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Assenheim ist ein Stadtteil von Niddatal im hessischen Wetteraukreis Zu Assenheim gehort die Siedlung Wickstadt AssenheimGemeinde NiddatalWappen von AssenheimKoordinaten 50 18 N 8 49 O 50 299192 8 814992 125 Koordinaten 50 17 57 N 8 48 54 OHohe 125 119 141 m u NHNFlache 12 64 km 1 Einwohner 4139 31 Dez 2020 1 Bevolkerungsdichte 327 Einwohner km Eingemeindung 1 Dezember 1970Postleitzahl 61194Vorwahl 06034Altes Rathaus im OrtskernAltes Rathaus im Ortskern Inhaltsverzeichnis 1 Geografische Lage 2 Geschichte 2 1 Mittelalter 2 2 Landesherrschaft 2 3 Neuzeit 2 4 Staats und Verwaltungsgeschichte im Uberblick 3 Bevolkerung 3 1 Einwohnerstruktur 2011 3 2 Einwohnerentwicklung 3 3 Historische Religionszugehorigkeit 4 Religion 5 Wappen 6 Sehenswurdigkeiten und Kultur 6 1 Bauwerke 6 2 Vereine 6 3 Lokale Besonderheiten 7 Wirtschaft und Infrastruktur 7 1 Verkehr 7 2 Schulen und Kindergarten 8 Personlichkeiten 9 Literatur 10 Weblinks 11 Einzelnachweise und AnmerkungenGeografische Lage BearbeitenAssenheim liegt in der Wetterau sechs Kilometer sudostlich von Friedberg auf einer Hohe von 121 m uber NN Im Ort mundet die Wetter in die Nidda Geschichte Bearbeiten nbsp Assenheim in der Topographia Hassiae des Matthaus Merian nbsp Blick auf Assenheim um 1800Mittelalter Bearbeiten Die alteste erhaltene Erwahnung Assenheims stammt aus dem Jahr 1139 Zwischen 1179 und 1180 wurde hier eine Burg erbaut von der heute kaum noch Reste zu sehen sind Erstmals als Stadt wird das Dorf am 6 Januar 1277 bezeichnet Im Alten Reich gehorte es zum Freigericht Kaichen Kirchlich war Assenheim eine Tochterpfarrei von Ilbenstadt Landesherrschaft Bearbeiten Die Landesherrschaft wurde in einem Kondominat ausgeubt Dabei waren die Rechte der einzelnen Anteilseigner an der Herrschaft folgendermassen aufgeteilt Die Herren und Grafen von Hanau die 1736 von den Landgrafen von Hessen Kassel beerbt wurden besassen 2 12 des Kondominats Ihr Anteil wurde zu deren Amt Dorheim der Grafschaft Hanau Munzenberg gerechnet unter der Landgrafschaft Hessen Kassel aber zum Domanialamt Burg Friedberg Die Grafen von Solms ab 1607 die Grafen von Solms Rodelheim besassen 5 12 die deren Amt Nieder Wollstadt zugeordnet waren Die Grafen von Isenburg Wachtersbach besassen ebenfalls 5 12 die zu deren Gericht Assenheim gehorten Neuzeit Bearbeiten Im Jahr 1700 gab es 57 Handwerksmeister und 1727 wurden jahrlich drei Markte veranstaltet 1806 bis 1810 war Assenheim franzosisch besetzt und wurde danach dem Grossherzogtum Hessen zugeschlagen bei dem es auch nach dem Wiener Kongress verblieb 2 Die standesherrlichen Privilegien bestanden aber zunachst weiter insbesondere die standesherrliche Gerichtsbarkeit Erst 1821 wurde das standesherrliche Amt Assenheim aufgelost und es begann eine Serie wechselnder Zugehorigkeiten auf Kreisebene die die verschiedenen Verwaltungsreformen beginnend beim Grossherzogtums bis zum Landes Hessen in der Bundesrepublik Deutschland widerspiegeln 1957 wurde Assenheim zur Stadt erhoben und am 1 April 1957 die gemeindefreie Gehoftgruppe Wickstadt eingegliedert Am 1 Dezember 1970 fusionierten die Stadt Assenheim und die Gemeinden Bonstadt und Ilbenstadt im Zuge der Gebietsreform in Hessen freiwillig zur neuen Stadt Niddatal 3 4 und mit ihr kam Assenheim am 1 August 1972 zum Wetteraukreis Ortsbezirke nach der Hessischen Gemeindeordnung wurden nicht errichtet Staats und Verwaltungsgeschichte im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten denen Assenheim angehorte 5 6 7 vor 1806 Heiliges Romisches Reich Kondominat 2 12 Landgrafschaft Hessen Darmstadt Grafschaft Hanau Munzenberg Amt Dorheim 5 12 Grafschaft Solms Rodelheim Amt Nieder Wollstadt 5 12 Grafschaft Isenburg Wachtersbach Gericht Assenheim ab 1806 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Amt Dorheim zu 5 12 2 12 Kurfurstentum Hessen 5 12 Furstentum Isenburg ab 1815 Grossherzogtum Hessen Souveranitatslande Provinz Oberhessen Amt Dorheim und standesherrliche Amter Nieder Wollstadt und Assenheim ab 1821 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Landratsbezirk Vilbel Trennung zwischen Justiz Landgericht Grosskarben und standesherrliche Amter Nieder Wollstadt und Assenheim und Verwaltung ab 1823 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Landratsbezirk Butzbach ab 1829 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Landratsbezirk Friedberg ab 1832 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Friedberg ab 1848 Grossherzogtum Hessen Regierungsbezirk Friedberg ab 1852 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Friedberg ab 1867 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Friedberg ab 1871 Deutsches Reich Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Friedberg ab 1918 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Provinz Oberhessen Kreis Friedberg ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Kreis Friedberg ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Kreis Friedberg ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Kreis Friedberg ab 1972 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen Regierungsbezirk Darmstadt WetteraukreisBevolkerung BearbeitenEinwohnerstruktur 2011 Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Assenheim 3882 Einwohner Darunter waren 159 4 1 Auslander Nach dem Lebensalter waren 735 Einwohner unter 18 Jahren 1608 zwischen 18 und 49 798 zwischen 50 und 64 und 738 Einwohner waren alter 8 Die Einwohner lebten in 1656 Haushalten Davon waren 450 Singlehaushalte 471 Paare ohne Kinder und 576 Paare mit Kindern sowie 135 Alleinerziehende und 24 Wohngemeinschaften In 294 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren und in 1125 Haushaltungen lebten keine Senioren 8 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Assenheim Einwohnerzahlen von 1834 bis 2020Jahr Einwohner1834 9291840 1 1001846 1 1491852 1 1141858 1 2151864 9931871 9391875 9501885 9431895 9301905 1 1501910 1 2561925 1 3361939 1 2881946 2 0271950 2 1041956 2 0841961 2 0891967 2 4081970 2 5041980 1990 2000 2007 3 8682011 3 8822016 4 0072020 4 139Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen LAGIS 5 Stadt Niddatal 9 Zensus 2011 8 Historische Religionszugehorigkeit Bearbeiten 1961 1554 evangelische 74 39 497 katholische 23 79 Einwohner 5 Religion BearbeitenDie romisch katholische Pfarrei St Nikolaus in Wickstadt ist auch fur die Ortsteile Assenheim und Bonstadt zustandig Die Wallfahrt in die Kirche Maria Sternbach bei Wickstadt findet am Sonntag vor Christi Himmelfahrt am Sonntag nach Maria Heimsuchung und am Sonntag nach Maria Himmelfahrt statt Das Marienbildnis Gnadenbild stammt wahrscheinlich aus dem 15 Jahrhundert 10 Assenheim hat eine eigene evangelische Kirchengemeinde Die Evangelische Kirche von 1785 ist ein protestantische Predigtkirche in Form einer Querkirche mit Westturm Wappen BearbeitenIm November 1950 wurde der Gemeinde Assenheim durch das Hessische Staatsministerium das Recht zur Fuhrung eines Wappens verliehen 11 nbsp Wappen von Assenheim Blasonierung In Silber ein roter Turm mit blau bedachtem breitem Untergeschoss und zwei Turmerkern alle mit blauen Dachern und einem goldenen Kreuz auf dem Turmdach 12 Der 1275 erstmals als Stadt erwahnte Ort fuhrte wenig spater ein Hauptsiegel mit der deutschen und auf den Stadtrang bezuglichen Umschrift ein das als Bild schon den eigenartig geformten Turm zeigt Dieser erscheint auch im Sekret 13 aus dem 14 Jahrhundert im Wappenschild mit der Jahrzahl 1744 am Rathaus und in dem 1950 erneut bestatigten obigen Wappen Angeblich war das Zeichen auch auf einer alten Stadtfahne abgebildet Abweichend davon enthielt das Gerichtssiegel von 1597 den heiligen Dionysius der sein Haupt auf der Hand tragt Im 17 Jahrhundert benutzte man im Siegel einen geteilten Schild mit den Hanauer Sparren und dem Solmser Lowen Sehenswurdigkeiten und Kultur Bearbeiten nbsp Schloss Assenheim 2011Bauwerke Bearbeiten Siehe auch Abschnitt Assenheim in Liste der Kulturdenkmaler in Niddatal Schloss der Grafen zu Solms Rodelheim und Assenheim Altes Rathaus Historische Altstadt mit evangelischer Kirche und ehemaliger Synagoge Ehemalige Stadtmuhle mit 40 m hohem Siloturm in der Ortsmitte Die Niddabrucke Assenheim an der Bahnstrecke Friedberg Hanau ist die langste Eisenbahnbrucke in Hessen Amalienhof erbaut 1794 14 Vereine Bearbeiten ASV Assenheim 1957 e V Dartclub DC Konigsblau Ewaldshof e V 15 Freiwilliger Feuerwehrverein Assenheimer Karnevalsgesellschaft Verein Humor 1914 e V Kulturelles und Kommunales KUK Assenheim Rhein Main Patriots Basarteam Assenheim e V Schutzenverein Assenheim 1921 e V SV 1920 Assenheim e V Theatergruppe Assenheim e V TTC 1951 Assenheim Turn Verein AssenheimLokale Besonderheiten Bearbeiten Die Assemer Supp ist eine wohlschmeckende kraftige und kraftigende Gemusesuppe mit Fleisch und einer Einlage aus Gerstengraupen Der Ursprung ist bei dem Bau der Eisenbahnbrucke in Assenheim zu finden Die Arbeiter die dieses Bauwerk errichteten kamen nicht aus Niddatal und mussten daher mit Essen versorgt werden Sie bevorzugten diese verhaltnismassig gunstige Mahlzeit Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten nbsp Bahnhof Assenheim Oberhess Richtung FriedbergIm Ort treffen sich die Landesstrasse 3187 und die Kreisstrasse 239 Der OPNV wird durch den Rhein Main Verkehrsverbund sichergestellt Nordlich des Ortes befindet sich der Bahnhof Assenheim Oberhess 16 an der Bahnstrecke Friedberg Hanau Wegen dessen abseitiger Lage hat er eine nur geringe Verkehrsbedeutung Fruher wurden dort landwirtschaftliche Erzeugnisse verladen Das Empfangsgebaude wurde 2007 privatisiert 17 Zahlreiche Radwanderwege kreuzen sich in Assenheim Radfernweg R4 Apfelwein und Obstwiesenroute Keltenradroute Rosenradweg Schulen und Kindergarten Bearbeiten In Assenheim gibt es zwei Kindergarten und die Geschwister Scholl Schule eine Grund Haupt und Realschule Personlichkeiten BearbeitenHeinrich Oraeus 1584 1646 Theologe Schriftsteller 1639 1646 leitender Geistlicher in der Grafschaft Hanau Munzenberg Johann Daniel Friedrich Rumpf 1758 1838 Autor der Aufklarung Volrath zu Solms Rodelheim 1762 1818 Reichsgraf und Dichter Friedrich zu Solms Rodelheim 1791 1859 preussischer Generalmajor Ludwig Schafer 1812 1879 Richter Politiker und Abgeordneter Gustav Landmann 1824 1901 Reichstags und Landtagsabgeordneter Maximilian zu Solms Rodelheim 1826 1892 hessischer Standesherr und Landtagsabgeordneter Otto zu Solms Rodelheim 1829 1904 preussischer Politiker und Gutsbesitzer Hermann Weber 1830 1902 hessischer Landtagsprasident Georg Buff 1855 1862 hessischer Landtagsprasident Heinrich Haas Pilot 1885 1910 Luftfahrtpionier Max Graf zu Solms 1893 1968 SoziologeLiteratur BearbeitenGerhard Kleinfeldt Hans Weirich Die mittelalterliche Kirchenorganisation im oberhessisch nassauischen Raum Schriften des Instituts fur geschichtliche Landeskunde von Hessen und Nassau 16 1937 ND 1984 S 46f Rudolf Knappe Mittelalterliche Burgen in Hessen 800 Burgen Burgruinen und Burgstatten 2 Auflage Wartberg Verlag Gudensberg Gleichen 1995 ISBN 3 86134 228 6 S 319 Rudolf Lummitsch Geschichte der Stadt Assenheim Von der fruhen Zeit bis zum 19 Jahrhundert Niddatal Stadt Niddatal 1977 Peter Gbiorczyk Heinrich Oraeus 1584 1646 Auf der Suche nach Wahrheit und Frieden Hanauischer reformierter Pfarrer und Inspektor Historiograph des Theatrum Europaeum von Matthaus Merian Shaker Duren 2022 ISBN 978 3 8440 8708 6 Hans Georg Ruppel und Karin Muller Historisches Ortsverzeichnis fur das Gebiet des ehem Grossherzogtums und Volksstaats Hessen mit Nachweis der Kreis und Gerichtszugehorigkeit von 1820 bis zu den Veranderungen im Zuge der kommunalen Gebietsreform Darmstadter Archivschriften 2 Historischer Verein fur Hessen Darmstadt 1976 S 51 Heinz Wionski Kulturdenkmaler in Hessen Wetteraukreis II 1 Teil Bad Nauheim bis Florstadt 2 Teil Friedberg bis Wollstadt Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Braunschweig und Wiesbaden 1999 S 820 844 Ernst Julius Zimmermann Hanau Stadt und Land Kulturgeschichte und Chronik einer frankisch wetterauischen Stadt und ehemal Grafschaft Mit besonderer Berucksichtigung der alteren Zeit Vermehrte Auflage Selbstverlag Hanau 1919 Unveranderter Nachdruck Peters Hanau 1978 ISBN 3 87627 243 2 Literatur uber Assenheim nach Register nach GND In Hessische BibliographieWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Assenheim Sammlung von Bildern nbsp Wikisource Assenheim in Merians Topographia Hassiae Quellen und Volltexte Geschichte Assenheims im Internetauftritt der Stadt Niddatal Assenheim Wetteraukreis Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Gesamtanlage Assenheim In DenkXweb Online Ausgabe von Kulturdenkmaler in Hessen Illustration von Daniel Meisner von 1625 Assenheim Was man nicht waiss thut nicht weh Digitalisat Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten a b Stadtportrait In Webauftritt Stadt Niddatal abgerufen im Dezember 2021 Zimmermann S 767 772 Zusammenschluss der Stadt Assenheim und die Gemeinden Bonstadt und Ilbenstadt im Landkreis Frieberg zur Stadt Niddatal vom 11 November 1970 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1970 Nr 48 S 2252 Punkt 2242 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 5 6 MB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 360 a b c Assenheim Wetteraukreis Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 23 November 2021 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1872 OCLC 162730471 S 12 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b c Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 8 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 54 und 108 archiviert vom Original am 11 Juli 2021 abgerufen im Dezember 2021 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot statistik hessen de Einwohnerzahlen aus Webarchiv 2007 2016 2020 Wallfahrt in Maria Sternbach Verleihung des Rechts zur Fuhrung eines Wappens an die Gemeinde Assenheim Landkreis Friedberg vom 2 November 1950 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1950 Nr 46 S 470 Punkt 868 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 2 2 MB Klemens Stadler Die Gemeindewappen des Landes Hessen Neuausgabe des Sammelwerks Deutsche Ortswappen von Otto Hupp im Auftrage der HAG Aktiengesellschaft in Bremen bearbeitet von Klemens Stadler Zeichnungen von Max Reinhart Deutsche Wappen Bundesrepublik Deutschland Band 3 Angelsachsen Verlag Bremen 1967 S 16 Sekret im Sinne von vertrauliche Mitteilung siehe Sekret Wiktionary Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Amalienhof In DenkXweb Online Ausgabe von Kulturdenkmaler in Hessen https www ewaldshof de 50 18 17 6 N 8 48 45 4 O 50 3049 8 8126 Bahnhof Assenheim Oberhess Stadtteile von Niddatal Assenheim mit Wickstadt Bonstadt Ilbenstadt Kaichen Normdaten Geografikum GND 4086040 1 lobid OGND AKS VIAF 155421905 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Assenheim Niddatal amp oldid 238648212