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Niederweidbach mundartlich Nirrerwoaboch im Ortsdialekt Nirrerwabach ist der zweitgrosste Ortsteil der Gemeinde Bischoffen im mittelhessischen Lahn Dill Kreis Hier befindet sich auch der Sitz der Gemeindeverwaltung NiederweidbachGemeinde BischoffenWappen von NiederweidbachKoordinaten 50 42 N 8 29 O 50 702022222222 8 4850111111111 287 Koordinaten 50 42 7 N 8 29 6 OHohe 287 m u NHNFlache 8 17 km 1 Einwohner 1002 31 Dez 2021 1 Bevolkerungsdichte 123 Einwohner km Eingemeindung 1 Juli 1974Postleitzahl 35649Vorwahl 06444Ortsansicht mit MarienkircheOrtsansicht mit Marienkirche Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Ortsgeschichte 2 2 Hessische Gebietsreform 2 3 Staats und Verwaltungsgeschichte 2 4 Gerichte seit 1803 3 Bevolkerung 3 1 Einwohnerentwicklung 3 2 Historische Religionszugehorigkeit 3 3 Dorfnamen Hausnamen 4 Politik 4 1 Ortsbeirat 4 2 Wappen 5 Sehenswurdigkeiten 5 1 Kulturdenkmaler 5 2 Totenlinde 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Blick auf Niederweidbach uber den Aartalsee nbsp Niederweidbach mit dem ostlichen Bereich der Aartalsperre nbsp Niederweidbach mit MarienkircheZwischen den Dorfern Bischoffen Oberweidbach Rossbach Mudersbach und Ahrdt gelegen befindet sich Niederweidbach direkt am Aartalsee und dem Teilstuck der Bundesstrasse 255 zwischen Herborn und Gladenbach Der Ort ist vor allem wegen der im Hochmittelalter strategisch gunstig gelegenen Position an der jungeren Koln Leipziger Handelsstrasse im Aar Tal entstanden Geschichte BearbeitenOrtsgeschichte Bearbeiten Die alteste bekannte schriftliche Erwahnung von Niederweidbach unter dem Namen Weidenbach findet sich im Codex Eberhardi und wird dem Zeitraum zwischen 780 und 802 zugeordnet 2 der Amtszeit des Bischof Baugulf in Fulda In Niederweidbach gilt das Jahr 802 als Ersterwahnung daher fand 2002 die 1200 Jahr Feier gemeinsam mit Oberweidbach statt Die Ubersetzung dieser Urkunde lautet Berenwic ubergab dem heiligen Bonifatius seine Guter im Dorfe Weidenbach was er dort an Eigentum hatte an Ackern Wiesen Weiden Waldungen Hausern Horigen und deren Nachkommenschaft In den folgenden Jahrhunderten ist in Urkunden immer wieder von Wedebach Weydbach oder als Namensbezeichnung Konrad Weydebechere oder Krug von Weidbach die Rede Erst in den Jahren zwischen 1333 und 1339 findet eine Differenzierung zu dem benachbarten Oberweidbach statt 1333 kauft Graf Johann von Solms von dem Ritter Margolf von Gunse ein Gut zu Niederweidbach an Hofen und Ackern Im Jahr 1339 werden dem Grafen von Solms Horige in Oberweidbach ubereignet 1075 werden die Grafen von Gleiberg das erste Mal erwahnt Niederweidbach gehorte zu ihrem Gebiet 1168 sollen die Grafen von Solms das Gebiet von den Grafen von Gleiberg geerbt haben 1255 teilen die Grafen von Solms ihr Land Niederweidbach kommt zu Solms Konigsberg 1257 schliessen die Grafen von Solms Konigsberg erstmals einen Freundschaftsvertrag mit dem hessischen Landgrafen Es folgte ein langer Kampf der Linien der Grafen von Solms Seit 1350 oder 1357 wird Solms Konigsberg gemeinsam von den Grafen von Solms und dem hessischen Landgrafen regiert 1533 wird Niederweidbach lutherisch 1567 kommt es zu Hessen Marburg 1604 zu Hessen Kassel 1629 zu Hessen Darmstadt 1866 wird es preussisch Die Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen berichtet 1830 uber Niederweidbach Niederweidbach L Bez Gladenbach evangel Filialdorf liegt 2 1 2 St von Gladenbach hat 97 Hauser und 515 Einwohner die bis auf 23 Juden alle evangelisch sind Man findet eine Kapelle und 2 Mahlmuhlen und in der Gemarkung gute Dachschiefer die aber nicht benutzt werden Die Einwohner nahren sich ausschliesslich von Ackerbau und Viehzucht und sind durchgangig wohlhabende Leute die viele Gemeinde Waldungen besitzen Niederweidbach ist durch den Hauptvergleich mit Solms vom 30 Oktober 1629 in welchem die Aemter Konigsberg und Hohensolms getheilt wurden ausschliessend an Hessen gekommen 3 Niederweidbach besass eine eigene Judische Gemeinde Im Ort befand sich ab 1842 auch eine Synagoge welche fur 29 Manner und 14 Frauen ausgelegt war 4 In der Pogromnacht vom 9 10 November 1938 wurde das Interior verwustet Aufgrund von Baufalligkeit ist die alte Synagoge von Niederweidbach vermutlich dann 1949 abgerissen worden 5 Oberhalb der Ortslage von Niederweidbach befindet sich der Friedhof der Judischen Gemeinde Hessische Gebietsreform Bearbeiten Im Rahmen der Gebietsreform in Hessen wurden zum 1 Juli 1974 die Gemeinden Bischoffen Niederweidbach Oberweidbach und Wilsbach kraft Landesgesetz zur neuen Grossgemeinde Bischoffen zusammengeschlossen 6 Bereits am 1 April 1972 wurde die Gemeinde Rossbach in die Gemeinde Niederweidbach eingegliedert 7 Auf Grund ihrer geographischen Lage und wirtschaftlichen Orientierung wurde die Gemeinde Bischoffen ebenfalls zum 1 Juli 1974 dem Landkreis Wetzlar zugeordnet und ging mit diesem am 1 Januar 1977 in den Lahn Dill Kreis uber 8 Fur alle ehemals eigenstandigen Gemeinden wurden Ortsbezirke errichtet Staats und Verwaltungsgeschichte Bearbeiten Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten denen Niederweidbach angehorte 2 9 10 vor 1357 Heiliges Romisches Reich Grafen von Solms ab 1357 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen und Hohensolms gemeinschaftlich Amt Konigsberg ab 1567 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Marburg und Hohensolms gemeinschaftlich Amt Konigsberg 11 1604 1648 Heiliges Romisches Reich strittig zwischen Landgrafschaft Hessen Darmstadt und Landgrafschaft Hessen Kassel Hessenkrieg ab 1627 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Darmstadt und Hohensolms gemeinschaftlich Amt Konigsberg ab 1629 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Darmstadt durch Abteilungsvertrag Amt Konigsberg 12 1787 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Darmstadt Oberfurstentum Hessen Amt Konigsberg 13 ab 1806 Grossherzogtum Hessen Oberfurstentum Hessen Amt Konigsberg 14 15 ab 1815 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Amt Konigsberg 16 ab 1821 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Landratsbezirk Gladenbach Trennung zwischen Justiz Landgericht Gladenbach und Verwaltung ab 1832 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Biedenkopf ab 1848 Grossherzogtum Hessen Regierungsbezirk Biedenkopf ab 1852 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Biedenkopf ab 1867 Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Biedenkopf ubergangsweise Hinterlandkreis 12 ab 1871 Deutsches Reich Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Biedenkopf ab 1918 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Biedenkopf ab 1932 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Dillenburg ab 1933 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Biedenkopf ab 1944 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Nassau Kreis Biedenkopf ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Biedenkopf ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Hessen Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Biedenkopf ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Biedenkopf ab 1968 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Kreis Biedenkopf ab 1974 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Wetzlar Bischoffen 17 ab 1977 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Lahn Dill Kreis Bischoffen ab 1981 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Giessen Lahn Dill Kreis BischoffenGerichte seit 1803 Bearbeiten In der Landgrafschaft Hessen Darmstadt wurde mit Ausfuhrungsverordnung vom 9 Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert Fur die Provinz Oberhessen wurde das Hofgericht Giessen als Gericht der zweiten Instanz eingerichtet Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Amter bzw Standesherren vorgenommen und somit war fur Niederweidbach das Amt Konigsberg zustandig Das Hofgericht war fur normale burgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz fur standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfalle die erste Instanz Ubergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt Mit der Grundung des Grossherzogtums Hessen 1806 wurde diese Funktion beibehalten wahrend die Aufgaben der ersten Instanz 1821 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Land bzw Stadtgerichte ubergingen Landgericht Gladenbach war daher von 1821 bis 1866 die Bezeichnung fur das erstinstanzliche Gericht das fur Niederweidbach zustandig war Nach der Abtretung des Kreises Biedenkopf an Preussen infolge des Friedensvertrags vom 3 September 1866 zwischen dem Grossherzogtum Hessen und dem Konigreich Preussen wurde der Landgerichtsbezirk Gladenbach preussisch 18 Im Juni 1867 erging eine konigliche Verordnung die die Gerichtsverfassung im vormaligen Herzogtum Nassau und den vormals zum Grossherzogtum Hessen gehorenden Gebietsteilen neu ordnete Die bisherigen Gerichtsbehorden sollten aufgehoben und durch Amtsgerichte in erster Kreisgerichte in zweiter und ein Appellationsgericht in dritter Instanz ersetzt werden 19 Im Zuge dessen erfolgte am 1 September 1867 die Umbenennung des bisherigen Landgerichts in Amtsgericht Gladenbach Die Gerichte der ubergeordneten Instanzen waren das Kreisgericht Dillenburg und das Appellationsgericht Wiesbaden 20 Aufgrund des Gerichtsverfassungsgesetzes 1877 kam es mit Wirkung zum 1 Oktober 1879 zum Wechsel des Amtsgerichts in den Bezirk des neu errichteten Landgerichts Marburg 21 Vom 1 Oktober 1944 22 bis 1 Januar 1949 23 gehorte das Amtsgericht Gladenbach zum Landgerichtsbezirk Limburg danach aber wieder zum Landgerichtsbezirk Marburg Am 1 Juli 1968 erfolgte die Aufhebung des Amtsgerichts Gladenbach 24 welches fortan nur noch als Zweigstelle des Amtsgerichts Biedenkopf fungierte 25 Am 1 November 2003 wurde diese Zweigstelle schliesslich aufgelost 26 Mit dem Wechsel von Niederweidbach 1974 in den Kreis Wetzlar erfolgte auch die Zulegung zum Bereich des Amtsgerichts Wetzlar Die ubergeordneten Instanzen sind jetzt das Landgericht Limburg das Oberlandesgericht Frankfurt am Main sowie der Bundesgerichtshof als letzte Instanz Bevolkerung BearbeitenEinwohnerentwicklung Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 2 1577 0 37 Hausgesesse 1677 0 29 Hausgrunde 23 Manner 6 Witwen 1 Neumann 12 Beisassen 4 Jungmannschaften 1742 103 Haushalte 1791 455 Einwohner 13 1800 445 Einwohner 27 1806 448 Einwohner 84 Hauser 15 1829 515 Einwohner 97 Hauser 3 Niederweidbach Einwohnerzahlen von 1791 bis 2019Jahr Einwohner1791 4551800 4451806 4481829 5151834 5111840 5131846 5531852 5301858 5591864 4681871 4401875 4451885 4261895 4241905 4371910 4481925 4801939 5151946 7341950 7721956 7601961 7791967 8671970 9121980 1990 2000 2011 1 0472015 1 0722019 1 014Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen 2 1 2015 web archiv Zensus 2011 28 Historische Religionszugehorigkeit Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 2 1829 492 evangelische 23 judische Einwohner 3 1885 383 evangelische keine katholischen und 43 judische Einwohner1961 615 evangelische 78 95 134 romisch katholische 17 20 EinwohnerDorfnamen Hausnamen Bearbeiten Dorfnamen in Niederweidbach sind seit dem Mittelalter entstandene Hausnamen die auf die ehemaligen Besitzernamen der einzelnen Hauser im Dorfkern zuruckgefuhrt werden konnen Es kommt im allgemeinen Sprachgebrauch des Dorfes oft vor dass nun nicht mehr nur Adressen sondern auch Personen oder Familien nach ihrem Hausnamen genannt werden selbst dann wenn diese gar nichts mit den eigentlichen Besitzern zu tun haben Hauptstrasse Rensche Gehonns Frankes Konzellwis Balsersch Scholtesse Hause Jeffelipse Petze Kesselersch Homberesch Konzoikops Bernetz Schefers Wirts Honses Doktersch Schul Kitzenings Elzersch Schmidtsbauer Metzgehons Schmidkarls Onneborwes Honsdenges Ondrese Herrn Honjustes Lehnjes Blohe Schusters Mittelstrasse Aikdroinersch Groschdois Zollersch Herrn Hoaze Schmids Schmidjes Homs Liehfousse Hongels Beckersch Lotze Ellise Justes Gartenstrasse Liehes Liwisshoingersch Schroinersch Sommersch Hornzingersch Roths Ludwichs Hecks Woasch Liwiss Doinges Schulstrasse Fousse Ottjes Konroads Ihwe Engges Rohzennis Weisbinnersch Aicks Strombewersch Stoffels Bretsch Kirchstrasse Ihweschneiresch Binze Dommbuschs Krimersch Neuroths Auch einige judische Familien hatten Dorfnamen so z B Davids Jonnes Maijesch Monnes Monowels Nates Schmuls Politik BearbeitenOrtsbeirat Bearbeiten Niederweidbach verfugt uber einen funfkopfigen Ortsbeirat mit Ortsvorsteher Nach den Kommunalwahlen in Hessen 2021 ist der Ortsvorsteher Thomas Laforce 29 Wappen Bearbeiten Am 28 Oktober 1958 genehmigte der Hessische Minister des Innern das Wappen mit folgender Beschreibung 30 nbsp Wappen von Niederweidbach Blasonierung In Grun ein silberner wellenformiger Schraglinks Balken unter einer goldenen Muschel Wappenbegrundung Die grune Grundflache des Wappens symbolisiert die Viehweide von welcher der Ortsname abgeleitet werden kann Der Schraglinks Balken versinnbildlicht als redendes Element die Silbe bach des Ortsnamens Die weiterhin im Wappen zu findende goldene Muschel bezieht sich auf die in der Hutkrempe des Heiligen Jakobus zu findende Jakobsmuschel im Altarschrein der Niederweidbacher Marienkirche und stellt somit eine Verbindung zu der Bedeutung Niederweidbachs als Rast und Ausspannort an der mittelalterlichen Koln Leipziger Handelsstrasse sowie als Wallfahrtsort dar Sehenswurdigkeiten BearbeitenKulturdenkmaler Bearbeiten Siehe Liste der Kulturdenkmaler in Niederweidbach Totenlinde Bearbeiten Nach der Fertigstellung der Marienkirche um 1520 entstand rund um die Kirche ein Friedhof Auf diesem Friedhof wurden bis 1827 nicht nur die Verstorbenen aus Niederweidbach sondern auch jene aus Oberweidbach und Rossbach beigesetzt Letztere brachte man in einem Leichenzug nach Niederweidbach wo sie am Weidbacher Berg die Kirche bereits vor Augen empfangen wurden An dieser Stelle des Wartens und des Empfangs wurde von den Rossbachern eine Linde gepflanzt die sog Totenlinde Das Ende des fast 500 Jahre alten stolz emporgewachsenen Baumes bedeutete schliesslich das grosse Gewitter im August 2003 unter dessen Einfluss sie vollkommen zerbrach In Erinnerung an den alten Brauch der Leichenzuge uber den Berg und an die alte Totenlinde wurde am 7 November 2003 im Beisein von Burgermeister Harald Semler dem Niederweidbacher Ortsvorsteher Marco Herrmann und Pfarrer Frank Rudolph eine neue Linde gepflanzt Die Linde zeigt die enge Verbindung auch die enge kirchengeschichtliche Verbindung zwischen den beiden Dorfern Personlichkeiten BearbeitenKarl Heinz Schreiner 1952 in Niederweidbach Brigadegeneral der LuftwaffeLiteratur Bearbeiten802 2002 Weidbach 1200 Jahre Ein Heimatbuch herausgegeben von der Interessengemeinschaft Weidbacher Vereine e V im Jahre 2002 zum 1200 jahrigen Jubilaum von Niederweidbach und Oberweidbach Archiv der Evangelischen Kirchengemeinde Niederweidbach Beierlein Karl Bernd Bericht zur Innenrenovierung der Evangelischen Kirche Niederweidbach in Dieter Schwarz Hrsg 500 Jahre Marienkirche zu Niederweidbach Wetzlar Wetzlardruck 2001 67 79 Bezzenberger Gunter E Th Fischer Beatus Hrsg Sehenswerte Kirchen in den Kirchengebieten Hessen und Nassau und Kurhessen Waldeck einschliesslich der rheinhessischen Kirchenkreise Wetzlar und Braunfels Kassel Frankfurt Evangelischer Presseverband Kurhessen Waldeck und Evangelischer Presseverband Hessen und Nassau 1987 Dehio Georg Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Hessen Bearbeitet von Magnus Backes Munchen Berlin Deutscher Kunstverlag 1966 Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Kulturdenkmaler in Hessen Lahn Dill Kreis II Theiss Verlag 2003 Dittmann Andreas Die Marienkirche zu Niederweidbach Kirchbau und Kunstschaffen als Instrumente spatmittelalterlicher Politikinteressen im Hessischen Hinterland In Interessengemeinschaft Weidbacher Vereine e V Hrsg 802 2002 Weidbach 1200 Jahre Ein Heimatbuch Marburg Druckhaus Marburg 2002 61 99 Kloos Hermann Im Quellgebiet der Aar Unsere engere Heimat einst und jetzt I Band Niederweidbach 1967 Kloos Hermann Im Quellgebiet der Aar Unsere engere Heimat einst und jetzt II Band Niederweidbach 1968 Rudolph Frank Kleine Jubilaen und Jahrestage 2005 Aus der Gemeindegeschichte der Kirchengemeinde Niederweidbach In Miteinander Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Niederweidbach Nr 41 Marz bis April 2005 24 31 Rudolph Frank Kleine Jubilaen und Jahrestage 2006 Aus der Gemeindegeschichte der Kirchengemeinde Niederweidbach In Miteinander Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Niederweidbach Nr 45 Marz bis Mai 2006 23 30 Rudolph Frank Unser Marienaltar nach der Restaurierung In Miteinander Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Niederweidbach Nr 41 Marz bis April 2005 18 23 Rudolph Frank Art Doring Hans In BBKL Bd 28 2007 im Internet unter www bautz de Rudolph Frank Art Philipp von Solms Lich In BBKL Bd 28 2007 im Internet unter www bautz de Schwarz Dieter Die Geschichte der Evang Luth Kirchengemeinde Niederweidbach In Interessengemeinschaft Weidbacher Vereine e V Hrsg 802 2002 Weidbach 1200 Jahre Ein Heimatbuch Marburg Druckhaus Marburg 2002 36 60 Uhlhorn Friedrich Geschichte der Grafen von Solms im Mittelalter Marburg Universitatsdruckerei Joh Aug Koch 1931 Literatur uber Niederweidbach nach Register nach GND In Hessische BibliographieWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Niederweidbach Sammlung von Bildern Ortsteil Niederweidbach In Webauftritt der Gemeinde Bischoffen Niederweidbach Lahn Dill Kreis Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten a b c Daten amp Fakten Gemeinde Bischoffen Abgerufen am 13 Juli 2022 a b c d e Niederweidbach Lahn Dill Kreis Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 14 Februar 2020 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS a b c Georg Wilhelm Justin Wagner Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen Provinz Oberhessen Band 3 Carl Wilhelm Leske Darmstadt August 1830 OCLC 312528126 S 192 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Thea Altaras Das judische Rituelle Tauchbader in Hessen und Synagogen in Hessen Was geschah seit 1945 Teil II Verlag Karl Robert Langewiesche Konigstein im Taunus 1994 S 80 Thea Altaras Synagogen in Hessen Was geschah seit 1945 Verlag Karl Robert Langewiesche Konigstein im Taunus 1988 ISBN 978 3 7845 7790 6 S 91 Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Biedenkopf und Marburg und der Stadt Marburg Lahn GVBl II 330 27 vom 12 Marz 1974 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1974 Nr 9 S 154 19 Online beim Informationssystem des Hessischen 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Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1872 OCLC 162730471 S 27 ff 40 Punkte 1 amp 1 41 und 6b amp 1 41 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Hessen Darmstadter Staats und Adresskalender 1791 Im Verlag der Invaliden Anstalt Darmstadt 1791 S 202 ff Online in der HathiTrust digital library Wilhelm von der Nahmer Handbuch des Rheinischen Particular Rechts Entwickelung der Territorial und Verfassungsverhaltnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins vom ersten Beginnen der franzosischen Revolution bis in die neueste Zeit Band 3 Sauerlander Frankfurt am Main 1832 OCLC 165696316 S 8 f eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Hessen Darmstadter Staats und Adresskalender 1806 Im Verlag der Invaliden Anstalt Darmstadt 1806 S 266 ff Online in der HathiTrust digital library Neuste Lander und Volkerkunde Ein geographisches Lesebuch fur alle 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Meisenheim zu bildenden Gerichte Pr JMBl S 218 220 http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10509837 SZ 3D234 doppelseitig 3D LT 3DPr 20JMBl 20S 20218 E2 80 93220 PUR 3D Verordnung betreffend die Errichtung der Amtsgerichte vom 26 Juli 1878 PrGS 1878 S 275 283 Erlass zur Anderung von Oberlandesgerichtsbezirken vom 20 Juli 1944 RGBl I S 163 Betrifft Gerichtsorganisation Anderung von Landgerichtsbezirken vom 14 Dezember 1948 In Der Hessische Minister der Justiz Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1948 Nr 52 S 563 Punkt 728 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 3 4 MB Zweites Gesetz zur Anderung des Gerichtsorganisationsgesetzes Andert GVBl II 210 16 vom 12 Februar 1968 In Der Hessische Minister der Justiz Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1968 Nr 4 S 41 44 Artikel 1 Abs 6 b und Artikel 2 Abs 8 a Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 298 kB Betrifft Gerichtsorganisation Errichtung von 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am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original am 27 Oktober 2020 abgerufen im April 2020 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot statistik hessen de Ortsbeirat Niederweidbach im Internetauftritt der Gemeinde abgerufen in Mai 2019 Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Niederweidbach im Landkreis Biedenkopf Regierungsbezirk Wiesbaden vom 8 November 1958 In Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1958 Nr 45 S 1332 Punkt 1105 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF Ortsteile von Bischoffen Bischoffen Niederweidbach Oberweidbach Rossbach Wilsbach Normdaten Geografikum GND 4652660 2 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Niederweidbach amp oldid 234736399