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Achenbach mundartlich Acheboch ist ein Dorf im Westen des Hessischen Hinterlandes und als solches ein Ortsteil der Gemeinde Breidenbach im mittelhessischen Landkreis Marburg Biedenkopf Die Siedlungsform des Dorfes wird als geschlossenes Haufendorf bezeichnet AchenbachGemeinde BreidenbachEhemaliges Gemeindewappen von AchenbachKoordinaten 50 52 N 8 24 O 50 862222222222 8 3922222222222 373 Koordinaten 50 51 44 N 8 23 32 OHohe 373 m u NHNFlache 6 32 km 1 Einwohner 460 31 Dez 2020 2 Bevolkerungsdichte 73 Einwohner km Eingemeindung 1 Juli 1974Postleitzahl 35236Vorwahl 06465Luftaufnahme von AchenbachLuftaufnahme von AchenbachAchenbach aus nordlicher Sicht Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Klima 1 3 Geologie 1 4 Siedlungen und Wustungen 2 Geschichte 2 1 Uberblick 2 2 Historische Namensformen 2 3 Gebietsreform 2 4 Bergbau 2 5 Schule 2 6 Territorialgeschichte und Verwaltung im Uberblick 2 7 Bevolkerung 2 7 1 Einwohnerentwicklung 2 7 2 Religionszugehorigkeit 2 7 3 Erwerbstatigkeit 3 Religion 4 Politik 4 1 Ortsbeirat 4 2 Wappen und Flagge 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Vereine 5 2 Kulturdenkmaler 6 Wirtschaftsstruktur 7 Verkehr 8 Personlichkeiten 9 Weblinks 10 Anmerkungen 11 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenLage Bearbeiten Der Ort liegt westlich von Oberdieten und ostlich von Mandeln Er ist uber die die Landesstrasse 3043 die in Oberdieten in die Bundesstrasse 253 mundet zu erreichen Klima Bearbeiten Klimatisch liegt Achenbach wie der gesamte Breidenbacher Grund im Grenzbereich der beiden Klimaraume Nordwest und Sudwestdeutschland die sich im Bereich Mittelhessen trennen Das heisst es gibt sowohl maritime als auch festlandische Einflusse Das Klima wird daher durch verhaltnismassig kuhlere Sommer aber auch nicht alpine Wintertemperaturen gekennzeichnet wobei Niederschlage von durchschnittlich 800 900 mm ganzjahrig fallen Geologie Bearbeiten Die Schichten des Unteren und Oberen Mitteldevons und des Oberdevons haben den geologischen Aufbau Achenbachs gestaltet Dunkle rote und auch grune Tonschiefer und dunkle Brandschiefer Quarzite und Sandsteine treten als Grundgestein auf Die Boden sind uberwiegend steinig und nahrstoffarm Siedlungen und Wustungen Bearbeiten In der Gemarkung Achenbachs lag die wust gegangene Siedlung Achenbacher Muhle eine Mahl und Olmuhle am Achenbach etwa 0 7 km sudostlich des Dorfes 1 Heute erinnert nur noch der Flurname Uber der Achenbacher Muhle an die ehemalige Siedlung Geschichte BearbeitenUberblick Bearbeiten Das genaue Alter Achenbachs ist nicht bekannt Vermutlich fand eine erste Besiedlung bereits im oder um das 10 Jahrhundert statt Die urkundliche Ersterwahnung stammt aus dem Jahr 1395 in einem Lehnbrief des Landgrafen Hermann zu Hessen 1 3 Dort wird der Dorfname als Achimbach geschrieben In Aufzeichnungen aus den folgenden Jahrhunderten finden sich auch Hachenbach 1429 Achebach 1630 und seit 1783 durchweg Achenbach Achenbach war 1360 im Besitz der Familie von Romrod seit 1395 war es hessisches Lehen der Familie von Breidenbach und gehorte damals zum Gericht Melsbach Im Jahr 1761 wurde Achenbach durch eine Feuersbrunst fast restlos zerstort Aus Akten der Behorden Vernehmungsprotokollen und Berichten die heute noch im Staatsarchiv Marburg vorhanden sind lasst sich ein ziemlich genaues Bild von dem Ungluck vermitteln In der Mittagszeit des 25 April brach in der Kuche eines Hauses Feuer aus Die meisten Einwohner waren mit Feldarbeiten beschaftigt Da es einige Zeit vorher schon sehr trocken gewesen war und zu allem Ungluck noch ein starker Wind einsetzte griff der Brand schnell auf die strohgedeckten Fachwerkhauser in der Nachbarschaft uber Franzosische Soldaten die sich wegen des Siebenjahrigen Krieges zu der Zeit im Breidenbacher Grund aufhielten beteiligten sich an den Loscharbeiten Trotzdem waren am Abend von den 30 Hofen des Dorfes nicht weniger als 23 Wohnhauser dazu die Kirche mit zwei Glocken 24 Scheunen 19 Stallungen drei Schuppen und vier Schmiedewerkstatten niedergebrannt Es wurde zwar fast das gesamte Vieh gerettet auch war kein Menschenleben zu beklagen doch war bei den meisten Bewohnern der gesamte Hausrat Kleidung usw mit verbrannt Der Gebaudeschaden belief sich nach damaligen Schatzungen auf 12 000 Gulden Wegen der hohen Kriegslasten die auch Achenbach damals zu tragen hatte war die Gemeinde sowieso schon ubermassig stark belastet Daher wurde den Betroffenen von Seiten der damaligen Darmstadter Regierung gestattet Bauholz aus den herrschaftlichen Waldern kostenlos abzuholzen Ausserdem wurde in den hessen darmstadtischen Amtern eine Kollekte durchgefuhrt die 768 Gulden erbrachte Die Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen berichtet 1830 uber Achenbach Achenbach L Bez Battenberg evangel Filialdorf liegt 6 3 4 St von Battenberg gehort dem Freiherrn von Breidenstein hat 39 Hauser und 284 evangel Einw Man findet 1 Mahl und Oelmuhle und in der Gemarkung einen Schiefersteinbruch Im Jahr 1395 trugen Gerlach und Johann von Breidenbach dem Landgrafen Hermann unter andern das Gericht Melsbach zu welchem Achenbach gehorte zu Lehen auf Schon fruhe wurde hier Bergbau getrieben 1567 wird zweier Achenbacher Gruben gedacht und 1584 werden die hiesigen Erze in dem Bergpatent Ludwigs von Marburg erwahnt 4 Ein weiteres Katastrophenjahr war 1895 In der Nacht vom 30 Juni auf 1 Juli vernichtete ein heftiges Unwetter mit Gewitter und starkstem Hagelschlag die komplette Jahresernte Der drei Minuten dauernde Hagelschlag zerstorte die komplette Sommerfrucht Die Roggenernte war zerstort die bereits ausgetriebenen Kartoffeln trieben erneut aus und brachten dadurch kaum Ernte einzig die bereits eingefahrene Heuernte rettete dem Vieh das Leben Seit 1909 besitzt Achenbach eine zentrale Wasserversorgung am 25 November 1919 brannte in Achenbach erstmals elektrisches Licht Die beiden Weltkriege brachten auch fur Achenbach die fur das damalige Reichsgebiet allgemein ublichen Verluste und Schreckensmeldungen Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden viele Fluchtlinge besonders aus der damaligen Tschechoslowakei und Ungarn in Achenbach aufgenommen Historische Namensformen Bearbeiten Historisch dokumentierte Erwahnungen des Ortes sind 1 Achinbach 1395 Hachenbach 1429 Achebach 1630 Gebietsreform Bearbeiten Am 1 Juli 1974 wurde Achenbach im Zuge der Gebietsreform in Hessen kraft Landesgesetz in die Gemeinde Breidenbach eingegliedert 5 6 Fur Achenbach wurde wie fur alle in der Gebietsreform eingegliederten Gemeinden von Breidenbach ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet 7 Bergbau Bearbeiten Im 16 17 und 18 Jahrhundert gab es in Achenbach insgesamt sechs Kupfererzgruben Sie wurden 1856 zum Teil nochmals geoffnet es fanden sich aber keine Vorrate In der Grub Konig Wilhelm traten auch Bleierze auf Bis vor den Zweiten Weltkrieg betrieb die Fa Erdel aus Heppenheim einen Grunsteinbruch Schule Bearbeiten In Breidenbach bestand bereits zu Anfang des 17 Jahrhunderts eine eigenstandige Sommer und Winterschule Wann genau Achenbach die erste eigene Schule hatte ist nicht bekannt 1778 berichtet aber Pfarrer Beisenherz von Breidenbach von einem Schulmeister Johann Henrich Wagner zu Achenbach der seit 10 Jahren dort im Amt steht Im 19 Jahrhundert hatte Achenbach zusammen mit Oberdieten eine Doppelschule Vormittags wurde in dem einen nachmittags in dem anderen Ort unterrichtet Das in 1876 errichtete Volksschulgebaude wurde 1955 durch einen Neubau ersetzt Das alte Gebaude diente nach 1945 erst als Rathaus ab 1963 als Dorfgemeinschaftshaus Nachdem bereits seit 1966 die Schuler ab Jahrgangsstufe 5 die Mittelpunktschule Breidenbach oder andere weiterfuhrende Schulen besuchten wurde am 31 Dezember 1969 aufgrund abnehmender Schulerzahlen und der damaligen Hessischen Schulreform die Grundschule Achenbach geschlossen letzter Lehrer war Karl Gottfried Forster Alle Grund Schuler besuchen seitdem die Schule in Oberdieten Territorialgeschichte und Verwaltung im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt im Uberblick die Territorien in denen Achenbach lag bzw die Verwaltungseinheiten denen es unterstand 1 8 9 vor 1567 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Amt Blankenstein Grund Breidenbach Untergericht Gericht Malsbach ab 1567 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Marburg Amt Blankenstein Grund Breidenbach 10 1604 1648 strittig zwischen Hessen Kassel und Hessen Darmstadt Hessenkrieg ab 1604 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Kassel Amt Blankenstein Grund Breidenbach ab 1627 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Darmstadt Oberfurstentum Hessen Amt Blankenstein Grund Breidenbach Untergericht 11 ab 1806 Rheinbund Grossherzogtum Hessen Oberfurstentum Hessen Amt Blankenstein Grund Breidenbach Gericht Breitenbach 12 13 ab 1815 Deutscher Bund Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Amt Blankenstein Grund Breidenbach ab 1821 Deutscher Bund Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Landratsbezirk Battenberg Anm 1 ab 1832 Deutscher Bund Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Biedenkopf ab 1848 Deutscher Bund Grossherzogtum Hessen Regierungsbezirk Biedenkopf ab 1852 Deutscher Bund Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Biedenkopf ab 1867 Norddeutscher Bund Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Biedenkopf ubergangsweise Hinterlandkreis 11 ab 1871 Deutsches Reich Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Biedenkopf ab 1918 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Biedenkopf ab 1932 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Landkreis Dillenburg ab 1933 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Landkreis Biedenkopf ab 1944 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Nassau Landkreis Biedenkopf ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Wiesbaden Landkreis Biedenkopf ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen seit 1946 Regierungsbezirk Wiesbaden Landkreis Biedenkopf ab 1968 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Biedenkopf ab 1974 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Marburg Biedenkopf am 1 Juli 1974 wurde Achenbach als Ortsteil der neu gegrundeten Gemeinde Breidenbach eingegliedert ab 1981 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen Regierungsbezirk Giessen Landkreis Marburg BiedenkopfBevolkerung Bearbeiten Einwohnerentwicklung Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 1 1577 0 22 Hausgesesse 1630 0 21 Hausgesesse 1 zweispannige 17 einspannige Ackerleute 2 Einlauftige 1677 0 14 Manner 3 Witwen 2 Jungmannschaften 12 ledige Mannschaften 1742 0 34 Haushaltungen 1791 218 Einwohner 14 1800 218 Einwohner 15 1806 224 Einwohner 37 Hauser 13 1829 284 Einwohner 39 Hauser 4 Achenbach Einwohnerzahlen von 1791 bis 2018Jahr Einwohner1791 2181800 2181806 2241829 2841834 3011840 3111846 3221852 3221858 3031864 2811871 2641875 3101885 3521895 3371905 3211910 3611925 3981939 3931946 5411950 5471956 5001961 5181967 5291980 1990 2000 2011 5222015 4912018 467Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen 1 Gemeinde Breitenbach 16 Zensus 2011 17 Religionszugehorigkeit Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 1 1829 284 evangelische Einwohner 4 1885 313 evangelische keine katholischen 39 andere Christen 1961 399 evangelische 33 romisch katholische EinwohnerErwerbstatigkeit Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 1 1867 Erwerbspersonen 152 Landwirtschaft 1 Forstwirtschaft 3 Bergbau und Huttenwesen 17 Gewerbe und Industrie 7 personliche Dienstleistungen 1 Gesundheitspflege 1 Armee 1 Gemeindeverwaltung eine Person ohne Berufsangabe 1961 Erwerbspersonen 137 Land und Forstwirtschaft 117 produzierendes Gewerbe 27 Handel und Verkehr 18 Dienstleistungen und Sonstiges Religion BearbeitenBereits seit dem 15 Jahrhundert ist Achenbach nach Breidenbach eingepfarrt Die meisten Einwohner sind evangelischer Religionszugehorigkeit Die alte Kapelle wurde bei dem Grossbrand 1761 zerstort 1769 erbaute die Gemeinde eine neue Kirche Das Zeltdach des achteckigen Zentralbaues geht in der Mitte in ein Glockenturmchen das fur zwei Glocken vorgesehen ist uber Gegenwartig bildet Achenbach zusammen mit Ober und Niederdieten die Ev Kirchengemeinde Oberdieten Die Einwohner mit romisch katholischem Glauben deren Zahl nach dem Zweiten Weltkrieg deutlich zugenommen hat gehoren zur Kirchengemeinde Maria Himmelfahrt in Breidenbach Ausserdem befindet sich seit 1893 im Ort eine Freie evangelische Gemeinde 18 Sie besitzt ein eigenes Gemeindehaus besitzt wie die Mitglieder der Christlichen Versammlung Politik BearbeitenOrtsbeirat Bearbeiten Sitzverteilung im Ortsbeirat nach den Kommunalwahlen 2021 Insgesamt 5 Sitze SPD 2 BL 1 CDU 2BL Burgerliste Achenbach verfugt als Ortsbezirk uber einen Ortsbeirat bestehend aus funf Mitgliedern dessen Vorsitzender ein Ortsvorsteher derzeit Martin Beckmann SPD ist 19 Fur die Sitzverteilung siehe die nebenstehende Grafik Wappen und Flagge Bearbeiten Hiss und Bannerflagge nbsp nbsp Am 15 Dezember 1958 genehmigte der Hessische Minister des Innern das Wappen mit folgender Beschreibung nbsp Wappen von Achenbach Blasonierung In Silber ein blauer schraglinks verlaufender Wellenbalken Bach belegt mit sechs schwarzen Wellenfaden und begleitet von zwei roten Rosen mit grunen Kelchblattern und goldenen Butzen 20 Wappenbegrundung Das Wappen verbindet die Vergangenheit mit dem Namen des Ortes Der Bachlauf soll den Ortsnamen bildlich darstellen Die nichtamtliche Dorfflagge ist zweigeteilt in Rot und Weiss das Wappen ist in der Mitte aufgelegt Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenVereine Bearbeiten In Achenbach gibt es eine Vielzahl an Vereinen Es gibt die Burschenschaft Grun Weiss den Feuerwehrverein die Freiwillige Feuerwehr den Verein fur Heimatgeschichte und den Mannersingkreis der Freien Ev Gemeinde Andere Vereine wie der SSV von 1923 oder der Obst und Gartenbauverein wie auch z B der VdK haben mit gleichen Vereinen aus den Nachbardorfern fusioniert Kulturdenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Kulturdenkmaler in BreidenbachWirtschaftsstruktur BearbeitenAchenbach war ursprunglich von der Land und Forstwirtschaft gepragt die jetzt aber nur noch eine untergeordnete Rolle spielt Die meisten Erwerbstatigen arbeiten in Firmen der umliegenden Dorfer Verkehr BearbeitenDer Ort ist durch folgende Lokalbuslinien uber die Haltestellen Kirche und Buswendeplatz an das OPNV Netz von RMV und VWS angebunden MR 51 Biedenkopf Niedereisenhausen Friedensdorf Biedenkopf MR 52 Biedenkopf Friedensdorf Niedereisenhausen Biedenkopf R 32 Bad Laasphe Fischelbach MandelnPersonlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter des Ortes Wilhelm Schmidt Politiker der DNVP und NSDAP 1878 1945 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Achenbach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Webauftritt der Gemeinde Breidenbach Achenbach Landkreis Marburg Biedenkopf Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Literatur uber Achenbach nach Register nach GND In Hessische BibliographieAnmerkungen Bearbeiten Bis 1823 Patrimonialgericht Grund Breidenbach 1923 Trennung von Justiz Landgericht Biedenkopf und Verwaltung Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i Achenbach Landkreis Marburg Biedenkopf Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 23 Marz 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS VRM Mittelhessen GmbH amp Co KG Breidenbach investiert nur das Notigste 24 November 2021 abgerufen am 24 November 2021 Sascha Valentin Achenbach feiert ein Jahr spater In mittelhessen de VRM Mittelhessen GmbH amp Co KG 3 Mai 2023 abgerufen am 3 Mai 2023 a b c Georg Wilhelm Justin Wagner Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen Provinz Oberhessen Band 3 Carl Wilhelm Leske Darmstadt August 1830 OCLC 312528126 S 1 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Biedenkopf und Marburg und der Stadt Marburg Lahn GVBl II 330 27 vom 12 Marz 1974 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1974 Nr 9 S 154 15 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 3 0 MB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 351 Hauptsatzung PDF 73 kB 5 Nicht mehr online verfugbar In Webauftritt Gemeinde Breidenbach archiviert vom Original am 22 Oktober 2020 abgerufen im Oktober 2020 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www breidenbach de Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1872 OCLC 162730471 S 12 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Die Zugehorigkeit des Amtes Blankenstein anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen Hessen Marburg 1567 1604 Hessen Kassel und Hessen Darmstadt 1604 1638 und Hessen Darmstadt 1567 1866 a b Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1872 OCLC 162730471 S 27 ff 40 Punkt 6c eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Wilhelm von der Nahmer Handbuch des Rheinischen Particular Rechts Entwickelung der Territorial und Verfassungsverhaltnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins vom ersten Beginnen der franzosischen Revolution bis in die neueste Zeit Band 3 Sauerlander Frankfurt am Main 1832 OCLC 165696316 S 7 430 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Hessen Darmstadter Staats und Adresskalender 1806 Im Verlag der Invaliden Anstalt Darmstadt 1806 S 246 Online in der HathiTrust digital library Hessen Darmstadter Staats und Adresskalender 1791 Im Verlag der Invaliden Anstalt Darmstadt 1791 S 190 Online in der HathiTrust digital library Hessen Darmstadter Staats und Adresskalender 1800 Im Verlag der Invaliden Anstalt Darmstadt 1800 S 202 Online in der HathiTrust digital library Haushalte 2016 und 2020 Haushaltssatzung einschl Statistik Einwohnerzahlen Gemeinde Breitenbach abgerufen im November 2020 Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original am 27 Oktober 2020 abgerufen im Marz 2020 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot statistik hessen de Freie evangelische Gemeinde Achenbach 5 der Hauptsatzung der Gemeinde Breidenbach Memento des Originals vom 22 Oktober 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www breidenbach de Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Achenbach im Landkreis Biedenkopf Regierungsbezirk Wiesbaden vom 3 Januar 1959 In Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1959 Nr 1 S 2 Punkt 7 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF Ortsteile der Gemeinde Breidenbach Achenbach Breidenbach Kleingladenbach Niederdieten Oberdieten Wiesenbach Wolzhausen Normdaten Geografikum GND 4821681 1 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Achenbach Breidenbach amp oldid 238115178