www.wikidata.de-de.nina.az
Hans Bredow voller Name Johannes Carl August Friedrich Bredow 26 November 1879 in Schlawe Pommern 9 Januar 1959 in Wiesbaden war ein deutscher Hochfrequenztechniker Hans BredowEr war Vorsitzender des Verwaltungsrates der Reichs Rundfunk Gesellschaft RRG und gilt als einer der Begrunder des deutschen Schiffs und Auslandsfunkverkehrs des deutschen Rundfunks und des deutschen Fernsehrundfunks Er pragte 1919 den Begriff Rundfunk Kurzzeitig fungierte er 1945 als Oberprasident der preussischen Provinz Nassau Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Familie Ausbildung und Arbeit bei Telefunken 1 2 Funkverkehr auf Schiffen und in der Sudsee 1 3 Funkverkehr mit Sudamerika und Patentaustausch 1 4 Funkverkehr mit Afrika und Java 1 5 Funkverkehr mit Sudamerika Wechsel in den Staatsdienst 1 6 Ausbau des Telegraphendienstes bis 1933 1 7 Nachkriegsaufgaben 2 Funktionen und Mitgliedschaften 3 Ehrungen 4 Schriften 5 Literatur 6 Filme 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFamilie Ausbildung und Arbeit bei Telefunken Bearbeiten Bredow wurde als Sohn von Carl Bredow und seiner Ehefrau Julie Fronhoefer in Hinterpommern geboren und besuchte spater das Realgymnasium in Rendsburg Nach seiner Lehrzeit im Bereich der Elektrotechnik studierte er an der Christian Albrechts Universitat zu Kiel und am Friedrichs Polytechnikum in Cothen Wahrend seiner Studienzeit wurde er Mitglied auf Lebenszeit im Corps Baltia Cothen Askanischer Senioren Convent das spater mit dem Corps Albingia Dresden fusionierte 1903 wurde er bei der AEG in Berlin und in Riga Projektierungsingenieur fur den Bereich Starkstromanlagen Am 1 Mai 1904 wurde er von der von AEG und Siemens amp Halske gemeinsam gegrundeten Tochtergesellschaft Telefunken ubernommen die sich damals noch Gesellschaft fur drahtlose Telegraphie nannte Im Jahre 1907 konnte er im Funkverkehr auf deutschen Schiffen mit dem Telefunkensystem das Marconi Company Monopol fur drahtlose Telegraphie brechen Am 1 Mai 1908 wurde er technischer Direktor der Telefunken Gesellschaft die er zusammen mit dem Grafen Georg von Arco leitete Hans Bredow war zweimal verheiratet 1 zunachst ab 1906 mit Anna Therese Hirschwald eine geborene Judin und spater evangelisch getaufte Tochter von Julius Hirschwald und nach deren Tod 1923 mit 39 Jahren durch Lungenschlag andere Quellen sprechen von Suizid mit Elisabeth Pauline geschiedene Reimer geborene Hermann Er uberlebte auch seine zweite Frau welche am 3 Juni 1942 durch Suizid starb Funkverkehr auf Schiffen und in der Sudsee Bearbeiten 1909 grundete er das Unternehmen Australasian Wireless Ltd in Sydney Schon ein Jahr spater konnte er seine Positionen ausbauen so dass Marconi das deutsche Telefunkensystem im Schifffahrtsverkehr in einer Vereinbarung als gleichberechtigt anerkannte 1911 trat Marconi den Funkbetrieb auf deutschen Schiffen an die am 14 Januar 1911 gegrundete Deutsche Betriebsgesellschaft fur drahtlose Telegraphie DEBEG ab Die Leitung der DEBEG ubernahm Bredow selbst In New York City grundete er 1911 die Atlantic Communication Company die den transatlantischen Funkverkehr von der Station Sayville mit Nauen ab 1913 im Bereich des Schiffs und Uberseefunks zwischen Deutschland und den USA organisierte An der internationalen Funkkonferenz in London 1912 nahm er als Vertreter der deutschen Funkgesellschaften teil Im selben Jahr koordinierte er die technische Kooperation zwischen der Kabel und Funktelegraphie Im selben Jahr baute er mit der Deutsch Niederlandischen Telegraphengesellschaft die Deutsche Sudsee Gesellschaft auf Diese Gesellschaft konnte in den Jahren 1912 bis 1914 die drahtlose Telegraphie zu der Kolonie Deutsch Neuguinea in der Sudsee an das Weltkabelnetz uber die Verbindung Jap Nauru Samoa Neuguinea ankoppeln Funkverkehr mit Sudamerika und Patentaustausch Bearbeiten 1913 erreichte er in New York City eine Vereinbarung in der die Einrichtung eines Dienstes der Funktelegraphie zwischen Deutschland Nordamerika und Sudamerika uber die Stationen Sayville Nauen und Cartagena beschlossen wurde Im selben Jahr fuhrten Verhandlungen dazu dass die deutschen Funkpatente mit den englischen ausgetauscht werden konnten Diese Vereinbarung fuhrte zur Grundung von zwei Gesellschaften fur den Funkbetrieb der Societe Anonyme Internationale de Telegraphie sans Fil in Brussel und der Amalgamated Wireless Australasian Ltd in Sydney Funkverkehr mit Afrika und Java Bearbeiten Nachdem seit 1911 unternommene Versuche erfolgreich abgeschlossen werden konnten Verbindungen der Funktelegraphie zwischen Deutschland und seinen Kolonien in Afrika herzustellen wurde im Jahre 1914 der Funkdienst von Nauen nach Togo Deutsch Sudwestafrika und Kamerun aufgenommen Wahrend des Ersten Weltkrieges fuhrten Hans Bredow Egbert von Lepel und Alexander Meissner Versuche mit Sendern durch die mit Elektronenrohren bestuckt waren 1917 schlug Bredow der niederlandischen Regierung vor eine Funktelegraphie Verbindung nach Java aufzubauen Dieser Vorschlag wurde positiv entschieden und fuhrte zum Bau der Station Radio Kootwijk in den Niederlanden im Jahre 1918 und der Station Radio Malabar nahe Bandung auf Java Schon 1917 wurde Nauen zu einer Grossstation fur den Weltfunkverkehr ausgebaut wie es Bredow vorgeschlagen hatte Den Betriebsdienst ubernahm die Firma Transradio Gesellschaft die Bredow leitete Im Ersten Weltkrieg wurde er zum Offizier Leutnant der Funkertruppe befordert 2 Funkverkehr mit Sudamerika Wechsel in den Staatsdienst Bearbeiten Auf Bredows Betreiben hin begannen 1919 die Vorarbeiten zu einem Telegraphiedienst zwischen Deutschland und Argentinien der zu Beginn 1924 verwirklicht wurde Bredow wurde 1918 zum Vorsitzenden des Direktoriums der Telefunken Gesellschaft ernannt Im Marz 1919 wechselte Bredow als Ministerialdirektor zum Reichspostministerium und begann mit der Einrichtung eines Reichsfunknetzes Mitte 1919 konnte der Funkverkehr mit dem Ausland uber zahlreiche Stationen aufgenommen werden insbesondere wieder mit der Station in den USA Ausbau des Telegraphendienstes bis 1933 Bearbeiten nbsp Hans Bredow bei der Grundsteinlegung des Hauses des Rundfunks am Reichskanzlerplatz in Berlin 1929 nbsp Eroffnung der 9 Grossen Deutschen Funk Ausstellung Berlin im August 1932Am 19 November 1919 zeigte Bredow in einer offentlichen Veranstaltung die Wirkungsweise des Unterhaltungsrundfunks Der Berliner Lokal Anzeiger berichtet hieruber Wenn auch der Vortragende auf dem Boden der Sachlichkeit blieb entwickelte er doch zuweilen Gedanken von geradezu Jules Verne scher Kuhnheit So wie Bredow beispielsweise den zukunftigen Redner schilderte der seine Rede in einen drahtlosen Apparat spricht und sie fur Millionen von Menschen horbar macht Artikel im Berliner Lokal Anzeiger November 1919 3 Bredow war gleich alt wie der Rundfunkpionier Eugen Nesper Die beiden kannten sich gut und hatten immer wieder miteinander zu tun 1920 kam es zum Bruch Nesper drangte den zum Ministerialrat aufgestiegenen Bredow das Zustandekommen des Rundfunks zu ermoglichen Bredow lehnte dies mit dem Argument ab es fehle eine Stelle die sich fur Sendungen verantwortlich fuhlen und die Sendungen zudem finanzieren musse Sein Assistent Postrat Thurn erklarte Nesper Spielerei Spielerei wird nicht gemacht Ob Bredow zwei Jahre spater in einem Vortrag erstmals den Begriff Rundfunk verwandte ist nicht belegt Der Begriff des Broadcastings war ab 1920 mit dem Beginn des Rundfunks in den USA auch unter deutschen Experten gelaufig Nesper nennt als Erfinder des Begriffs Rundfunk den Postrat Thurn 4 Am 1 April 1921 wurde er zum Staatssekretar fur das Telegrafen Fernsprech und Funkwesen ernannt und begann mit der Organisation eines offentlichen Rundfunks 1922 erfolgte die erste Aufnahme eines offentlichen funktelephonischen Dienstes der der Ubermittlung von Wirtschaftsnachrichten diente 1923 wurde der Blitzfunkverkehr fur Eilmeldungen mit besonders wichtigen Informationen aufgenommen und die ersten Sendungen zur Unterhaltung im Rundfunk aufgenommen Da 1925 die Reichs Rundfunk Gesellschaft RRG gegrundet wurde ernannte man Bredow 1926 zum Reichs Rundfunk Kommissar und zum Vorsitzenden der RRG Er war damit als Staatssekretar im Reichspostministerium der erste Mann fur den Rundfunk in Deutschland und trieb den Ausbau der Senderinfrastruktur massiv voran Anlasslich der Inbetriebnahme des Westdeutschen Rundfunks in Koln schrieb er in seinem Geleitwort Mehr als drei Jahre haben vorubergehen mussen ehe ein grosser Teil deutscher Volksgenossen eine langgehegte Hoffnung verwirklicht sehen konnte Nun aber wird der deutsche Rundfunk den deutschen Westlanden den grossten Sender bescheren der z Zt in Europa uberhaupt besteht Mit der Inbetriebnahme des 25 KW Rheinlandsenders wird der Ausbau des deutschen Rundfunksendernetzes seine Kronung erfahren Der Ausbau der deutschen Hauptsender auf grossere Leistung ist so gut wie vollendet die Zwischensender sind ebenfalls fast alle in Betrieb gesetzt die Vergrosserung des Deutschlandsenders in Konigswusterhausen ist in Angriff genommen So konnen wir mit berechtigtem Stolz sagen dass in drei Jahren aus bescheidensten Anfangen eine technisch wirtschaftlich und kulturell gleich gewaltige Organisation geschaffen worden ist die weit uber die Grenzen des Reichs hinaus den Beweis erbringt dass Deutschland in Wissenschaft und Technik nach wie vor mit an erster Stelle in der Welt marschiert Hans Bredow Geleitwort an den neuen Sender In Die Werag Funkzeitschrift 3 Dezember 1926 Ausgabe 1 Am 30 Januar 1933 reichte Bredow seinen Rucktritt ein 5 Die NSDAP Zeitschrift des Reichsverbandes Deutscher Rundfunkteilnehmer E V Der Deutsche Sender schrieb nach Jahren der Stimmungsmache gegen Bredow in ihrer Ausgabe vom 26 Februar 1933 Staatssekretar Dr Bredow der technische Kommissar erhielt den nachgesuchten Abschied An seine Stelle tritt Staatssekretar Dr Ing Kruckow Am 26 Oktober 1933 wurde ihm die Ehrenburgerwurde der Stadt Rendsburg entzogen die er erst auf Magistratsbeschluss vom 16 November 1948 zuruckerhielt 6 Als Bredows engste Mitarbeiter verhaftet wurden bat er in einem Telegramm an Reichsprasident Paul von Hindenburg und Hitler um deren Freilassung im Falle der Ablehnung verlangte er ihr Schicksal zu teilen 7 Daraufhin wurde auch er verhaftet und verbrachte 16 Monate im Untersuchungsgefangnis Berlin Moabit 8 Seine und Hans Fleschs Verurteilung durch das Landgericht Berlin wegen Teilnahme am Parteiverrat wurde im Februar 1937 durch das Reichsgericht 9 aufgehoben das Verfahren vor dem Landgericht Berlin dann im Marz 1938 eingestellt Nachkriegsaufgaben Bearbeiten Vom 24 April bis zum 4 August 1945 war Bredow Oberprasident der preussischen Provinz Nassau in Wiesbaden Von 1949 bis 1951 war er Vorsitzender des Verwaltungsrates des Hessischen Rundfunks Im Rahmen der Neuordnung der Aufsicht der deutschen Industrie durch die Alliierten wurde Bredow ausserdem am 1 Dezember 1945 zum Vorsitzenden des Aufsichtsrates von Buderus gewahlt Das Grab von Hans Bredow befindet sich auf dem Friedhof Neuwerk Rendsburg Funktionen und Mitgliedschaften BearbeitenStaatssekretar fur das Telegrafen Fernsprech und Funkwesen Reichs Rundfunk Kommissar 1926 1933 Aufsichtsratsvorsitzender der AG Buderus sche Eisenwerke in Wetzlar Aufsichtsratsmitglied der Bauunternehmung Philipp Holzmann AG in Frankfurt am Main Vorsitzender des Deutschen Verbands Technisch Wissenschaftlicher Vereine 1948 1949 Vorsitzender des Verwaltungsrats des Hessischen Rundfunks 1949 1951 Treuhander der hessischen Eisen und StahlindustrieEhrungen BearbeitenEisernes Kreuz II und I Klasse grossherzoglich oldenburgisches Kriegsverdienstkreuz Ehrendoktorwurde der Technischen Hochschule Danzig 1919 Preussische Staatsmedaille 1928 Ehrenburgerwurde der Stadt Rendsburg 1928 10 Ehrensenator der Technischen Hochschule Dresden Goldene Leibniz Medaille der Preussischen Akademie der Wissenschaften 1929 Grosses Goldenes Ehrenzeichen mit dem Stern der Republik Osterreich 1930 Ehrensenator der Technischen Hochschule Darmstadt 1949 Grosses Bundesverdienstkreuz 13 Februar 1952 11 Ehrensenator der Technischen Hochschule Stuttgart Grosses Bundesverdienstkreuz mit Stern 18 November 1954 11 Ehrenburgerwurde der Technischen Hochschule Berlin 1958 Ehrenburgerwurde der Technischen Hochschule Karlsruhe 1958 Briefmarke der Deutschen Bundespost Berlin 1973 Hans Bredow Institut an der Universitat Hamburg Bredow Siedlung Wetzlar Strassen Benennungen Hans Bredow Strasse in Baden Baden am Sitz des Sudwestrundfunks Hans Bredow Strasse in Bremen Osterholz am ehemaligen Sitz von Radio Bremen Hans Bredow Strasse in Rendsburg Hans Bredow Strasse in Wiesbaden Hans Bredow Strasse in Konigs Wusterhausen auf dem Funkerberg Hans Bredow Weg in MunsterSchriften BearbeitenAus meinem Archiv Probleme des Rundfunks Heidelberg 1950 Im Banne der Atherwellen Festschrift zum 75 Geburtstag des Verfassers am 26 November 1954 Stuttgart 1954 Band 1 Der Daseinskampf des deutschen Funks Digitalisat Band 2 Funk im Ersten Weltkriege Entstehung des Rundfunks Digitalisat Aus dem Bredow Nachlass anlasslich des 100 Geburtstages von Hans Bredow am 26 November 1979 Auswahl und Erlauterungen Rainer Kabel Presse und Informationsstelle des Senders Freies Berlin Berlin 1979 Literatur BearbeitenRobert Volz Reichshandbuch der deutschen Gesellschaft Das Handbuch der Personlichkeiten in Wort und Bild Band 1 A K Deutscher Wirtschaftsverlag Berlin 1930 DNB 453960286 Hans Bausch Der Rundfunk im politischen Kraftespiel der Weimarer Republik 1923 1933 Mohr Tubingen 1956 mit einer Einleitung von Hans Bredow Herrmann A L Degener Wer ist s 9 Ausgabe Leipzig 1928 Wer ist Wer Berlin 1948 Walter Habel Hrsg Wer ist s Berlin 1955 Cuno Horkenbach Das Deutsche Reich von 1918 bis Heute Berlin 1930 Heinz Pohle Der Rundfunk als Instrument der Politik Zur Geschichte des deutschen Rundfunks von 1923 38 Verlag Hans Bredow Institut Hamburg 1955 Otto Nairz 25 Jahre im Dienst des deutschen Funkwesens Hans Bredow 50 Jahre In Rundfunk Jahrbuch 1930 Union Dt Verlagsgesellschaft Berlin 1930 S 328 344 Otto Renkhoff Nassauische Biographie Kurzbiographien aus 13 Jahrhunderten 2 Auflage Historische Kommission fur Nassau Wiesbaden 1992 ISBN 3 922244 90 4 S 79 Nr 448 Filme BearbeitenJurgen Corleis Hans Bredow Leistung und Legende Sender Freies Berlin 1979 halbstundiger Dokumentarfilm Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hans Bredow Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Hans Bredow im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Hans Bredow in der Deutschen Digitalen Bibliothek Zeitungsartikel uber Hans Bredow in den Historischen Pressearchiven der ZBW Rede Bredow Hans Weihnachtsansprache an das amerikanische Volk 1924 WMA 1 3 MB Eduard Roderich Dietze Interviewer Hans Bredow Der Weg zum Rundfunk In SWR2 Archivradio 15 November 1954 abgerufen am 19 Januar 2023 Hans Bredow Lebensdaten In Internetseite Leibniz Institut fur Medienforschung Hans Bredow Institut abgerufen am 4 September 2021 Bredow Hans Carl August Friedrich Hessische Biografie Stand 9 Januar 2023 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten Ausgabe 2020 3 100 Jahre Rundfunk In DGPT Abgerufen am 25 Januar 2021 deutsch Gunter Bartosch Zwischen Leinwand und Bildschirm Wiesbaden Film und Fernsehstadt Hrsg durch den Forderverein Museum fur Deutsche Fernsehgeschichte Reiss Wiesbaden 2005 ISBN 3 928085 39 5 S 32 Brigitte Baetz Hallo hier ist Konigs Wusterhausen In Kalenderblatt Rundfunksendung auf DLF 22 Dezember 2020 abgerufen am 22 Dezember 2020 Eugen Nesper Ein Leben fur den Funk Munchen 1950 S 99 f Von der Experimentierbuhne zum Propagandainstrument Die Geschichte der Funkausstellung von 1924 bis 1939 Eva Susanne Bressler Seite 263 Karlheinz Spielmann Ehrenburger und Ehrungen in der Bundesrepublik 2 Auflage Dortmund Barop 1965 S 520 Karl Kraus wurdigte diesen Schritt in der Dritten Walpurgisnacht 119 als die Tat dieses Herrn Bredow der mit einem Satz das Deutschtum rehabilitiert hat indem er in Verbundenheit mit ihnen seine Person der Barbarei darbot die es entehrt Detloff Klatt Treffpunkt Berlin Moabit Wichern Verlag 1957 S 44ff Urteil vom 22 Februar 1937 RGSt 71 114 Az 2 D 291 36 Verleihung am 12 August 1928 Entzug des Titels am 26 Oktober 1933 Wiederverleihung am 16 November 1948 siehe Stadtarchiv Rendsburg Bestand F 261c a b Auskunft des BundesprasidialamtesStaatssekretare im Reichspostministerium des Deutschen Reiches 1919 bis 1945 Hans Bredow Karl Sautter Ernst Feyerabend August Kruckow Wilhelm Ohnesorge Jakob NagelOberprasidenten in der Provinz Hessen Nassau Eduard von Moeller Ludwig von Bodelschwingh August von Ende Botho zu Eulenburg Eduard von Magdeburg Robert von Zedlitz Trutzschler Ludwig von Windheim Wilhelm Hengstenberg August von Trott zu Solz Rudolf Schwander August Haas Ernst von Hulsen Philipp von Hessen Ernst Beckmann Normdaten Person GND 118673661 lobid OGND AKS VIAF 274381445 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bredow HansALTERNATIVNAMEN Bredow Hans Carl August Friedrich vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher RundfunkpionierGEBURTSDATUM 26 November 1879GEBURTSORT Schlawe PommernSTERBEDATUM 9 Januar 1959STERBEORT Wiesbaden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Bredow amp oldid 238596298