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Gunter Debus 1 September 1939 in Gonnern 6 Marz 2022 in Aachen 1 war ein deutscher Psychologe Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Forschung und Lehre 2 1 Forschungsschwerpunkte 2 2 Schwerpunkte der Lehre 3 Veroffentlichungen Auswahl 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenGunter Debus studierte Psychologie an der Philipps Universitat Marburg und Freien Universitat Berlin FU von 1960 bis 1965 Ab 1965 war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter zunachst an der Justus Liebig Universitat Giessen ab 1971 an der Heinrich Heine Universitat Dusseldorf Er promovierte 1969 in Giessen zum Dr rer nat uber die Methodik der Befindlichkeitsbeschreibung In Dusseldorf habilitierte er sich 1976 mit der Arbeit zur Abhangigkeit der zeitweiligen Horschwellenverschiebung Temporary threshold shift TTS von zentralen Faktoren Emotion Aufmerksamkeit Aktivierung Von 1978 bis zur Pensionierung 2004 war er Professor fur Psychologie an der RWTH Aachen Dort war er von 1992 bis 1994 Prodekan und von 1994 bis 1996 Dekan der Philosophischen Fakultat Forschung und Lehre BearbeitenForschungsschwerpunkte Bearbeiten Adjektivische Zustandsbeschreibung Aktivierung Gefuhle Methodik und Theorie Experimentelle Pharmakopsychologie Paradigmen und Modelle Geschichte Experimentelle Stressforschung Emotionale Belastung Larm Verkehrsforschung Automatisierte Fahrkolonnen Fahrkompetenzerwerb Unfalle bei Nebel Raumkognition Experimentelle Analyse anhand von Verhaltens und EEG DatenSchwerpunkte der Lehre Bearbeiten Biologische Psychologie Experimentelle Methodik Arbeitspsychologie und ErgonomieVeroffentlichungen Auswahl BearbeitenG Debus Uber Wirkungen akustischer Reize mit unterschiedlicher emotionaler Valenz Hain Meisenheim 1978 W Janke G Debus Eigenschaftsworterliste EWL Hogrefe Gottingen 1978 G Debus Pharmakopsychologie In A Schorr Hrsg Hand Worterbuch der angewandten Psychologie Deutscher Psychologen Verlag Bonn 1993 S 514 518 G Debus G Erdmann K W Kallus Hrsg Biopsychologie von Stress und emotionalen Reaktionen Ansatze interdisziplinarer Forschung Hogrefe Gottingen 1995 G Debus D Heller M Wille E Dutschke M Normann L Placke Risikoanalyse zu Massenunfallen im Nebel In Bericht der Bundesanstalt fur Strassenwesen Heft M 169 2004 K Gramann H Muller B Schonebeck G Debus The Neural Basis of Egocentric and Allocentric Reference Frames in Spatial Navigation Evidence from spatio temporal coupled Current Density Reconstruction In Brain Research 1118 2006 S 116 129 W Janke M Schmidt Daffy G Debus Hrsg Experimentelle Emotionspsychologie Pabst Lengerich 2008 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Gunter Debus im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Traueranzeigen von Gunter Debus Aachen gedenkt Abgerufen am 19 Marz 2022 deutsch Normdaten Person GND 121969460 lobid OGND AKS LCCN n78088242 VIAF 73938120 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Debus GunterKURZBESCHREIBUNG deutscher PsychologeGEBURTSDATUM 1 September 1939GEBURTSORT Gonnern Kreis Marburg BiedenkopfSTERBEDATUM 6 Marz 2022STERBEORT Aachen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gunter Debus amp oldid 234367890