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Himmelsberg ist ein Stadtteil von Kirchhain im mittelhessischen Landkreis Marburg Biedenkopf HimmelsbergStadt KirchhainWappen von HimmelsbergKoordinaten 50 52 N 8 55 O 50 858888888889 8 9163888888889 290 Koordinaten 50 51 32 N 8 54 59 OHohe 290 m u NNFlache 2 97 km 1 Einwohner 168 30 Jun 2019 2 Bevolkerungsdichte 57 Einwohner km Eingemeindung 1 Februar 1971Postleitzahl 35274Vorwahl 06422Karte Stadtgebiet von Kirchhain mit Lage der zwolf Ortsteile Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Ortsgeschichte 2 2 Verwaltungsgeschichte im Uberblick 2 3 Gerichte seit 1821 3 Bevolkerung 3 1 Einwohnerstruktur 2011 3 2 Einwohnerentwicklung 3 3 Historische Religionszugehorigkeit 3 4 Historische Erwerbstatigkeit 4 Politik 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Vereine 5 2 Bauwerke und Denkmaler 5 3 Naturdenkmal Himmelsberger Linde 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Offentliche Einrichtungen 6 2 Unternehmen 7 Literatur 8 Weblinks 9 Anmerkungen und EinzelnachweiseGeographie BearbeitenHimmelsberg im Landkreis wird umrahmt von den Auslaufern des sudlichen nicht mehr komplett bewaldeten Burgwaldes einem der grossten zusammenhangenden Waldgebiete in Deutschland Aufgrund seiner Hohenlage von rund 290 m ist unter anderem ein Ausblick in das angrenzende Amoneburger Becken moglich nbsp Blick auf Himmelsberg rechts des Kirchturmes die fast 1000 jahrige Sommerlinde Im Hintergrund der gut 43 km entfernte 773 m hohe Vogelsberg davor der unbewaldete 362 m hohe Hochberg Nordliches Vogelsberg Vorland mit dem Basaltwerk in Homberg Nieder Ofleiden rechts des Kirchturmes rechts davon das bis 407 m hohe Lumda Plateau davor halbrechts die Amoneburg Links des Kirchturmes im Hintergrund das Neubaugebiet Kirchhain Nord am sudlichen Fusse des BurgholzGeschichte Bearbeiten nbsp KircheOrtsgeschichte Bearbeiten Auf das Jahr 1243 wird die alteste bekannte urkundliche Erwahnung als Himelesberg datiert Graf Berthold von Ziegenhain ubergab der Urkunde zufolge durch Schenkung den Ort an das Zisterzienserkloster Haina 1 Um 1360 erwarb der Mainzer Erzbischof Gerlach im Tausch gegen andere Dorfer von dem Grafen von Ziegenhain unter anderem den Ort Himmelsberg woraufhin dieser der mainzischen Amts und Gerichtsverwaltung in Amoneburg unterstand Von 1526 bis 1608 war Himmelsberg bedingt durch die Reformation protestantisch Mit Vertrag von 1608 zwischen dem Mainzer Erzbischof Johann Schweickhard und dem Landgrafen Moritz von Hessen Kassel wurde Himmelsberg wieder katholisch und unterstand dem Zustandigkeitsbereich des Amoneburger St Johannes Stifts Die katholische Kirche St Nikolaus wurde 1870 erbaut Erstmals ist bereits 1243 eine Kirche mit gleichem Patronat bezeugt Das Himmelsberger Gotteshaus ist eine Hallenkirche in neugotischem Stil Sie pragt ein funfseitiger Chor und besitzt einen quadratischen Glockenturm auf dem ein spitzzulaufendes pyramidenartiges Dach gen Himmel ragt Besonders auffallend ist das uber dem Haupteingang angeordnete grosse filigrane Masswerkfenster Das Masswerk ist eines der wichtigsten Merkmale der Hoch und Spatgotik Mehrere historische Grabsteine sind im Aussenbereich der Kirche zu finden Der Friedhof befindet sich ausserhalb des Ortes in unmittelbarer Nahe des Ortseingangs Wie in anderen Dorfern der Umgebung symbolisieren auch in Himmelsberg direkt vor der Kirche aber auch in der Gemarkung drei Kruzifixe eine Mariensaule Marienfigur mit Kind und ein Bildstock in dessen vergitterten Aufsatz eine Statue des Hl Johannes Nepomuk Aufstellung fand Zeugnis der Frommigkeit und Zeichen katholischen Glaubens Weitere Ereignisse in tabellarischer Ubersicht 1803 als Kurmainz mit dem Reichsdeputationshauptschluss seine territoriale Selbstandigkeit verlor kam das Amt Amoneburg und somit auch Himmelsberg zum neu gebildeten Furstentum Fritzlar und mit diesem unter die Herrschaft des zum Kurfursten erhobenen Landgrafen von Hessen Kassel 1821 Himmelsberg wurde dem Amt Rauschenberg eingegliedert und gehorte zu dem neu geschaffenen Kreis Kirchhain der bis 1932 bestand 1827 Bau eines gemeindlichen Backhauses 1871 Einweihung der neu errichteten St Nikolaus Kirche 1891 Anschaffung einer Feuerspritze von J Klee amp Sohn Spritzen Fabrik Marburg 1914 mit der Inbetriebnahme der Wohratalbahn wird Himmelsberg an das Eisenbahnnetz angeschlossen und erhalt eine Haltestelle die Strecke wurde zum 1 Januar 1982 stillgelegt 1923 Anschluss an das Elektrizitatsnetz 1932 Himmelsberg kommt zum Landkreis Marburg 1950 Anschluss an das Allendorfer Wassernetz 1960 Errichtung einer Gemeinschaftsgefrieranlage stillgelegt am 1 Marz 2006 1970 Auflosung der Schule nach fast 300 jahrigem Bestehen 1971 Zum 1 Februar 1971 wurde die bis dahin selbstandige Gemeinde Himmelsberg im Zuge der Gebietsreform in Hessen auf freiwilliger Basis als Stadtteil in die Stadt Kirchhain eingegliedert 3 4 Fur Himmelsberg wie fur alle ehemals eigenstandigen Stadtteile von Kirchhain wurde ein Ortsbezirk gebildet 5 1973 Errichtung des Dorfgemeinschaftshauses mit Feuerwehrgerateraum 1983 Errichtung einer Grillhutte 1987 Erstes gebrauchtes Feuerwehrfahrzeug TSF Ford Transit Baujahr 1976 Aufbau Ziegler 1993 Feier zum 750 jahrigen Bestehen und Herausgabe einer Dorfchronik 1998 Silbermedaille im Bundeswettbewerb Unser Dorf soll schoner werden Unser Dorf hat Zukunft 2001 Herausgabe der Briefmarke im Rahmen der Sonderpostwertzeichen Serie Naturdenkmaler in Deutschland 2004 Erstellung eines Gemeindewappens 2008 Eroffnung eines Premiumwanderweges Extratour Himmelsberg 2009 Erweiterung Umbau der Grillhutte 2010 Erweiterung Umbau des Feuerwehrgerateraumes Herausgabe eines Kinderbuches Fast wie im Himmel Geschichte von der Linde in Himmelsberg 2011 Ersatzbeschaffung eines neuen Feuerwehrfahrzeuges Tragkraftspritzenfahrzeug TSF W Mercedes Benz Sprinter Aufbau Ziegler 2011 12 Erweiterung Umbau des Dorfgemeinschaftshauses mit energetischer Sanierung 2012 Grundung des Fordervereins Dorfgemeinschaftshaus Himmelsberg e V Verwaltungsgeschichte im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten Anm 1 denen Himmelsberg angehort e 1 6 vor 1803 Heiliges Romisches Reich Kurmainz Amt Amoneburg ab 1803 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Kassel Furstentum Fritzlar Amt Amoneburg ab 1806 Landgrafschaft Hessen Kassel Furstentum Fritzlar Amt Amoneburg 1807 1813 Konigreich Westphalen Departement der Werra Distrikt Marburg Kanton Kirchhain ab 1815 Kurfurstentum Hessen Furstentum Fritzlar Amt Amoneburg 7 ab 1821 Kurfurstentum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Kirchhain 8 Anm 2 ab 1848 Kurfurstentum Hessen Bezirk Marburg ab 1851 Kurfurstentum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Kirchhain ab 1867 Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Kassel Kreis Kirchhain ab 1918 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Kassel Kreis Kirchhain ab 1932 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Kassel Landkreis Marburg ab 1944 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Kurhessen Landkreis Marburg ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Marburg ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Marburg ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Marburg ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Marburg ab 1971 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Marburg Stadt Kirchhain Anm 3 ab 1974 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Marburg Biedenkopf Stadt Kirchhain ab 1981 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Giessen Landkreis Marburg Biedenkopf Stadt KirchhainGerichte seit 1821 Bearbeiten Mit Edikt vom 29 Juni 1821 wurden in Kurhessen Verwaltung und Justiz getrennt Der Kreis Kirchhain war fur die Verwaltung und das Justizamt Rauschenberg war als Gericht erster Instanz fur Himmelsberg zustandig 9 Nach der Annexion Kurhessens durch Preussen erfolgte am 1 September 1867 die Umbenennung des bisherigen Justizamtes in Amtsgericht Rauschenberg 10 11 Das Amtsgericht Rauschenberg wurde 1932 geschlossen und sein Bezirk ging im Bezirk des Amtsgerichts Kirchhain auf Bevolkerung BearbeitenEinwohnerstruktur 2011 Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Himmelsberg 186 Einwohner Darunter waren 3 1 6 Auslander Nach dem Lebensalter waren 27 Einwohner unter 18 Jahren 69 zwischen 18 und 49 51 zwischen 50 und 64 und 39 Einwohner waren alter 12 Die Einwohner lebten in 78 Haushalten Davon waren 19 Singlehaushalte 21 Paare ohne Kinder und 33 Paare mit Kindern sowie 3 Alleinerziehende und keine Wohngemeinschaften In 15 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren und in 48 Haushaltungen lebten keine Senioren 12 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 1 1585 13 Hausgesesse 1664 15 Haushalte 1838 Familien 20 nutzungsberechtigte 4 nicht nutzungsberechtigte Ortsburger 2 BeisassenHimmelsberg Einwohnerzahlen von 1834 bis 2019Jahr Einwohner1834 1461840 1521846 1611852 1651858 1411864 1371871 1311875 1401885 1481895 1361905 1151910 1131925 1551939 1411946 1911950 1581956 1631961 1581967 1811980 1990 2000 2011 1862015 1822019 168Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen LAGIS 1 Stadt Kirchheim 13 2 Zensus 2011 12 Historische Religionszugehorigkeit Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 1 1861 alle Einwohner romisch katholisch 1885 drei evangelische 2 03 145 katholisch 97 97 Einwohner 1961 zwei evangelische 97 97 155 98 10 katholische EinwohnerHistorische Erwerbstatigkeit Bearbeiten 1838 Familien 11 Ackerbau 4 Gewerbe 7 Tagelohner 1 1961 Erwerbspersonen 50 Land und Forstwirtschaft 23 Produzierendes Gewerbe 7 Handel und Verkehr 7 Dienstleistungen und Sonstiges 1 Politik BearbeitenOrtsbeiratFur den Stadtteil Himmelsberg besteht ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung Er umfasst das Gebiet der ehemaligen Gemeinde Himmelsberg 5 Der Ortsbeirat besteht aus funf Mitgliedern Bei den Kommunalwahlen in Hessen 2021 betrug die Wahlbeteiligung zum Ortsbeirat 74 67 Alle Kandidaten gehorten der Liste Burger fur Himmelsberg an 14 Der Ortsbeirat wahlte Uwe Kemmer zum Ortsvorsteher 15 Wappen nbsp Wappen von Himmelsberg Blasonierung Im goldenen Schild auf einem roten Dreiberg belegt mit einem silbernen sechsspeichigen Rad eine Tanzlinde mit grunem Blattwerk grunem Stamm und schwarzem Stutzgestell Der Stamm ist belegt mit einem sechsstrahlingen goldenen Stern Wappenbegrundung Das Rad symbolisiert den Erzstift Mainz der goldene Stern die Grafschaft Ziegenhain Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Die Himmelsberger Linde nbsp Stamm der Tanzlinde mit SutzgerustVereine Bearbeiten Freiwillige Feuerwehr Himmelsberg Verschonerungsverein Himmelsberg e V Verein fur Heimat Brauchtum und Kultur Himmelsberg e V Forderverein Dorfgemeinschaftshaus Himmelsberg e V Bauwerke und Denkmaler Bearbeiten Siehe Liste der Kulturdenkmaler in Himmelsberg Kirchhain Naturdenkmal Himmelsberger Linde Bearbeiten Die geleitete Tanz und Gerichtslinde steht im Ortskern vor der Dorfkirche St Nikolaus in deren Kirchhof dem heute parkahnlich angelegten fruheren Friedhof des Dorfs Diese als Naturdenkmal ausgewiesene und in die Liste markanter und alter Baumexemplare in Deutschland eingetragene Sommerlinde wird im Volksmund als 1000 jahrige Linde bezeichnet 16 Ihr geschatztes Alter wird nach unterschiedlichen Quellen mit 450 1000 Jahren beziffert Als mogliches Pflanzdatum kann jedoch spatestens die Zeit der Dorfgrundung im Jahre 1243 angenommen werden da der Platz unter der Linde schon 1289 als Gerichtsplatz erwahnt wird 17 Vom wuchtigen teilweise geborstenen und innen hohlen Stamm des Baumveterans wurden in geringer Hohe heute ca 3 m vier Hauptaste in Form einer Tanzlinde waagrecht abgeleitet An ihren Enden ausgetriebene senkrecht nach oben strebenede Starkaste bilden die kandelaberartige Krone Diese wird durch ein Holzbalkengestell gestutzt und durch Stahlseile im Kroneninneren zusatzlich gesichert 18 Der Baum ist etwa 25 Meter hoch bei einem Stammumfang von rund 9 Meter der Stammdurchmesser betragt zirka 2 9 Meter Die Krone misst 22 Meter im Durchmesser 19 Zu Ehren des seit 1971 geschutzten Naturdenkmals ist 2001 eine Sondermarke Linde zu Himmelsberg der Deutschen Post in der Serie Naturdenkmaler in Deutschland erschienen 20 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenOffentliche Einrichtungen Bearbeiten DorfgemeinschaftshausUnternehmen Bearbeiten A Preis Malerfachbetrieb FEGRA Gravuren und WerbetechnikLiteratur BearbeitenAlfred Schneider Himmelsberg Der Werdegang eines oberhessischen Dorfes Hrsg Ortsbeirat des Stadtteiles Kirchhain Himmelsberg 1993 Ute Verena Schneidewindt Fast wie im Himmel Geschichte von der Linde in Himmelsberg Hrsg Magistrat der Stadt Kirchhain 1 Auflage Oktober 2010 ISBN 978 3 936291 47 6 Chronik Himmelsberg Der Werdegang eines oberhessischen Dorfes Literatur uber Himmelsberg nach Register nach GND In Hessische BibliographieWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Himmelsberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Stadtteil Himmelsberg In Webauftritt der Stadt Kirchhain Himmelsberg Mit Ortsbeirat und Ortsgeschichte Ortsbeirat Himmelsberg abgerufen im August 2021 Himmelsberg Landkreis Marburg Biedenkopf Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Anmerkungen und Einzelnachweise BearbeitenAnmerkungen Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Amter sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan Trennung von Justiz Justizamt Rauschenberg und Verwaltung Am 1 Februar 1971 als Ortsbezirk zur Stadt Kirchhain Einzelnachweise a b c d e f g h Himmelsberg Landkreis Marburg Biedenkopf Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 24 Mai 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS a b Haushaltsplan 2020 In Webauftritt Stadt Kirchhain S 3 abgerufen im November 2020 Gemeindegebietsreform Zusammenschlussen und Eingliederungen von Gemeinden vom 20 Januar 1971 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1971 Nr 6 S 248 Punkt 328 Abs 54 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 6 2 MB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 402 a b Hauptsatzung PDF 193 kB 6 In Webauftritt Stadt Kirchhain abgerufen im November 2020 Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Kur Hessischer Staats und Adress Kalender 1818 Verlag d Waisenhauses Kassel 1818 S 128 f online bei Google Books Verordnung vom 30sten August 1821 die neue Gebiets Eintheilung betreffend Anlage Ubersicht der neuen Abtheilung des Kurfurstenthums Hessen nach Provinzen Kreisen und Gerichtsbezirken Sammlung von Gesetzen etc fur die kurhessischen Staaten Jahr 1821 Nr XV August kurhess GS 1821 S 74 Neueste Kunde von Meklenburg Kur Hessen Hessen Darmstadt und den freien Stadten aus den besten Quellen bearbeitet im Verlage des G H G privil Landes Industrie Comptouts Weimar 1823 S 158 ff online bei HathiTrust s digital library Verordnung uber die Gerichtsverfassung in vormaligen Kurfurstentum Hessen und den vormals Koniglich Bayerischen Gebietstheilen mit Ausschluss der Enklave Kaulsdorf vom 19 Juni 1867 PrGS 1867 S 1085 1094 Verfugung vom 7 August 1867 betreffend die Einrichtung der nach der Allerhochsten Verordnung vom 19 Juni d J in dem vormaligen Kurfurstentum Hessen und den vormals Koniglich Bayerischen Gebietstheilen mit Ausschluss der Enklave Kaulsdorf zu bildenden Gerichte Pr JMBl S 221 224 http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10509837 SZ 3D237 doppelseitig 3D LT 3DPr 20JMBl 20S 20221 E2 80 93224 PUR 3D a b c Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 8 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 28 und 68 archiviert vom Original am 27 Oktober 2020 abgerufen im Juli 2021 Einwohnerzahlen von 30 Juni 2015 Webauftritt Stadt Kirchhain Memento vom 23 Dezember 2015 im Internet Archive Ergebnis der Ortsbeiratswahlen 2021 in Himmelsberg In Votemanager Stadt Kirchhain abgerufen im September 2023 Ortsvorsteher der Stadt Kirchhain In Webauftritt Stadt Kirschhain abgerufen im September 2023 Die Himmelsberger Linde in der Orts Web Seite www himmelsberg net Gerichtsplatz in Himmelsberg Gerichtsstatten in Hessen Stand 11 Dezember 2015 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Tanzlinde in Himmelsberg in Monumentale Eichen und andere Baumarten von Rainer Lippert Tanzlinde in Himmelsberg im Baumregister bei www baumkunde de Briefmarke Linde zu Himmelsberg Memento vom 13 Mai 2010 im Internet Archive In briefmarken archiv de Normdaten Geografikum GND 4607438 7 lobid OGND AKS Stadtteile von Kirchhain Anzefahr Betziesdorf Burgholz Emsdorf Grossseelheim Himmelsberg Kleinseelheim Langenstein Niederwald Schonbach Sindersfeld Stausebach Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Himmelsberg Kirchhain amp oldid 237462529