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Wiesenbach mundartlich Wesseboch ist ein Dorf im Westen des Hessischen Hinterlandes an der Grenze zu Westfalen und als solches ein Ortsteil der Gemeinde Breidenbach im mittelhessischen Landkreis Marburg Biedenkopf WiesenbachGemeinde BreidenbachEhemaliges Gemeindewappen von WiesenbachKoordinaten 50 54 N 8 26 O 50 900277777778 8 4255555555556 335 Koordinaten 50 54 1 N 8 25 32 OHohe 335 335 588 m u NHNFlache 6 45 km 1 Einwohner 669 31 Dez 2018 2 Bevolkerungsdichte 104 Einwohner km Eingemeindung 1 Juli 1974Postleitzahl 35236Vorwahl 06465Luftaufnahme von Wiesenbach 2007 Luftaufnahme von Wiesenbach 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Klima 1 3 Siedlungen und Wustungen 2 Geschichte 2 1 Uberblick 2 2 Historische Namensformen 2 3 Gebietsreform 2 4 Territorialgeschichte und Verwaltung im Uberblick 2 5 Bevolkerung 2 5 1 Einwohnerentwicklung 2 5 2 Religionszugehorigkeit 2 5 3 Erwerbstatigkeit 3 Politik 3 1 Ortsbeirat 3 2 Wappen 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Wanderwege 4 2 Vereine 4 3 Bauwerke 4 4 Veranstaltungen 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Verkehr 5 1 1 Strassenverkehr 5 1 2 Offentliche Verkehrsmittel 6 Personlichkeiten 7 Weblinks 8 Anmerkungen 9 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenLage Bearbeiten Der Ort liegt sudlich von Bad Laasphe und westlich von Biedenkopf in einem kleinen Seitental des Flusses Perf einem rechten Nebenfluss der Lahn Er ist uber die Bundesstrasse 253 die ostlich von Bad Laasphe von der Bundesstrasse 62 nach Suden abzweigt zu erreichen Klima Bearbeiten Klimatisch liegt Wiesenbach wie der gesamte Breidenbacher Grund im Grenzbereich der beiden Klimaraume Nordwest und Sudwestdeutschland die sich im Bereich Mittelhessen trennen Das heisst es gibt sowohl maritime als auch festlandische Einflusse Das Klima wird daher durch verhaltnismassig kuhlere Sommer aber auch nicht alpine Wintertemperaturen gekennzeichnet wobei Niederschlage von durchschnittlich ca 900 mm ganzjahrig fallen Siedlungen und Wustungen Bearbeiten In der Gemarkung Wiesenbachs liegt die Siedlung Wiesenmuhle ein Muhlengehoft am Wiesenbach ostlich abgesetzt vom Ort Im Boxbachtal an der Strasse nach Hesselbach liegt die Gehoftgruppe Boxbach eine Einzelsiedlung mit kleiner Landwirtschaft und Pensionsbetrieb auf dem Gelande der ehemaligen Grube Boxbach Geschichte BearbeitenUberblick Bearbeiten Die alteste bekannte urkundliche Erwahnung von Wisenbach erfolge 1232 unter dem Namen Wisentbach 1 Auch heute tragt der Ort den Wisent und einen Fluss in seinem Wappen Die Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen berichtet 1830 uber Achenbach Wiesenbach L Bez Battenberg evangel Filialdorf liegt 5 St von Battenberg gehort dem Freiherrn von Breidenstein und hat 32 Hauser und 221 Einwohner die evangelisch sind so wie 1 Kapelle und 1 Mahlmuhle Mit diessem Orte wurde 1395 Landgraf Hermann von Gerlach und Johann von Breidenbach belehnt Fruher wurden hier Kupfererze gewonnen 3 Historische Namensformen Bearbeiten Historisch dokumentierte Erwahnungen des Ortes sind 1 Wisentbach 1232 Wysenpach de 1308 Wisintpach 1324 Wesinpach 1355 Wissenbach Wesenbach 1395 Wiessenbach 1677 Gebietsreform Bearbeiten Am 1 Juli 1974 wurde die bis dahin eigenstandige Gemeinde Wiesenbach im Zuge der Gebietsreform in Hessen kraft Landesgesetz in die Gemeinde Breidenbach eingegliedert 4 5 nachdem andere Plane der Breidensteiner Gemeindevertreter zur Bildung einer erweiterten Stadt Breidenstein mit den Gemeinden Wallau Weifenbach und Wiesenbach gescheitert waren 6 7 Fur Wiesenbach wurde wie fur alle in der Gebietsreform eingegliederten Gemeinden von Breidenbach ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet 8 Territorialgeschichte und Verwaltung im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt im Uberblick die Territorien in denen Wiesenbach lag bzw die Verwaltungseinheiten denen es unterstand 1 9 10 vor 1567 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Amt Blankenstein Grund Breidenbach Untergericht Gericht Melsbach das seit ca 1500 mit den Gericht Breidenbach und Wallau zusammengefasst war ab 1567 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Marburg Amt Blankenstein Grund Breidenbach ab 1577 Gericht Breidenbach 11 1604 1648 strittig zwischen Hessen Kassel und Hessen Darmstadt Hessenkrieg ab 1604 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Kassel Amt Blankenstein Grund Breidenbach ab 1627 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Darmstadt Oberfurstentum Hessen Amt Blankenstein Grund Breidenbach Untergericht 12 ab 1806 Rheinbund Grossherzogtum Hessen Oberfurstentum Hessen Amt Blankenstein Grund Breidenbach Gericht Breitenbach 13 14 ab 1815 Deutscher Bund Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Amt Blankenstein Grund Breidenbach 15 ab 1821 Deutscher Bund Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Landratsbezirk Battenberg Anm 1 ab 1832 Deutscher Bund Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Biedenkopf ab 1848 Deutscher Bund Grossherzogtum Hessen Regierungsbezirk Biedenkopf ab 1852 Deutscher Bund Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Biedenkopf ab 1867 Norddeutscher Bund Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Biedenkopf ubergangsweise Hinterlandkreis 12 ab 1871 Deutsches Reich Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Biedenkopf ab 1918 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Biedenkopf ab 1932 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Dillenburg ab 1933 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Landkreis Biedenkopf ab 1944 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Nassau Landkreis Biedenkopf ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Wiesbaden Landkreis Biedenkopf ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen seit 1946 Regierungsbezirk Wiesbaden Landkreis Biedenkopf ab 1968 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Biedenkopf ab 1974 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Marburg Biedenkopf am 1 Juli 1974 wurde Wiesenbach als Ortsteil der Gemeinde Breidenbach eingegliedert ab 1981 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen Regierungsbezirk Giessen Landkreis Marburg BiedenkopfBevolkerung Bearbeiten Einwohnerentwicklung Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 1 1577 0 17 Hausgesesse 1630 0 15 Hausgesesse 9 zweispannige 1 einspannige Ackerlander 5 Einlauftige 1677 0 14 Manner 1 Witwe 3 Jungmannschaften 8 ledige Mannschaften 1742 0 23 Haushalte 1791 179 Einwohner 16 1800 181 Einwohner 17 1806 197 Einwohner 31 Hauser 14 1829 221 Einwohner 32 Hauser 3 Wiesenbach Einwohnerzahlen von 1791 bis 2022Jahr Einwohner1791 1791800 1811806 1971829 2211834 2361840 2561846 2691852 2681858 2691864 2571871 2791875 2881885 2841895 3891905 4151910 4101925 4491939 4511946 6651950 6211956 5671961 5501967 6091998 6902011 7092015 7022020 6692022 698Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen 1 Gemeinde Breidenbach 2 Zensus 2011 18 Religionszugehorigkeit Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 1 1829 221 evangelische 100 Einwohner 1885 281 evangelische 98 94 und 3 katholische 1 06 Einwohner 1961 471 evangelische 85 64 74 romisch katholische 13 45 EinwohnerErwerbstatigkeit Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 1 1867 Erwerbspersonen 46 Landwirtschaft 1 Forstwirtschaft 2 Bergbau und Huttenwesen 12 Gewerbe und Industrie 17 personliche Dienstleistungen 1 Gesundheitspflege 1 Erziehung und Unterricht 1961 Erwerbspersonen 165 Land und Forstwirtschaft 156 produzierendes Gewerbe 10 Handel und Verkehr 13 Dienstleistungen und Sonstiges Politik BearbeitenOrtsbeirat Bearbeiten Sitzverteilung im Ortsbeirat nach den Kommunalwahlen 2021 Insgesamt 5 Sitze SPD 3 CDU 2 Wiesenbach verfugt als Ortsbezirk uber einen Ortsbeirat bestehend aus funf Mitgliedern dessen Vorsitzender ein Ortsvorsteher derzeit Christine Hainbach CDU ist 19 Fur die Sitzverteilung siehe die nebenstehende Grafik Wappen Bearbeiten Am 26 Oktober 1962 genehmigte der Hessische Minister des Innern das Wappen nach folgender Beschreibung 20 nbsp Wappen von Wiesenbach Blasonierung In Gold uber grunem Schildfuss darin ein silberner Wellenbalken belegt mit sechs schwarzen Wellenfaden ein silberbewehrter roter Wisent mit gesenktem Haupt Wappenbegrundung Das Wappen veranschaulicht den Ortsnamen durch redende Elemente der Wisent steht fur die ursprungliche Bedeutung des Ortsnamens und der Wellenbalken steht fur die Silbe bach Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Dorfgemeinschaftshaus mit freiwilliger FeuerwehrWanderwege Bearbeiten In Wiesenbach beginnt und endet der Boxbachpfad Ausserdem geht ein Wanderweg Richtung Achenbach Vereine Bearbeiten In Wiesenbach gibt es zwei Sportplatze auf welchen der FV 1920 Wiesenbach in den Bereichen Senioren und Jugend Fussball sowie mit einer Damen Gymnastikgruppe aktiv ist Die Freiwillige Feuerwehr hat eine Jugend und Kinderfeuerwehr Die Burschenschaft Wiesenbach welche es sich als Ziel gesetzt hat alte Traditionen zu erhalten organisiert jahrlich ein Kirmes Bauwerke Bearbeiten Evangelische Kirche Wiesenbach Der Ort besitzt ein Dorfgemeinschaftshaus mit Kegelbahn und einem grossen und einem kleinen Saal 21 Veranstaltungen Bearbeiten Eine Etappe der Hinterland Rallye einem lokalen Motorsportrennen findet jahrlich zwischen Kleingladenbach und Wiesenbach auf den Gemeindeverbindungswegen in den Talern von Gladenbach Lutzelbach und Boxbach statt Die Etappe gilt als der Klassiker unter den Hinterland Strecken 22 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Strassenverkehr Bearbeiten Nach Wiesenbach fuhrt die Kreisstrasse 108 die am sudlichen Ende des Perfstausees am ehemaligen Bahnhaltepunkt des Ortes von der Bundesstrasse 253 abzweigt Die K 108 endet nach einem Verlauf oberhalb des unteren Boxbachtals in der Ortsmitte hier treffen sich zusatzlich drei Gemeindeverbindungsstrassen eine aus dem Suden von Kleingladenbach uber die Billn und den Lutzelbach kommend eine aus dem Norden aus Bad Laasphe uber den Kleinen Gennernbach kommend und eine aus dem Westen von Hesselbach durch den Boxbach kommend Die Strasse aus Hesselbach ist auf nordrhein westfalischer Seite als Kreisstrasse 37 gewidmet Offentliche Verkehrsmittel Bearbeiten nbsp Der ehemalige Haltepunkt Wiesenbach Kr Biedenkopf an der ScheldetalbahnDer Haltepunkt Wiesenbach Kr Biedenkopf lag an der Scheldetalbahn etwa einen Kilometer entfernt von der Ortslage Dieser wurde 1955 eroffnet um die Attraktivitat der Strecke zu steigern Seit der Einstellung des Personenverkehrs im Mai 1987 wird der Haltepunkt nicht mehr bedient zuletzt hielten zwei Zuge pro Tag und Richtung Das ehemalige Wartehauschen wurde abgebaut und der Bahnsteig ist mittlerweile bewachsen nahe dem Bahnsteig befindet sich das heutige Gleisende der Strecke Wiesenbach ist ausserdem uber die Haltestellen Baumgarten und Kleingladenbacher Weg in der Ortslage und Christmann amp Pfeifer sowie Bahnhof ausserhalb des Ortes am ehemaligen Bahnhaltepunkt an das OPNV Netz des RMV angebunden Folgende Lokalbuslinien fahren den Ort an MR 51 Biedenkopf Niedereisenhausen Friedensdorf Biedenkopf MR 52 Biedenkopf Friedensdorf Niedereisenhausen BiedenkopfPersonlichkeiten BearbeitenReiner Kunkel 9 April 1950 Fussballspieler Tobias Meyer 2 Juli 1979 Politiker ehem Ortsbeiratsmitglied in Wiesenbach Weblinks BearbeitenWebauftritt der Gemeinde Breidenbach Wiesenbach Landkreis Marburg Biedenkopf Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Literatur uber Wiesenbach nach Register nach GND In Hessische BibliographieAnmerkungen Bearbeiten Bis 1823 Patrimonialgericht Grund Breidenbach 1823 Trennung von Justiz Landgericht Biedenkopf und Verwaltung Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h Wiesenbach Landkreis Marburg Biedenkopf Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 16 Oktober 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS a b Haushalte 2016 und 2020 Haushaltssatzung einschl Statistik Einwohnerzahlen Gemeinde Breitenbach abgerufen im November 2020 a b Georg Wilhelm Justin Wagner Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen Provinz Oberhessen Band 3 Carl Wilhelm Leske Darmstadt August 1830 OCLC 312528126 S 326 f eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Biedenkopf und Marburg und der Stadt Marburg Lahn GVBl II 330 27 vom 12 Marz 1974 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1974 Nr 9 S 154 15 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 3 0 MB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 351 Trachtentanz und Brauchtumsgruppe Stadt Breidenstein e V Auszug aus der Geschichte der Stadt Breidenstein Abgerufen am 12 Oktober 2021 Ortsgeschichte In www breidenstein am perfstausee de Abgerufen am 30 Januar 2022 deutsch Hauptsatzung PDF 73 kB 5 In Webauftritt Gemeinde Breidenbach abgerufen im Oktober 2020 Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1872 OCLC 162730471 S 12 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Die Zugehorigkeit des Amtes Blankenstein anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen Hessen Marburg 1567 1604 Hessen Kassel und Hessen Darmstadt 1604 1638 und Hessen Darmstadt 1567 1866 a b Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1872 OCLC 162730471 S 27 ff 40 Punkt 6c eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Wilhelm von der Nahmer Handbuch des Rheinischen Particular Rechts Entwickelung der Territorial und Verfassungsverhaltnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins vom ersten Beginnen der franzosischen Revolution bis in die neueste Zeit Band 3 Sauerlander Frankfurt am Main 1832 OCLC 165696316 S 7 430 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Hessen Darmstadter Staats und Adresskalender 1806 Im Verlag der Invaliden Anstalt Darmstadt 1806 S 246 Online in der HathiTrust digital library Neuste Lander und Volkerkunde Ein geographisches Lesebuch fur alle Stande Kur Hessen Hessen Darmstadt und die freien Stadte Band 22 Weimar 1821 S 416 online bei Google Books Hessen Darmstadter Staats und Adresskalender 1791 Im Verlag der Invaliden Anstalt Darmstadt 1791 S 190 Online in der HathiTrust digital library Hessen Darmstadter Staats und Adresskalender 1800 Im Verlag der Invaliden Anstalt Darmstadt 1800 S 203 Online in der HathiTrust digital library Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 MB In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original am 27 Oktober 2020 abgerufen im Marz 2020 5 der Hauptsatzung der Gemeinde Breidenbach Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Wiesenbach im Landkreis Biedenkopf Regierungsbezirk Wiesbaden vom 12 November 1962 In Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1962 Nr 19 S 1515 Punkt 1271 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF Dorfgemeinschaftshaus Wiesenbach Gemeinde Breidenbach Abgerufen am 4 Oktober 2021 VRM Mittelhessen GmbH amp Co KG Bestzeiten Jagd auf 63 Kilometern 11 September 2017 abgerufen am 30 September 2022 Ortsteile der Gemeinde Breidenbach Achenbach Breidenbach Kleingladenbach Niederdieten Oberdieten Wiesenbach Wolzhausen Normdaten Geografikum GND 4217178 7 lobid OGND AKS VIAF 246156584 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wiesenbach Breidenbach amp oldid 238115215