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Obrigheim Pfalz ist eine Ortsgemeinde im rheinland pfalzischen Landkreis Bad Durkheim und liegt im Nordwesten der europaischen Metropolregion Rhein Neckar Sie gehort der Verbandsgemeinde Leiningerland an Wappen Deutschlandkarte49 592306 8 205049 147 Koordinaten 49 36 N 8 12 OBasisdatenBundesland Rheinland PfalzLandkreis Bad DurkheimVerbandsgemeinde LeiningerlandHohe 147 m u NHNFlache 10 81 km2Einwohner 2857 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 264 Einwohner je km2Postleitzahl 67283Vorwahl 06359Kfz Kennzeichen DUWGemeindeschlussel 07 3 32 041Gemeindegliederung 5 OrtsteileAdresse der Verbandsverwaltung Industriestrasse 1167269 GrunstadtWebsite www obrigheim pfalz deOrtsburgermeister Stefan Muth SPD Lage der Ortsgemeinde Obrigheim Pfalz im Landkreis Bad DurkheimKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Konfessionsstatistik 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Partnergemeinde 3 4 Wappen 4 Sehenswurdigkeiten 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Wirtschaft 5 2 Verkehr 6 Personlichkeiten 6 1 Ehrenburger 6 2 Sohne und Tochter der Gemeinde 6 3 Weitere Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenObrigheim liegt im aussersten Nordosten des Landkreises Bad Durkheim unmittelbar an der Grenze der Pfalz zu Rheinhessen Der Hauptort und seine kleineren Ortsteile sind von Sudwest nach Nordost am mittleren Eisbach aufgereiht wo die Hugellandschaft allmahlich in die Rheinebene ubergeht Auf etwa 5 km folgen nacheinander Albsheim rechts und Muhlheim links des Wasserlaufs dann Heidesheim und Colgenstein rechts und schliesslich der Hauptort Obrigheim sowie die Sudzucker Fabrik Neuoffstein links Neben den genannten Ortsteilen gehoren auch die Wohnplatze Krausmuhle und Schlossmuhle zur Gemeinde 2 Nachbarorte sind im Uhrzeigersinn und beginnend im Norden Bockenheim Offstein Obersulzen und die Stadt Grunstadt Geschichte BearbeitenDie altesten erhaltenen Zeugnisse zum Hauptort stammen von etwa 1250 Obrigheim befand sich damals wohl im Besitz der Leininger Grafen Das Suffix heim weist auf frankischen Ursprung hin Ein Ortsadeliger namens Ulricus de Obernkeim wurde 1352 in einer Verordnung des Rates der Reichsstadt Speyer erwahnt er konnte aus Obrigheim gestammt haben Das Kloster Weissenburg belehnte 1390 den Grafen Friedrich VII von Leiningen Dagsburg mit Gutern in Obrigheim siehe auch Leiningen Heidesheim Das Kloster Otterberg war im Ort begutert 3 Von 1467 bis 1505 befand sich der Ort im Besitz der Kurpfalz 1557 wurde er Oberkum uff der wissen genannt dies deckt sich fast mit der heutigen mundartlichen Bezeichnung Owwerkumm Auf einer Karte von 1735 hiess das Dorf Oberheim 1739 tauchte erstmals der heute gebrauchliche Ortsname auf Die heutigen Ortsteile wurden meist noch fruher erwahnt Muhlheim im Jahre 761 Albsheim 788 Colgenstein um 1000 Heidesheim 1277 Oberhalb von Muhlheim wo der Eisbach noch ein starkes Gefalle aufweist und sich tief ins Gelande eingeschnitten hat gab es fruher mindestens zwei Muhlen Eine weitere die als Sagemuhle arbeitete lag im flacheren Gelande auf dem Gebiet des heutigen Neuoffstein Das Schloss des graflichen Hauses Leiningen Heidesheim wurde 1794 durch Truppen der Franzosischen Revolution niedergebrannt Am 7 Juni 1969 wurde aus den bis dahin eigenstandigen Gemeinden Albsheim an der Eis damals 489 Einwohner Colgenstein Heidesheim 724 Muhlheim an der Eis 283 und Obrigheim 1068 die heutige Gemeinde Obrigheim Pfalz neu gebildet 4 Zugleich wechselte die Kreiszugehorigkeit da der bisherige Landkreis Frankenthal Pfalz aufgelost wurde 1972 wurde die Gemeinde der damals neu gebildeten Verbandsgemeinde Grunstadt Land zugeordnet welche 2018 in der Verbandsgemeinde Leiningerland aufging Die evangelischen Einwohner der Gemeinde gehoren zur Protestantischen Landeskirche Pfalz die romisch katholischen zum Bistum Speyer 5 Konfessionsstatistik Bearbeiten Ende des Jahres 2014 waren 51 9 der Einwohner evangelisch und 17 5 romisch katholisch Die ubrigen 31 6 gehorten einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder waren konfessionslos 6 Der Anteil der Protestanten und der Katholiken ist seitdem gesunken Derzeit Stand 31 Januar 2023 liegt der Anteil der evangelischen Burger bei 38 3 der katholischen bei 16 7 und der sonstigen bei 45 0 7 Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat in Obrigheim besteht aus 20 Ratsmitgliedern die bei der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 in einer personalisierten Verhaltniswahl gewahlt wurden und dem ehrenamtlichen Ortsburgermeister als Vorsitzendem Die Sitzverteilung im Gemeinderat Wahl SPD CDU FWG Gesamt2019 8 8 2 10 20 Sitze2014 9 10 2 8 20 Sitze2009 10 9 2 9 20 Sitze2004 11 7 2 11 20 SitzeFWG Freie Wahlergruppe aller Ortsteile Obrigheim Pfalz e V Burgermeister Bearbeiten Stefan Muth SPD wurde 2009 Ortsburgermeister von Obrigheim 12 Bei der Direktwahl am 26 Mai 2019 wurde er mit einem Stimmenanteil von 50 55 fur weitere funf Jahre in seinem Amt bestatigt 13 Muths Vorganger waren Wolfgang Nitzsche FWG Ortsburgermeister von 1989 bis 2009 14 und Alfred Nitzsche von 1969 bis 1989 15 Partnergemeinde Bearbeiten Seit 1988 pflegt der Ort eine Partnerschaft mit der franzosischen Gemeinde Crevecœur le Grand 16 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Obrigheim Blasonierung Von Blau und Gold geteilt oben ein rotbewehrter silberner Adler einen waagrecht gelegten goldenen Schlussel in den Fangen haltend unten eine widersehende springende am Hals von einem roten Pfeil durchbohrte rote Hirschkuh 17 Wappenbegrundung Die Hirschkuh entstammt dem alten Wappen von Obrigheim und der Leininger Adler den Wappen von Albsheim Colgenstein Heidesheim und Muhlheim Der Schlussel symbolisiert das Kloster Weissenburg Es wurde 1970 von der Bezirksregierung Neustadt genehmigt Sehenswurdigkeiten BearbeitenVon den funf Kirchen Obrigheims besitzen die vier heute evangelischen bauhistorische Bedeutung Albsheim an der Eis Die Protestantische Kirche Albsheim ehemals St Stephan ist eine der bedeutsamsten romanischen Kirchenbauten in der Pfalz Bei vielen Dorfkirchen die im Mittelalter zur Diozese Worms gehorten bildete sich noch im 11 Jahrhundert eine Turmgestalt heraus deren Aussengliederung nicht nur Wande sondern Stockwerksgesimse Bogenfriese Lisenen und Blendarkaden beleben Mit dem Chorturm der Peterskirche in Kirchheimbolanden aus dem 12 Jahrhundert und dem abgerissenen Turm von Eisenberg gehort auch der 50 m hohe Albsheimer Turm nach 1150 zu dem Typus bei dem Gesimse mit Bogenfriesen von Eck und Mittellisenen ausgehen und den Turm auf allen Seiten in gleichmassige Felder unterteilen Trotz der Trennung durch die Gesimse setzt sich die Mittellisene in den anderen Geschossen fort Der Chor erhielt 1520 ein Gewolbe das grosse Ostfenster wurde 1749 eingefugt Hier befindet sich die alteste noch gespielte Orgel der Pfalz geschaffen wurde sie 1730 von Johann Valentin Senn aus Seebach das heute ein Ortsteil von Bad Durkheim ist Colgenstein Die erste Colgensteiner Kirche wurde bereits im Codex Edelini fur das Jahr 985 erwahnt Im sogenannten Salischen Kirchenraub fiel damals diese Basilika mit zugehorigem Hofgut an Herzog Otto I 18 Von dem romanischen Nachfolgebau ist noch der Turm aus dem 12 Jahrhundert erhalten die in seinen vier Geschossen ubereinander gruppierten Fensterpaare erinnern an diejenigen des Speyerer Doms und wahrscheinlich lautet hier die alteste Glocke der Pfalz Ein spatgotischer Taufstein stammt aus dem Jahre 1509 19 Muhlheim Die Muhlheimer Kirche errichtete Graf Jofried von Leiningen Hardenburg in den 1330er Jahren Anfang des 17 Jahrhunderts liess das Haus Leiningen Heidesheim sie zur Schlosskirche umbauen wobei im Chor die Grablege der graflichen Familie entstand Die 1738 von Johann Michael Stumm gebaute Orgel ist die besterhaltene Stumm Orgel in der Pfalz Obrigheim Die Kirche von Obrigheim war ursprunglich als Kapelle St Agidius eine Filiale der Pfarrei von Colgenstein Von der alten Kapelle steht noch der Turm aus der Zeit um 1500 Das Gotteshaus wurde 1865 neu errichtet 1910 wurde auf den Turm eine zusatzliche Etage aufgesetzt Siehe auch Liste der Kulturdenkmaler in Obrigheim Pfalz nbsp Ortsbild nbsp Protestantische Kirche Albsheim an der Eis nbsp Protestantische Kirche Muhlheim nbsp Prot Kirche Colgenstein nbsp Protestantische Kirche Obrigheim nbsp Katholische Kirche nbsp Dorfgemeinschaftshaus RosengartenWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenWirtschaft Bearbeiten nbsp Zuckerfabrik Offstein in NeuoffsteinGrosster Arbeitgeber am Ort seit 1873 mit mehr als 500 Beschaftigten ist die Zuckerfabrik in Neuoffstein die heute eine Fabrikationsniederlassung der Sudzucker AG ist Neben den dort verarbeiteten Zuckerruben wird in der Landwirtschaft Wein angebaut Die landwirtschaftlich genutzte Flache von nahezu 1000 Hektar teilt sich in 75 Zuckerrubenfelder und 25 Weinberge auf Verkehr Bearbeiten Die Gemeindeteile werden von Sudwest nach Nordost uber die Landesstrasse 395 verbunden die von Grunstadt nach Worms fuhrt Bei Grunstadt Asselheim wird die B 271 erreicht und uber diese 5 km sudlich an der Anschlussstelle Grunstadt die A 6 Etwa 4 km nordlich des Gemeindegebiets lauft die B 47 Kaiserslautern Worms vorbei die nordostlich einen Anschluss an die A 61 Koblenz Speyer besitzt Die Pfalzische Nordbahn Monsheim Grunstadt verlauft im aussersten Westen der Gemeinde am Rand des Ortsteils Albsheim der Haltepunkt Albsheim Eis wird im Rheinland Pfalz Takt von Regionalbahnen bedient Die Bahnstrecke Worms Grunstadt die das Gemeindegebiet fruher entlang des Eisbachs durchquerte und vor allem der Anbindung der Zuckerfabrik diente ist hingegen im ostlichen Abschnitt Zuckerfabrik Worms stillgelegt Der offentliche Nahverkehr ist in den Verkehrsverbund Rhein Neckar VRN integriert es gelten dessen Gemeinschaftstarife Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten Alfred Nitzsche 1919 20 2014 von 1952 bis 1969 Mitglied des Gemeinderates und nachfolgend von 1969 bis 1989 Burgermeister wurde 1994 in Anerkennung seiner Verdienste um Obrigheim zum Ehrenburger ernannt 15 Sohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Georg Wilhelm von Leiningen Dagsburg 1636 1672 Graf von Leiningen Maria Luise Albertine zu Leiningen Dagsburg Falkenburg 1729 1818 Grossmutter der preussischen Konigin Luise wurde im Heidesheimer Schloss geboren das im damals eigenstandigen Ortsteil Heidesheim liegt Moses Alexander 1853 1932 war nach seiner Auswanderung US amerikanischer Politiker Demokratische Partei Wilhelm Gruber 1903 1969 Peter Martin 1888 1970 war Politiker der NSDAP Erich Fuchs 1925 2014 Sprinter Leichtathletiktrainer und Sportpadagoge Melitta Engel 1952 2012 war 1971 72 die 33 Pfalzische Weinkonigin Weitere Personlichkeiten Bearbeiten Nicht in Obrigheim geborene aber mit der Gemeinde verbundene Personlichkeiten Marcus Held 1977 Bundestagsabgeordneter ist im Ortsteil Muhlheim aufgewachsen Ellen Musel 1990 2009 10 als Ellen I 60 Weingrafin des Leiningerlandes ist in Obrigheim aufgewachsen und wohnt dort Torben Musel 1999 Fussballspieler ist in Obrigheim aufgewachsen Anna Lena Musel 1995 2016 17 als Anna Lena I 67 Weingrafin des Leiningerlandes und 2018 19 Pfalzische Weinprinzessin ist in Obrigheim aufgewachsen Literatur BearbeitenLiteratur uber Obrigheim in der Rheinland Pfalzischen LandesbibliographieWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Obrigheim Sammlung von Bildern Webprasenz der Ortsgemeinde Obrigheim Pfalz Ortsgemeinde Obrigheim auf den Seiten der Verbandsgemeinde LeiningerlandEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Bevolkerungsstand 2022 Kreise Gemeinden Verbandsgemeinden Hilfe dazu Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Hrsg Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile Stand Februar 2022 S 134 PDF 3 3 MB Jurgen Keddigkeit Michael Werling Rudiger Schulz und Charlotte Lagemann Otterberg St Maria Zisterzienserabtei Otterburg In Jurgen Keddigkeit Matthias Untermann Sabine Klapp Charlotte Lagemann Hans Ammerich Hg Pfalzisches Klosterlexikon Handbuch der pfalzischen Kloster Stifte und Kommenden Band 3 M R Institut fur pfalzische Geschichte und Volkskunde Kaiserslautern 2015 ISBN 978 3 927754 78 2 S 524 587 540 Amtliches Gemeindeverzeichnis 2006 Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Hrsg Statistische Bande Band 393 Bad Ems Marz 2006 S 191 PDF 2 6 MB nbsp Info Es liegt ein aktuelles Verzeichnis 2016 vor das aber im Abschnitt Gebietsanderungen Territoriale Verwaltungsreform keine Einwohnerzahlen angibt Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Regionaldaten KommWis Stand 31 Dezember 2014 Gemeindestatistik Obrigheim abgerufen am 16 Februar 2023 Der Landeswahlleiter Rheinland Pfalz Gemeinderatswahl 2019 Obrigheim Abgerufen am 14 Oktober 2019 Der Landeswahlleiter Rheinland Pfalz Kommunalwahl 2014 Stadt und Gemeinderatswahlen Der Landeswahlleiter Rheinland Pfalz Gemeinderatswahl 2009 Obrigheim Abgerufen am 24 Mai 2020 Der Landeswahlleiter Rheinland Pfalz Gemeinderatswahl 2004 Obrigheim Abgerufen am 24 Mai 2020 Burgermeisterwahl Wer will noch mal Die Rheinpfalz 3 Mai 2018 abgerufen am 24 Mai 2020 Der Landeswahlleiter Rheinland Pfalz Direktwahlen 2019 Nicht mehr online verfugbar Ehemals im Original abgerufen am 14 Oktober 2019 siehe Leiningerland Verbandsgemeinde 19 Ergebniszeile 1 2 Vorlage Toter Link www wahlen rlp de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Kathrin Schnurrer Obrigheim Wolfgang Nitzsche gibt Ratsmandat auf Die Rheinpfalz 30 Januar 2020 abgerufen am 24 Mai 2020 a b Amtsblatt Nachrufe Alfred Nitzsche Verbands und Ortsgemeinde Linus Wittich Medien GmbH Amtsblatt der Verbandsgemeinde Grunstadt Land und der Ortsgemeinden Ausgabe 9 2014 abgerufen am 24 Februar 2020 Gaby Sprengel Zur Sache 30 Jahre Jumelage Die Rheinpfalz 25 April 2018 abgerufen am 24 Mai 2020 Karl Heinz Debus Das grosse Wappenbuch der Pfalz Neustadt an der Weinstrasse 1988 ISBN 3 9801574 2 3 Rudolf Kraft Das Reichsgut im Wormsgau Hessischer Staatsverlag 1934 S 157 Ausschnittscan Furchteinflossend in alle Himmelsrichtungen Taufe als das zentrale osterliche Thema beruhmte Taufsteine in den Kirchen rund um Grunstadt belegen alte Traditionen von Martin G Nickol Zahlr Ill Thema am Samstag Lowentaufsteine im Leininger Land In Die Rheinpfalz Unterhaardter Rundschau Jahrgang 53 1997 Nr 74 vom 29 3 LowentaufsteineStadte und Gemeinden im Landkreis Bad Durkheim Stadte Bad Durkheim Deidesheim Freinsheim Grunstadt Lambrecht Pfalz Wachenheim an der WeinstrasseGemeinden Altleiningen Battenberg Pfalz Bissersheim Bobenheim am Berg Bockenheim an der Weinstrasse Carlsberg Dackenheim Dirmstein Ebertsheim Ellerstadt Elmstein Erpolzheim Esthal Forst an der Weinstrasse Frankeneck Friedelsheim Gerolsheim Gonnheim Grosskarlbach Hassloch Herxheim am Berg Hettenleidelheim Kallstadt Kindenheim Kirchheim an der Weinstrasse Kleinkarlbach Laumersheim Lindenberg Meckenheim Mertesheim Neidenfels Neuleiningen Niederkirchen bei Deidesheim Obersulzen Obrigheim Pfalz Quirnheim Ruppertsberg Tiefenthal Wattenheim Weidenthal Weisenheim am Berg Weisenheim am SandOrtsgemeinden der Verbandsgemeinde Leiningerland im Landkreis Bad Durkheim Altleiningen Battenberg Bissersheim Bockenheim Carlsberg Dirmstein Ebertsheim Gerolsheim Grosskarlbach Hettenleidelheim Kindenheim Kirchheim Kleinkarlbach Laumersheim Mertesheim Neuleiningen Obersulzen Obrigheim Tiefenthal Quirnheim Wattenheim Normdaten Geografikum GND 4116714 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Obrigheim Pfalz amp oldid 231451332