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Brumath Aussprache bry ˈmat franzosisch oder ˈbruːmaːt deutsch ist eine franzosische Gemeinde mit 10 061 Einwohnern Stand 1 Januar 2020 im Departement Bas Rhin in der Europaischen Gebietskorperschaft Elsass und in der Region Grand Est Am 1 Januar 2015 wechselte Brumath vom Arrondissement Strasbourg Campagne zum Arrondissement Haguenau Wissembourg 1 BrumathBrumath Frankreich Staat FrankreichRegion Grand EstDepartement Nr Bas Rhin 67 Arrondissement Haguenau WissembourgKanton BrumathGemeindeverband HaguenauKoordinaten 48 44 N 7 42 O 48 731944444444 7 7083333333333 Koordinaten 48 44 N 7 42 OHohe 136 189 mFlache 29 54 km Einwohner 10 061 1 Januar 2020 Bevolkerungsdichte 341 Einw km Postleitzahl 67170INSEE Code 67067Website www brumath frRathaus Brumath Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Urgeschichte 2 2 Fruhmittelalter 2 3 Hochmittelalter 2 4 Spatmittelalter 2 5 Fruhe Neuzeit 2 6 Neuzeit 2 7 Demographie 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 Personlichkeiten 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenBrumath liegt 17 km nordlich von Strassburg und 13 km sudlich von Hagenau am Nordufer der Zorn deren im elsassischen Tiefland von Hugeln begrenztes Tal sich hier zur Rheinniederung offnet Mit zum Stadtgebiet gehort das sudlich der Zorn gelegene Strassendorf Stephansfeld Die von Paris nach Strassburg fuhrenden Verkehrswege knicken bei Brumath nach Suden ab Der Rhein Marne Kanal wird von einem asphaltierten Radwanderweg begleitet Die Eisenbahn Hauptstrecke gehort seit 2007 zur LGV Est europeenne deren Neubaustrecke bis 2016 in Baudrecourt endete Zwischen Strassburg und Zabern verkehren auch Regionalzuge die in Brumath halten Die Bahnstrecke von Strassburg ins nordlich gelegene Hagenau verlauft weit ostlich des Ortes Die Autobahn Autoroute A4 fuhrt nahe sudwestlich vorbei Die traditionellen Hauptstrassen der Altstadt sind dagegen parallel zur Zorn ausgerichtet und zielen damit auf den 15 km ostlich befindlichen Rheinubergang an der Staustufe Gambsheim Die Landstrasse von Brumath nach Strassburg war bis 2006 Teil der Route nationale 63 Geschichte BearbeitenUrgeschichte Bearbeiten Brumath ist einer der wenigen Orte im Elsass in denen eine mehr als 6000 Jahre wahrende Siedlungsgeschichte nachgewiesen ist Zahlreiche Fundstucke aus dem Neolithikum der Bronzezeit und der gallo romischen Epoche zeugen davon Einst war der Ort Hauptstadt des gallischen Stammes der Triboker und wurde nach der Eroberung durch den romischen Feldherrn Casar im Jahr 58 v Chr als Ort eines Thermalbades bekannt In der sich ausbildenden gallo romischen Kultur war Brocomagus durch vier Jahrhunderte die grosste zivile Siedlung der Region Das spater so bedeutende Strassburg damals Argentorate war dagegen ein Legionslager ein militarischer Stutzpunkt Fruhmittelalter Bearbeiten Nach Besetzung durch die Alamannen im 5 Jahrhundert gelangte Brumath in der Folge unter die Herrschaft der Franken Es blieb auch zu Zeiten der Merowinger und Karolinger ein bedeutendes Zentrum Zahlreiche frankische sachsische und salische Herrscher kamen hierher Als erster urkundete Konig Karlmann im Jahr 770 gleich zweimal hier in seiner Pfalz Bruocmagad 2 Es folgten unter anderen Karl der Grosse im Jahr 772 Otto II 979 und Heinrich II 1023 Wie im Lorschen Codex dokumentiert schenkte der ostfrankische Konig Arnulf von Karnten am 27 November 889 seine an Gutern und Rechten reiche Domane Bruochmagat in Elisatia also Brumath im Elsass der Reichsabtei Lorsch 3 Brumath wurde Vorort der Landgrafschaft Nordgau Hochmittelalter Bearbeiten Der Staufer Friedrich II ubertrug die Abtei Lorsch und ihre Besitzungen im Jahr 1232 an das Erzstift Mainz Der nahe Fluss Zorn barg zwar die Gefahr von immer wiederkehrenden Uberschwemmungen wurde jedoch gleichzeitig von den Einwohnern gewerblich genutzt An den Ufern der Zorn entstanden Muhlen Gerbereien und Hanfbrechen Reichlich Zundstoff zu kriegerischen fur die Entwicklung der Stadt kontraproduktiven Auseinandersetzungen bot die zwischen den beiden Adelsgeschlechtern Lichtenberg und Leiningen aufgeteilte Grundherrschaft uber den Ort Spatmittelalter Bearbeiten Von der Landgrafschaft gelangte Brumath zunachst zur Halfte an die Herrschaft Lichtenberg 1335 kam es zu einer Landesteilung zwischen der mittleren und der jungeren Linie des Hauses Lichtenberg Die Lichtenberger Halfte von Brumath fiel dabei an die Nachkommen des fruh verstorbenen Johann III von Lichtenberg die die mittlere Linie des Hauses begrundeten 4 Die zweite Halfte von Brumath kaufte 1332 Johann II von Lichtenberg von der alteren Linie des Hauses 5 Die Herren von Lichtenberg verschafften dem Ort 1347 Stadtrecht und zwar das von Hagenau 6 In der Herrschaft Lichtenberg gehorte es zum Amt Brumath Anna von Lichtenberg 1442 1474 eine der beiden Erbtochter Ludwig V heiratete 1458 den Grafen Philipp I den Alteren von Hanau Babenhausen 1417 1480 der eine kleine Sekundogenitur aus dem Bestand der Grafschaft Hanau erhalten hatte um sie heiraten zu konnen Durch die Heirat entstand die Grafschaft Hanau Lichtenberg Nach dem Tod des letzten Lichtenbergers Graf Jakob eines Onkels von Anna erhielt Philipp I d A 1480 die Halfte der Herrschaft Lichtenberg die andere Halfte gelangte an seinen Schwager Simon IV Wecker von Zweibrucken Bitsch Das Amt Brumath wurde dabei zunachst ein Kondominium zwischen Hanau Lichtenberg und Zweibrucken Bitsch Unter der Regierung von Graf Philipp III von Hanau Lichtenberg kam es dann zu einer Realteilung Brumath kam ganz zu Zweibrucken Bitsch Dagegen gelangte das Amt Willstatt das ebenfalls aus dem Lichtenberger Erbe stammte und ein Kondominat zwischen beiden Hausern war ganz zur Grafschaft Hanau Lichtenberg Fruhe Neuzeit Bearbeiten 1570 kam es zu einem weiteren Erbfall der auch das Amt Brumath zur Grafschaft Hanau Lichtenberg brachte 7 Graf Jakob von Zweibrucken Bitsch 1510 1570 und sein schon 1540 verstorbener Bruder Simon V Wecker hinterliessen nur jeweils eine Tochter als Erbin Die Tochter des Grafen Jakob Margarethe 1540 1569 war mit Philipp V von Hanau Lichtenberg 1541 1599 verheiratet Zu dem sich aus dieser Konstellation ergebenden Erbe zahlte auch die zweite nicht bereits durch Hanau Lichtenberg regierte Halfte der ehemaligen Herrschaft Lichtenberg und darin auch Amt und Stadt Brumath Die lutherische Konfession wurde eingefuhrt Im Dreissigjahrigen Krieg vollstandig zerstort erholte sich Brumath in den darauffolgenden Jahrzehnten nur langsam Durch die Reunionspolitik Frankreichs kamen die im Elsass gelegenen Teile der Grafschaft Hanau Lichtenberg 1680 unter die Oberhoheit Frankreichs Das galt auch fur Brumath 1717 1718 konnte der Graf von Hanau durch einen Patentbrief des franzosischen Konigs Ludwig XV die Hoheitsrechte an Stadt und Burg Brumath die Jagdrechte des Stephansfelder Hospitals sowie die Hoheitsrechte an den Dorfern Krautweiler Gries Waltenheim und der Burg Arnsberg fur 25 000 Livres von Kurmainz kaufen Sie waren damit keine Lehen mehr sondern Allod 1736 starb mit Graf Johann Reinhard III der letzte mannliche Vertreter des Hauses Hanau Aufgrund der Ehe seiner einzigen Tochter Charlotte 1700 1726 mit dem Erbprinzen Ludwig VIII 1691 1768 der Landgrafschaft Hessen Darmstadt fiel die Grafschaft Hanau Lichtenberg und damit Brumath nach dort Im Zuge der Franzosischen Revolution fiel dann der linksrheinische Teil der Grafschaft Hanau Lichtenberg und damit auch wieder Brumath an Frankreich Neuzeit Bearbeiten Erst im Verlauf des 19 Jahrhunderts erfuhr Brumath durch den Bau des Rhein Marne Kanals und der Bahnstrecke Paris Strasbourg einen markanten wirtschaftlichen Aufschwung und eine stetige Bevolkerungszunahme Im Jahr 1874 wurde Rudolf Goethe Direktor der dort eingerichteten Kaiserlichen Obst und Gartenbauschule In den 1920er Jahren wurde Brumath Standort des ersten Rundfunksenders im Elsass Die Anlage darunter ein 200 Meter hoher Sendemast wurde am 15 Juni 1940 von den franzosischen Truppen beim Ruckzug zerstort Seit dem 26 September 1970 besteht mit der niederbayerischen Stadt Dingolfing eine Stadtepartnerschaft Demographie Bearbeiten Bevolkerungszahlen bis zum Ende des Ersten Weltkriegs Jahr Einwohner Anmerkungen1780 Dorf mit 215 Feuerstellen Haushaltungen 8 1793 2300 9 1806 3339 9 1821 4203 davon 2550 Evangelische 1203 Katholiken und 250 Juden 10 1846 4427 11 1872 5603 am 1 Dezember in 755 Hausern 12 nach anderen Angaben 5619 Einwohner 13 1880 5545 am 1 Dezember einschliesslich Militar auf einer Flache von 3027 ha in 754 Hausern davon 3020 Evangelische 2044 Katholiken und 479 Juden 14 1890 5548 11 1900 5530 meist evangelische Einwohner 15 1905 5655 11 1910 5542 am 1 Dezember 16 17 11 Anzahl Einwohner seit Mitte des 20 Jahrhunderts Jahr 19621968197519821990199920102017Einwohner 6 8017 3576 8887 7028 1828 93012 9379 986Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der Monuments historiques in Brumath Das Schloss Brumath wurde 1722 1726 durch den Baumeister Christian Ludwig Hermann errichtet und nach 1795 erheblich umgebaut Seit 1804 beherbergt es die evangelische Kirche von Brumath Die im Jahr 1810 von Michael Stiehr gebaute Orgel der lutherischen Kirche wurde 1973 als Monument historique klassifiziert Das Musee archeologique de Brumath befindet sich im Keller des Schlosses Synagoge In Brumath gab es in der Vergangenheit eine bedeutsame judische Gemeinde es wurde im 19 Jahrhundert Sitz des Rabbinats Die erste Synagoge wurde 1801 errichtet die aktuelle im Jahr 1844 45 Wahrend der deutschen Besatzung beschadigt und profaniert wurde sie in den Nachkriegsjahren in ein Lebensmitteldepot umgewandelt Seit dem Jahr 1957 wird sie wieder als Synagoge verwendet nbsp Lutherische Kirche vormals Schloss Brumath nbsp Synagoge Brumath nbsp Kirche St Nazarius und CelsusPersonlichkeiten BearbeitenJacques Kable 1830 1887 Versicherungsdirektor und Reichstagsabgeordneter Geoffroy Velten 1831 1915 Brauer und Senator Gustave Stoskopf 1868 1944 Kunstler Henri Strohl 1874 1959 protestantischer Geistlicher und Kirchenhistoriker Franz Xaver Martz 1879 Priester Redakteur und Landtagsabgeordneter Charles Mast 1889 1977 General dessen Grossmutter aus Brumath stammt Louis Theodore Kleinmann 1907 1979 franzosischer Stadtkommandant von Mainz 1945 46 Mitgrunder der Johannes Gutenberg Universitat Mainz Charles Gustave Stoskopf 1907 2004 Architekt und Gewinner des Prix de Rome Marcel Weinum 1924 1942 Widerstandskampfer gegen den Nationalsozialismus Baptiste Mischler 1997 Mittelstreckenlaufer Anne Kuhm 1996 Gerateturnerin die fur Frankreich an der Olympischen Spielen in London teilgenommen hatLiteratur BearbeitenJean Claude Brumm Quelques dates importantes dan l histoire In Societe d Histoire et d Archaeologie de Saverne et Environs Hrsg Cinquieme centenaire de la creation du Comte de Hanau Lichtenberg 1480 1980 Pays d Alsace 111 112 2 3 1980 S 10f Fritz Eyer Das Territorium der Herren von Lichtenberg 1202 1480 Untersuchungen uber den Besitz die Herrschaft und die Hausmachtpolitik eines oberrheinischen Herrengeschlechts In Schriften der Erwin von Steinbach Stiftung 2 Auflage Band 10 Pfaehler Bad Neustadt an der Saale 1985 ISBN 3 922923 31 3 268 Seiten Im Text unverandert um eine Einfuhrung erweiterter Nachdruck der Ausgabe Strassburg Rhenus Verlag 1938 Friedrich Knopp Territorialbestand der Grafschaft Hanau Lichtenberg hessen darmstadtischen Anteils maschinenschriftlich Darmstadt 1962 Vorhanden in Hessisches Staatsarchiv Darmstadt Signatur N 282 6 Alfred Matt Bailliages prevote et fiefs ayant fait partie de la Seigneurie de Lichtenberg du Comte de Hanau Lichtenberg du Landgraviat de Hesse Darmstadt In Societe d Histoire et d Archaeologie de Saverne et Environs Hrsg Cinquieme centenaire de la creation du Comte de Hanau Lichtenberg 1480 1980 Pays d Alsace 111 112 2 3 1980 S 7 9 Jean Luc Flohic Hrsg Le Patrimoine des Communes du Bas Rhin Alsace Band 2 Edition Flohic Charenton le Pont 1999 ISBN 2 84234 055 8 S 247 f Schenkungsurkunde von 889 siehe dort Link Ubersetzung der Texte Wiesloch Urkunde 50 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Brumath Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Brumat in der Topographia Alsatiae Matthaus Merian Quellen und Volltexte www brumath fr Offizielle Website der Gemeinde BrumathEinzelnachweise Bearbeiten http www legifrance gouv fr eli decret 2014 12 29 2014 1722 jo texte RI I n 125 In Regesta Imperii regesta imperii de und RI I n 126 Karl Josef Minst Ubers Lorscher Codex Band 1 Urkunde 50 27 November 889 Reg 3531 In Heidelberger historische Bestande digital Universitatsbibliothek Heidelberg S 109 abgerufen am 13 Januar 2020 Eyer S 79 Eyer S 78 Eyer S 228f Brumm S 11 Sigmund Billings Geschichte und Beschreibung des Elsasses und seiner Bewohner von den altesten bis in die neuesten Zeiten Basel 1782 S 244 245 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Brumath statistische Angaben des Arbeitskreises fur Demographie und Geschichte der Ecole des hautes etudes en sciences sociales EHESS Frankreich Johann Friedrich Aufschlager Das Elsass Neue historisch topographische Beschreibung der beiden Rhein Departemente Zweiter Theil Johann Heinrich Heitz Strassburg 1825 S 375 377 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b c d Michael Rademacher Stadt und Landkreis Strassburg Elsass Lothringen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 C Stockert Das Reichsland Elsass Lothringen Geographischer Leitfaden fur die Hoheren Lehranstalten Friedrich Bull Strassburg 1873 S 35 und 78 35 und 78 in der Google Buchsuche H Rudolph Vollstandiges geographisch topographisch statistisches Orts Lexikon von Elsass Lothringen Enthaltend die Stadte Flecken Dorfer Schlosser Gemeinden Weiler Berg und Huttenwerke Hofe Muhlen Ruinen Mineralquellen u s w mit Angabe der geographischen Lage Fabrik Industrie u sonstigen Gewerbethatigkeit der Post Eisenbahn u Telegraphen Stationen u geschichtlichen Notizen etc Nach amtlichen Quellen bearbeitet von H Rudolph Louis Zander Leipzig 1872 Sp 8 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Statistisches Bureau des Kaiserlichen Ministeriums fur Elsass Lothringen Hrsg Ortschafts Verzeichniss von Elsass Lothringen Aufgestellt auf Grund der Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 C F Schmidts Universitats Buchhandlung Friedrich Bull Strassburg 1884 S 2 Ziffer 5 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Brumath In Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 3 Bibliographisches Institut Leipzig Wien 1905 S 495 Brumath Kreis Strassburg Elsass Lothringen mit Eintrag aus Meyers Orts und Verkehrslexikon Ausgabe 1912 sowie einer historischen Landkarte der Umgebung von Brumath In Meyers Gazetteer meyersgaz org Kreis Strassburg Land gemeindeverzeichnis de U Schubert 2021 Gemeinden im Arrondissement Haguenau Wissembourg Aschbach Batzendorf Beinheim Bernolsheim Berstheim Betschdorf Biblisheim Bietlenheim Bilwisheim Bischwiller Bitschhoffen Brumath Buhl Cleebourg Climbach Crœttwiller Dalhunden Dambach Dauendorf Dieffenbach les Wœrth Donnenheim 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