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Hulshof mundartlich Helsdhoob ist ein Weiler im Hessischen Hinterland und als solcher der nach Einwohnerzahl kleinste Ortsteil der Gemeinde Bad Endbach im mittelhessischen Landkreis Marburg Biedenkopf dessen hochstgelegene Ortschaft 495 m u NHN er ist HulshofGemeinde Bad EndbachWappen von HulshofKoordinaten 50 47 N 8 29 O 50 778611111111 8 485 495 Koordinaten 50 46 43 N 8 29 6 OHohe 495 m u NHNFlache 2 41 km Einwohner 21 Mai 2011 1 Bevolkerungsdichte 9 Einwohner km Eingemeindung 1 Juli 1974Postleitzahl 35080Vorwahl 02776Hulshof in der AbendsonneHulshof in der AbendsonneAlle Ortseinwohner leben in vier Hofen Die Einwohnerzahl ist seit ca 180 Jahren nahezu konstant 1834 waren es 26 1925 27 1967 24 und heute 21 Die Gemarkung umfasst insgesamt 241 ha davon ca 40 ha Ackerland 60 ha Wald und der Rest Wiesen Weiden Inhaltsverzeichnis 1 Geografische Lage 2 Geschichte 2 1 Vorgeschichte 2 2 Ersterwahnung Hulsbach 2 3 Hulshof Wirtschaftshof des Klosters Altenberg Schenkungen und Erwerbe 2 4 Der Ringelstecken 2 5 Hessische Gebietsreform 1970 1977 2 6 Verwaltungsgeschichte im Uberblick 3 Bevolkerung 3 1 Einwohnerstruktur 2011 3 2 Einwohnerentwicklung 3 3 Historische Religionszugehorigkeit 3 4 Historische Erwerbstatigkeit 4 Politik 5 Literatur 6 Weblinks 7 Anmerkungen und EinzelnachweiseGeografische Lage Bearbeiten nbsp Der Hulsbach sudlich von Hulshof zwischen Schlierbach und Wommelshausen nbsp Herbstwald bei HulshofDie Gehoftgruppe Hulshof liegt ca 3 km Luftlinie nordlich von Bad Endbach im Gladenbacher Bergland am Sudrand der Bottenhorner Hochflachen ostlich am Oberlauf des Hulsbaches in einer wechselhaften Mittelgebirgslandschaft zwischen den Stadten Marburg im Osten und Dillenburg im Westen nordlich von Wetzlar im Hessischen Hinterland Sudwestlich von Hulshof in der Gemarkung von Schlierbach liegt der 503 m hohe Hulsberg Hulshof liegt geologisch im Gebiet der Eiternholl Schuppe Oberdevon Unterkarbon in Kulm Fazies die durch einen Streifen Diabas und Kulm Tonschiefer Wommelshausen und Dernbach von der Endbacher Schuppe getrennt sind Im Mittelalter fuhrte ca 400 m nordlich eine ehemals sehr bedeutende Ost West Fernhandelsstrasse Messestrasse vorbei die von Leipzig durch Erfurt Marburg Siegen und Koln bis nach Antwerpen fuhrte daher auch Brabanter Strasse genannt Direkt am Ort vorbei verlauft heute die Landesstrasse 3049 Geschichte BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten GrosssteingrabNordlich des Ortes am Rand eines kleinen Waldchens c a 40 m ostlich der L 3049 an einem Feldweg liegen Seitensteine und Decksteine eines zerstorten Grosssteingrabes das archaologisch bisher noch nicht untersucht wurde 2 Ersterwahnung Hulsbach Bearbeiten Hulsbach wird soweit bekannt erstmals am 14 November 1284 in einer Schenkungsurkunde des Ritters Kraft von Hatzfeld erwahnt Die Gehoftgruppe entstand wahrend der Siedlungsperiode der bach Orte Der ursprungliche Name Hulsbach deutet darauf hin Vermutlich bestand die Siedlung ursprunglich aus mehreren Anwesen da erst ab mindestens drei Anwesen alte Siedlungen mit einem Ortsnamen belegt wurden Die Siedlung verkleinerte sich bis auf einen dominanten Hof der einem einflussreichen Grundherren gehorte Er bzw seine Erben Verwandten vermachten ihn und grosse Teile der zugehorigen Landereien dem neuen Pramonstratenserinnenkloster Altenberg gegrundet 1167 bei Wetzlar insbesondere nachdem Gertrud 1227 1297 Abtissin des Klosters 1248 1297 geworden war Sie war eine Tochter der Hl Elisabeth und Schwester der Herzogin Sophie von Brabant der Mutter des Landgrafen Heinrich I von Hessen In der Folgezeit verschenkten nach und nach auch die restlichen Grundbesitzer ihre dortigen Landereien an das Kloster So wurde aus Hulsbach der Klosterhof Hulshof Hulshof Wirtschaftshof des Klosters Altenberg Schenkungen und Erwerbe Bearbeiten Hulshof war danach ein Wirtschaftshof des Klosters Altenberg mit zugehorigen Zinsorten 3 Das Kloster hatte bereits 1192 von Kaiser Friedrich Barbarossa die Reichsunmittelbarkeit erhalten Am 14 November 1284 schenkte der Ritter Kraft von Hatzfeld dem Kloster die Guter zu Hulsbach die Heinrich Sarrah und dessen Bruder zu Lehen besassen Am 22 Februar 1299 entsagte der Ritter Trudwin von Dernbach allen seinen Anspruchen auf die Guter in Hulsbach gegen das Kloster Altenberg 1302 erwarb das Kloster von Konrad genannt Monch dessen Rechte in der Hulsbacher Mark 1304 verkauften Hermann und Heinrich von Werdorf und deren Schwester Heinrich Holzhausen und dessen Sohn Konrad Weinknecht und dessen Sohne Rudolf von Weidbach Heinrich von Rossbach und Heinrich Bottenhorn dem Kloster Altenburg Lander in Holz Wiesen und Acker bei Hulsbach Am 25 Juli 1340 verzichteten Johann und Kuno von Dernbach zugunsten des Klosters auf die Struth zwischen Bottenhorn und Hulshof und auf Wiesen und Acker die dazugehorten Beurkundet wurde dies vom Gericht Amt Blankenstein einer der Schoffen war Siegfried von Wommelshausen 1354 verkaufte Ruprecht von Rachelshausen dem Kloster sein Gut zu Hulshof Im gleichen Jahr vermachte die Kirche zu Romershausen Gladenbach dem Kloster ihr dortiges Gut gegen einen jahrlichen Zins 4 Johann und Kuno von Dernbach Ritter Gebruder sowie Johann Ritter und Volpracht Wappner von Dernbach Gebruder gelobten am 7 Mai 1354 Den Schaden den sie dem Kloster Altenberg in seinem Hof zu Hulsbach und in des Hofes Zerstorung getan haben zu ersetzen und weder das Kloster noch seinen Hof ferner anzugreifen 1397 verkaufte Ludwig von Hartenrod dem Kloster sein Gut Verkauf an den Deutschen Orden1463 verkaufte das Kloster den Hulshof an den Deutschen Ritterorden in Marburg Er wurde danach von Verwaltern gefuhrt u a von den von Todenwarth 1536 war der Hulshof im Besitz derer von Milchling die ihn kraft Naherungsrechts 1542 an den Landgrafen abtreten mussten Der Zehnte gehorte bis 1420 den Herren von Falkenstein spater war er virnenburgisches Lehen derer von Bicken Aftervasallen waren zunachst die Rode Rode von Dernbach nur Rode genannt seit 1517 die von und zu Dernbach und ab 1518 ein landgrafliches Lehen des Philipp Rode Nebenlinie der Herren von Dernbach Ab 1542 im Besitz der Landgrafschaft HessenVon 1543 bis 1577 war der Hulshof landgrafliches Lehen des Blankensteiner Amtmannes Daniel Lynker Hulshof wird bis dahin als bei Wommelshausen gelegener Hof bezeichnet Ab 1629 wird Hulshoif als Dorf bezeichnet aus zwei Haushaltungen bestehend und zum Amt Blankenstein gehorig 1630 war er landgrafliches Erblehen des Andreas Matthias und des Heinrich Riemenschneider Landgraf Ernst Ludwig von Hessen Darmstadt ubertrug 1713 in einem Erbleihebrief den halben Hulshof an Johann Georg Muller und Johann Jakob Martin und 1718 die andere Halfte an Heinrich Zimmermann und Felten Cuntz Gemass Erbleihebrief durften die Guter nie weiter geteilt werden nbsp Der Hulshofer Kuhhirte Johann Georg Pfeifer aus Wommelshausen mit Ringelstecken hinter ihm eine Simmentaler Kuh Aquarell von Ferdinand Justi 1881Die Gemeinde besteht noch heute aus vier Bauernhofen davon ist einer noch im Besitz der direkten Nachkommen von Heinrich Zimmermann Hulshof 1830Die Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen berichtet 1830 Hulshof L Bez Gladenbach Hof gehort zu Bottenhorn von 1821 bis 1848 war vorher und nachher selbststandige Gemeinde und besteht aus 4 Hausern mit 27 evangelischen Einwohnern 5 SchuleDie Kinder der Hulshofer gingen bis 1926 in Wommelshausen zur Schule danach nach Bottenhorn Hulshof wurde ab 1926 vom Bottenhorner Pfarrer betreut und 1933 endgultig von Hartenrod nach Bottenhorn umgepfarrt 6 Der Ringelstecken Bearbeiten Der Ringelstecken den der Kuhhirte auf dem Bild von F Justi an seiner Seite halt war ein ehemals uber ganz Europa verbreitetes Hutegerat Hilfsgerat der Rinderhirten Rinderhirten hatten keine Hutehunde Dieses Bild ist die einzige Darstellung eines Ringelsteckens aus Hessen Er bestand aus einem etwa 80 bis 90 cm langen kolbenartigem Ast meist Pappel mi einem langen Nerbenast an dem entweder mehrere Eisenringe locker hingen oder mehrere Ringe an einem grosseren Ring wie auf dem Bild zu sehen Der Nebenast war am Hauptast festgebunden Durch aufstampfen erzeugte das Gerat ein lautes rasseln mit dem der Hirte Aufmerksamkeit erzeugte und die Herde fuhrte Die Hirten waren auch darin geubt den Rigelstecken gezielt auf ein sich nicht korrekt verhaltendes oder abweichendes Herdenmitglied zu werfen Der Stecken traf dabei mit der Breitseite der heftige Schlag bewirkte sofort eine Anderung des Verhaltens Einst diente der Ringelstecken auch zur Abwehr von Wolfen die Hirten warfen die Stocke gezielt auf Angreifer die sich nach Treffern zuruckzogen Hessische Gebietsreform 1970 1977 Bearbeiten Zum 1 Juli 1974 wurden im Zuge der Gebietsreform in Hessen kraft Landesgesetz die bis dahin selbstandigen Gemeinden Bad Endbach Bottenhorn Dernbach Hartenrod und Hulshof zur erweiterten Grossgemeinde mit dem Namen Bad Endbach zusammengeschlossen 7 8 Fur alle ehemals eigenstandigen Gemeinden von Bad Endbach wurden Ortsbezirke gebildet 9 Zuvor hatte der Kreistag einen freiwilligen Zusammenschluss von Bottenhorn Hulshof und Dernbach abgelehnt und Hulshof hatte sich bereits gegen die Bildung einer Grossgemeinde Gansbachtal mit der neuen Gemeinde Angelburg und Bottenhorn ausgesprochen 10 Verwaltungsgeschichte im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten Anm 1 denen Hulshof angehort e 11 12 13 ab Ende des 13 Jh Heiliges Romisches Reich Wirtschaftshof des reichsunmittelbaren Pramonstratenserinnenkloster Altenberg ab 1463 Heiliges Romisches Reich Deutscher Ritterorden Kommende Marburg ab 1542 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Amt Blankenstein ab 1567 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Marburg Amt Blankenstein 14 1604 1648 strittig zwischen Hessen Kassel und Hessen Darmstadt Hessenkrieg ab 1604 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Kassel Amt Blankenstein ab 1627 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Darmstadt Oberfurstentum Hessen Amt Blankenstein 15 ab 1806 Grossherzogtum Hessen Anm 2 Amt Blankenstein 16 ab 1815 Grossherzogtum Hessen Amt Blankenstein 17 ab 1821 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Landratsbezirk Gladenbach Anm 3 ab 1832 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Biedenkopf ab 1848 Grossherzogtum Hessen Regierungsbezirk Biedenkopf ab 1852 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Biedenkopf ab 1867 Konigreich Preussen Anm 4 Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Biedenkopf ubergangsweise Hinterlandkreis 15 ab 1871 Deutsches Reich Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Biedenkopf ab 1918 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Biedenkopf ab 1932 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Landkreis Dillenburg ab 1933 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Landkreis Biedenkopf ab 1944 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Nassau Landkreis Biedenkopf ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Anm 5 Gross Hessen Regierungsbezirk Wiesbaden Landkreis Biedenkopf ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Hessen Regierungsbezirk Wiesbaden Landkreis Biedenkopf ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Wiesbaden Landkreis Biedenkopf ab 1968 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Biedenkopf ab 1974 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Marburg Biedenkopf Gemeinde Bad Endbach Anm 6 ab 1981 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Giessen Landkreis Marburg Biedenkopf Gemeinde Bad EndbachBevolkerung BearbeitenEinwohnerstruktur 2011 Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Hulshof 21 Einwohner Darunter waren keine Auslander Nach dem Lebensalter waren 3 Einwohner unter 18 Jahren 6 zwischen 18 und 49 3 zwischen 50 und 64 und 6 Einwohner waren alter 1 Die Einwohner lebten in 6 Haushalten Davon waren 3 Singlehaushalte keine Paare ohne Kinder und 3 Paare mit Kindern sowie keine Alleinerziehende und keine Wohngemeinschaften In keine Haushalten lebten ausschliesslich Senioren und in 3 Haushaltungen lebten keine Senioren 1 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 11 1605 2 Haushalte 1742 5 Haushalte 1791 34 Einwohner 18 1806 37 Einwohner 4 Hauser 16 1829 27 Einwohner 4 Hauser 5 Hulshof Einwohnerzahlen von 1791 bis 2011Jahr Einwohner1791 341806 371829 271834 261840 281846 261852 281858 211864 301871 341875 341885 311895 241905 311910 321925 271939 251946 511950 531956 201961 251967 241980 1990 2000 2011 21Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen LAGIS 11 Zensus 2011 1 Historische Religionszugehorigkeit Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 11 1830 27 evangelische 100 00 Einwohner 1885 31 evangelische 100 00 Einwohner 1961 25 evangelische 100 00 EinwohnerHistorische Erwerbstatigkeit Bearbeiten 1867 Erwerbspersonen 11 Landwirtschaft 11 1961 Erwerbspersonen 17 Land und Forstwirtschaft eine Handel und Verkehr 11 Politik BearbeitenFur Hulshof besteht ein Ortsbezirk Gebiete der ehemaligen Gemeinde Hulshof mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung 9 Der Ortsbeirat besteht aus drei Mitgliedern Bei den Kommunalwahlen in Hessen 2021 betrug die Wahlbeteiligung zum Ortsbeirat 100 Alle Kandidaten gehorten der Gemeinschaftsliste Hulshof an 19 Der Ortsbeirat wahlte Manfred Scheld zum Ortsvorsteher 20 Literatur BearbeitenWalter Zimmermann Werner Vogel Festvortrage zur 700 Jahrfeier am 7 Juli 1984 In Mitteilungsblatt der Gemeinde Bad Endbach Nr 29 84 S 2 4 und Nr 30 84 S 2 4 Karl Huth Die Gemeinde Bad Endbach und ihre 8 Ortsteile im Wandel der Jahrhunderte Hrsg Gemeindevorstand der Gemeinde Bad Endbach 1985 Alfred Schmeck Wo lag Helidorf Hulshof In Zeitschrift des Vereins fur hessische Geschichte und Landeskunde Band 99 Selbstverlag Kassel 1994 ISSN 0342 3107 S 205 222 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hulshof Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ortsteil Hulshof Nicht mehr online verfugbar In Webauftritt Gemeinde Bad Endbach archiviert vom Original abgerufen im Marz 2020 Hulshof Landkreis Marburg Biedenkopf Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Anmerkungen und Einzelnachweise BearbeitenAnmerkungen Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Amter und fruhen Gerichte sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan Infolge der Rheinbundakte Trennung von Justiz Landgericht Gladenbach und Verwaltung Infolge des Deutschen Krieges Infolge des Zweiten Weltkriegs Am 1 Juli 1974 als Ortsbezirk zur Gemeinde Bad Endbach Einzelnachweise a b c d Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 1 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 24 und 64 archiviert vom Original am 27 Oktober 2020 abgerufen im Januar 2022 Horst W Muller Wilhelmsteine und Ellerchen Sagenumwobene Steine und Felsen im sudwestlichen Hinterland In Hinterlander Geschichtsblatter Biedenkopf 93 Jahrgang Nr 3 September 2014 Seiten 52 und 53 Thomas Dopner Das Pramonstratenserinnenkloster Altenberg im Hoch und Spatmittelalter Sozial und frommigkeitsgeschichtliche Untersuchungen Dissertation Uni Koln 1995 Untersuchungen und Materialien zur Verfassungs und Landesgeschichte Band 16 Hrsg Hessisches Landesamt fur geschichtliche Landeskunde N G Elwert Verlag Marburg 1999 ISBN 3 7708 1128 3 S 445 446 447 Historisches Ortslexikon des Landes Hessen Heft 4 Ulrich Reuling Bearb Biedenkopf ehemaliger Landkreis N G Elwert Verlag Marburg 1986 ISBN 3 7708 0837 1 a b Georg Wilhelm Justin Wagner Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen Provinz Oberhessen Band 3 Carl Wilhelm Leske Darmstadt August 1830 OCLC 312528126 S 129 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Schulchronik der Schule zu Wommelshausen 1870 1969 Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Biedenkopf und Marburg und der Stadt Marburg Lahn GVBl II 330 27 vom 12 Marz 1974 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1974 Nr 9 S 154 18 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 3 0 MB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 351 a b Hauptsatzung PDF 27 kB 5 In Webauftritt Gemeinde Bad Endbach abgerufen im Oktober 2020 VRM Mittelhessen GmbH amp Co KG Vor 50 Jahren Die Geburt von Angelburg 31 Marz 2022 abgerufen am 31 Marz 2022 a b c d e f Hulshof Landkreis Marburg Biedenkopf Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 16 Oktober 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1872 OCLC 162730471 S 12 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Die Zugehorigkeit des Amtes Blankenstein anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen Hessen Marburg 1567 1604 Hessen Kassel und Hessen Darmstadt 1604 1638 und Hessen Darmstadt 1567 1866 a b Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1872 OCLC 162730471 S 27 ff 40 Punkt 6c eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Hessen Darmstadter Staats und Adresskalender 1806 Im Verlag der Invaliden 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