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Caldern ist der nach Einwohnerzahl drittgrosste von sieben Ortsteilen der Gemeinde Lahntal im mittelhessischen Landkreis Marburg Biedenkopf Er liegt 8 5 km nordwestlich von Marburg in der Nahe des Rimbergs und der Bundesstrasse 62 CaldernGemeinde LahntalWappen von CaldernKoordinaten 50 51 N 8 40 O 50 845833333333 8 6619444444444 254 Koordinaten 50 50 45 N 8 39 43 OHohe 254 241 267 m u NHNFlache 9 78 km 1 Einwohner 1227 30 Jun 2022 2 Bevolkerungsdichte 125 Einwohner km Eingemeindung 31 Dezember 1971Postleitzahl 35094Vorwahl 06420Blick auf den Lahntaler Ortsteil Caldern aus Richtung WestenBlick auf den Lahntaler Ortsteil Caldern aus Richtung Westen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Anfange 1 2 Das ehemalige Kloster und die Kirche 1 3 Weitere Entwicklung 1 4 Verwaltungsgeschichte im Uberblick 1 5 Gerichte seit 1821 2 Bevolkerung 2 1 Einwohnerstruktur 2011 2 2 Einwohnerentwicklung 2 3 Historische Religionszugehorigkeit 2 4 Historische Erwerbstatigkeit 3 Politik 3 1 Ortsbeirat 3 2 Wappen 4 Sehenswurdigkeiten 5 Verkehr 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 Anmerkungen und EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAnfange Bearbeiten nbsp Der Rimberg von Caldern gesehenCaldern wurde soweit bisher bekannt urkundlich erstmals im Codex Eberhardi als Calantra erwahnt wobei die Vorlagen dazu aus der Zeit des Fuldaer Abts Ratgar 802 817 stammen Der Name Calantra bedeutet Kalter Baum aus Calan kalt und tra Baum Gemeint sind exponiert gelegene Baume in Hohenlage was auf den nahe gelegenen etwa 250 m hoheren Rimberg zutrifft Calantra scheint deshalb der ursprungliche Name des Rimberges zu sein der auch fur die Talsiedlung verwendet wurde Auf dem Gipfel des Rimbergs befand sich eine eisenzeitliche Ringwallanlage Rimberg die vermutlich bis zur Zeitenwende besiedelt war 3 Auf einem in Ortsnahe gelegenen Bergsporn gab es eine Burg die bereits im Hochmittelalter aufgegeben wurde 4 Ein an deren Fuss liegender heute nicht mehr aktiver Brunnen der nach dem heiligen Bonifatius benannt wurde konnte als Hinweis darauf betrachtet werden dass Bonifatius auf seinen Reisen durch Hessen im 7 und 8 Jahrhundert auch nach Caldern kam Schon im fruhen Mittelalter 1154 machten Monche und Pilger auf ihrem Weg nach Rom in Caldern Station 5 In spateren schriftlichen Erwahnungen des Ortes erscheint als Ortsname in Klammern das Jahr der Erwahnung 6 Calderen 1200 1220 Kalderen 1235 Caldre 1270 Kaldiren 1281 Calderin 1282 Caldern 1399 und Kallern 1502 Das ehemalige Kloster und die Kirche Bearbeiten Hauptartikel Nikolaikirche Caldern Hauptartikel Kloster Caldern nbsp Nikolaikirche Caldern nbsp Konventgebaude des ehemaligen Klosters nbsp Topografische Karte von 1857Die spatromanische Calderner Marien und Nikolaikirche wurde im 13 Jahrhundert von Sophie von Brabant dem Orden der Zisterzienserinnen geschenkt der hier das Calderner Kloster errichtete Das Kloster pragte das Leben im Dorf bis es 1527 von Philipp I von Hessen aufgelost wurde und aller Besitz in die Hande der damals neuen Philipps Universitat Marburg uberging Neben der Kirche sind ein Teil der Klostermauer und ein ehemaliges Konventgebaude vermutlich der Konversenbau erhalten Die Klostermauer wurde restauriert Der baufallige Konventbau steht auf einem privaten Grundstuck und ist daher nicht offentlich zuganglich 7 Weitere Entwicklung Bearbeiten Neben dem Kloster war Caldern fruher vor allem als Gerichts und Richtstatte bekannt Zur Mitte des 18 Jahrhunderts setzte sich die Bevolkerung des Dorfs im Wesentlichen aus Tagelohnern ohne Landbesitz zusammen die zum Lebensunterhalt Leinen woben bei der Ernte halfen oder Soldat wurden 8 Hessische Gebietsreform 1970 1977 Zum 31 Dezember 1970 wurde Caldern mit der benachbarten Gemeinde Kernbach im Zuge der Gebietsreform in Hessen auf freiwilliger Basis zur neuen Gemeinde Caldern zusammengeschlossen 9 Bereits ein Jahr spater 31 Dezember 1971 entstand aus den Orten Caldern Kernbach und Sterzhausen die Gemeinde Lahntal 10 Am 1 Juli 1974 wiederum wurde die Gemeinde um die bisherigen Gemeinden Brungershausen Gottingen und Lahnfels erweitert Lahnfels hatte sich Ende 1971 aus den ehemaligen Gemeinden Gossfelden und Sarnau gebildet 6 Fur Caldern wurde wie fur die ubrigen ehemaligen Gemeinden von Lahntal ein Ortsbezirk gebildet 11 Verwaltungsgeschichte im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungsorgan Anm 1 denen Caldern angehort e 6 12 vor 1567 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Gericht Kaldern Gericht Kalden bestand aus den Orten Kaldern Kernbach Dagobertshauſen Michelbach Brungershausen und Wehrshausen sowie die Halfte von Dilschhausen 13 ab 1567 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Marburg Amt Marburg 14 1604 1648 Heiliges Romisches Reich strittig zwischen Landgrafschaft Hessen Darmstadt und Landgrafschaft Hessen Kassel Hessenkrieg Amt Marburg ab 1648 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Kassel Amt Marburg ab 1806 Landgrafschaft Hessen Kassel Amt Kaldern und Reitzberg 1807 1813 Konigreich Westphalen Departement der Werra Distrikt Marburg Kanton Kaldern ab 1815 Kurfurstentum Hessen Amt Kaldern und Reitzberg 15 ab 1821 Kurfurstentum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Marburg 16 Anm 2 ab 1848 Kurfurstentum Hessen Bezirk Marburg ab 1851 Kurfurstentum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Marburg ab 1867 Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Kassel Kreis Marburg ab 1871 Deutsches Reich Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Kassel Kreis Marburg ab 1918 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Kassel Kreis Marburg ab 1944 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Kurhessen Landkreis Marburg ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Marburg ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Marburg ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Marburg ab 1974 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Marburg Biedenkopf Gemeinde Lahntal Anm 3 ab 1981 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Giessen Landkreis Marburg Biedenkopf Gemeinde LahntalGerichte seit 1821 Bearbeiten Mit Edikt vom 29 Juni 1821 wurden in Kurhessen Verwaltung und Justiz getrennt In Marburg wurde der Kreis Marburg fur die Verwaltung eingerichtet und das Landgericht Marburg war als Gericht in erster Instanz fur Caldern zustandig 1850 wurde das Landgericht Marburg in Justizamt Marburg umbenannt 17 Nach der Annexion Kurhessens durch Preussen 1866 wurde das Justizamt Marburg am 1 September 1867 zum koniglich preussischen Amtsgericht Marburg 18 19 Auch mit dem in Kraft treten des Gerichtsverfassungsgesetzes von 1879 blieb das Amtsgericht unter seinem Namen bestehen Bevolkerung BearbeitenEinwohnerstruktur 2011 Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Caldern 1185 Einwohner Darunter waren 24 2 0 Auslander Nach dem Lebensalter waren 222 Einwohner unter 18 Jahren 522 zwischen 18 und 49 246 zwischen 50 und 64 und 195 Einwohner waren alter 20 Die Einwohner lebten in 483 Haushalten Davon waren 117 Singlehaushalte 138 Paare ohne Kinder und 177 Paare mit Kindern sowie 45 Alleinerziehende und 6 Wohngemeinschaften In 66 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren innen und in 345 Haushaltungen lebten keine Senioren innen 20 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 6 1577 35 Hausgesesse 1630 33 Mannschaften zwei vierspannige zwei dreispannige sechs zweispannige Ackerleute elf Einlauftige 1681 22 hausgesessene Mannschaften 1838 Familien 28 nutzungsberechtigte 31 nicht nutzungsberechtigte Ortsburger zehn BeisassenCaldern Einwohnerzahlen von 1767 bis 2022Jahr Einwohner1767 2781800 1834 4481840 4571846 4681852 4701858 4451864 4601871 4221875 4291885 4611895 4551905 4831910 5231925 6201939 6851946 9901950 9441956 9071961 9041967 9751980 1990 2000 2011 1 1852014 1 1892022 1 227Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen LAGIS 6 Zensus 2011 20 Gemeinde Lahntal 2014 21 2022 2 Historische Religionszugehorigkeit Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 6 1861 434 evangelisch lutherische 73 romisch katholische Einwohner 1885 456 evangelische 98 92 kein katholischer ein anderer Christe 0 22 vier Juden 0 87 1961 807 evangelische 89 27 73 katholische 8 08 EinwohnerHistorische Erwerbstatigkeit Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 6 1776 Erwerbspersonen zwei Schmiede vier Maurer vier Leineweber drei Schneider ein Zimmermann ein Bender zwei Wirte ein Muller funf Tagelohner 1838 Familien 26 Ackerbau 14 Gewerbe 27 Tagelohner 1961 Erwerbspersonen 178 Land und Forstwirtschaft 189 Produzierendes Gewerbe 54 Handel und Verkehr 41 Dienstleistungen und SonstigesPolitik BearbeitenOrtsbeirat Bearbeiten Fur Caldern besteht ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung 11 Der Ortsbeirat fur den Ortsbezirk Caldern besteht aus funf Mitgliedern Die Wahlbeteiligung zur Wahl des Ortsbeirats bei der Kommunalwahl 2021 62 71 Dabei wurden gewahlt drei Mitglieder der SPD ein Mitglieder der CDU und dem Bundnis 90 Die Grunen 22 Der Ortsbeirat wahlte Hans Jung zum Ortsvorsteher 23 Wappen Bearbeiten Am 15 Juli 1969 genehmigte der Hessische Minister des Innern das Wappen mit folgender Beschreibung 24 nbsp Wappen von Caldern Blasonierung In Silber auf rotem Schildfuss eine rote Linde hinter einer schwarzen steinernen Gerichtsbank Wappenbegrundung Um das Jahr 1050 richtete das Grafengeschlecht der Gisonen auf der Burg Hollende westlich von Treisbach das Gericht Caldern ein dem neun Ortschaften angehorten Die Rechtsprechung oblag dem Schultheiss der die Schuld heisst der spater seinen Wohnsitz im heute noch so genannten Schulzenhof in der Klosterbergstrasse hatte Der Gerichtsort war zunachst der Platz um die Gerichtslinde in der Nahe der Kirche spater der Platz zwischen dem Dorfgasthof und der Post Gerichtssitzungen fanden unter der Gerichtslinde auf steinernen Banken und Tischen statt Verhandelt wurden hauptsachlich Vergehen wie Feld und Waldfrevel Jagd und Fischereivergehen Diebstahl Beleidigungen und Korperverletzungen Im Jahre 1821 wurde aus dem Stadtgericht Marburg den Gerichten Caldern Schonstadt und Reizberg und den Amtern Wetter und Amoneburg das Landgericht Marburg gebildet Wie lange unter der Gerichtslinde Recht gesprochen wurde ist nicht nachweisbar Caldern fuhrt in seinem Ortswappen eine stilisierte Linde mit dem steinernen Gerichtstisch Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Der 24 m hohe RimbergturmNeben der Klosterkirche und dem erhaltenen Teil der Klostermauer gibt es in Caldern eine historische Wassermuhle zu sehen die heute immer noch durch eine ortsansassige Backerei zum Getreidemahlen benutzt wird Ferner existiert ein Heimatmuseum das vom Heimat und Geschichtsverein betrieben wird Beliebte Ausflugsziele sind der nahe gelegene Rimbergturm mit einer beachtlichen Weitsicht sowie die Turmspitze des durch einen Sturm zerstorten fruheren Rimbergturms welche sudlich des Dorfes auf einem Hugel am Fusse des Hungert steht und eine schone Aussicht auf das Tal der Lahn und die umliegenden Berge bietet Verkehr BearbeitenDie Bundesstrasse 62 fuhrt unmittelbar am Ort vorbei Im Teilort Bahnhof Caldern gibt es einen Haltepunkt an der Oberen Lahntalbahn an der stundlich Regionalbahnen nach Marburg und uber Biedenkopf nach Bad Laasphe und alle zwei Stunden weiter nach Erndtebruck halten Der Bahnsteig wurde Mitte der 2000er Jahre modernisiert Dabei wurde er gepflastert mit taktilen Blindenleitstreifen und moderner Beleuchtung ausgestattet und auf 55 Zentimeter angehoben Er ist fur mobilitatseingeschrankte Personen problemlos erreichbar Linie Verlauf TaktRB 94 Obere Lahntalbahn Marburg Lahn Colbe Lahntal Sarnau Gossfelden Sterzhausen Caldern Buchenau Lahn Friedensdorf Lahn Wilhelmshutte Lahn Biedenkopf Biedenkopf Campus Wallau Lahn Bad Laasphe Niederlaasphe Bad Laasphe Feudingen Oberndorf Wittgenstein Leimstruth Schameder ErndtebruckStand Fahrplanwechsel Dezember 2021 120 min60 min Marburg Laasphe werktags Personlichkeiten BearbeitenJohann Helfrich Jungken 1648 1726 Stadtarzt in Frankfurt am Main und Mitglied der Gelehrtenakademie Leopoldina Literatur BearbeitenHeinz Loth Friedrich Karl Azzola Heimat und Geschichtsverein Lahntal Ora et labora 750 Jahre Kloster Caldern eine Nonnenabtei des Zisterzienserordens 1250 1527 Heimat und Geschichtsverein Lahntal Lahntal Caldern 2000 ISBN 3 00 005188 0 Heinz Loth Mein Caldern zwischen Rimberg Lahn und Franzosenbrucke Burgwald Colbe Schonstadt 2007 ISBN 978 3 936291 38 4 Heinz Loth Kirchenfaltblatt 2012 775 Jahre Kirche caldern Porta patet Die Tur ist offen 7 Auflage Caldern 2012 Kurt Vogt fur den Arbeitskreis Chronik Caldern Hrsg Calantra 817 Caldern 2017 1200 Jahre Chronik Von Caldern Bing amp Schwarz Korbach 2017 Literatur uber Caldern nach Register nach GND In Hessische Bibliographie Literatur uber Lahntal Caldern nach GND In Hessische BibliographieWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Caldern Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ortsteil Caldern In Webauftritt Gemeinde Lahntal abgerufen im September 2018 Caldern Landkreis Marburg Biedenkopf Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Anmerkungen und Einzelnachweise BearbeitenAnmerkungen Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Amter sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan Trennung von Justiz Landgericht Marburg und Verwaltung Am 1 Juli 1974 als Ortsbezirk zur Gemeinde Lahntal Einzelnachweise Informationen zum Ort In Webauftritt Gemeinde Lahntal archiviert vom Original am 27 Januar 2016 abgerufen am 15 Januar 2016 a b Informationen zu Caldern In Webauftritt Gemeinde Lahntal archiviert vom Original am 30 Mai 2023 abgerufen im August 2023 Gerd Strickhausen G Nina Strickhausen Bode Die Fruhzeit Calderns bis 1247 In Calantra 817 Caldern 2017 1200 Jahre Chronik Von Caldern Bing amp Schwarz Korbach 2017 S 29 36 Gerd Strickhausen G Nina Strickhausen Bode Die Burg in Caldern Eine Burg der Grafen Giso In Calantra 817 Caldern 2017 1200 Jahre Chronik Von Caldern Bing amp Schwarz Korbach 2017 S 61 ff Heinz Loth Kirchenfaltblatt 2012 775 Jahre Kirche caldern Porta patet Die Tur ist offen 7 Auflage 2012 Caldern a b c d e f g Caldern Landkreis Marburg Biedenkopf Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 24 Mai 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 16 Oktober 2018 Zisterzienser Kloster Caldern Robert von Friedeburg Lebenswelt und Kultur der unterstandischen Schichten in der Fruhen Neuzeit 2002 S 1 Zusammenschluss der Gemeinden Caldern und Kernbach im Landkreis Marburg zur Gemeinde Caldern vom 10 Dezember 1970 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1970 Nr 52 S 2447 Punkt 2468 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 4 8 MB Gemeindegebietsreform in Hessen Zusammenschlussen und Eingliederungen von Gemeinden vom 20 Dezember 1971 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1972 Nr 2 S 47 Punkt 50 Abs 3 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 4 8 MB a b Hauptsatzung PDF 111 kB 5 In Webauftritt Gemeinde Lahntal abgerufen im August 2023 Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Georg Landau Beschreibung des Kurfurstenthums Hessen T Fischer Kassel 1842 S 370 online bei HathiTrust s digital library Die Zugehorigkeit des Amtes Marburg anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen Hessen Marburg 1567 1604 Hessen Kassel und Hessen Darmstadt 1604 1638 und Hessen Darmstadt 1567 1866 Kur Hessischer Staats und Adress Kalender 1818 Verlag d Waisenhauses Kassel 1818 S 107 f online bei Google Books Verordnung vom 30sten August 1821 die neue Gebiets Eintheilung betreffend Anlage Ubersicht der neuen Abtheilung des Kurfurstenthums Hessen nach Provinzen Kreisen und Gerichtsbezirken Sammlung von Gesetzen etc fur die kurhessischen Staaten Jahr 1821 Nr XV August kurhess GS 1821 S 73 f Neueste Kunde von Meklenburg Kur Hessen Hessen Darmstadt und den freien Stadten aus den besten Quellen bearbeitet im Verlage des G H G privil Landes Industrie Comptouts Weimar 1823 S 158 ff online bei HathiTrust s digital library Verordnung uber die Gerichtsverfassung in vormaligen Kurfurstentum Hessen und den vormals Koniglich Bayerischen Gebietstheilen mit Ausschluss der Enklave Kaulsdorf vom 19 Juni 1867 PrGS 1867 S 1085 1094 Verfugung vom 7 August 1867 betreffend die Einrichtung der nach der Allerhochsten Verordnung vom 19 Juni d J in dem vormaligen Kurfurstentum Hessen und den vormals Koniglich Bayerischen Gebietstheilen mit Ausschluss der Enklave Kaulsdorf zu bildenden Gerichte Pr JMBl S 221 224 http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10509837 SZ 3D237 doppelseitig 3D LT 3DPr 20JMBl 20S 20221 E2 80 93224 PUR 3D a b c Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 0 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 28 und 68 archiviert vom Original am 27 Oktober 2020 abgerufen im August 2021 Informationen zu Lahntal Nicht mehr online verfugbar In Webauftritt Gemeinde Lahntal archiviert vom Original am 27 Januar 2016 abgerufen am 15 Januar 2016 Ortsbeiratswahl Caldern In Votemanager Gemeinde Lahntal abgerufen im August 2023 Ortsvorsteher der Gemeinde Lahntal In Webauftritt Gemeinde Lahntal abgerufen im August 2023 Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Caldern Landkreis Marburg vom 15 Juli 1969 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1969 Nr 31 S 1309 Punkt 1066 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 4 1 MB Ortsteile der Gemeinde Lahntal Brungershausen Caldern Gossfelden Gottingen Kernbach Sarnau Sterzhausen Normdaten Geografikum GND 16160837 1 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Caldern amp oldid 236861191