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Burg Schoneck franzosisch Chateau du Schœneck ist die Ruine einer Felsenburg auf dem Gebiet des franzosischen Orts Dambach im elsassischen Departement Bas Rhin Sie steht in etwa 380 Metern 1 Hohe auf einem Auslaufer des Fischerbergs oberhalb des Winecker Tals etwa 24 Kilometer nordwestlich von Hagenau Sie gilt als besterhaltene Burgruine der Nordvogesen und steht seit dem 28 Dezember 1984 als eingeschriebenes Monument historique unter Denkmalschutz 2 3 Die Ruine der Burg SchoneckDie vielteilige Gesamtanlage deren Reste heute sichtbar sind entstand im 15 und 16 Jahrhundert durch Erweiterung sowie Umbau einer mittelalterlichen Burg des 13 Jahrhunderts Von Letzterer sind noch Mauerreste aus Bossenquaderwerk und glatten Hausteinen vorhanden 4 die Mehrheit des erhaltenen Bausubstanz stammt jedoch aus spateren Bauphasen Das Areal ist jederzeit frei zuganglich kann aber auch im Rahmen einer Fuhrung besichtigt werden Von der Oberburg ergibt sich ein weiter Blick ins Winecker Tal und zur Burgruine Wineck Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Mittelalter 1 2 Fruhe Neuzeit 1 3 Neuzeit 2 Beschreibung 2 1 Zwinger 2 2 Westliche Vorburg und Geschutzturm 2 3 Ostliche Vorburg 2 4 Oberburgen 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenMittelalter Bearbeiten Uber die Grundungszeit der Burg Schoneck sind keine Dokumente erhalten sodass es uber jene Zeit keine gesicherten Erkenntnisse gibt Erste urkundliche Erwahnung findet die Anlage im Jahr 1287 als der Strassburger Bischof Konrad III von Lichtenberg die Einfuhrung eine Sondersteuer rechtfertigte um unter anderem seine verpfandete Burg Schoneck auslosen zu konnen Einige Publikationen erwahnen zwar fur das Jahr 1282 die Zerstorung einer Burg namens Schonecke durch Konig Rudolf von Habsburg wegen Raubritterei und beziehen dies auf das elsassische Schoneck jedoch handelte es sich bei der zerstorten Anlage um die mittelrheinische Burg Sooneck 5 Schoneck konnte jedoch wesentlich alter sein als die urkundliche Erstnennung und anfanglich nur aus Holzbauten bestanden haben 6 7 Durch Architekturvergleiche kann ihre alteste erhaltene Bausubstanz aus Stein auf etwa Mitte des 13 Jahrhunderts datiert werden 7 Schoneck zahlt damit zu den altesten Burgen der Nordvogesen 8 Am 21 Marz 1301 belehnte Bischof Friedrich I von Lichtenberg seinen Neffen Johann I von Lichtenberg 1281 1315 mit Schonecke an dem Wasichen 9 Es blieb in der Folge als Lehen des Bistums Strassburg bei den Herren von Lichtenberg und ihren Rechtsnachfolgern In der Herrschaft Lichtenberg war die Burg dem Amt Worth zugeordnet das im 13 Jahrhundert entstanden war und bildete dort eine eigene Buttelei 10 11 Die Burg diente zur Sicherung der Strasse gen Suden in Richtung Haguenau 12 Die Lichtenberger vergaben die Anlage als Afterlehen an die Strassburger Familie von Schoneck 13 1335 wurde eine Landesteilung zwischen der mittleren und der jungeren Linie des Hauses Lichtenberg durchgefuhrt Die Burg fiel dabei an die Nachkommen des fruh verstorbenen Johann III von Lichtenberg welche die mittlere Linie des Hauses begrundeten 14 Von 1354 bis 1362 diente sie Sigmund von Lichtenberg 1335 1380 dem Bruder von Bischof Johann von Lichtenberg als Wohnsitz 15 Anschliessend liess sie Friedrich von Blankenheim in der Zeit von 1375 bis 1390 instand setzen Als die Bruder Jakob und Ludwig von Lichtenberg den Familienbesitz im Jahr 1440 untereinander aufteilten ging die Burg Schoneck an Jakob Unter seiner Agide verwaltete die Burg ein burgerlicher Vogt In dem latenten Streit zwischen den beiden Brudern besetzte 1464 Pfalzgraf Friedrich I die Anlage mit der Begrundung Jakobs Verwaltung schade den Interessen der Lichtenberger Als diese 1480 mit Jakob von Lichtenberg ausstarben wurde das Erbe zwischen seinen beiden Nichten Anna und Elisabeth 1444 1495 geteilt Das Amt Worth und damit auch die Burg Schoneck kam dabei uber Elisabeth an deren Ehemann Simon IV Wecker von Zweibrucken Bitsch Nach 1480 erfolgte unter den Grafen von Zweibrucken Bitsch ein Ausbau der Burganlage in Formen der Spatgotik und der Renaissance 7 Die Schonecker hielten die Burg weiter als Afterlehen 1488 erlosch mit dem Tod Kuno von Schonecks auch diese Familie 8 Noch im gleichen Jahr wurde die Burg vom pfalzischen Kurfursten Philipp eingenommen Er sicherte sich damit fur die nachfolgenden Jahre ein Offnungsrecht an der Anlage 8 Fruhe Neuzeit Bearbeiten Reinhard von Zweibrucken Bitsch vergab Burg und Herrschaft 1517 als Lehen an den Ritter Wolf Eckbrecht von Durckheim In der Lehnsurkunde wurde Schoneck als verfallene s schloss bezeichnet 16 Erzbischof Wilhelm von Hohnstein machte seinem neuen Lehnsmann deshalb die Auflage die baufallige Burg umfassend instand zu setzen Wolf Eckbrecht war 1517 aber nicht der einzige Lehnsnehmer denn er schloss in jenem Jahr einen Burgfrieden mit seinem Schwager Friedrich Steinhauser zu Neidenfels Die Eckbrecht von Durkheim setzten den unter den Zweibrucker Grafen begonnenen Ausbau fort 7 obgleich sie die Burg immer nur vorubergehend als Wohnsitz nutzten denn die Familie residierte normalerweise in Frœschwiller Unter Kuno Eckbrecht von Durkheim erfolgte zwischen 1545 und 1547 eine Modernisierung der Anlage in erster Linie um sie an die Gegebenheiten moderner Feuerwaffen anzupassen Als die Grafen von Zweibrucken Bitsch 1570 ausstarben kam Schoneck an die Grafen von Hanau Lichtenberg Wahrend des Dreissigjahrigen Kriegs diente die Burg als Zufluchtsort der Bewohner aus den umliegenden Dorfern danach wurde sie bedeutungslos Dies machte sich unter anderem daran bemerkbar dass die Burgbesatzung aus nur noch vier Mannern bestand Und nachdem am 22 Marz 1663 16 ein Waldbrand auf die Burggebaude ubergegriffen und diese grosstenteils zerstort hatte weigerten sich die Grafen von Hanau Lichtenberg ihren Lehnsnehmern die geforderten 100 Silberecu fur den Wiederaufbau zur Verfugung zu stellen weil dieser nach graflicher Meinung keine dringende Angelegenheit gewesen sei nbsp Lithografie der Burgruine von Jacques Rothmuller um 1839Wolf Friedrich von Durkheim war nicht nur Gouverneur der Grafen von Sponheim sondern auch Colonel im pfalzischen Regiment Isenburg Wahrend des Hollandischen Kriegs wurden deshalb 1675 Soldaten dieses Regiments auf der Burg Schoneck stationiert um franzosische Truppen abzuwehren Ein erster Eroberungsversuch der Franzosen unter dem Befehl von Nicolas de Bautru marquis de Vaubrun konnte so 1676 zuruckgeschlagen werden In den folgenden vier Jahren suchte die Bevolkerung der Umgegend immer wieder Zuflucht vor feindlichen Soldaten in der gut befestigten Anlage die allen franzosischen Angriffen standhalten konnte Davon zeugt auch die letzte Taufe die am 6 Marz 1679 17 in der Burgkapelle stattfand Als Kurfurst Karl Ludwig von der Pfalz die Regimentssoldaten jedoch abgezogen hatte kam es im Jahr 1680 zu einer Belagerung der Burg durch Truppen unter den Generalen Joseph de Montclar und Ezechiel du Mas Graf von Melac die am 29 April 16 des Jahres erfolgreich war Die Besatzer schleiften die Anlage wie so viele andere Burgen im Wasgau und sprengten sie im November 1680 16 Beleg fur die Zerstorungsarbeiten ist heute noch ein Sappeurtunnel am Fundament des Geschutzturms In der Folgezeit verfiel Burg Schoneck zusehends Nach dem Tod des letzten Hanauer Grafen Johann Reinhard III fiel das Erbe und damit auch die ruinierte Burg Schoneck 1736 an den Sohn seiner einzigen Tochter Charlotte den Erbprinzen und spateren Landgrafen Ludwig IX von Hessen Darmstadt Neuzeit Bearbeiten Wahrend der Franzosischen Revolution wurde die Ruine konfisziert und zu Nationaleigentum erklart 1820 erwarb sie die Familie von Dietrich 1881 nahm die Gesellschaft fur die Erhaltung der historischen Denkmaler im Elsass franzosisch Societe pour la Conservation des Monuments historiques en Alsace umfangreiche Sanierungsarbeiten an der noch erhaltenen Bausubstanz vor 17 ehe sich 1881 erste Ausgrabungen auf dem Burgareal anschlossen Nachdem 1953 weitere Erhaltungsmassnahmen stattgefunden hatten 4 fuhrten die Ecole d architecture de Strasbourg und die Societe Niederbronnoise d Histoire et d Archeologie unter Fuhrung von Maurice Frey und Rene Schellmanns von 1981 bis 1983 84 drei Ausgrabungskampagnen durch Dabei wurde nicht nur der Eingangsbereich der Burg samt Bastionen und Burggraben freigelegt sondern auch ein Bauteil aus dem Jahr 1676 gefunden das von den Durkheimer Wiederaufbauarbeiten nach dem Waldbrand von 1663 zeugt Der im Oktober 2000 gegrundete Verein Cun Ulmer Grun hat sich zur Aufgabe gemacht die Erhaltung der Burgruine zu fordern und ihre Erforschung voranzutreiben Dabei steht nicht nur die Sicherung Schonecks auf dem Programm des Vereins sondern auch ihr teilweiser Wiederaufbau Eigentumerin der Burg und des sie umgebenden Waldgebiets ist die Familie Pimodan 18 Beschreibung Bearbeiten nbsp Schematischer Grundriss der BurgBurg Schoneck ist eine typische elsassische Felsgratburg Sie besteht aus zwei Kernburgen Oberburgen genannt deren Reste auf einem langgestreckten zwischen 10 und 15 Meter 19 hohen Felsrucken liegen und zwei Vorburgen Unterburgen franzosisch basses cours genannt am Fusse des etwa 100 Meter langen Felsenriffs Wahrend die Oberburgen auf etwa 380 Meter Hohe liegen befinden sich die Unterburgen somit auf einer Hohe von etwa 365 Metern Der Burgfelsen ist durch einen tiefen Einschnitt in zwei Sattel unterteilt von dem der hohere nordliche die wesentlichen Mauerreste aufweist In der Lucke dazwischen stand wohl fruher ein 20 10 Meter messendes Gebaude mit einem grosszugigen Keller 20 Es ist heute fast ganzlich verschwunden durfte aber in das 15 oder fruhe 16 Jahrhundert zu datieren sein 21 Nach Suden Osten und Westen fallt der Burgfelsen steil ab Im Norden trennt ihn ein fast 20 Meter 22 breiter Halsgraben vom Fischerberg Von der Anlage ist im Vergleich zu anderen Burgruinen in den nordlichen Vogesen recht viel erhalten weil sie weit abseits von Siedlungen lag und deshalb nach ihrer Schleifung nicht als Steinbruch genutzt wurde Das erhaltene Mauerwerk ist aus dem in der Gegend anstehenden Buntsandstein errichtet Es handelt sich dabei zum einen aus Bruchstein aber auch um behauene Quader deren Form besonders in den beiden Vorburgen charakteristisch fur das 16 Jahrhundert im Elsass ist Zwinger Bearbeiten Der Zugang zur Burg befindet sich am sudlichen Ende des Burgareals und ist seit Mitte des 16 Jahrhunderts durch einen vorgelagerten Graben und durch zwei viereckige Flankierungsturme an den beiden Sudecken gesichert Der ostliche der beiden bastionierten Turme weist zwei Maulscharten auf das erhaltenen Mauerwerk des westlichen ist noch bis zu zwei Meter 22 hoch Der Graben war fruher von einer Zugbrucke uberspannt die heute durch eine feste Brucke ersetzt ist Hinter dem Haupttor schloss sich ein Torbau mit zwei Raumen an von dem mittlerweile nur noch die Grundmauern erhalten sind Von dort gelangt der Besucher in eine mehrteilige Zwingeranlage die Zugang zu den beiden Unterburgen gewahrt Der westliche Zwingerabschnitt mit einem Grundriss von 10 10 Meter 23 ist eine Erweiterung des fruher entstandenen Ostzwingers Zu diesem gelangt man durch einen etwa drei Meter 24 tiefen Felsdurchbruch der durch ein nicht mehr existentes zweiflugeliges Tor verschlossen werden konnte Westliche Vorburg und Geschutzturm Bearbeiten Das Vorburgareal am westlichen Fuss des Felsens misst etwa 40 10 Meter Seine Bauten entstanden etwa zur gleichen Zeit wie die westliche Zwingererweiterung Erhalten sind neben einem heute noch zehn Meter 22 tiefen Brunnenschacht Teile der Ringmauer an der West und Nordseite sowie an der Nordecke die Ruine eines Rundturms mit kuppelgewolbter Decke im Erdgeschoss Das nordliche Mauerstuck ist mehr als doppelt so hoch wie die Westmauer und weist einen halbrunden Wurferker auf Beide Mauerpartien besassen einen Wehrgang mit Brustwehr uber einem Rundbogenfries Er wiederholt sich im runden Eckturm ebenso wie in einem massiven Geschutzturm der sich der nordlichen Vorburgmauer im Osten anschliesst und eine Mauerstarke von bis zu drei Metern 16 besitzt Der U formige Turm aus der Zeit um 1500 hat im Erdgeschoss einen inneren Durchmesser von 4 30 Metern und vier rechteckige Maulscharten 21 Sein Obergeschoss uber dem Rundbogenfries ist weit auskragend und weist einen inneren Durchmesser von 6 70 Metern auf 21 Wahrscheinlich wurde es fruher als Wachstube genutzt Ostliche Vorburg Bearbeiten nbsp Spitzbogentor der ostlichen VorburgUm in die ostliche Vorburg zu gelangen mussten fruher insgesamt vier Tore passiert werden Das letzte davon befand sich im sudlichen Teil der Vorburgmauer die an dieser Seite 1 93 Meter 25 dick ist Es handelt sich dabei um ein 2 50 Meter 25 breites Spitzbogentor mit daruberliegendem halbrundem Wurferker der von einem Kegeldach bedeckt war Das hinter der Sudmauer liegende langgestreckte Areal misst 84 11 Meter 26 Seine Bebauung ist nur noch rudimentar vorhanden Dazu zahlt ein 20 Meter langes Stuck Ringmauer an der Ostseite das noch bis zu drei Meter hoch ist 26 und ein aussen funfseitiger Eckturm aus Bruchsteinmauerwerk an der Nordost Ecke von dem noch die beiden unteren Geschosse erhalten sind Mit seinen Schlitzscharten stammt er wohl aus dem 16 Jahrhundert 26 Reste eines weiteren halbrunden Turms sind etwa in der Mitte des einstigen Ostmauer vorhanden Weitere zum Teil noch erhaltene Bauten der ostlichen Vorburg sind eine Zisterne sowie ein Gewolbekeller im nordlichen Teil Oberburgen Bearbeiten Die Uberbleibsel der Oberburg auf dem sudlichen Felsenriff sind nur sehr sparlich und weniger gut erhalten als die Reste der nordlichen Oberburg Sie bestand aus einem einzigen Gebaude mit einem Grundriss von 28 5 70 Metern 27 von dem vor allem im nordlichen Teil noch Mauerwerk aus Glatt und Buckelquadern ubrig ist In dieser 1 70 Meter dicken Nordmauer befand sich der Eingang dessen Turgewande heute noch zum Teil erhalten ist Die Aussenwande an den Langsseiten der Sudburg weisen eine Starken von 0 95 Metern 27 auf und sind heute noch maximal vier Schichten und damit mannshoch Aufgrund alter Zeichnungen ist aber bekannt dass das Gebaude fruher drei Geschosse besessen hat Das Plateau auf dem Nordfelsen ist etwa 40 Meter lang und zwischen vier bis acht Meter breit 28 Es war auf fast der gesamten Lange von einem schmalen manchmal nur rund 2 5 Meter 29 breiten Wohnbau belegt von dem nur im mittleren Teil noch hohere Mauerreste stehen Reste einer nach Osten weisenden Nische sind wahrscheinlich als Uberbleibsel einer kleinen Burgkapelle zu deuten 30 Der Bau besass mindestens ein Obergeschoss und sein Eingang befand sich an der sudlichen Schmalseite Dieser war fruher von der ostlichen Unterburg uber eine in den Felsen gehauenen Treppe erreichbar die aber heute nicht mehr begehbar ist Im Norden schloss sich dem Wohnbau ein funfeckiger Bergfried mit Grundmauern aus Buckelquadern an Seine Aussenmauern sind bis zu 1 90 Meter 28 dick und noch bis zu sieben Schichten hoch erhalten Literatur BearbeitenRudiger Bernges Felsenburgen im Wasgau Untersuchungen eines speziellen Burgentyps im sudlichen Pfalzer Wald und in den Nordvogesen Selbstverlag Wuppertal 2005 ISBN 3 930376 25 3 S 127 134 Bertrand L Bilger Schoeneck ou les ambitions des Durckheim 1991 online Thomas Biller Bernhard Metz Der spatromanische Burgenbau im Elsass 1200 1250 Die Burgen des Elsass Architektur und Geschichte Band 2 Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 2007 ISBN 978 3 422 06635 9 S 404 418 Ecole d architecture de Strasbourg Le chateau de Schoeneck archeologie architecture archeographie Chantiers 1981 1984 Selbstverlag Strassburg 1984 Fritz Eyer Das Territorium der Herren von Lichtenberg 1202 1480 Untersuchungen uber den Besitz die Herrschaft und die Hausmachtpolitik eines oberrheinischen Herrengeschlechts In Schriften der Erwin von Steinbach Stiftung 2 Auflage Band 10 Pfaehler Bad Neustadt an der Saale 1985 ISBN 3 922923 31 3 268 Seiten Im Text unverandert um eine Einfuhrung erweiterter Nachdruck der Ausgabe Strassburg Rhenus Verlag 1938 Walter 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Burgenbau im Elsass 1200 1250 2007 S 411 a b c Thomas Biller Bernhard Metz Der spatromanische Burgenbau im Elsass 1200 1250 2007 S 410 a b Thomas Biller Bernhard Metz Der spatromanische Burgenbau im Elsass 1200 1250 2007 S 409 a b Thomas Biller Bernhard Metz Der spatromanische Burgenbau im Elsass 1200 1250 2007 S 407 Rudiger Bernges Felsenburgen im Wasgau 2005 S 132 Thomas Biller Bernhard Metz Der spatromanische Burgenbau im Elsass 1200 1250 2007 S 408 49 018333333333 7 6586111111111 Koordinaten 49 1 6 N 7 39 31 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Burg Schoneck Elsass amp oldid 237346452