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Oberweidbach mundartlich Uwwerwoaboch im Ortsdialekt Owerwabach ist der kleinste Ortsteil der Gemeinde Bischoffen im mittelhessischen Lahn Dill Kreis Im alten Ortskern haben sich einige historische Fachwerkgebaude erhalten Nach dem Zweiten Weltkrieg erfolgte eine Erweiterung des Orts nach Norden sowie um den alten Ortskern herum OberweidbachGemeinde BischoffenWappen von OberweidbachKoordinaten 50 44 N 8 31 O 50 7252693 8 5158555 351 Koordinaten 50 43 31 N 8 30 57 OHohe 351 m u NHNFlache 7 39 km 1 Einwohner 250 31 Dez 2021 1 Bevolkerungsdichte 34 Einwohner km Eingemeindung 1 Juli 1974Postleitzahl 35649Vorwahl 06444Ansicht von SudenAnsicht von SudenDer Ortskern von Oberweidbach mit historischer Kirche Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Kirchenhistorie 2 2 Gebietsreform 2 3 Territorialgeschichte und Verwaltung im Uberblick 2 4 Gerichte seit 1803 2 5 Bevolkerung 2 5 1 Einwohnerentwicklung 2 5 2 Religionszugehorigkeit 3 Politik 3 1 Ortsbeirat 3 2 Wappen 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Vereine 4 2 Kulturdenkmaler 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Wirtschaftsstruktur 5 2 Verkehr 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenOberweidbach liegt im Gladenbacher Bergland an der Grenze zum Landkreis Marburg Biedenkopf sowie der Stadt Gladenbach Die nachsten Ortschaften sind Niederweidbach Rossbach Wilsbach Rodenhausen Weidenhausen Bad Endbach und Gunterod Der Ortskern liegt etwa 360 Meter uber NN Etwa die Halfte der Flache der Gemarkung Oberweidbach ist bewaldet sie umfasst 739 ha 2 Der Ort am oberen Lauf des Weidbaches wird nach Suden eingerahmt vom breiten Massiv der Alten Berge 460 5 m mit seinen drei Gipfelpunkten dem Schneeberg 440 m im Osten dem Grossbuch 450 m im Norden und dem Wickenberg 440 m im Nordwesten Der Wasserlauf des Weidbaches entspringt am Schneeberg und mundet nach etwa 7 km bei Ahrdt in die Aar Er bildet einen der funf Zuflusse des heutigen Aartalsees Geschichte BearbeitenAls die Franken im 6 7 Jahrhundert ihren Siedlungsraum auch auf das Gebiet des Weidbach und des Aartals ausweiteten entstanden die Orte mit den Namensendungen auf hausen bach heim und hof Auch die Benennung Oberweidbachs durfte in diese Periode fallen Die urkundliche Ersterwahnung Weidbachs findet sich im Codex Eberhardi des Monchs Eberhard von 1160 Staatsarchiv Marburg unter dem Namen Weidenbach Sie bezieht sich auf den Zeitraum zwischen 780 und 802 3 der Amtszeit des Bischof Baugulf in Fulda Eine genaue Zuordnung ob Ober oder Niederweidbach gemeint ist lasst der Eintrag allerdings nicht zu Man einigte sich 2002 trotz unterschiedlicher Ansichten in den beiden Ortschaften auf ein gemeinsames Ortsjubilaum mit einer 1200 Jahr Feier sowie auf die Erstellung eines gemeinsamen Heimatbuchs 802 2002 Weidbach 1200 Jahre Der genaue Wortlaut der Ersterwahnung Berenwic tradidit sancto Bonifacio bona sua in villa Weidenbach quicquid ibi proprietatis habuit in agris pratis pascuis silvis dombibus ac mancipiis et eorum prolibus Die deutsche Ubersetzung Berenwic ubergab dem heiligen Bonifatius seine Guter im Dorf Weidenbach was auch immer er dort an Eigentum hatte an Ackern Wiesen Weiden Waldern Hausern Horigen und deren Nachkommen Im Zuge der dritten frankischen Rodungs und Siedlungsperiode im 8 Jahrhundert begann die schrittweise Besiedlung des Talkessels im oberen Weidbachtal Die Flurbezeichnung Vor dem Hofacker deutet auf den Hof eines von der frankischen Herrschaft Begunstigten hin welchem hier in fruchtbarer Tallage Landbesitz zugewiesen worden war Nach dem Tod Kaiser Karls des Grossen wurde das Frankische Reich 843 aufgeteilt Oberweidbach gehorte nun zum Ostfrankischen Reich Ludwig der Deutsche Durch Belehnung und Kauf kamen ab 1015 die Gisonen in den Besitz grosser Landereien unter anderem auch im Weidbachtal Als sie 1122 ausstarben wurden sie von den Grafen von Thuringen ab 1124 Landgrafen beerbt deren Machtbereich bis in den Westerwald reichte Nach dem Tod des letzten Thuringer Landgrafen Heinrich Raspe IV 1248 wurde durch Sophie von Brabant der Tochter der heiligen Elisabeth von Thuringen in Marburg das Land Hessen gegrundet Nach dem Aussterben der Gleiberger Grafen kam das Gebiet des oberen Aartals mit Ober und Niederweidbach an die Grafen von Solms Bei einer spateren Teilung 1432 kam es in den Besitz des Grafen Johann von Solms Lich Seit Mitte des 14 Jahrhunderts teilte sich Solms die Landesherrschaft mit Hessen 1629 fiel Oberweidbach dann ganz an Hessen Darmstadt Im 13 Jahrhundert erscheint das Ministerialengeschlecht der Kruge von Weidbach Es war in Oberweidbach mit Land begutert und besass unter anderem auch das Lemper Gut Die kleine dorfliche Siedlung entwickelte sich nach und nach durch weiter hinzukommende Hofe Ein Wehrturm zunachst noch ohne Haube wurde spater zum Kirchturm der kleinen Dorfkirche Die Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen berichtet 1830 uber Oberweidbach Oberweidbach L Bez Gladenbach evangel Filialdorf liegt 1 1 2 St von Gladenbach ist durch Viehzucht Ackerbau und forstliche Nutzungen ein wohlhabendes Dorf das 1 Kapelle 39 Hauser und 209 evangelische Einwohner hat Oberweidbach kam durch den Hauptvergleich mit Solms vom 30 Oktober 1629 in welchem die Aemter Konigsberg und Hohensolms getheilt wurden mit andern Orten ausschliessend an Hessen 4 Am 15 Februar 1922 erfolgte der Anschluss Oberweidbachs an das elektrische Stromnetz Die Wasserleitung wurde 1925 gebaut Kirchenhistorie Bearbeiten Bis 1448 war Altenkirchen Zehnt Gerichtsort mit Kirchengericht fur alle kirchlichen Handlungen einschliesslich Taufen und Beerdigungen zustandig Danach bis 1498 Niederweidbach mit einer kleinen Kapelle neben der heutigen Marienkirche Nach Fertigstellung der eigenen Dorfkirche im Jahr 1660 bestattete man die Verstorbenen auf dem Kirchof rings um das Gotteshaus Als der Platz dort spater nicht mehr ausreichte legte man um 1740 einen neuen Friedhof hangseits der Flur Gassengarten an Er wurde mehrfach erweitert zuletzt 1964 Eine neue Leichenhalle baute man in den 1990er Jahren in Eigenleistung nbsp Blick auf Oberweidbach 1972Gebietsreform Bearbeiten Im Rahmen der Gebietsreform in Hessen wurden zum 1 Juli 1974 die Gemeinden Bischoffen Niederweidbach Oberweidbach und Wilsbach durch Landesgesetz zur neuen Grossgemeinde Bischoffen zusammengeschlossen 5 Bereits am 1 April 1972 wurde die Gemeinde Rossbach in die Gemeinde Niederweidbach eingegliedert 6 Aufgrund ihrer geographischen Lage und wirtschaftlichen Orientierung wurde die Gemeinde Bischoffen ebenfalls zum 1 Juli 1974 dem Landkreis Wetzlar zugeordnet und ging mit diesem am 1 Januar 1977 in den Lahn Dill Kreis uber 7 Fur alle ehemals eigenstandigen Gemeinden wurden Ortsbezirke errichtet Territorialgeschichte und Verwaltung im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt im Uberblick die Territorien in denen Oberweidbach lag bzw die Verwaltungseinheiten denen es unterstand 3 8 9 vor 1357 Heiliges Romisches Reich Grafen von Solms ab 1357 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen und Solms Hohensolms gemeinschaftlich Amt Hohensolms und Amt Konigsberg ab 1567 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Marburg und Solms Hohensolms gemeinschaftlich Amt Hohensolms und Amt Konigsberg 10 1604 1648 Heiliges Romisches Reich strittig zwischen Landgrafschaft Hessen Darmstadt und Landgrafschaft Hessen Kassel Hessenkrieg ab 1627 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Darmstadt und Solms Hohensolms gemeinschaftlich Amt Hohensolms und Amt Konigsberg ab 1629 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Darmstadt durch Abteilungsvertrag Amt Konigsberg 11 1787 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Darmstadt Oberfurstentum Hessen Amt Konigsberg 12 ab 1806 Rheinbund Grossherzogtum Hessen Oberfurstentum Hessen Amt Konigsberg 13 14 ab 1815 Deutscher Bund Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Amt Konigsberg 15 ab 1821 Deutscher Bund Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Landratsbezirk Gladenbach Trennung zwischen Justiz Landgericht Gladenbach und Verwaltung ab 1832 Deutscher Bund Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Biedenkopf ab 1848 Deutscher Bund Grossherzogtum Hessen Regierungsbezirk Biedenkopf ab 1852 Deutscher Bund Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Biedenkopf ab 1867 Norddeutscher Bund Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Biedenkopf ubergangsweise Hinterlandkreis 11 ab 1871 Deutsches Reich Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Biedenkopf ab 1918 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Biedenkopf ab 1932 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Landkreis Dillenburg ab 1933 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Landkreis Biedenkopf ab 1944 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Nassau Landkreis Biedenkopf ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Wiesbaden Landkreis Biedenkopf ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen seit 1946 Regierungsbezirk Wiesbaden Landkreis Biedenkopf ab 1968 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Biedenkopf ab 1974 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Wetzlar am 1 Juli 1974 entsteht die neu gebildete Gemeinde Bischoffen durch Zusammenschluss von Bischoffen Niederweidbach Oberweidbach und Wilsbach ab 1977 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Lahn Dill Kreis ab 1981 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen Regierungsbezirk Giessen Lahn Dill KreisGerichte seit 1803 Bearbeiten In der Landgrafschaft Hessen Darmstadt wurde mit Ausfuhrungsverordnung vom 9 Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert Fur die Provinz Oberhessen wurde das Hofgericht Giessen als Gericht der zweiten Instanz eingerichtet Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Amter bzw Standesherren vorgenommen und somit war fur Oberweidbach das Amt Konigsberg zustandig Das Hofgericht war fur normale burgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz fur standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfalle die erste Instanz Ubergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt Mit der Grundung des Grossherzogtums Hessen 1806 wurde diese Funktion beibehalten wahrend die Aufgaben der ersten Instanz 1821 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Land bzw Stadtgerichte ubergingen Landgericht Gladenbach war daher von 1821 bis 1866 die Bezeichnung fur das erstinstanzliche Gericht das fur Oberweidbach zustandig war Nach der Abtretung des Kreises Biedenkopf an Preussen infolge des Friedensvertrags vom 3 September 1866 zwischen dem Grossherzogtum Hessen und dem Konigreich Preussen wurde der Landgerichtsbezirk Gladenbach preussisch 16 Im Juni 1867 erging eine konigliche Verordnung die die Gerichtsverfassung im vormaligen Herzogtum Nassau und den vormals zum Grossherzogtum Hessen gehorenden Gebietsteilen neu ordnete Die bisherigen Gerichtsbehorden sollten aufgehoben und durch Amtsgerichte in erster Kreisgerichte in zweiter und ein Appellationsgericht in dritter Instanz ersetzt werden 17 Im Zuge dessen erfolgte am 1 September 1867 die Umbenennung des bisherigen Landgerichts in Amtsgericht Gladenbach Die Gerichte der ubergeordneten Instanzen waren das Kreisgericht Dillenburg und das Appellationsgericht Wiesbaden 18 Aufgrund des Gerichtsverfassungsgesetzes 1877 kam es mit Wirkung zum 1 Oktober 1879 zum Wechsel des Amtsgerichts in den Bezirk des neu errichteten Landgerichts Marburg 19 Vom 1 Oktober 1944 20 bis 1 Januar 1949 21 gehorte das Amtsgericht Gladenbach zum Landgerichtsbezirk Limburg danach aber wieder zum Landgerichtsbezirk Marburg Am 1 Juli 1968 erfolgte die Aufhebung des Amtsgerichts Gladenbach 22 welches fortan nur noch als Zweigstelle des Amtsgerichts Biedenkopf fungierte 23 Am 1 November 2003 wurde diese Zweigstelle schliesslich aufgelost 24 Mit dem Wechsel von Oberweidbach 1974 in den Kreis Wetzlar erfolgte auch die Zulegung zum Bereich des Amtsgerichts Wetzlar Die ubergeordneten Instanzen sind jetzt das Landgericht Limburg das Oberlandesgericht Frankfurt am Main sowie der Bundesgerichtshof als letzte Instanz Bevolkerung Bearbeiten Einwohnerentwicklung Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 3 1577 0 30 Hausgesesse 1677 0 20 Hausgesesse 14 Manner 6 Witwen 4 Beisassen 7 Jungmannschaften 1742 0 42 Haushalte 1791 179 Einwohner 12 1800 168 Einwohner 25 1806 168 Einwohner 35 Hauser 14 1829 209 Einwohner 39 Hauser 4 Oberweidbach Einwohnerzahlen von 1791 bis 2019Jahr Einwohner1791 1791800 1681806 1681829 2091834 1991840 2111846 2131852 2221858 2101864 1901871 1691875 1881885 1841895 1801905 1821910 1941925 1921939 2011946 2981950 3121956 2661961 2601967 2661970 2771980 1990 2000 2011 2552015 2552019 257Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen 3 1 2015 web archiv Zensus 2011 26 Religionszugehorigkeit Bearbeiten 1828 209 evangelische Einwohner 4 1885 184 evangelische 100 Einwohner 3 1961 209 evangelische 80 38 48 romisch katholische 18 46 Einwohner 3 Politik BearbeitenOrtsbeirat Bearbeiten Oberweidbach verfugt uber einen dreikopfigen Ortsbeirat mit Ortsvorsteher Nach den Kommunalwahlen in Hessen 2016 ist die Ortsvorsteherin Margot Lipp 27 Wappen Bearbeiten Am 7 Mai 1956 genehmigte der Hessische Minister des Innern das Wappen mit folgender Beschreibung 28 nbsp Wappen von Oberweidbach Blasonierung In Blau ein silberner schraglinker Wellenbalken oben beseitet von einem goldenen Weidenzweig Wappenbegrundung Der Wellenbalken versinnbildlicht als redendes Element die Silbe bach des Ortsnamens der Weidenzweig die Silbe weid Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenVereine Bearbeiten In Oberweidbach gibt es einige Traditionen die nach wie vor gepflegt werden Es sind funf Vereine im Ort ansassig Verein der Freiwilligen Feuerwehr Oberweidbach Landfrauen Oberweidbach Burschenschaft Oberweidbach LAN Clan Dance Aerobic ClubKulturdenkmaler Bearbeiten siehe Liste der Kulturdenkmaler in Oberweidbach Evangelische Kirche Oberweidbach Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenWirtschaftsstruktur Bearbeiten Traditionell ist der Ort landwirtschaftlich gepragt Seit dem Zweiten Weltkrieg gaben jedoch immer mehr Bewohner die Landwirtschaft auf um in Industrie und Handel zu arbeiten In der heutigen Zeit gibt es keinen hauptberuflichen Landwirt mehr in Oberweidbach jedoch noch einige Familien die die Landwirtschaft nebenberuflich betreiben In Oberweidbach gibt es mehrere kleine mittelstandische Betriebe Verkehr Bearbeiten Neben dem Schulbusverkehr gibt es nur einen sehr geringen offentlichen Personennahverkehr so dass nahezu alle Einwohner auf den Individualverkehr angewiesen sind Oberweidbach liegt an der viel befahrenen Bundesstrasse 255 die das Rheinland mit der in Richtung Kassel fuhrenden Bundesstrasse 3 verbindet Literatur Bearbeiten802 2002 Weidbach 1200 Jahre Ein Heimatbuch herausgegeben von der Interessengemeinschaft Weidbacher Vereine e V im Jahre 2002 zum 1200 jahrigen Jubilaum von Niederweidbach und Oberweidbach Literatur uber Oberweidbach nach Register In Hessische BibliographieWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Oberweidbach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ortsteil Oberweidbach In Webauftritt der Gemeinde Bischoffen Oberweidbach Lahn Dill Kreis Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten a b c Daten amp Fakten Gemeinde Bischoffen Abgerufen am 13 Juli 2022 Gemeinde Bischoffen Flachenangaben abgerufen im Mai 2019 a b c d e f Oberweidbach Lahn Dill Kreis Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 16 Oktober 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS a b c Georg Wilhelm Justin Wagner Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen Provinz Oberhessen Band 3 Carl Wilhelm Leske Darmstadt August 1830 OCLC 312528126 S 255 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Biedenkopf und Marburg und der Stadt Marburg Lahn GVBl II 330 27 vom 12 Marz 1974 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1974 Nr 9 S 154 19 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 3 0 MB Gerstenmeier K H 1977 Hessen Gemeinden und Landkreise nach der Gebietsreform Eine Dokumentation Melsungen S 283 Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Biedenkopf und Marburg und der Stadt Marburg Lahn GVBl II 330 27 vom 12 Marz 1974 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1974 Nr 9 S 154 22 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 3 0 MB Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1872 OCLC 162730471 S 12 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Die Zugehorigkeit des Amtes Konigsberg anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen Hessen Marburg 1567 1604 Hessen Kassel und Hessen Darmstadt 1604 1638 und Hessen Darmstadt 1567 1866 a b Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1872 OCLC 162730471 S 27 ff 40 Punkte 1 amp 1 41 und 6b amp 1 41 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Hessen Darmstadter Staats und Adresskalender 1791 Im Verlag der Invaliden Anstalt Darmstadt 1791 S 202 ff Online in der HathiTrust digital library Wilhelm von der Nahmer Handbuch des Rheinischen Particular Rechts Entwickelung der Territorial und Verfassungsverhaltnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins vom ersten Beginnen der franzosischen Revolution bis in die neueste Zeit Band 3 Sauerlander Frankfurt am Main 1832 OCLC 165696316 S 8 f 428 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Hessen Darmstadter Staats und Adresskalender 1806 Im Verlag der Invaliden Anstalt Darmstadt 1806 S 266 ff Online in der HathiTrust digital library Neuste Lander und Volkerkunde Ein geographisches Lesebuch fur alle Stande Kur Hessen Hessen Darmstadt und die freien Stadte Band 22 Weimar 1821 S 420 online bei Google Books Art 14 des Friedensvertrages zwischen dem Grossherzogthum Hessen und dem Konigreiche Preussen vom 3 September 1866 Hess Reg Bl 1866 S 406 407 http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10510194 SZ 3D412 doppelseitig 3D LT 3DHess 20Reg Bl 201866 20S 20406 E2 80 93407 PUR 3D Verordnung uber die Gerichtsverfassung in dem vormaligen Herzogthum Nassau und den vormals Grossherzoglich Hessischen Gebietstheilen mit Ausschluss des Oberamtsbezirks Meisenheim vom 26 Juni 1867 PrGS 1867 S 1094 1103 Verfugung vom 7 August 1867 betreffend die Einrichtung der nach der Allerhochsten Verordnung vom 26 Juni d J in dem vormaligen Herzogthum Nassau und den vormals Grossherzoglich Hessischen Gebietstheilen mit Ausschluss des Oberamtsbezirks Meisenheim zu bildenden Gerichte Pr JMBl S 218 220 http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10509837 SZ 3D234 doppelseitig 3D LT 3DPr 20JMBl 20S 20218 E2 80 93220 PUR 3D Verordnung betreffend die Errichtung der Amtsgerichte vom 26 Juli 1878 PrGS 1878 S 275 283 Erlass zur Anderung von Oberlandesgerichtsbezirken vom 20 Juli 1944 RGBl I S 163 Betrifft Gerichtsorganisation Anderung von Landgerichtsbezirken vom 14 Dezember 1948 In Der Hessische Minister der Justiz Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1948 Nr 52 S 563 Punkt 728 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 3 4 MB Zweites Gesetz zur Anderung des Gerichtsorganisationsgesetzes Andert GVBl II 210 16 vom 12 Februar 1968 In Der Hessische Minister der Justiz Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1968 Nr 4 S 41 44 Artikel 1 Abs 6 b und Artikel 2 Abs 8 a Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 298 kB Betrifft Gerichtsorganisation Errichtung von Zweigstellen der Amtsgerichte vom 1 Juli 1964 In Der Hessische Minister Justiz Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1968 Nr 28 S 1037 Punkt 777 1 Abs 5 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 2 8 MB Dritte Verordnung zur Anpassung gerichtsorganisatorischer Regelungen Andert GVBl II 210 33 GVBl II 210 86 vom 10 Oktober 2003 In Der Hessische Minister der Justiz Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 2003 Nr 16 S 291 Artikel 1 Abs 3 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 531 kB bezieht sich auf Anordnung uber die Errichtung und Zustandigkeit von gerichtliche Zweigstellen Andert GVBl II 210 33 vom 24 Mai 1974 In Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1974 Nr 18 S 539 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 1 6 MB Hessen Darmstadter Staats und Adresskalender 1800 Im Verlag der Invaliden Anstalt Darmstadt 1800 S 220 ff Online in der HathiTrust digital library Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original am 27 Oktober 2020 abgerufen im April 2020 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot statistik hessen de Ortsbeirat Oberweidbach im Internetauftritt der Gemeinde abgerufen in Februar 2017 Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Oberweidbach im Landkreis Biedenkopf Regierungsbezirk Wiesbaden vom 26 Mai 1956 In Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1956 Nr 21 S 494 Punkt 453 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF Ortsteile von Bischoffen Bischoffen Niederweidbach Oberweidbach Rossbach Wilsbach Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Oberweidbach amp oldid 234196634