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Bottenhorn mundartlich Boddehern ist ein Ortsteil der Gemeinde Bad Endbach im mittelhessischen Landkreis Marburg Biedenkopf BottenhornGemeinde Bad EndbachWappen der OrtsgemeindeKoordinaten 50 48 N 8 29 O 50 7925 8 4797222222222 485 Koordinaten 50 47 33 N 8 28 47 OHohe 485 485 541 2 m u NHNFlache 8 62 km 1 Einwohner 1155 Mai 2011 2 Bevolkerungsdichte 134 Einwohner km Eingemeindung 1 Juli 1974Postleitzahl 35080Vorwahl 06464Bottenhorn inmitten der Hochflachen mit dem Sendeturm auf der Angelburg im HintergrundBottenhorn inmitten der Hochflachen mit dem Sendeturm auf der Angelburg im Hintergrund Inhaltsverzeichnis 1 Geografische Lage 1 1 Bottenhorner Hochflachen 2 Geschichte 2 1 Ortsgeschichte 2 1 1 Versammlungsplatz frankischer Heere 778 2 1 2 Hochwertiges Eisenerzvorkommen 2 1 3 Beschreibung 1830 2 1 4 Kirchengebaude 2 1 5 Hessische Gebietsreform 1970 1977 2 2 Verwaltungsgeschichte im Uberblick 3 Bevolkerung 3 1 Einwohnerstruktur 2011 3 2 Einwohnerentwicklung 3 3 Historische Religionszugehorigkeit 3 4 Historische Erwerbstatigkeit 4 Politik 5 Flugplatz Bottenhorn 6 Literatur 7 Weblinks 8 Anmerkungen und EinzelnachweiseGeografische Lage BearbeitenDer Ortsteil Bottenhorn der Gemeinde Bad Endbach liegt im Gladenbacher Bergland ostlicher Auslaufer des Westerwaldes der sich hier uberschneidet mit dem Sudauslaufer des Rothaargebirges in einer wechselhaften Mittelgebirgslandschaft im Naturpark Lahn Dill Bergland zwischen den Stadten Dillenburg und Marburg nordlich von Wetzlar also mitten im Hessischen Hinterland Mit einer Ortskernhohe von 485 m u NN ist Bottenhorn nach Hulshof die zweithochstgelegene Ortschaft des Landkreises Marburg Biedenkopf Im Ort kreuzen sich die Landstrassen 3049 und 3288 Bottenhorner Hochflachen Bearbeiten Naturraumlich wird das Plateau rund um Bottenhorn das sich vom 552 m hohen Daubhaus nordlich von Rachelshausen Gladenbach bis zum Nordrand des Schelder Waldes Angelburg Berg 609 m u NN zieht als Bottenhorner Hochflachen uber 50 km gross bezeichnet Diese Hochflachen entstanden im Tertiar und sind eine der geologisch altesten Landoberflachen des Rheinischen Schiefergebirges 3 nbsp Kirche Bottenhorn nbsp ehm Backhaus u Rathaus nbsp Bottenhorn Sonntagstracht ehem Obergericht Amt Blankenstein Aquarell von Ferdinand JustiGeschichte BearbeitenOrtsgeschichte Bearbeiten Bottenhorn ist der alteste Ort dieses Gebietes Er durfte seinen hydrographischen Voraussetzungen nach in der Zeit seiner Entstehung zum Perfgau gehort haben Eine ursprungliche Trennung vom Gericht Gladenbach konnte der Flurname Scheid ostlich Bottenhorn andeuten Zitat aus 4 Die alteste bekannte schriftliche Erwahnung von Bottenhorn stammt aus dem Jahr 1253 Der Name Budehorn steht in einer Kirchenakte die eine Aufstellung uber die Laaspher Pfarrguter zum Inhalt hat Bottenhorn verfugt damit uber den altesten schriftlichen Nachweis innerhalb der Gemeinde Weitere Erwahnungen 1 1304 Botinhorne 1324 Buttinhorn 1491 Bettehorn 1502 BottenhornVersammlungsplatz frankischer Heere 778 Bearbeiten Einer Sage nach sollen sich die frankischen Heere auf der Bottenhorner Hochflache gesammelt haben bevor sie uber die Heerstrasse fruhmittelalterlicher Hohenweg auf der Wasserscheide Perf Dautphe verlaufend Beginn Gemeindegrenze Bottenhorn Holzhausen nach Norden gegen die Sachsen Sachsenkriege Karls des Grossen zogen insbesondere vor der grossen Schlacht bei Laisa und Battenfeld 778 Anlass fur diese sagenhafte Deutung gab wohl die zentrale Lage auf einer Hochebene auf der ehemals bedeutende Altstrassen von allen Seiten zusammenliefen 5 Uber die grosse Hochebene verlief der Strang der alten Ost West Fernhandelsstrasse der Messestrasse Leipzig Koln Antwerpen Brabanter Strasse genannt Bei der Angelburg kreuzte sie mit dem von Suden aus Richtung Giessen auf der Aar Salzbode Wasserscheide verlaufenden Westfalenweg Dort mundete auch die von Herborn kommende Hohe Strasse ein und etwas weiter nordlich bei Hirzenhain die Rheinstrasse aus Richtung Dillenburg kommend Es standen hier ausreichend Weideflachen mit kleinen Bachen und Quellen fur die Versorgung der Reit und Zugtiere fur die Rast zur Verfugung Insgesamt gesehen ein idealer Versammlungsort fur ein grosses mehrere Tausend Reiter und Fusssoldaten umfassendes Heer In jeder Sage steckt ein Kornchen Wahrheit Hochwertiges Eisenerzvorkommen Bearbeiten Ausserdem gab es nordlich von Rachelshausen am Rande der Hochebene in Spalten des Diabas ein hochwertiges Eisenerzvorkommen Hamatit mit bis zu 70 Eisengehalt was fur die Waffenherstellung von Bedeutung gewesen sein durfte Beschreibung 1830 Bearbeiten Die Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen berichtet 1830 uber Bottenhorn Bottenhorn L Bez Gladenbach evangel Filialdorf liegt 2 St von Gladenbach in einer rauhen Gegend hat 94 Hauser und 552 Einw die alle evangelisch sind ferner 1 Kapelle und 1 Mahlmuhle Der Ort gehorte im 15 Jahrhundert zum Gladenbacher Kirchengebiete 6 Kirchengebaude Bearbeiten Hauptartikel Kirche Bottenhorn Hessische Gebietsreform 1970 1977 Bearbeiten Zum 1 Juli 1974 wurden im Zuge der Gebietsreform in Hessen kraft Landesgesetz die bis dahin selbstandigen Gemeinden Bad Endbach Bottenhorn Dernbach Hartenrod und Hulshof zur erweiterten Grossgemeinde mit dem Namen Bad Endbach zusammengeschlossen 7 8 Fur alle ehemals eigenstandigen Gemeinden von Bad Endbach wurden Ortsbezirke gebildet 9 Zuvor hatte der Kreistag einen freiwilligen Zusammenschluss von Bottenhorn Hulshof und Dernbach abgelehnt und Bottenhorn hatte sich bereits gegen die Bildung einer Grossgemeinde Gansbachtal mit der neuen Gemeinde Angelburg ausgesprochen 10 Verwaltungsgeschichte im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten Anm 1 denen Bottenhorn angehort e 1 11 12 ab 1336 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen nach Ende der Dernbacher Fehde und Friedensschluss mit Nassau um 1360 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Gericht Gladenbach ab 1567 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Marburg Amt Blankenstein Gericht Gladenbach 1604 1648 strittig zwischen Hessen Kassel und Hessen Darmstadt Hessenkrieg ab 1604 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Kassel Amt Blankenstein ab 1627 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Darmstadt Oberfurstentum Hessen Amt Blankenstein Obergericht Gladenbach 13 14 ab 1806 Grossherzogtum Hessen Anm 2 Oberfurstentum Hessen Amt Blankenstein Land und Rugengericht 15 ab 1815 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Amt Blankenstein 16 ab 1821 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Landratsbezirk Gladenbach ab 1832 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Biedenkopf ab 1848 Grossherzogtum Hessen Regierungsbezirk Biedenkopf ab 1852 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Biedenkopf ab 1867 Konigreich Preussen Anm 3 Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Biedenkopf ubergangsweise Hinterlandkreis 14 ab 1871 Deutsches Reich Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Biedenkopf ab 1918 Deutsches Reich Weimarer Republik Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Biedenkopf ab 1932 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Dillenburg ab 1933 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Landkreis Biedenkopf ab 1944 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Nassau Landkreis Biedenkopf ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Anm 4 Gross Hessen Regierungsbezirk Wiesbaden Landkreis Biedenkopf ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Hessen Regierungsbezirk Wiesbaden Landkreis Biedenkopf ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Wiesbaden Landkreis Biedenkopf ab 1968 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Biedenkopf ab 1974 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Marburg Biedenkopf Gemeinde Bad Endbach Anm 5 ab 1981 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Giessen Landkreis Marburg Biedenkopf Gemeinde Bad EndbachBevolkerung BearbeitenEinwohnerstruktur 2011 Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Bottenhorn 1155 Einwohner Darunter waren 27 2 3 Auslander Nach dem Lebensalter waren 204 Einwohner unter 18 Jahren 456 zwischen 18 und 49 249 zwischen 50 und 64 und 146 Einwohner waren alter 2 Die Einwohner lebten in 471 Haushalten Davon waren 102 Singlehaushalte 144 Paare ohne Kinder und 171 Paare mit Kindern sowie 48 Alleinerziehende und 3 Wohngemeinschaften In 84 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren und in 303 Haushaltungen lebten keine Senioren 2 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 1 1501 0 19 Manner 1577 0 38 Hausgesesse 1630 0 35 Hausgesesse 4 zweispannige 17 einspannige Ackerleute 14 Einlauftige 1742 0 80 Haushalte 1791 385 Einwohner 17 1800 385 Einwohner 18 1806 451 Einwohner 76 Hauser 15 1829 552 Einwohner 94 Hauser 6 Bottenhorn Einwohnerzahlen von 1791 bis 2011Jahr Einwohner1791 3851800 3851806 4511829 5521834 6301840 6441846 6571852 6771858 6731864 5581871 5501875 6931885 7231895 7971905 7961910 8331925 9761939 1 0381946 1 4031950 1 3551956 1 2671961 1 2841967 1 3401980 1990 2000 2011 1 155Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen LAGIS 1 Zensus 2011 2 Historische Religionszugehorigkeit Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 1 1830 0 552 evangelische 100 Einwohner 1885 0 721 evangelische 90 46 2 katholische 0 25 Einwohner 1961 1147 evangelische 89 33 129 romisch katholische 10 05 EinwohnerHistorische Erwerbstatigkeit Bearbeiten 1867 Erwerbspersonen 211 Landwirtschaft 1 1961 Erwerbspersonen 222 Land und Forstwirtschaft 344 produzierendes Gewerbe 48 Handel und Verkehr 44 Dienstleistungen und Sonstiges 1 Politik BearbeitenFur Bottenhorn besteht ein Ortsbezirk Gebiete der ehemaligen Gemeinde Bottenhorn mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung 9 Der Ortsbeirat besteht aus funf Mitgliedern Bei den Kommunalwahlen in Hessen 2021 betrug die Wahlbeteiligung zum Ortsbeirat 45 56 Alle Kandidaten gehorten der Gemeinschaftsliste Bottenhorn an 19 Der Ortsbeirat wahlte Thomas Kramer zum Ortsvorsteher 20 Flugplatz Bottenhorn BearbeitenInnerhalb der Gemeinde gibt es einen Flugplatz mit einer 525 m langen Gras Landebahn Er ist als Sonderlandeplatz ausgewiesen und besitzt den ICAO Code EDGT Betreiber ist die Luftsportgemeinschaft Bottenhorn e V Literatur BearbeitenKarl Heinrich Staus Hannelore Kautzsch Bottenhorn 1253 2003 Hrsg Verein zur Forderung gemeinnutziger Aufgaben Bottenhorn e V 2003 Literatur uber Bottenhorn nach Register nach GND In Hessische Bibliographie Suche nach Bottenhorn In Archivportal D der Deutschen Digitalen BibliothekWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Bottenhorn Sammlung von Bildern Ortsteil Bottenhorn Nicht mehr online verfugbar In Webauftritt Gemeinde Bad Endbach archiviert vom Original abgerufen im Marz 2020 Bottenhorn Landkreis Marburg Biedenkopf Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Anmerkungen und Einzelnachweise BearbeitenAnmerkungen Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Amter und fruhen Gerichte sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan Infolge der Rheinbundakte Infolge des Deutschen Krieges Infolge des Zweiten Weltkriegs Am 1 Juli 1974 als Ortsbezirk zur Gemeinde Bad Endbach Einzelnachweise a b c d e f g h Bottenhorn Landkreis Marburg Biedenkopf Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 22 Mai 2017 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS a b c d Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 1 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 24 und 64 archiviert vom Original am 27 Oktober 2020 abgerufen im Januar 2022 Dieter Stoppel Auf Erzsuche Zur Geschichte des Silber Kupfer und Schwerspatbergbaues im Raum Biedenkopf Dillenburg D Bode Verlag Haltern 1988 ISBN 3 925094 19 9 Ulrich Lennarz Die Territorialgeschichte des hessischen Hinterlandes Hrsg Hessisches Landesamt fur geschichtliche Landeskunde N G Elwertsche Verlagsbuchhandlung Marburg 1973 S 31 Ulrich Lennarz Die Territorialgeschichte des hessischen Hinterlandes Hrsg Hessisches Landesamt fur geschichtliche Landeskunde N G Elwertsche Verlagsbuchhandlung Marburg 1973 Karte Nr 6 Alte Strassen a b Georg Wilhelm Justin Wagner Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen Provinz Oberhessen Band 3 Carl Wilhelm Leske Darmstadt August 1830 OCLC 312528126 S 34 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Biedenkopf und Marburg und der Stadt Marburg Lahn GVBl II 330 27 vom 12 Marz 1974 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1974 Nr 9 S 154 18 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 3 0 MB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 351 a b Hauptsatzung PDF 27 kB 5 In Webauftritt Gemeinde Bad Endbach abgerufen im Oktober 2020 VRM Mittelhessen GmbH amp Co KG Vor 50 Jahren Die Geburt von Angelburg 31 Marz 2022 abgerufen am 31 Marz 2022 Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1872 OCLC 162730471 S 12 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Wilhelm von der Nahmer 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