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Die Burg Neu Dernbach auch Burg Dernbach genannt ist die Ruine einer Hohenburg auf einer Anhohe bei etwa 480 m uber NN in Dernbach einem Ortsteil der Gemeinde Bad Endbach im hessischen Landkreis Marburg Biedenkopf Burg Neu DernbachRest der sudostlichen BurgmauerRest der sudostlichen BurgmauerAlternativname n Burg DernbachStaat DeutschlandOrt Bad Endbach DernbachEntstehungszeit vor 1350Burgentyp Hohenburg OrtslageErhaltungszustand MauerresteStandische Stellung Adlige RitterGeographische Lage 50 47 N 8 30 O 50 780555555556 8 5058333333333 480 Koordinaten 50 46 50 N 8 30 21 OHohenlage 480 m u NNBurg Neu Dernbach Hessen Inhaltsverzeichnis 1 Strategische Aufgabe der Burg Neu Dernbach 2 Burg Alt Dernbach 3 Burg Neu Dernbach und ihre Besitzer 3 1 Ganerbenburg Neu Dernbach 3 2 Peter Philipp Friederich von und zu Dernbach der letzte Vertreter seines Stammes 3 3 Aussterben des lehensberechtigten evangelischen Familienzweiges 4 Bedeutende Familienmitglieder 4 1 Balthasar von Dernbach 4 2 Peter Philipp von Dernbach 4 2 1 Der Bischof von Wurzburg und Bamberg war Taufpate eines evangelisch lutherischen Tauflings 5 Wappen 6 Die letzte Dernbacherin 7 Beschreibung der Burg 8 Literatur 9 Quellen 10 WeblinksStrategische Aufgabe der Burg Neu Dernbach BearbeitenDie Burg war gedacht als Vorburg zur Burg Blankenstein Gladenbach und sollte das nach Ende der Dernbacher Fehde 1333 36 neu gewonnene Gebiet das sogenannte Obergericht des Amtes Blankenstein am Oberlauf der Salzbode gegen die Grafschaft Nassau absichern Die Besatzung der Burg hatte ausserdem den Auftrag zusammen mit der von Burg Blankenstein die nordlich vorbeifuhrende wichtige Fernhandelsstrasse die Brabanter Strasse im Auftrag der Landgrafen zu sichern und zu uberwachen Die Besatzung der Burg Wallenfels hatte den gleichen Auftrag sie sollte aber besonders den wichtigen Kreuzungspunkt der alten Fernstrassen im Schelderwald Brabanter Strasse Westfalenweg und Herborner Hohe Strasse in Nahe der Angelburg Berg schutzen Infolge der zahlreiche Fehden und der damit einhergehenden Unsicherheit fur den Handel wahrend der 100 jahrigen Dernbacher Fehde verlagerte sich der Fernhandelslverkehr gegen Ende des 14 Anfang des 15 Jh immer mehr von der Brabanter Strasse auf eine neue sudliche Trasse Sie verlief von Herborn aus im Aartal uber Bicken Bischoffen Niederweidbach und weiter im Tal der Vers rechter Nebenfluss der Salzbode uber Seelbach Rollshausen Altenvers nach Marburg Damit verloren die Burgen Wallenfels Neu Dernbach und Blankenstein zunehmend ihre zugedachte strategische Bedeutung wurden nicht mehr ausreichend unterhalten und verfielen mit Ausnahme von Burg Blankenstein die als Amtssitz des Amtes Blankenstein eine neue Bedeutung erhielt Burg Alt Dernbach BearbeitenNach dem Ende der mehr als 100 jahrigen Dernbacher Fehde etwa 1230 bis 1336 verliessen die Dernbacher unter dem Druck der Ereignisse ihren ehemaligen Stammsitz in Alt Dernbach eine Hofsiedlung mit kleiner Wasserburg vermutlich nur eine Motte an der Aar Dill westlich von Herbornseelbach Alt Dernbach das erstmals 1263 erwahnt wurde lag an der Furt der vom Schelderwald kommenden und nach Herborn fuhrenden Hohen Strasse durch die Aar Auch ihre umfangreichen Besitzungen und Rechte in der Herborner Mark mussten die Ganerben von Dernbach nach dem Ende der Fehden 1333 an die Grafen von Nassau verkaufen und erhielten dafur einen fur die damalige Zeit recht stolzen Preis 1 Dernbacher GanerbenZu den Dernbacher Ganerben zahlten auch die Dernbacher Geschlechterzweige die auf der Burg Vetzberg wohnten Sie nannten sich mal von Dernbach von Vetzberg ohne und mit Namenszusatz wie zum Beispiel Rode Graul Krig Holzappel Ruchschade oder Mul Burg Neu Dernbach und ihre Besitzer BearbeitenDie Burg wurde vor 1350 von den Herren von Dernbach mit Unterstutzung der Haincher Linie der Herren von Bicken erbaut und dem Landgrafen von Hessen zu Lehen aufgetragen der sie 1350 gleich wieder an die von Dernbach zuruck verlehnte nbsp Grundriss der Ruinen der Burganlage Dernbach 1850 Kuno von Dernbach heiratete 1354 die Grafin Margaretha von Solms und erhielt als Mitgift mit Zustimmung des Landgrafen die Dorfer Gunterod und Krumbach sowie vom Landgrafen die neue Ortschaft Dernbach deren Gemarkung aus der von Wommelshausen herausgeschnitten wurde Als Entschadigung erhielt Wommelshausen im Suden ein Teilgebiet meist Wald mit zugehorigen Wiesen im Salzbodetal der untergegangenen Ortschaft Seibertshausen genannt die Hessen 2 Die Dernbacher erhielten ferner nachdem das Gebiet des Obergerichts Blankenstein deckungsgleich mit der heutigen Gemeinde Bad Enbach endgultig an Hessen gekommen war Guter in den umliegenden Ortschaften allein elf in Wommelshausen die zuvor Gegnern des Landgrafen gehort hatten Ganerbenburg Neu Dernbach Bearbeiten nbsp Die Wappen der Herren von DernbachDie Burg war eine Ganerbenburg und gehorte zwei Familienzweigen und zwar denen von Dernbach die sich pater von und zu Dernbach nannten und denen von Dernbach genannt Graul Grauel Graul ist dabei ein Genanntname 1540 verkaufte Peter von Dernbach gen Graul seinen Anteil an der Burg an den hessischen Landgrafen und zog nach Wiesenfeld zu seinem Verwandten dem hessischen Stiftsvogt Philipp von Dernbach der dort die ehemalige Johanniterkommende Wiesenfeld ubernommen hatte Der in Dernbach verbliebene Familienzweig die von und zu Dernbach wohnte zu diesem Zeitpunkt bereits ausserhalb im Burggut Die Burg schon 1570 als alt und verfallen bezeichnet verfiel weiter Peter Philipp Friederich von und zu Dernbach der letzte Vertreter seines Stammes Bearbeiten Der letzte Vertreter seines Stammes der auf dem Stammsitz in Dernbach wohnte war Peter Philipp Friederich von und zu Dernbach 1678 1729 Taufpate war Peter Philipp von Dernbach gen Graul Furstbischof von Bamberg und Wurzburg Zusatztitel Herzog zu Franken Er starb nach einem Reitunfall Genickbruch am 2 Januar 1729 und hinterliess nur einen unehelichen Sohn Johannes Schneider 1706 1791 genannt Junker Hans der als herrschaftlicher Forster in Dernbach lebte Seine Linie hat sich uber seine Tochter Elisabetha Margaretha bis heute fortgepflanzt Aussterben des lehensberechtigten evangelischen Familienzweiges Bearbeiten Mit dem erst 40 jahrigen landgraflich hessen kasselschen Hauptmann der Garde Friedrich Ludwig Christian von Dernbach starb 1748 der lehensberechtigte evangelische Familienzweig aus Der Offizier war verheiratet mit Amalie von Breidenstein Das Paar hatte keine Kinder Burg und zugehorigen Landereien als erledigtes Lehen eingezogen neues Gutshaus erbautLandgraf Ludwig VIII von Hessen Darmstadt zog danach die Burg und die zugehorigen Landereien die gesamte Gemarkung Dernbach umfassend als erledigtes Lehen ein wandelte es in eine Staatsdomane um liess 1750 ein neues Gutshaus erbauen und verpachtete die Landereien Die katholische Fuldaer Nebenlinie der Herren von Dernbach erhob dagegen Einspruch wurde aber abgewiesen Das Gutshaus existiert nicht mehr Es wurde wie die letzten Hofgebaude die nordwestlich des Burgberges standen Mitte des 19 Jahrhunderts abgebrochen nur ein Kellergewolbe blieb erhalten Von der ehemaligen Burganlage sind noch kummerliche Reste der Aussenmauer und Rudimente von zwei Schalenturmen Eckturmen in der Burgmauer erhalten Reste der Burganlage nbsp Neuer Gutshof der Staatsdomane Dernbach 1764 im Hintergrund die Burgruine nbsp Blick auf den bewaldeten Burgberg aus Nord Ost nbsp Schutthugel des Burgberges mit Glockenturmchen nbsp Rest eines Rundturmes an der NW Ecke der Aussenmauer nbsp Rest des Schalen turmes an der SW Ecke der AussenmauerBedeutende Familienmitglieder BearbeitenDie Herren von Dernbach standen in engen Beziehungen zu den hessischen Landgrafen So war Volpert Volprecht von Dernbach von 1335 bis 1347 Ober Schultheiss in Marburg das bedeutete er war der Vertreter des Landgrafen in der Nebenresidenz Marburg im Land an der Lahn Er wird in Urkunden 1336 und 1340 auch Graf Volprecht von Dernbach genannt Als Oberschultheiss in Marburg wird 1367 68 auch Johann von Dernbach bezeugt Landgraf Ludwig I von Hessen verleiht 1452 seinen Marburger Burgmannen Johann und Heidenreich von Dernbach einen Burgmannshof in Marburg Dernbacher Hof genannt Der stolze Bau steht heute noch in der Barfusser Str 4 Philipp von Dernbach aus der Linie der Dernbacher in Marburg erwarb 1529 vom Landgrafen die ehemalige Johanniter Kommende Wiesenfeld Er war Obervorsteher Stifts Vogt aller hessischen adligen Stifte gest am 6 Februar 1564 Seine detaillierte Grabplatte steht in der Stiftskirche in Wetter Hessen Balthasar von Dernbach Bearbeiten nbsp Balthasar von Dernbach gen Graul Furstabt zu FuldaBalthasar von Dernbach gen Graul 1548 1605 war ein Sohn des 1540 nach Wiesenfeld zu seinem Verwandten Philipp von Dernbach verzogenen Peter von Dernbach gen Graul Peter v D war Gefolgsmann von Philipp I dem Grossmutigen Landgraf von Hessen Nach dem Tod seines Vaters kam er evangelisch lutherisch getauft mit 12 Jahren zu seinem Onkel dem Abt Wilhelm Hartmann von Klauer zu Wohra 1568 1570 nach Fulda Dort wurde er katholisch erzogen und mit 22 Jahren 1570 zum Furstabt von Fulda gewahlt Unruhmlich bekannt wurde er durch seine Hexenprozesse zwischen 1602 und 1605 denen etwa 270 Menschen meist Frauen zum Opfer fielen nbsp Peter Philipp von Dernbach gen Graul Furstbischof zu Bamberg und Wurzburg Herzog zu FrankenPeter Philipp von Dernbach Bearbeiten Sein Neffe Peter Philipp von Dernbach gen Graul 1619 1683 studierte in Rom wurde 1672 zum Furstbischof von Bamberg gewahlt und zusatzlich 1675 zum Furstbischof von Wurzburg mit dem Zusatztitel Herzog zu Franken Er erlangte bei Kaiser Leopold I den er aus gemeinsamen Zeiten als Vizedom des Bistums Bamberg in Karnten personlich kannte fur seine Familie am 13 Juli 1675 die Standeserhohung in den Reichsfreiherrenstand und fur sich und seine Neffen Johann Otto und Philipp Wilhelm v Dernbach am 24 Marz 1678 die Erhebung in den Reichsgrafenstand mit Sitz Wiesentheid Seine Neffen starben aber alle ohne uberlebende Nachkommen Erbin der Reichsgrafschaft Wiesentheid mit dem umfangreichen Besitz war die erst 17 jahrige Maria Eleonore geb Grafin von Hatzfeld Gleichen Witwe des Johann Otto Graf von Dernbach gen Graul zu Wiesentheid Sie heiratete 1701 den Grafen Franz von Schonborn und brachte ihr reiches Erbe in die Ehe ein Die Grafen von Schonborn wurden damit die Erben der Grafen von Dernbach Der Bischof von Wurzburg und Bamberg war Taufpate eines evangelisch lutherischen Tauflings Bearbeiten Als Kuriosum ist zu vermerken dass der hochehrwurdigste Bischof von Wurzburg und Bamberg Peter Philipp von Dernbach als Taufpate des am 14 April 1678 evangelisch lutherisch getauften Peter Philipp Friederich von und zu Dernbach 1678 1729 im Taufregister des Hartenroder Kirchenbuches eingetragen ist Hatte der Bischof die Absicht sein Patenkind zu besonders zu fordern Wappen BearbeitenWappenbeschreibung beim Abschnitt Wappen im Hauptartikel Dernbach Adelsgeschlecht Wappen der Herren von Dernbach nbsp Wappen von und zu Dernbach nach Siebmachers Wappenbuch von 1605 nbsp Wappen von Dernbach gen Graul nach Siebmachers Wappenbuch von 1605 nbsp Wappen der Grafen von Dernbach nach Siebmachers Wappenbuch von 1701Die letzte Dernbacherin BearbeitenDie letzte Nachfahrin der Herren von Dernbach war Therese Freiin von Dernbach aus der katholischen Fuldaer Linie geboren 1885 in Frankfurt a M Tochter von Wilhelm August Ludwig Freiherr von Dernbach Sie starb als verheiratete Freifrau von Schorlemer am 1 November 1965 in einem Altersheim in Weilburg Ihr einziger Sohn Hubert starb 1946 bei einem Unfall in franzosischer Kriegsgefangenschaft Von ihr stammt das letzte noch erhaltene handgestickte Familienwappen der Herren von Dernbach Dieses Wappen mit dem gleichen Wappenbild wie das der Stammlinie von und zu Dernbach fuhrte nach deren Aussterben die Linie der Freiherren von Dernbach weiter Beschreibung der Burg BearbeitenVon der Nord Sud ausgerichteten nahezu rechteckigen oder trapezformigen Hohenburg die schon in der Mitte der zweiten Halfte des 16 Jahrhunderts als verfallen bezeichnet wurde sind nur die Aussenmauern im sudlichen Bereich in grosseren Teilen erhalten Dabei sind die Reste der beiden Schalenturme in der sudwestlichen und sudostlichen Ecke noch sichtbar Burgmauerreste finden sich vom Westen aus gegen den Uhrzeigersinn umlaufend bis in den ostlichen Bereich An den grosseren Schalenturm schloss sich auslaufend nach Suden ein Mauerstuck an so dass sudlich der Anlage ein Zwinger oder eine kleine Vorburg gestanden haben konnte 3 Bis zur Mitte des 16 Jahrhunderts muss noch ein grosserer Hauptbau bestanden haben der aber dann verfiel so dass spater jeder der beiden Ganerben einen kleineren Nachfolgebau auf seiner Halfte baute 4 Aus Urkunden ist bekannt dass ein Junker Albert von Dernbach zu Grauel einen kleinen Bau den Graulen Hof im sogenannten Samt Hof auf der Burg bessen hatte wie auch die von Dernbach selbst Der Hof selbst soll im Erdgeschoss die Kuche und eine Stallung und im ersten Stock eine gute Stube und eine Kammer das Schlafgemach enthalten haben Der Hof soll aber Ende des 18 Jahrhunderts schon verfallen gewesen sein Urkundlich ist belegt das jeder der zwei Ganerben eine eigene Stallung hatte und es auch zwei getrennte Zugangspforten in der Burg gab 5 Scheune und Kuhstall mussen die Gebaude auf der Greuel schen Seite erganzt haben 6 Auf dem Burgplateau selbst waren 1850 noch an funf Stellen Ruinenreste entsprechend der Grundrisszeichnung verzeichnet deren Haufung von vier Mauerresten im Suden ein West Ost ausgerichtetes Palasartiges Gebaude vermuten lasst vermutlich der altere Hauptbau Die Burgruine selbst wurde bisher nicht archaologisch oder bauhistorisch untersucht so dass sich keine weiterfuhrenden Angaben machen lassen 3 Die Uberreste der Burg wurden 1796 in verschiedene Hofstellen geteilt die um 1850 schon mit sieben Hausern bebaut waren oder sich direkt an die Burgmauer anlehnten Teiche Wiesen Acker und eine Mahlmuhle ostlich der Burg am Dernbach gelegen waren teils Lehen teils Allod der Dernbacher Ganerben Literatur BearbeitenC F Gunther V Dernbach inklusive Stammtafel und Grundriss in Bilder aus der hessischen Vorzeit Verlag der Hofbuchhandlung von G Jonghans Darmstadt 1853 S 323 331 und Tafel XXII Friedrich Uhlhorn Grenzbildungen in Hessen Die Entwicklung der Westgrenze des Kreises Biedenkopf Veroffentlichungen der Akademie fur Raumforschung und Landesplanung Band 48 S 51 65 Gebr Janecke Verlag Hannover 1969 Dieter Blume Jurgen Runzheimer Gladenbach und Schloss Blankenstein hrsg von der Kur und Verkehrsgesellschaft mbH anlasslich der 750 Jahrfeier W Hitzeroth Verlag Marburg 1987 ISBN 3 925944 15 X Rudolf Knappe Mittelalterliche Burgen in Hessen 800 Burgen Burgruinen und Burgstatten 3 Auflage Wartberg Verlag Gudensberg Gleichen 2000 ISBN 3 86134 228 6 S 277 Horst W Muller Dernbach und die von Dernbach Hinterlander Geschichtsblatter Nr 3 und Nr 4 2005 sowie Nr 1 und Nr 2 2006 Mitteilungsblatt des Hinterlander Geschichtsvereins e V Biedenkopf Georg Wilhelm Sante Hrsg Handbuch der historischen Statten Deutschlands Band 4 Hessen Kroners Taschenausgabe Band 274 Unveranderter Neudruck der 3 Auflage Kroner Stuttgart 1993 ISBN 3 520 27403 5 Neudruck d 3 Auflage 1976 Quellen Bearbeiten Karl Nebe Burgfahrten an der alten Grenze von Hessen und Nassau Die Burgen Dernbach Bicken Wallenfels Hessenwald Murstein Tringenstein Nickel Strassebersbach 1914 Horst W Muller Wommelshausen 1336 1986 Ein Dorfbuch Hrsg Heimat und Verschonerungsverein Wommelshausen e V Bad Endbach 2 Auflage Marburg 1995 S 30 bis 33 a b Vgl Tafel XXII in C F Gunther V Dernbach in Bilder aus der hessischen Vorzeit C F Gunther V Dernbach in Bilder aus der hessischen Vorzeit S 328 f C F Gunther V Dernbach in Bilder aus der hessischen Vorzeit S 327 f C F Gunther V Dernbach in Bilder aus der hessischen Vorzeit S 329Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Burg Neu Dernbach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Burg Neu Dernbach auf der Seite Burgenwelt orgBurgen und Schlosser im Landkreis Marburg Biedenkopf Allerburg Schloss Amonau Burg Amoneburg Schloss Biedenkopf Burg Blankenstein Jagdschloss Bracht Burg Breidenbach Schloss Breidenstein Burgstall Brungershausen Burg Buchenau Burg Burgeln Burg Caldern Christenberg Ringwallanlage Daubhaus Burg Neu Dernbach Schloss Dornberg Doringsburg Burg Ebsdorf Burg Eckelskirche Ringwallanlage Eisenkopfe Rittergut Elmshausen Burg Elnhausen Schloss Elnhausen Eselsburg Burg Etzgerode Hof Fleckenbuhl Burg Forst Burg Frauenberg Oberburg Fronhausen Unterburg Fronhausen Germershausen Burg Gossfelden Burgstall Hatzbach Ringwall Hunstein Burg Hohenfels Burg Hollende Hunburg Betziesdorf Hunburg Burgholz Burg Hundsbach Burg Hunsgeweide Kassenburg Jagdschloss Katzenbach Burg Kirchhain Burg Leiterstadt Luneburg Lutzelburg Landgrafenschloss Marburg Burg Mellnau Burg Momberg Burg Naumburg Nellenburg Hofe Hof Netz Burg Niederasphe Burg Niederklein Burg Offenhausen Schloss Plausdorf Burg 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