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Dieser Artikel beschaftigt sich mit dem Ort Quirnheim Zum Adelsgeschlecht siehe Merz von Quirnheim Quirnheim historisch auch Querum 2 pfalzisch Querm oder Querem ist eine Ortsgemeinde im rheinland pfalzischen Landkreis Bad Durkheim Sie gehort der Verbandsgemeinde Leiningerland an innerhalb derer sie sowohl hinsichtlich der Zahl der Einwohner als auch hinsichtlich der Flache die sechstkleinste Ortsgemeinde darstellt Sie liegt im Nordwesten der europaischen Metropolregion Rhein Neckar Wappen Deutschlandkarte49 584444444444 8 1263888888889 310 Koordinaten 49 35 N 8 8 OBasisdatenBundesland Rheinland PfalzLandkreis Bad DurkheimVerbandsgemeinde LeiningerlandHohe 310 m u NHNFlache 4 45 km2Einwohner 791 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 178 Einwohner je km2Postleitzahl 67280Vorwahl 06359Kfz Kennzeichen DUWGemeindeschlussel 07 3 32 042LOCODE DE QHMGemeindegliederung 3 OrtsteileAdresse der Verbandsverwaltung Industriestrasse 1167269 GrunstadtWebsite www quirnheim deOrtsburgermeister Hubert L Deubert SPD Lage der Ortsgemeinde Quirnheim im Landkreis Bad DurkheimKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Gemeindegliederung 1 3 Erhebungen 1 4 Gewasser 2 Geschichte 2 1 Mittelalter und fruhe Neuzeit 2 2 Ab dem 19 Jahrhundert 3 Religion 4 Politik 4 1 Gemeinderat 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen 5 Sehenswurdigkeiten und Kultur 5 1 Bauwerke 5 2 Natur 5 3 Regelmassige Veranstaltungen 6 Infrastruktur 6 1 Militar 6 2 Verkehr 7 Personlichkeiten 7 1 Sohne und Tochter der Gemeinde 7 2 Personen die vor Ort gewirkt haben 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenLage Bearbeiten Die Gemeinde befindet sich in der Pfalz auf 310 m u NHN 3 Sie liegt am Sudostrand des zum Rheinhessischen Tafel und Hugelland gehorenden Alzeyer Hugellandes nahe dem Nordende der Deutschen Weinstrasse Nachbargemeinden sind im Uhrzeigersinn Kindenheim Bockenheim an der Weinstrasse Grunstadt Mertesheim Grunstadt Ebertsheim Lautersheim und Biedesheim Gemeindegliederung Bearbeiten Zur Gemeinde gehoren die Ortsteile Quirnheim mit dem Hertlingshauserhof Bossweiler und Quirnheim Tal mit den Wohnplatzen Neuhauschen Gobelshaus Bruchmuhle und Papiermuhle 4 Erhebungen Bearbeiten Im Nordosten der Gemarkung unmittelbar an der Grenze zu Kindenheim und Bockenheim erstreckt sich der Gerstenberg 319 3 m und direkt sudlich von diesem der Quirnheimer Berg 317 1 m Gewasser Bearbeiten Der Hauptort sowie die beiden Ortsteile werden durch den Quirnheimer Bach entwassert einen linken Zufluss des Eisbachs Der Quirnheimer Bach nimmt innerhalb des Gemeindegebiets von rechts den Quirngraben auf Geschichte BearbeitenMittelalter und fruhe Neuzeit Bearbeiten nbsp Ehemaliges Merz sches Schloss Hertlingshauserhof mit ParkAm 22 Mai 771 wurden Quirnheim und die Kirche St Maria und St Martin erstmals urkundlich im Lorscher Codex erwahnt 5 die ab dem 16 Jahrhundert protestantisch genutzte Kirche gilt als alteste des Landkreises Der heutige Ortsteil Bossweiler ist bereits am 11 Mai 767 6 als villa Buchsolare 7 bzw Buchrolare 8 im Codex diplomaticus des Klosters Fulda zu finden Im zehnten Jahrhundert wird Konigsgut in der Wormsgau erwahnt diese beiden Konigshofe lagen bei Bossweiler der Hertlingshauserhof geht auf einen davon zuruck 9 1453 wurde Bossweiler Bussweiler als damaliger noch existenter Hauptort als Lehen des Landgrafen Hesso von Leiningen erwahnt nach dessen Tod 1467 gelangten beide Siedlungen in den Besitz der neuen Linie Leiningen Westerburg und gehorten dem Amt Grunstadt an Das Dorf Bos s weiler ging im Dreissigjahrigen Krieg unter erhalten blieben nur die am Rande liegende Oswaldskapelle und Gebaude des alten adligen Hofes die kleinere Siedlung Quirnheim mit dem Hertlingshauserhof blieb unberuhrt In den Jahren 1671 bis 1672 wurde der Mainzer Patrizier Quirinus von Merz mit dem freien Quirnheimerhof 10 beschenkt und mit beiden Orten belehnt Dies geschah aus Dankbarkeit der Leininger Grafen und des Furstbischofs von Speyer fur die erbrachten Dienste als Kanzler und Komitialgesandter Der betrachtliche Schaden durch franzosische Ubergriffe in den 1690er Jahren wurde finanziell von der Familie Merz getragen Quirin Merz Johann Wilhelm Merz und Albrecht von Mer t z ist die Ritter Merz Strasse gewidmet Ab dem 19 Jahrhundert Bearbeiten Nach der Franzosischen Revolution wurde die Region 1794 im ersten Koalitionskrieg besetzt Von 1798 bis 1814 als die Pfalz Teil der Franzosischen Republik bis 1804 und anschliessend Teil des Napoleonischen Kaiserreichs war war die Gemeinde in den Kanton Grunstadt im Departement du Mont Tonnerre eingegliedert und war Sitz einer eigenen Mairie 1815 hatte der Ort 430 Einwohner Aufgrund der auf dem Wiener Kongress getroffenen Vereinbarungen wurde das Gebiet 1815 zunachst Osterreich zugeordnet und 1816 in einem Staatsvertrag an das Konigreich Bayern abgetreten Unter der bayerischen Verwaltung gehorte Quirnheim zum Landkommissariat Frankenthal im Rheinkreis der spateren Pfalz Ab 1939 war Quirnheim Bestandteil des Landkreises Frankenthal Pfalz Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Ort innerhalb der franzosischen Besatzungszone Teil des damals neu gebildeten Landes Rheinland Pfalz Im Zuge der ersten rheinland pfalzischen Verwaltungsreform wechselte der Ort am 7 Juni 1969 in den neu geschaffenen Landkreis Bad Durkheim Drei Jahre spater wurde Quirnheim Bestandteil der ebenfalls neu geschaffenen Verbandsgemeinde Grunstadt Land ehe diese 2018 in der Verbandsgemeinde Leiningerland aufging Religion BearbeitenEnde des Jahres 2014 waren 39 7 Prozent der Einwohner evangelisch und 27 9 Prozent katholisch Die ubrigen gehorten einer anderen Religion an oder waren konfessionslos 11 Katholischerseits gehort die Gemeinde zum Bistum Speyer und untersteht dort dem Dekanat Bad Durkheim die Evangelischen zur Protestantischen Landeskirche Pfalz Bis 2015 bildete die Gemeinde katholischerseits die Pfarrei Bossweiler und gehorte zur Pfarrgemeinschaft Grunstadt Seit 1 Januar 2016 gehort die Gemeinde zur in Grunstadt ansassigen Pfarrei Hl Elisabeth die beiden katholischen Kirchen bilden seither die Filialen Maria Himmelfahrt Quirnheim sowie St Oswald Bossweiler Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat in Quirnheim besteht aus zwolf Ratsmitgliedern die bei der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 in einer personalisierten Verhaltniswahl gewahlt wurden und dem ehrenamtlichen Ortsburgermeister als Vorsitzendem Die Sitzverteilung im Gemeinderat Wahl SPD CDU FWG WGW Gesamt2019 12 2 3 3 4 12 Sitze2014 13 2 3 3 4 12 Sitze2009 2 3 4 3 12 Sitze2004 3 3 3 3 12 SitzeFWG Freie Wahlergruppe Quirnheim e V WGW Wahlergruppe WurtzBurgermeister Bearbeiten Zum Ortsburgermeister wurde bei der Direktwahl am 26 Mai 2019 Rainer Merz FWG mit einem Stimmenanteil von 65 2 gewahlt Er war damit Nachfolger von Hubert L Deubert SPD der das Amt seit 1994 ausgeubt hatte 2019 aber nicht mehr angetreten war Da Merz aus gesundheitlichen Grunden das Amt nicht mehr weiterfuhren konnte erfolgte am 14 Marz 2021 eine Neuwahl Bei dieser trat in Ermangelung eines anderen Kandidaten wiederum Deubert an und wurde mit einem Stimmenanteil von 72 3 zum Ortsburgermeister gewahlt Sein Amtsantritt erfolgte am 16 Marz 2021 14 15 16 17 18 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Quirnheim Blasonierung In geteiltem und oben gespaltenem Schild oben rechts wiederum gespalten rechts von Silber und Blau dreizeilig geschachtet links in Gold ein goldbekronter halber schwarzer Adler am Spalt oben links in Blau ein rotbewehrter und bezungter silberner Lowe unten in Silber ein blaues Hufeisen mit abwarts gekehrten Stollen 19 Wappenbegrundung Die Silber Blau Schachtung stellt die Farben des Hochstifts Speyer dar Der kaiserliche schwarze Adler steht fur das spatere Freiungsrecht des Hertlingshauserhofs und den zweiten Konigshof in Bossweiler 9 Der Lowe auf blauen Grund wurde durch die Familie Merz eingebracht und hat nassauischen Ursprung durch Kurfurst Johann Graf von Nassau wurde der Ritter Johann Merz 1397 in den kurfurstlichen Rat in Mainz berufen Der Ursprung des nach unten geoffneten Hufeisens ist genauso unbekannt wie im Eisenberger Wappen Das Quirnheimer Wappen wurde 1926 vom Bayerischen Staatsministerium des Innern genehmigt und geht zuruck auf ein Gerichtssiegel von 1674 Sehenswurdigkeiten und Kultur Bearbeiten nbsp Protestantische KircheBauwerke Bearbeiten KulturdenkmalerVor Ort existieren insgesamt zwolf Objekte die unter Denkmalschutz stehen darunter die protestantische Kirche und der Quirnheimer Hof letzterer diente einst als Hof des Klosters Hertlingshausen MuseumIm Gewerbegebiet auf dem Gelande der ehemaligen US Raketenstation wurde das Motorrad und Technikmuseum Leiningerland geschaffen das von ehrenamtlichen Kraften geleitet wird Natur Bearbeiten Obwohl ausserhalb des Pfalzerwalds gelegen ist das Gemeindegebiet Bestandteil des Naturparks Pfalzerwald Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Der Ort feiert zweimal Kirchweih die in der ortlichen Mundart Kerb genannt wird Die Erbsekerb wird im Juli die Dorfkerb in der ersten Woche im Oktober veranstaltet Infrastruktur BearbeitenMilitar Bearbeiten Wahrend des Kalten Krieges befand sich etwa 1500 m nordostlich der Gemeinde und des Segelfluggelandes Grunstadt Quirnheimer Berg 316 6 m 3 und etwa 700 m ostlich des Gerstenbergs 20 eine US amerikanische Flugabwehrraketenstellung bei 309 9 m die bis 1983 mit Nike Hercules Raketen spater mit MIM 104 Patriot Raketen ausgerustet war Bis 1994 durften noch Kernwaffen stationiert werden 2001 wurde die Quirnheim Missile Station samt Munitionslager und Truppenubungsplatz aufgelost Verkehr Bearbeiten Durch Quirnheim verlauft die Kreisstrasse 26 die den Ort mit Kindenheim und Ebertsheim verbindet Auf dem Quirnheimer Berg liegt das Segelfluggelande des Luftfahrtvereins Grunstadt und Umgebung Nachstgelegene Bahnhalte sind Ebertsheim und Mertesheim entlang der Eistalbahn Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Karl Joseph Merz von Quirnheim 1747 1802 Adeliger und letzter Besitzer der Freiherrlichkeit Bosweiler und Quirnheim Albert Merz von Quirnheim 1774 1857 General Kommandant des 5 und des 12 Koniglich Bayerischen Infanterie Regiments der Veste Oberhaus und der Stadt Passau Peter Eckhard 19 Dezember 1886 29 Dezember 1971 auf Maria Rosenberg Dekan Geistlicher Rat und Papstlicher Hauspralat Ehrenburger von Sankt IngbertPersonen die vor Ort gewirkt haben Bearbeiten Theodor Rhodius 1572 1626 ab 1599 Pfarrer vor Ort Johann Konrad Schragmuller 1605 1675 evangelischer Theologe und Hochschullehrer war ab 1610 in Quirnheim Pfarrer Quirin Merz von Quirnheim 1695 Patrizier Jurist und Diplomat wurde in den 1670er Jahren als Erster seines Geschlechts mit Landereien im Bereich von Quirnheim und schliesslich auch mit dem gesamten Ort belehnt Johann Niclaus Reuter 1792 93 Mitglied des Rheinisch Deutschen Nationalkonvents Hermann Knoll 1897 1935 wirkte hier sieben Jahre lang als Spiritual und Leiter der Hildegardis Schwestern vom Katholischen Apostolat Bis zur Umbettung 1959 war er auf dem Ortsfriedhof begraben Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Quirnheim Sammlung von Bildern Landkreis Bad Durkheim Ortsgemeinde Quirnheim Quirnheim auf den Seiten der Verbandsgemeinde Leiningerland Literatur uber Quirnheim in der Rheinland Pfalzischen LandesbibliographieEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Bevolkerungsstand 2022 Kreise Gemeinden Verbandsgemeinden Hilfe dazu Richard Dertsch Die Urkunden des Stadtarchivs Mainz Regesten Bande 1 2 Verlag des Stadtarchivs Mainz 1962 Seite 122 Google Books Snippet Ansicht a b Kartendienst des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland Pfalz LANIS Karte Hinweise Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Hrsg Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile Stand Januar 2020 Version 2022 liegt vor S 134 PDF 1 MB Karl Josef Minst Ubers Lorscher Codex Band 3 Urkunde 1205 22 Mai 771 Reg 614 In Heidelberger historische Bestande digital Universitatsbibliothek Heidelberg S 155 abgerufen am 15 Februar 2016 Ernst Friedrich Johann Dronke Codex Diplomaticus Fuldensis T Fischer 1850 Seite 19 Google Books Werner Bornheim Die Kunstdenkmaler von Rheinland Pfalz Band 8 Deutscher Kunstverlag 1982 Seite 159 Google Books Snippet Ansicht Georg Heeger Die germanische Besiedlung der Vorderpfalz an der Hand der Ortsnamen K amp A Kaussler 1900 Seite 38 Google Books Snippet Ansicht a b Wolfgang Haubrichs Jahrbuch fur westdeutsche Landesgeschichte Band 3 Selbstverlag der Landesarchivverwaltung Rheinland Pfalz 1977 Seite 53 54 Google Books Snippet Ansicht Werner Bornheim Die Kunstdenkmaler von Rheinland Pfalz Band 8 Deutscher Kunstverlag 1982 Seite 457 Google Books Snippet Ansicht KommWis Stand 31 Dezember 2014 Der Landeswahlleiter Rheinland Pfalz Gemeinderatswahl 2019 Quirnheim Abgerufen am 14 Oktober 2019 Der Landeswahlleiter Rheinland Pfalz Kommunalwahl 2014 Stadt und Gemeinderatswahlen Der Landeswahlleiter Rheinland Pfalz Direktwahlen 2019 Abgerufen am 14 Oktober 2019 siehe Leiningerland Verbandsgemeinde 20 Ergebniszeile Jorg Schifferstein Rainer Merz legt Amt des Ortsburgermeisters nieder In Die Rheinpfalz Rheinpfalz Verlag und Druckerei GmbH amp Co KG Ludwigshafen 8 Dezember 2020 abgerufen am 12 Marz 2021 Jorg Schifferstein Wahl zum Ortsburgermeister Warum Hubert Deubert erneut antritt In Die Rheinpfalz Rheinpfalz Verlag und Druckerei GmbH amp Co KG Ludwigshafen 4 Marz 2021 abgerufen am 12 Marz 2021 Ortsburgermeister Quirnheim 2021 Verbandsgemeinde Leiningerland abgerufen am 17 Marz 2021 12 Sitzung des Gemeinderates Quirnheim In Rats und Burgerinformationssystem Verbandsgemeinde Leiningerland 16 Marz 2021 abgerufen am 14 Juni 2021 Karl Heinz Debus Das grosse Wappenbuch der Pfalz Neustadt an der Weinstrasse 1988 ISBN 3 9801574 2 3 Kartendienst des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland Pfalz LANDIS Karte Stadte und Gemeinden im Landkreis Bad Durkheim Stadte Bad Durkheim Deidesheim Freinsheim Grunstadt Lambrecht Pfalz Wachenheim an der WeinstrasseGemeinden Altleiningen Battenberg Pfalz Bissersheim Bobenheim am Berg Bockenheim an der Weinstrasse Carlsberg Dackenheim Dirmstein Ebertsheim Ellerstadt Elmstein Erpolzheim Esthal Forst an der Weinstrasse Frankeneck Friedelsheim Gerolsheim Gonnheim Grosskarlbach Hassloch Herxheim am Berg Hettenleidelheim Kallstadt Kindenheim Kirchheim an der Weinstrasse Kleinkarlbach Laumersheim Lindenberg Meckenheim Mertesheim Neidenfels Neuleiningen Niederkirchen bei Deidesheim Obersulzen Obrigheim Pfalz Quirnheim Ruppertsberg Tiefenthal Wattenheim Weidenthal Weisenheim am Berg Weisenheim am SandOrtsgemeinden der Verbandsgemeinde Leiningerland im Landkreis Bad Durkheim Altleiningen Battenberg Bissersheim Bockenheim Carlsberg Dirmstein Ebertsheim Gerolsheim Grosskarlbach Hettenleidelheim Kindenheim Kirchheim Kleinkarlbach Laumersheim Mertesheim Neuleiningen Obersulzen Obrigheim Tiefenthal Quirnheim Wattenheim Normdaten Geografikum GND 7578378 2 lobid OGND AKS VIAF 246320193 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Quirnheim amp oldid 237303388