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Dieser Artikel behandelt die Gemeinde in Rheinland Pfalz Zu weiteren Bedeutungen siehe Neuleiningen Begriffsklarung Neuleiningen ist eine Ortsgemeinde im pfalzischen Landkreis Bad Durkheim Rheinland Pfalz die der Verbandsgemeinde Leiningerland angehort Der Ort liegt 18 km nordwestlich von Ludwigshafen am Rhein am Rand der europaischen Metropolregion Rhein Neckar und wird vor allem der Burg Neuleiningen wegen besucht Wappen Deutschlandkarte49 541944444444 8 1394444444444 300 Koordinaten 49 33 N 8 8 OBasisdatenBundesland Rheinland PfalzLandkreis Bad DurkheimVerbandsgemeinde LeiningerlandHohe 300 m u NHNFlache 9 06 km2Einwohner 795 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 88 Einwohner je km2Postleitzahl 67271Vorwahlen 06351 06356 06359Kfz Kennzeichen DUWGemeindeschlussel 07 3 32 038LOCODE DE NN4Gemeindegliederung 2 OrtsteileAdresse der Verbandsverwaltung Industriestrasse 1167269 GrunstadtWebsite www neuleiningen deOrtsburgermeister Franz Adam CDU Lage der Ortsgemeinde Neuleiningen im Landkreis Bad DurkheimKarteBlick von der Burg Neuleiningen auf das Eckbach tal nebst Eckbachweiher und das Windrad an der Bitternell 336 7 m darunter die A 6 und Neuleiningen links im Hintergrund der Kleine Donnersberg bis 328 6 m mit dem Weiler NackterhofBlick von Sudosten auf Neuleiningen Inhaltsverzeichnis 1 Geographie und Geologie 2 Geschichte 2 1 Mittelalter 2 2 Neuzeit 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen 4 Sehenswurdigkeiten und Kultur 4 1 Kulturdenkmaler 4 2 Sonstige Bauwerke 4 3 Regelmassige Veranstaltungen 4 4 Modellflugsport 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Wirtschaft 5 2 Verkehr 5 3 Tourismus 6 Personlichkeiten 6 1 Ehrenburger 6 2 Personen die vor Ort geboren wurden 6 3 Personen die vor Ort gewirkt haben 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie und Geologie BearbeitenOrographisch gruppiert sich Neuleiningen rund um die auf 269 8 m Hohe gelegene Burg am Sudhang des Grunstadter Bergs eines 336 7 m messenden tertiaren Kalkbergs der gleichzeitig der sudlichste und hochste eigenstandige Berg des Alzeyer Hugellands ist Die Steilhange unmittelbar sudlich des Kernorts zum tief eingeschnittenen unter 180 m Eckbach tal sind jedoch aus Buntsandstein und damit noch dem Pfalzerwald zuzurechnen dessen Erhebungen jenseits des Tals am Leininger Sporn mit dem sudlich gegenuberliegenden Battenberg beginnen Die geologische Grenze zieht sich mitten durch den Ort die nordlich nur 200 m entfernte etwas hoher gelegene A 6 liegt bereits ganz auf tertiaren Gesteinen Westlich des Ortes beziehungsweise des Grunstadter Bergs liegt das Eisenberger Becken mit der Stadt Eisenberg das nach Suden und Westen vom Stumpfwald einem flachwelligeren Teil des Pfalzerwalds eingerahmt wird 2 3 Nach Osten breitet sich die von flachen Rebenhugeln des Leiningerlands durchzogene 35 km breite Oberrheinische Tiefebene aus Geologisch ist hier die Nahtstelle zwischen dem Pfalzerwald und dem tiefen Grabenbruch des Rheintals Am Ostabhang des Sporns verlauft jene Bruchlinie wo der einstige Boden des Oberrheingrabens uber 10 km in die Tiefe sank und mit jungeren Sedimenten zur jetzigen Ebene aufgefullt wurde Einige dieser Lockergesteine kommen auch dem Weinbau an den Hangen zugute Der Weiler Neuleiningen Tal liegt sudlich des Hauptorts im Tal des Eckbachs auf 183 m Hohe Der Weiler Nackterhof sowie der noch kleinere gut 1 km weiter sudwestlich gelegene Weiler Nackterwaldchen liegen auf den Lossdecken des bis 328 6 m erreichenden Kleinen Donnersbergs Dieser ist ein sudlicher Randberg des Eisenberger Beckens dessen Sudosthang zum Eckbach ebenfalls aus Buntsandstein besteht Geschichte BearbeitenMittelalter Bearbeiten Der Ortsname leitet sich vom Adelsgeschlecht der Leininger ab das vormals das Leiningerland regierte und dessen Angehoriger Graf Friedrich III im 13 Jahrhundert die Burg errichtet hat Um diese herum setzte schon bald die Entstehung und Entwicklung des Dorfes ein indem sich Menschen bei der Festung ansiedelten Burg und Dorf gehorten ursprunglich zur Gemarkung Sausenheim und wurden erst spater davon getrennt Sausenheim einschliesslich des Gelandes des spateren Neuleiningen war Teil des Weissenburger Klosterbesitzes und von dort lediglich als Lehen an die Leininger vergeben So durfte das Bistum Worms an die hiesigen Eigentumsrechte gelangt sein das laut Urkunde von 1308 Burg und Dorf Neuleiningen zu Lehen an die Grafen von Leiningen ubertrug 4 Der Bischof behielt sich hierbei jedoch eigenen Besitz in dem Dorf vor benutzte selbst den sudlichen Teil der Burg und hatte zudem eine grosse Amtskellerei an dem strategisch gunstigen Platz Seit fruhester Zeit versuchten die Leininger auch den bischoflichen Anteil des Ortes besitz oder pachtweise zu erwerben was aber stets am Widerstand der Wormser Oberhirten scheiterte Um die Mitte des 14 Jahrhunderts erhielt Neuleiningen ausserdem das Stadtrecht 5 Neuzeit Bearbeiten Im Pfalzischen Erbfolgekrieg wurde Neuleiningen 1690 eingeaschert die Grafen verlegten ihren Regierungssitz ins nahe Grunstadt Nachdem die Halfte des Leininger Ortsbesitzes bereits 1742 an das Hochstift Worms verpfandet worden war verkaufte Graf Carl I 1717 1787 den kompletten Leininger Anteil 1767 an den Wormser Bischof Johann IX Philipp von Walderdorff wodurch das Hochstift Worms bis zum Ende der Feudalzeit alleiniger Eigentumer von Neuleiningen wurde 6 Von 1798 bis 1814 als die Pfalz Teil der Franzosischen Republik bis 1804 und anschliessend Teil des Napoleonischen Kaiserreichs war war Neuleiningen in den Kanton Grunstadt eingegliedert und Sitz einer eigenen Mairie Wahrend der Zugehorigkeit zu Frankreich nach der Franzosischen Revolution verlor Neuleiningen den Rechtsstatus als Stadt 5 1815 wurde das Dorf nach dem Wiener Kongress Osterreich zugeschlagen Bereits ein Jahr spater wechselte es wie die gesamte Pfalz in das Konigreich Bayern Von 1818 bis 1862 gehorte der Ort dem Landkommissariat Frankenthal an aus diesem ging das Bezirksamt Frankenthal hervor Ab 1939 war die Gemeinde Bestandteil des Landkreises Frankenthal Pfalz Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Ort innerhalb der franzosischen Besatzungszone Teil des damals neu gebildeten Landes Rheinland Pfalz Im Zuge der ersten rheinland pfalzischen Verwaltungsreform wechselte der Ort in den neu geschaffenen Landkreis Bad Durkheim Drei Jahre spater wurde Neuleiningen Bestandteil der ebenfalls neu geschaffenen Verbandsgemeinde Grunstadt Land 2018 erfolgte die Zuordnung zur Verbandsgemeinde Leiningerland Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat in Neuleiningen besteht aus zwolf Ratsmitgliedern die bei der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 in einer personalisierten Verhaltniswahl gewahlt wurden und dem ehrenamtlichen Ortsburgermeister als Vorsitzendem Sitzverteilung im Gemeinderat Wahl SPD CDU FWG Gesamt2019 7 1 7 4 12 Sitze2014 8 1 7 4 12 Sitze2009 1 8 3 12 Sitze2004 1 9 2 12 SitzeFWG Freie Wahlergruppe Neuleiningen e V Burgermeister Bearbeiten Ortsburgermeister ist Franz Adam CDU Bei der Direktwahl am 26 Mai 2019 wurde er mit einem Stimmenanteil von 63 16 in seinem Amt bestatigt 9 Wappen Bearbeiten Das Wappen der Gemeinde ist schragrechts geteilt Rechts unten in hellblauem Feld von sechs goldenen Kreuzchen umgeben und rot bewehrt und bezungt der nach rechts gewendete silberne leiningische Adler links oben in schwarzem Feld von zehn goldenen Kreuzchen umgeben und mit dem Bart schrag nach rechts oben zeigend der silberne Schlussel Schlussel Petri des Bistums Worms Sehenswurdigkeiten und Kultur BearbeitenKulturdenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Kulturdenkmaler in Neuleiningen Die Geschichte vieler Bauwerke reicht bis ins Mittelalter zuruck nbsp Burg Neuleiningen Nordseite nbsp Stumpf des nordostlichen Wehrturms Bergfried nbsp Ostlicher Burghof mit Schenke nbsp Sudostecke der BurgDie Burg Neuleiningen und der Ortskern sind als Denkmalzonen ausgewiesen Erstere hat typologisch die franzosischen Burgen des sogenannten Kastelltyps der Ile de France zum Vorbild Sie wurde unter Graf Friedrich III von Leiningen Dagsburg in den 1240er Jahren erbaut und zahlt damit zu den fruhesten Kastellburgen auf deutschem Boden Vom Aussichtsturm der Burg hat man eine hervorragende Sicht auf die Rheinebene im Osten sowie die Berge des Pfalzerwalds im Westen Zu Fussen Neuleiningens liegen Sausenheim und Kleinkarlbach Bei gutem Wetter sind auch Ludwigshafen am Rhein Mannheim der Odenwald und sogar startende Flugzeuge auf dem Frankfurter Flughafen zu erkennen Im Ortskern existieren mehrere gut erhaltene Fachwerkhauser aus dem 16 und 17 Jahrhundert teilweise mit Erker sie pragen dort die engen Gassen insbesondere die parallel verlaufenden Bebauungen der Ober Mittel und Untergasse Hinzu kommen zahlreiche Einzelobjekte die unter Denkmalschutz stehen Die Pfarrkirche St Nikolaus wurde im 13 Jahrhundert als Burgkapelle zeitgleich mit der Burg erbaut Sie wird auch Wallfahrtskirche der Gnadenmutter zu Neuleiningen genannt Das Gnadenbild zum Fest Maria Geburt am 8 September ist eine gotische Marienstatue mit Kind in einer Mandorla Im 15 Jahrhundert wurde der Chor erweitert und der Turm angefugt Der einschiffige Innenraum ist nach mehreren Restaurierungen stark verandert Neben einer barocken Statue des heiligen Nikolaus mit segnender Hand beherbergt die Kirche noch mehrere spatgotische Holzskulpturen nbsp Fachwerk hauser in Neuleiningen nbsp Fachwerkhaus Ecke Obergasse Mittelgasse nbsp Pfarrkirche St Nikolaus nbsp Bischofliche AmtskellereiIm Sudwesten des Dorfes Untergasse 40 42 direkt an der Stadtmauer liegt die ehemalige Amtskellerei des Hochstifts Worms bestehend aus Amtshaus Renaissancebau datiert 1594 und Schaffnerhaus Bruchsteinbau mit Kruppelwalmdach Das Ensemble der Bischoflichen Amtskellerei Neuleiningen ist von der Talstrasse aus weithin sichtbar Als Pfarrhaus dient der ehemalige Wachenheimer Hof 1561 stark verandert das Wohnhaus der ehemaligen Burgverwalter der Herren von Wachenheim Der Komplex gehorte zur Vorburg der Burg Neuleiningen Das Rathaus in der Mittelgasse gehorte ebenso wie die angegliederte Kirche im 14 15 Jahrhundert zum Karmeliterkloster Zum Heiligen Kreuz das in der Reformation aufgehoben wurde 1902 erwarb die Gemeinde den Komplex und baute ihn so um wie er sich heute darstellt Seit 1957 ist die Kirche die von 1555 bis 1582 lutherisch und danach bis 1902 Synagoge war wieder in evangelischem Eigentum Die auf einer Saule stehende Lowenskulptur am Marktbrunnen in der Mittelgasse stammt aus dem Jahre 1782 Sie trug fruher die sogenannte Fasseiche ein amtliches Eichgefass fur Weinfasser und heute das Wappen der Furstbischofe von Worms Unterhalb des Marktbrunnens ist in der Untergasse der Spulbrunnen erhalten Er fing das in den Marktbrunnen ausgegossene Brauchwasser das sich noch zum Spulen von Weinfassern eignete in einem Becken auf Nahe dem Ortseingang aus Richtung Sausenheim befindet sich das sogenannte Heiligenhauschen eine mittelalterliche Friedhofskapelle Direkt davor steht das Scharfrichterkreuz gestiftet 1703 vom graflich leiningischen Scharfrichter Servacius Westheim aus Tiefenthal 1996 fand man dort die Uberreste einer Frau und setzte sie auf dem nahen Friedhof bei In der Denkmaltopographie der Bundesrepublik Deutschland Band 13 heisst es daruber Kapelle und Kreuz leisten einen wesentlichen Beitrag fur den malerischen Charakter des Ortsbildes Die Stadtbefestigung mit ihren vier Turmen wurde im Anschluss an die Burg errichtet und entstammt ebenfalls noch dem 13 Jahrhundert Sie wurde im 15 Jahrhundert erneuert und ausgebaut Von den vormals drei Stadttoren ist nur noch das westliche aus der zweiten Halfte des 15 Jahrhunderts erhalten nbsp Stadtmauer Sudseite Blick nach Osten zur Rheinebene nbsp Stadtmauer Westseite nbsp Aborterker an der Westseite der Stadtmauer nbsp Historischer Waschplatz im TalSonstige Bauwerke Bearbeiten Im Hanggelande westlich des Ortsteils Neuleiningen Tal befindet sich der historische Waschplatz von Neuleiningen Er stammt aus dem 19 Jahrhundert und ist eine der wenigen erhaltenen Anlagen dieser Art Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Seit uber 400 Jahren wird am Sonntag Laetare drei Wochen vor Ostern im Ortskern die Winterverbrennung gefeiert Der Neuleininger Burgsommer eine Konzertreihe im Neuleininger Burghof findet an funf Wochenenden im Juni Juli statt Am letzten Juliwochenende wird von den ansassigen Weingutern im Burghof das Burg Weinfest veranstaltet Seit 1990 wird am 1 und 2 Adventswochenende im Ortskern der Neuleininger Weihnachtsmarkt veranstaltet der wegen der mittelalterlichen Umgebung ins Umland ausstrahlt Modellflugsport Bearbeiten Auf einer Anhohe des Ortes befindet sich das Fluggelande der Abteilung Modellflug des Luftfahrtvereins Grunstadt und Umgebung Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenWirtschaft Bearbeiten Der Weinbau ist vor dem Tourismus der Hauptwirtschaftszweig des Ortes Die Weinberge liegen im Osten der Gemeinde an den Hangen zur Rheinebene hin Die Hangneigung zur Morgensonne hat zwei Vorteile Der Boden erwarmt sich fruh nach der Abkuhlung wahrend der Nacht und kaltere Luftmassen konnen rasch in die Ebene abfliessen so dass es im Fruhjahr nicht zu Frostschaden an den frischen Trieben kommt Der Weinbau in Neuleiningen hat Tradition Im Ort gibt es mehrere Weinguter deren Existenz bis ins 18 Jahrhundert zuruckreicht Sie bauen sowohl Weissweine Riesling Chardonnay Weisser Burgunder Muller Thurgau als auch Rotweine Spatburgunder Dornfelder Schwarzriesling St Laurent Blauer Portugieser Cabernet Sauvignon an Einige Weine reifen im Barriquefass Kleinere Flachen werden auch mit neuen Rebsorten bestockt Im Herbst wird in den Weingutern Neuer Wein angeboten zu Weihnachten Gluhwein aus eigener Produktion Das Restaurant Alte Pfarrey wurde vom Guide Michelin mit einem Michelin Stern ausgezeichnet 10 Die einstige Obermuhle wurde bis 1873 betrieben die Felsenmuhle wurde in der zweiten Halfte des 20 Jahrhunderts zu einem Hotel umgebaut Verkehr Bearbeiten nbsp Bahnhof Neuleiningen KleinkarlbachAb 1903 besass die Gemeinde in Form der Bahnstrecke Grunstadt Altleiningen Anschluss an das Eisenbahnnetz Der Haltepunkt Neuleiningen Kleinkarlbach war die gemeinsame Bahnstation mit Kleinkarlbach Er war zunachst nicht mit Personal besetzt und wurde 1948 zur Agentur heraufgestuft 11 Der Personenverkehr endete 1967 der Guterverkehr Ende 2005 Durch Neuleiningen verlaufen die Landesstrasse 453 die das Siedlungsgebiet anbindet und im Tal die Landesstrasse 517 Der Ort liegt zwar abseits des Hauptverkehrsstrome doch am Hang nordlich fuhrt die Autobahn 6 von Mannheim nach Saarbrucken vorbei Die nachste Anschlussstelle ist vier Kilometer entfernt in Grunstadt Dort besteht zusatzlich Anbindung an die Bundesstrasse 271 von Bad Durkheim nach Monsheim und die parallel verlaufende Linie der Pfalzischen Nordbahn Tourismus Bearbeiten Durch Neuleiningen verlaufen der 22 Kilometer lange Leininger Burgenweg der vor Ort seinen Ausgangs und Endpunkt hat und der Eckbach Muhlenwanderweg Daruber hinaus ist die Gemeinde Ziel der ersten Etappe des Pradikatswanderwegs Pfalzer Weinsteig Zudem ist die Gemeinde nordlicher Ausgangspunkt eines Wanderwegs der mit einem roten Balken gekennzeichnet ist und der eine Verbindung mit Siebeldingen schafft Ein Wanderweg der mit einem grun roten Balken markiert ist beginnt in Kaiserslautern endet bereits in der Nachbargemeinde Kleinkarlbach Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten Graf Karl Emich zu Leiningen Westerburg Neuleiningen 1856 1906 erwarb 1874 die Burgruine liess einen Turm wieder aufbauen und lebte dort regelmassig 12 Johannes Baatsch 1903 1991 war Ortsburgermeister von 1948 bis 1969 16 Jahre Mitglied des Kreistags Frankenthal Ehrenvorsitzender des Ortsverbands der CDU Vorsitzender unterschiedlicher Verbande und ansassiger Vereine Anton Rixner 1917 2010 leitete jahrelang den katholischen Kirchenchor Neuleiningen Personen die vor Ort geboren wurden Bearbeiten Simon Conradi 1872 1960 Maler war vor Ort ansassig Bertram Blum 1950 katholischer TheologePersonen die vor Ort gewirkt haben Bearbeiten Eva von Leiningen Westerburg 1481 1543 war Ortsherrin und stiftete ein Hospital als Retterin der Burg 1525 wurde sie Person des pfalzischen Volksguts Alexander Esswein Fussballer spielte in seiner Jugend beim TSV Neuleiningen Christina Geiger 1983 Fussballspielerin spielte in ihrer Jugend beim TSV Neuleiningen Frank Ruttger Politiker CDU ist dort aufgewachsen und lebt vor Ort Literatur BearbeitenLiteratur uber Neuleiningen in der Rheinland Pfalzischen LandesbibliographieWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Neuleiningen Sammlung von Bildern nbsp Wikivoyage Neuleiningen Reisefuhrer Offizielle Homepage der Ortsgemeinde Neuleiningen Ortsgemeinde Neuleiningen auf den Seiten der Verbandsgemeinde Grunstadt LandEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Bevolkerungsstand 2022 Kreise Gemeinden Verbandsgemeinden Hilfe dazu Kartendienst des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland Pfalz LANIS Karte Hinweise GeoViewer der Bundesanstalt fur Geowissenschaften und Rohstoffe Hinweise Freiburger Diozesan Archiv Bande 86 87 Herder Verlag Freiburg 1966 S 151 Ausschnittscan a b Geschichtsdarstellung im Webauftritt der Gemeinde Memento des Originals vom 4 Juli 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www neuleiningen de Hans Heiberger Neuleiningen Geschichte einer Bergfestung Heidelberger Verlagsanstalt 1996 S 13 37 Der Landeswahlleiter RLP Gemeinderatswahl 2019 Neuleiningen Abgerufen am 14 Oktober 2019 Der Landeswahlleiter Rheinland Pfalz Kommunalwahl 2014 Stadt und Gemeinderatswahlen Der Landeswahlleiter RLP Direktwahlen 2019 siehe Leiningerland Verbandsgemeinde 17 Ergebniszeile Abgerufen am 14 Oktober 2019 Jakob Strobel Y Serra Alte Pfarrey in Neuleiningen Wein statt Bier das rat ich dir In www faz net Abgerufen am 25 Mai 2018 Eisenbahndirektion Mainz Hg Amtsblatt der Eisenbahndirektion Mainz vom 28 August 1948 Nr 41 Bekanntmachung Nr 258 S 159 Hans Heiberger Das Ende der Grafen zu Leiningen Westerburg Verlag Klaus Dinges Grunstadt 2000 ISBN 3 9806596 1 5 S 53Stadte und Gemeinden im Landkreis Bad Durkheim Stadte Bad Durkheim Deidesheim Freinsheim Grunstadt Lambrecht Pfalz Wachenheim an der WeinstrasseGemeinden Altleiningen Battenberg Pfalz Bissersheim Bobenheim am Berg Bockenheim an der Weinstrasse Carlsberg Dackenheim Dirmstein Ebertsheim Ellerstadt Elmstein Erpolzheim Esthal Forst an der Weinstrasse Frankeneck Friedelsheim Gerolsheim Gonnheim Grosskarlbach Hassloch Herxheim am Berg Hettenleidelheim Kallstadt Kindenheim Kirchheim an der Weinstrasse Kleinkarlbach Laumersheim Lindenberg Meckenheim Mertesheim Neidenfels Neuleiningen Niederkirchen bei Deidesheim Obersulzen Obrigheim Pfalz Quirnheim Ruppertsberg Tiefenthal Wattenheim Weidenthal Weisenheim am Berg Weisenheim am SandOrtsgemeinden der Verbandsgemeinde Leiningerland im Landkreis Bad Durkheim Altleiningen Battenberg Bissersheim Bockenheim Carlsberg Dirmstein Ebertsheim Gerolsheim Grosskarlbach Hettenleidelheim Kindenheim Kirchheim Kleinkarlbach Laumersheim Mertesheim Neuleiningen Obersulzen Obrigheim Tiefenthal Quirnheim Wattenheim Normdaten Geografikum GND 4102501 5 lobid OGND AKS VIAF 248561565 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Neuleiningen amp oldid 234680861