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Neuenstein ist eine Stadt im Hohenlohekreis im frankisch gepragten Nordosten Baden Wurttembergs Sie gehort zur Region Heilbronn Franken bis 20 Mai 2003 Region Franken Wappen Deutschlandkarte49 2 9 5833333333333 284 Koordinaten 49 12 N 9 35 OBasisdatenBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk StuttgartLandkreis HohenlohekreisGemeindeverwal tungsverband Hohenloher Ebene Hohe 284 m u NHNFlache 47 84 km2Einwohner 6705 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 140 Einwohner je km2Postleitzahl 74632Vorwahl 07942Kfz Kennzeichen KUN OHRGemeindeschlussel 08 1 26 058Stadtgliederung 7 OrtsteileAdresse der Stadtverwaltung Schlossstrasse 20 74632 NeuensteinWebsite www neuenstein deBurgermeister Karl Michael NicklasLage der Stadt Neuenstein im HohenlohekreisKarteLuftbild von Neuenstein Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Nachbargemeinden 1 2 Stadtgliederung 1 3 Flachenaufteilung 2 Geschichte 2 1 Bis zum 19 Jahrhundert 2 2 Nach Ende des alten Reiches 2 3 Gemeindereform 2 4 Religionen 2 4 1 Katholische Kirchengemeinde 2 5 Weitere Glaubensgemeinschaften 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen und Flagge 3 4 Partnerschaften 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Verkehr 4 2 Ansassige Unternehmen 4 3 Bildung 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Bauwerke 5 2 Naturdenkmaler 6 Personlichkeiten 6 1 Ehrenburger 6 2 Sohne und Tochter der Gemeinde 6 3 Weitere Personlichkeiten die mit der Stadt in Verbindung stehen 7 Literatur 8 Einzelnachweise 9 WeblinksGeographie BearbeitenNeuenstein hat Anteil an den Naturraumen Schwabisch Frankische Waldberge Kocher Jagst Ebenen und Hohenloher Haller Ebene 2 Nachbargemeinden Bearbeiten Nachbargemeinden sind Kupferzell Waldenburg Ohringen Zweiflingen Forchtenberg Niedernhall und Kunzelsau Stadtgliederung Bearbeiten Die Stadt gliedert sich in sieben Stadtteile Neuenstein Kirchensall mit Neureut Kleinhirschbach Obersollbach Eschelbach Kesselfeld und Grunbuhl 3 nbsp Zu Eschelbach das Dorf Eschelbach und das Gehoft Eichberg nbsp Zu Grunbuhl das Dorf Grunbuhl die Weiler Kesselhof Lohe Obereppach Tannen Untereppach Waldsall und Wuchern und der Wohnplatz Hohebuch nbsp Zu Kesselfeld das Dorf Kesselfeld die Weiler Hohrain und Pfaffenweiler und der Wohnplatz Rebbigshof teilweise auch zu Waldenburg nbsp Zur Altgemeinde Kirchensall das Dorf Kirchensall und die Weiler Goltenhof Langensall Mainhardtsall und Tiergarten nbsp Zu Kleinhirschbach das Dorf Kleinhirschbach und die Weiler Dottenweiler Emmertshof Grosshirschbach Loschenhirschbach Steinsfurtle und Stolzeneck nbsp Zu Neuenstein die Stadt Neuenstein die Weiler Eichhof und Klumpenhof und das Gehoft Bernhardsmuhle nbsp Zur Altgemeinde Neureut das Dorf Neureut der Weiler Neufels und der Wohnplatz Muhle nbsp Zu Obersollbach das Dorf Obersollbach Flachenaufteilung Bearbeiten Nach Daten des Statistischen Landesamtes Stand 2014 4 Geschichte BearbeitenBis zum 19 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Grabplatte des Albert Kraft von HohenloheDie Herren von Neuenstein die ihre Burg Neufels und die umliegende Gemeinde gegrundet haben wurden erstmals 1230 als Vertragszeugen urkundlich benannt 1351 verlieh Kraft III von Hohenlohe Weikersheim mit der Genehmigung von Konig Karl IV Neuenstein die Stadtrechte Er machte die junge Stadt wehrhaft indem er Stadtmauer und graben errichten liess und forderte die lokale Wirtschaft durch Einrichtung eines Wochenmarktes Neuenstein gehorte bis 1553 der hohenlohischen Linie von Hohenlohe Weikersheim Bei der hohenlohischen Landesspaltung 1553 wurde Neuenstein Sitz der Linie Hohenlohe Neuenstein unter Graf Ludwig Casimir Mit dem Tod von Graf Wolfgang Julius 1698 fiel Hohenlohe Neuenstein an Hohenlohe Ohringen die Residenz der Grafen war fortan Ohringen Somit war Neuenstein insgesamt von 1553 bis 1698 Residenzstadt 5 Ausserdem war das Hohenloher Gebiet zwischen 1500 und 1806 ein Teil des Frankischen Reichskreises Von 1698 bis 1806 blieb die Stadt unter der Landesherrschaft der Linie Hohenlohe Ohringen die 1764 in den Furstenstand erhoben wurde Nach Ende des alten Reiches Bearbeiten Infolge der Auflosung des Heiligen Romischen Reiches kam Neuenstein 1806 vom Furstentum Hohenlohe Ohringen zum Konigreich Wurttemberg und wurde Sitz eines eigenen Oberamts Bei der Umsetzung der endgultigen Verwaltungsgliederung wurde Neuenstein 1809 dem Oberamt Ohringen unterstellt Im Zuge der Verwaltungsreform wahrend der NS Zeit in Wurttemberg gelangte Neuenstein 1938 zum Landkreis Ohringen Da die Stadt nach dem Zweiten Weltkrieg Teil der Amerikanischen Besatzungszone geworden war gehorte sie somit seit 1945 zum neu gegrundeten Land Wurttemberg Baden das 1952 im jetzigen Bundesland Baden Wurttemberg aufging 1973 erfolgte die Kreisreform in Baden Wurttemberg bei der Neuenstein zum Hohenlohekreis kam Gemeindereform Bearbeiten 1 Juli 1971 Eingemeindung von Neureut nach Kirchensall 6 1 Dezember 1971 Eingemeindung von Kesselfeld nach Neuenstein 6 1 April 1972 Eingemeindung von Eschelbach und Obersollbach nach Neuenstein 7 1 Januar 1975 Vereinigung von Neuenstein mit Grunbuhl bis zum 29 September 1969 Obereppach Kirchensall und Kleinhirschbach zur neuen Stadt Neuenstein 8 Religionen Bearbeiten nbsp Stadtkirche in Neuenstein nbsp Strassenszene Einstiges WirtshausGraf Ludwig Casimir fuhrte um 1553 die Reformation in Neuenstein ein Neben der Stadtkirche in Neuenstein gehoren zur evangelischen Kirchengemeinde in der Landeskirche von Wurttemberg die Johanneskirche in Eschelbach und die Maria Magdalena Kirche in Kesselfeld Katholische Kirchengemeinde Bearbeiten Bis 1950 gehorte die Kirchengemeinde zur Pfarrei Pfedelbach Auch aufgrund der stark wachsenden Zahl der Katholiken 1927 51 Katholiken 1953 962 Katholiken in der Nachkriegszeit wurde Neuenstein gemeinsam mit der ebenfalls zu Pfedelbach gehorenden Gemeinde Ohringen von Pfedelbach abgetrennt in Neuenstein wurde ein sog Expositurvikariat errichtet Damit gehorte Neuenstein zur Stadtpfarrei St Joseph Ohringen Die 1950 geweihte Barackennotkirche auf dem Franzosenfriedhof an der Kirchensaller Strasse war viel zu klein so dass eine neue Kirche gebaut werden musste Diese wurde am 2 3 November 1957 durch den Rottenburger Weihbischof Wilhelm Sedlmeier geweiht Zur eigenstandigen katholischen Pfarrei und Kirchengemeinde Christus Konig erhoben wurde Neuenstein durch den Bischof von Rottenburg Georg Moser auf den 1 Januar 1981 Am 19 Oktober 2000 unterzeichneten die Kirchengemeinden Neuenstein und Ohringen einen Kooperationsvertrag fur eine Seelsorgeeinheit in der beide Kirchengemeinden weiterhin selbststandig sind Die Kirchengemeinde Neuenstein gehort zum Dekanat Hohenlohe im Bistum Rottenburg Stuttgart Weitere Glaubensgemeinschaften Bearbeiten In Neuenstein gibt es auch eine Gemeinde der Neuapostolischen Kirche Suddeutschlands Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Die Kommunalwahl am 26 Mai 2019 ergab folgende Sitzverteilung Liste Partei Sitze 2014FWV 12 12 SitzeAktive Burger 0 8 0 7 SitzeSPD 0 1 SitzBurgermeister Bearbeiten Burgermeisterin von 1999 bis 2015 war Sabine Eckert Viereckel Bei der Neuwahl des Burgermeisters am 22 Februar 2015 erreichte Karl Michael Nicklas im ersten Wahlgang eine Mehrheit von 85 der abgegebenen gultigen Stimmen 9 Er wurde am 15 Januar 2023 mit 86 9 der Stimmen wiedergewahlt 10 Wappen und Flagge Bearbeiten Die Blasonierung des Neuensteiner Wappens lautet In Silber ein roter Spitzhammer Die Stadtflagge ist Rot Weiss Der Spitzhammer auch als Steinhammer bezeichnet war schon Bestandteil des Familienwappens des Neuensteiner Ortsadels In den hohenloheschen Hausfarben Weiss und Rot fand er Eingang in das Wappen das Kaiser Maximilian I am 15 April 1509 der Stadt Neuenstein verlieh und das auch die nach der Kommunalreform entstandene neue Stadt Neuenstein weiterhin fuhrt Wappen und Flagge wurden der Stadt am 11 November 1975 vom baden wurttembergischen Innenministerium verliehen 11 Partnerschaften Bearbeiten Es bestehen Stadtefreundschaften zu Thurles Irland und Nissoria Italien Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten nbsp Neuenstein Bahnhof 2017 Neuenstein ist durch die Bundesautobahn 6 Saarbrucken Waidhaus an das uberregionale Strassennetz angebunden Die Stadt liegt an der Bahnstrecke Heilbronn Crailsheim die von 1860 bis 1867 erbaut wurde Ansassige Unternehmen Bearbeiten In Neuenstein befindet sich ein Werk des Automobilzulieferers Magna PT ehemals Getrag mit uber 1000 Mitarbeitern Bildung Bearbeiten Neuenstein verfugt uber eine Grund und Werkrealschule Die Schule Neuenstein ist eine der 34 Starterschulen die ab dem Schuljahr 2012 2013 die ersten baden wurttembergischen Gemeinschaftsschulen waren 12 nbsp Schloss Neuenstein Sudfassade im Winter nbsp Schloss Neuenstein Westfassade im SpatsommerKultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenNeuenstein liegt an der Burgenstrasse die an vielen Sehenswurdigkeiten vorbeifuhrt Bauwerke Bearbeiten Im Schloss Neuenstein befindet sich u a das Hohenlohe Zentralarchiv das Eigentum der verschiedenen Linien der ehemaligen Fursten von Hohenlohe ist aber vom Land Baden Wurttemberg verwaltet wird und offentlich zuganglich ist Das Schloss wurde in den Jahren 1906 bis 1925 nach Entwurfen des Architekten Bodo Ebhardt restauriert und um ein Geschoss aufgestockt Die evangelische Stadtkirche wurde 1609 bis 1611 anstelle einer spatgotischen Kapelle erbaut deren Chor und Turmuntergeschosse in den Neubau miteinbezogen wurden Der 1620 erbaute Burgerturm ein Turm der ehemaligen Stadtbefestigung dient als Aussichtsturm und Wanderheim nbsp Das so genannte Alte SpitalIn der Altstadt gibt es eine Reihe prachtiger Fachwerkhauser insbesondere das so genannte Alte Spital ein 1474 im Renaissance Stil erbautes herrschaftliches Wohnhaus Spitalgasse Nr 13 dessen Ostflugel eine Fachwerk Loggia aufweist Die evangelische Marienkirche in Kirchensall ist im Dezember 2013 Denkmal des Monats der Denkmalstiftung Baden Wurttemberg Naturdenkmaler Bearbeiten Die Eiche am Emmertshof ist eine der starksten und altesten Stieleichen in Suddeutschland Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten Wilhelm Schrader hohenlohischer Mundartdichter 12 Januar 1847 31 Oktober 1914 Sohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Wendel Hipler um 1485 1526 Fuhrer der Bauern im Bauernkrieg Johann Friedrich I zu Hohenlohe Neuenstein Ohringen 1617 1702 Graf von Hohenlohe Wolfgang Julius 1622 26 Dezember 1698 in Neuenstein Graf von Hohenlohe Neuenstein und kaiserlicher Generalfeldmarschall im Turkenkrieg Johann Wolfgang Textor der Altere 20 Januar 1638 27 Dezember 1701 in Frankfurt am Main Jurist und Archivar Vorfahr Johann Wolfgang von Goethes Hermann Carl von Baumann 18 August 1818 18 Juni 1907 in Ludwigsburg wurttembergischer Oberamtmann Georg Wilhelm Schrader 12 Januar 1847 31 Oktober 1914 in Ulm Zollbeamter und Hohenloher Heimat und Mundartdichter Friedrich von Hofmann 29 Juli 1851 8 November 1921 in Reutlingen wurttembergischer Oberamtmann und Regierungsprasident Benjamin Richter 17 Februar 1869 11 Januar 1954 in Stuttgart wurttembergischer Oberamtmann Gertrud Kauffmann 11 Marz 1890 7 Oktober 1965 in Goppingen Kunsthistorikerin und Autorin Sophie Reuschle 8 Marz 1891 21 Oktober 1982 in Bielefeld Schriftstellerin Friedrich Herrmann 25 Dezember 1892 im Stadtteil Neureut 23 November 1954 ebenda Politiker FDP Landesminister in Baden Wurttemberg Karl Megerle 18 Oktober 1894 2 April 1972 in Neuenstein Journalist Staatsbeamter und Politiker NSDAP Fritz Mader 9 April 1900 in Eschelbach 1998 in Waiblingen Kunstler Kunsterzieher und NSDAP Funktionar Hans Scholder 15 November 1922 9 Oktober 2012 Burgermeister von Westernach Obereppach und DitzingenWeitere Personlichkeiten die mit der Stadt in Verbindung stehen Bearbeiten Ulrich Heinrich 11 Dezember 1939 in Tettnang 16 Oktober 2007 in Heidelberg war ein deutscher Politiker FDP und wohnte in Neuenstein Grosshirschbach Serafin Schefold 19 September 1996 in Ohringen ist ein deutscher Kunstradfahrer Er ist zusammen mit Max Hanselmann Weltrekordhalter und Weltmeister im Zweier Kunstradfahren Elite offene Klasse der Jahre 2017 bis 2021Literatur BearbeitenNeuenstein In Karl Eduard Paulus Hrsg Beschreibung des Oberamts Oehringen Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 46 H Lindemann Stuttgart 1865 S 275 292 Volltext Wikisource Einzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2022 CSV Datei Hilfe dazu Naturraume Baden Wurttembergs Landesanstalt fur Umwelt Messungen und Naturschutz Baden Wurttemberg Stuttgart 2009 Quelle fur den Abschnitt Stadtgliederung Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden Band IV Regierungsbezirk Stuttgart Regionalverbande Franken und Ostwurttemberg Kohlhammer Stuttgart 1980 ISBN 3 17 005708 1 S 206 212Zusatzliche Quellen zu Wohnplatzen in Neuenstein und Waldenburg Website der Stadt Neuenstein zu Kesselfeld Memento des Originals vom 10 Oktober 2010 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www neuenstein de abgerufen am 12 Juni 2011 Der Hohenlohekreis Hrsg vom Landesarchiv Baden Wurttemberg in Verbindung mit dem Hohenlohekreis Thorbecke Ostfildern 2006 ISBN 3 7995 1367 1 Band 2 S 345 und 426 Baden Wurttemberg Das Land in seinen Kreisen Karlheinz Englert Waldenburg Bild einer Stadt in Hohenlohe Geiger Horb am Neckar 2003 ISBN 3 89570 862 3 S 82 83 99 109 Statistisches Landesamt Flache seit 1988 nach tatsachlicher Nutzung fur Neuenstein Hohenlohekreis Neuenstein Sehenswurdigkeiten und Besonderheiten Online auf www hohenlohekreis de abgerufen am 26 Oktober 2014 a b Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 454 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 466 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 466 Burgermeisterwahl Neuenstein nach 16 Jahren wieder Mann als Burgermeister Nicht mehr online verfugbar In swr4 Ehemals im Original abgerufen am 20 April 2018 1 2 Vorlage Toter Link www swr de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Burgermeisterwahl Neuenstein 2023 In staatsanzeiger de 17 Januar 2023 abgerufen am 17 Januar 2023 Heinz Bardua Die Kreis und Gemeindewappen im Regierungsbezirk Stuttgart Theiss Stuttgart 1987 ISBN 3 8062 0801 8 Kreis und Gemeindewappen in Baden Wurttemberg 1 S 105 Gesamtliste der Starterschulen der Gemeinschaftsschule Memento des Originals vom 16 Februar 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kultusportal bw de bei kultusportal bw de PDF 39 kB abgerufen am 11 Marz 2012 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Neuenstein Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Neuenstein Hohenlohe Reisefuhrer Stadte und Gemeinden im HohenlohekreisStadte Forchtenberg Ingelfingen Krautheim Kunzelsau Neuenstein Niedernhall Ohringen Waldenburg nbsp Gemeinden Bretzfeld Dorzbach Kupferzell Mulfingen Pfedelbach Schontal Weissbach Zweiflingen Normdaten Geografikum GND 4041760 8 lobid OGND AKS LCCN n82039832 VIAF 312804955 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Neuenstein Hohenlohe amp oldid 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