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Die Herrschaft Lichtenberg war ein Territorium des Deutschen Reichs das unter den Herren von Lichtenberg vorwiegend im Unterelsass im Umfeld der Stadte Strassburg und Hagenau entstand und sich spater auch auf die gegenuberliegende rechte Seite des Rheins ausbreitete Im ausgehenden Mittelalter gelang es den Lichtenbergern allmahlich durch konsequente Territorialpolitik eine Vorherrschaft in diesem Gebiet einzunehmen Pragend fur die Lichtenberger Geschichte war zunachst seine Lage im Spannungsfeld zwischen dem Bistum Metz dem Bistum Strassburg und der aufstrebenden Stadt Strassburg Wappen der Herren von LichtenbergBurg Lichtenberg nach einem Stich von Merian Inhaltsverzeichnis 1 Anfange in der Region 2 Reich 3 Territorialer Ausbau 4 Dynastische Teilung 4 1 Erste Teilung 4 1 1 Johann II und die altere Linie 4 1 2 Ludwig III 4 2 Zweite Teilung 4 2 1 Mittlere Linie 4 2 2 Jungere Linie 4 3 Familiarer Umgang mit der Landesteilung 5 Ludwig IV und seine Nachfolger 6 Die letzten Lichtenberger 7 Verbleib des Territoriums 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 Anmerkungen 12 EinzelnachweiseAnfange in der Region BearbeitenDie altesten entsprechenden Zeugnisse belegen eine territoriale Ausstattung der Herrschaft Lichtenberg mit Allod und aus Reichs Lehen im Umkreis der Reichsstadt Hagenau Um 1230 errichteten sie dort ihre Stammburg Lichtenberg Mit dem Schwinden der staufischen Macht lehnten sich die Herren von Lichtenberg eng an das Bistum Strassburg an Die Politik der Herren von Lichtenberg gegenuber dem Bistum Metz war nur teilweise erfolgreich Zwar wurden auch zwei Herren von Lichtenberg Domherren in Metz und das Bistum ubertrug ihnen einige Lehen sowie die Vogtei uber das Metzer Eigenkloster Neuweiler franzosisch Neuwiller les Saverne Doch dann blieb diese Form der Erwerbspolitik stecken und die Herren von Lichtenberg versuchten es mit Gewalt 1 Sie nutzten eine Sedisvakanz im Bistum Metz um das Gebiet um Neuweiler zu besetzen mussten dann aber einen Kompromiss eingehen als ihr militarisches Vorgehen zu scheitern drohte Ihre Metzer Lehen durften sie behalten das besetzte Gebiet aber mussten sie raumen 2 Letztendlich verdrangten die Lichtenberger das Bistum Metz aus dem Unterelsass indem sie Kredite an das Bistum Metz gaben und sich dafur Territorien des Bistums verpfanden liessen Dies war auf lange Sicht erfolgreich und Metz verlor seinen Einfluss ostlich der Vogesen 3 Das Amt des Vogtes uber die Stadt Strassburg das die Lichtenberger seit 1249 innehatten wurde uber die Jahre seitens der Burgerschaft der Stadt zunehmend ausgehohlt Die Lichtenberger liessen sich die meisten damit verbundenen Rechte von den Burgern abkaufen so dass das Amt zunehmend nur noch symbolischen Charakter hatte Andererseits gewannen die Lichtenberger so Verbundete wenn sie gegen die Bischofe von Metz oder Strassburg vorgehen wollten 4 Reich BearbeitenIn der Auseinandersetzung zwischen Albrecht von Habsburg und Adolf von Nassau standen die Herren von Lichtenberg auf der Habsburger Seite 5 In der Schlacht bei Gollheim kampften sie auf der Seite des Siegers Albrechts von Habsburg 6 Zu dessen Gegnern hatte auch Kuno von Bergheim gehort Die Lichtenberger zerstorten dessen Burg Crax Krax Anm 1 und transportierten deren Baumaterial auf dem Wasserweg in die Nahe des Klosters Schwarzach in der Rheinebene wo sie auf allodialem Gelande die Wasserburg Lichtenau errichteten 7 Anm 2 Nach dem Tod Albrechts zogen sich die Herren von Lichtenberg in der ersten Halfte des 14 Jahrhunderts weitgehend aus der Reichspolitik zuruck Sich dort zu engagieren brachte ihnen im regionalen Konkurrenzkampf keine Vorteile mehr Territorialer Ausbau BearbeitenDie Lichtenberger verfugten neben Allod uber Passivlehen des Reiches der Bistumer Strassburg Metz Speyer und Mainz von der Furstabtei Murbach vom Herzogtum Lothringen und der Kurpfalz 8 Sie vergaben auch umfangreich Aktivlehen 9 Die Lichtenberger verfolgten territorialpolitisch zwei Ziele Den besseren Schutz ihrer Stammburg Lichtenberg und das Verbinden ihrer verstreuten Territorien links und rechts des Rheins Ersteres gelang durch den Kauf verschiedener Burgen im Umkreis der Stammburg 10 letzteres nur unvollstandig 1332 konnten die Lichtenberger durch den Kauf von Besitzungen der Landgrafen von Werd dieses Ziel vorantreiben 11 die Herrschaft Lichtenberg wuchs aber nie zu einem geschlossenen Territorium zusammen 12 Das Territorium wurde dadurch gefestigt dass ab dem Ende des 13 Jahrhunderts eine innere Verwaltung aufgebaut wurde die die einzelnen Dorfer Stadte Einzelhofe Muhlen und sonstigen Rechte eines Gebietes jeweils zu einem Amt als mittlerer Verwaltungsebene zusammenfuhrte eine Entwicklung die in der Mitte des 15 Jahrhunderts auch nach erheblichem Gebietszuwachs abgeschlossen war Die Amter der Herrschaft Lichtenberg waren 13 Brumath Buchsweiler Hatten Ingweiler Lichtenau Neuweiler Niederbronn Offendorf Pfaffenhofen Westhofen Willstatt Wolfisheim WorthStadtrechte erlangten die Herren von Lichtenberg fur folgende Orte ihres Territoriums Buchsweiler 1291 14 Lichtenau 1300 Lichtenberg 1305 Wœrth 1330 Westhofen 1332 Neuweiler 1337 Brumath 1347 und Gœrsdorf 1348 Alle diese Stadte erhielten das Stadtrecht von Hagenau 15 Politisch uns finanziell wichtig waren daruber hinaus die Zoll und Geleitrechte die Lichtenberger auf allen drei durch das Rheintal fuhrenden Fernverkehrsstrassen von der Lombardei nach Flandern und auf dem Rhein besassen sowie die Kontrolle mehrerer Rheinubergange und der dort betriebenen Fahren 16 Uber zahlreiche Kloster besassen die Lichtenberger Vogteirechte Dazu zahlten die Kloster Biblisheim Dahn Eschau Gengenbach Kraufthal Neuburg Neuweiler Schwarzach Sindelsberg Stephansfeld Sturzelbronn und Weissenburg In manchen Fallen gelang es ihnen die Vogteirechte in Herrschaftsrechte umzuwandeln 17 Dynastische Teilung BearbeitenIm 14 Jahrhundert kam es zu zwei Teilungen der Herrschaft Lichtenberg weil mehr als ein erbberechtigter Nachkomme Anm 3 vorhanden war 18 Erste Teilung Bearbeiten Johann II und die altere Linie Bearbeiten Der erste Fall trat nach dem Tod Ludwig I von Lichtenberg 1271 auf Allerdings funktionierte die gemeinsame Verwaltung des Familienbesitzes durch die beiden Sohne und Erben Heinrich II von Lichtenberg und Ludwig II offenbar weitgehend storungsfrei Erst um 1330 Anm 4 wurde zwischen zwei Urenkeln Ludwigs I die Herrschaft nun real geteilt Das sind Johann II von Lichtenberg Hannemann der damals der alteren Linie vorstand und Ludwig III von Lichtenberg Die altere Linie erhielt dabei 19 das Amt Willstatt und daruber hinaus die Orte Bosselshausen mit der Vogtei uber den Neuweiler Klosterhof Waltorf Bouxwiller Bas Rhin zur Halfte Burg Lichtenberg Elsass zur Halfte Duntzenheim zur Halfte Ernolsheim les Saverne Gibichweiler Gœrsdorf zur Halfte Gottesheim Hattmatt zur Halfte Hohatzenheim zur Halfte Hohfrankenheim zur Halfte Ingwiller zur Halfte Kirrwiller zur Halfte Lichtenberg Bas Rhin zur Halfte Menchhoffen Mitschdorf zur Halfte Mittelhausen Bas Rhin zur Halfte Neuburg am Rhein Niedersteinbach Bas Rhin Obersoultzbach Printzheim Reitwiller zur Halfte Rothbach Schwindratzheim Buttelei Uttwiller Waltenheim sur Zorn zur Halfte Wilshausen Wimmenau Wœllenheim Vogtei und Wolfisheim zur Halfte Nach 1332 konnten dazu noch einige weitere Besitzungen erworben werden 20 namlich Brumath zur Halfte Burg Arnsberg zur Halfte Gries Gumbrechtshoffen Mietesheim zur Halfte Ringendorf Bas Rhin Schalkendorf Weitbruch und Zinswiller Ludwig III Bearbeiten Ludwig III verwaltete dagegen 21 das Amt Lichtenau und daruber hinaus die Orte Bischholtz Bouxwiller Bas Rhin zur Halfte Brumath zur Halfte Burg Arnsberg 22 zur Halfte Burg Lichtenberg Elsass zur Halfte die Wasserburg von Niederbronn les Bains Burg Schoneck Elsass Burg Waldeck Lothringen Duntzenheim zur Halfte Durningen zur Halfte Durstel Ernolsheim les Saverne 23 Geiswiller Gimbrett Gœrsdorf zur Halfte Griesbach le Bastberg Hagenbach zur Halfte Hattmatt zur Halfte Hohatzenheim zur Halfte Hohfrankenheim zur Halfte Huneburg Elsass Imbsheim Ingwiller zur Halfte Kirrwiller zur Halfte Lichtenberg Bas Rhin zur Halfte Littenheim Lohr Bas Rhin Mittelhausen Bas Rhin zur Halfte Morsbronn les Bains Neuwiller les Saverne Niedermodern zur Halfte Oberhoffen sur Moder zur Halfte Obermodern Offwiller Pfaffenhoffen zur Halfte Reipertswiller Reitwiller zur Halfte Reitwiller 24 Riedheim Bouxwiller Rothbach 25 Schillersdorf Schweyen Schwindratzheim Dorf Sparsbach Uhrwiller Waltenheim sur Zorn zur Halfte Wickersheim Wickersheim Wilshausen Wilshausen 26 Wimmenau 27 Wintersbourg Wœrth Burg und Stadt Wolfisheim zur Halfte und Zittersheim Zweite Teilung Bearbeiten Ludwig III war zugleich auch Regent fur seinen noch minderjahrigen Neffen Simund von Lichtenberg Sohn seines bereits 1324 verstorbenen Bruders Johann III von Lichtenberg Um einem innerfamiliaren Konflikt vorzubeugen teilte Ludwig III deshalb das Erbe 1335 nochmals zwischen seinem Sohn und Nachfolger Heinrich IV von Lichtenberg und seinem Neffen Simund der so die mittlere Linie der Familie begrundete Mittlere Linie Bearbeiten Er erhielt 28 Bischholtz Brumath zur Halfte die Burg Gross Arnsberg 29 Burg Lichtenberg Elsass zur Halfte Burg Schoneck Elsass Durstel Hagenbach zur Halfte Hohatzenheim zur Halfte Hohfrankenheim zur Halfte Ingwiller zur Halfte Lichtenberg Bas Rhin zur Halfte Littenheim Lohr Bas Rhin Mittelhausen Bas Rhin zur Halfte Morsbronn les Bains Neuwiller les Saverne Offwiller Reipertswiller Reitwiller zur Halfte Rothbach 30 Schillersdorf Sparsbach Uhrwiller Wimmenau 31 Wintersbourg Wolfisheim zur Halfte und Zittersheim Jungere Linie Bearbeiten Heinrich IV dagegen erhielt 32 das Amt Lichtenau sowie die Orte Bouxwiller Bas Rhin zur Halfte Burg Waldeck Elsass Durningen zur Halfte Ernolsheim les Saverne 33 Geiswiller Gimbrett Gœrsdorf zur Halfte Griesbach le Bastberg Huneburg Elsass Imbsheim Kirrwiller zur Halfte die Wasserburg von Niederbronn les Bains Niedermodern zur Halfte Oberhoffen sur Moder zur Halfte Obermodern Pfaffenhoffen zur Halfte Reitwiller 34 Riedheim Bouxwiller Schweyen Schwindratzheim Wickersheim Wilshausen 35 und Wœrth Burg und Stadt Familiarer Umgang mit der Landesteilung Bearbeiten Ein solch geteilter Zustand einer Herrschaft barg immer das Potential eines Auseinanderbrechens von Konflikten innerhalb der Familie und eines Bedeutungsschwunds gegenuber Dritten in sich Dem versuchte die Familie durch ein internes Bundnis vom 31 Dezember 1353 und durch zwei Erbvertrage 1361 62 entgegenzuwirken 36 Der Familie gelang es die Zeit der Spaltung in verschiedene Linien ohne grossere Entfremdung von Besitz zu bewaltigen Zu einem weiteren Besitzzuwachs kam es als es den Lichtenbergern gelang zunachst Konrad III von Lichtenberg 1273 1299 spater Johann von Lichtenberg 1353 1365 als Bischof von Strassburg zu installieren Beide verschafften ihrer Familie zahlreiche Lehen aus dem Bestand des Bistums 37 Ludwig IV und seine Nachfolger BearbeitenGenealogischen Zufalle wirkten sich aber auch zentralisierend aus 1390 starb die altere Linie 1405 die mittlere aus 38 so dass Ludwig IV die Herrschaft wieder in einer Hand vereinigen konnte Andererseits hatte Ludwig IV zwei schwere politische Niederlagen zu verkraften Im Bundnis mit dem Strassburger Bischof fuhrte er einen Krieg gegen Kurtrier Dabei geriet er in Gefangenschaft Um das Losegeld von 30 000 Gulden aufbringen zu konnen musste er ein Viertel der Herrschaft Lichtenberg an seinen Schwiegervater in spe Markgraf Bernhard I von Baden verpfanden 39 Die zweite politische Katastrophe war eine Niederlage in einem Krieg gegen die Burger der Stadt Strassburg Dies fuhrte dazu dass er 1429 zugunsten seiner beiden noch unmundigen Sohne zurucktrat Das waren Jakob von Lichtenberg und Ludwig V von Lichtenberg 12 Mai 1417 25 Februar 1471 40 Die letzten Lichtenberger BearbeitenDie beiden Erben Ludwig V und Jakob waren vollkommen gegensatzliche Charaktere Der altere Jakob von Lichtenberg interessierte sich vor allem fur Wissenschaften Astrologie und Alchemie Als Altester beanspruchte er die politische Fuhrung der Herrschaft nahm sie aber nicht angemessen wahr Ludwig V dagegen hatte das politische Talent als jungerer aber nicht die Fuhrungsposition zu beanspruchen Aus dieser Konstellation entstanden jahrelange Auseinandersetzungen Diese fuhrten 1440 zu einer Landesteilung zwischen beiden 41 Da Jakob aber seine Aufgaben als Landesherr offenbar nicht ausreichend wahrnahm lag auch nach der Landesteilung die reale Macht in der gesamten Herrschaft wieder bei Ludwig V 42 1450 kam es zu einem Krieg zwischen den Lichtenbergern den Grafen von Leiningen und ihren jeweiligen Verbundeten Am 5 Juni 1451 kam es zu einer Schlacht bei Reichshofen Die Gegner der Lichtenberger unterlagen vollstandig Die Fuhrer der Gegner Graf Scharfried von Leiningen und Georg von Ochsenstein gerieten in Gefangenschaft waren auf Jahre politisch ausgeschaltet und Lichtenberg ging mit Gebietsgewinnen aus dem Kampf hervor 43 Verbleib des Territoriums BearbeitenJakobs Ehe blieb kinderlos und aus der Ehe Ludwigs V entstammten zwei Tochter Anna und Elisabeth die deshalb Erbtochter waren also ihr vaterliches Erbe die Herrschaft Lichtenberg an ihre Erben vererben konnten Anna hatte Graf Philipp I den Alteren von Hanau Babenhausen geheiratet Ihre Nachkommen nannten sich kunftig von Hanau Lichtenberg im Gegensatz zur alteren Hanauer Linie den Grafen von Hanau Munzenberg Im Herrschaftsgefuge der Grafen von Hanau Lichtenberg wurde das Amt Babenhausen Untere Grafschaft genannt die ursprungliche beiderseits des Oberrheins gelegene Herrschaft Lichtenberg Obere Grafschaft Der Teil der Ortenau um Willstatt und Lichtenau tragt nach ihnen den Namen Hanauerland Hauptartikel Grafschaft Hanau Lichtenberg Elisabeth heiratete Graf Simon IV Wecker von Zweibrucken Bitsch Nach dem Aussterben dieser Linie 1570 fiel durch deren Erbe auch die zunachst an Zweibrucken gelangte Halfte der Lichtenberger Erbschaft an Hanau Lichtenberg Als Ludwig V 1471 starb erbte zwar zunachst formal sein Bruder die Herrschaft Faktisch war er aber durch einen Verzicht auf die Regierung 1466 aus der Verwaltung gedrangt worden und die beiden Schwiegersohne Ludwigs V nahmen faktisch die Verwaltung der Herrschaft Lichtenberg wahr bis sie sie nach dem Tod Jakobs 1480 die Herrschaft untereinander aufteilten 44 Die Herrschaft umfasste zu dieser Zeit mehr als 200 Ortschaften und uber 30 Burgen und Schlosser 45 Siehe auch BearbeitenStammliste der Herren von Lichtenberg Lichtenberg Adelsgeschlecht Literatur BearbeitenFritz Eyer Das Territorium der Herren von Lichtenberg 1202 1480 Untersuchungen uber den Besitz die Herrschaft und die Hausmachtpolitik eines oberrheinischen Herrengeschlechts In Schriften der Erwin von Steinbach Stiftung 2 Auflage Band 10 Pfaehler Bad Neustadt an der Saale 1985 ISBN 3 922923 31 3 268 Seiten Im Text unverandert um eine Einfuhrung erweiterter Nachdruck der Ausgabe Strassburg Rhenus Verlag 1938 Frank Baron Freytag von Loringhoven Europaische Stammtafeln III Marburg 1976 Tafel 90 Charles Haudot Les Sceaux des Lichtenberg et des Hanau Lichtenberg In Societe d Histoire et d Archaeologie de Saverne et Environs Hrsg Cinquieme centenaire de la creation du Comte de Hanau Lichtenberg 1480 1980 Pays d Alsace 111 112 2 3 1980 S 39 46 J G Lehmann Urkundliche Geschichte der Grafschaft Hanau Lichtenberg im unteren Elsasse 2 Bde o O 1862 ND Pirmasens 1970 Gisela Probst Die Memoria der Herren von Lichtenberg in Neuweiler Elsass Adelphus Teppiche Hochgrab Ludwigs V gestorben 1471 Heiliges Grab 1478 Glasmalereien Deutscher Verlag fur Kunstwissenschaft Berlin 2015 ISBN 978 3 87157 241 8 Peter Karl Weber Lichtenberg Eine elsassische Herrschaft auf dem Weg zum Territorialstaat Schriften der Erwin von Steinbach Stiftung Frankfurt 12 Guderjahn Heidelberg 1993 Diss phil Universitat Bern 1989 Weblinks BearbeitenLandeskunde online Jakob von Lichtenberg und Barbele von OttenheimAnmerkungen Bearbeiten Bei Mittelbergheim im Elsass vgl Liste von Burgen Schlossern und Festungen im Elsass Zur Namensgebung Wahrend sie ihre Hohenburg Lichtenberg genannt hatten erhielt nun die Wasserburg in der Rheinebene den Namen Lichtenau Auch das Kloster Lichtenthal bei Baden Baden zuvor Kloster Buren erhielt seinen Namen vom Haus Lichtenberg Eyer S 20 Erbberechtigt zu gleichem Teil war jeder Sohn der nicht in den geistlichen Stand trat Das genaue Datum steht nicht fest da die Teilungsurkunde nicht erhalten ist Einzelnachweise Bearbeiten Eyer S 21 Eyer S 22f Eyer S 26 Eyer S 22 Eyer S 29 Eyer S 27 Eyer S 28 Probst S 28 Zusammenstellung bei Eyer S 169ff Eyer S 29 Probst S 29 Eyer S 29f Eyer S 238 Eyer S 160 Eyer S 228f Probst S 29 Probst S 29 Freytag von Loringhoven Taf 90 Eyer S 30 Eyer S 78 Eyer S 78 Eyer S 79f Nach Eyer S 78 zur alteren Linie Nach Eyer S 78 zur alteren Linie Nach Eyer S 78 je zur Halfte zur alteren und zur mittleren Linie Nach Eyer S 78 zur alteren Linie Nach Eyer S 78 zur alteren Linie Nach Eyer S 78 zur alteren Linie Eyer S 79 Nach Eyer S 78 zur alteren Linie Nach Eyer S 78 zur alteren Linie Nach Eyer S 78 zur alteren Linie Eyer S 79f Nach Eyer S 78 zur alteren Linie Nach Eyer S 78 je zur Halfte zur alteren und zur mittleren Linie Nach Eyer S 78 zur alteren Linie Eyer S 87ff Probst S 28 Eyer S 30 Freytag von Loringhoven Taf 90 Eyer S 32 Eyer S 32f Eyer S 34 Eyer S 34 Eyer S 35 Eyer S 36 Probst S 30 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Herrschaft Lichtenberg amp oldid 231352188