www.wikidata.de-de.nina.az
Arnold Spruck 9 September 1934 in Giessen 31 August 2013 war ein deutscher Politiker CDU 1 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Beruf 2 Politik 3 Ehrungen 4 Schriften 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben und Beruf BearbeitenSpruck wurde als Sohn eines Malermeisters geboren Er besuchte die Grundschule in Nidda und danach vier Jahre das Gymnasium in Nidda Nach dem Schulbesuch absolvierte er eine Ausbildung zum Maler Er bestand 1957 die Meisterprufung im Malerhandwerk und arbeitete anschliessend als Malermeister in Nidda 1970 bis 1979 war er Obermeister der Malerinnung Budingen und 1976 bis 1979 Kreishandwerkermeister im Wetteraukreis Seit 1978 war er Landesvorstandsmitglied beim Landesinnungsverbandes des Malerhandwerks Spater war er Prasident des hessischen Handwerkstags und der Arbeitsgemeinschaft der hessischen Handwerkskammern sowie seit 1979 Prasident der Handwerkskammer Wiesbaden 1976 bis 1979 war er Sozialrichter beim Sozialgericht Giessen Er war verheiratet und hatte drei Kinder Politik BearbeitenSpruck war seit 1956 Mitglied der CDU In der CDU war er 1963 bis 1972 stellvertretender Vorsitzender des Bezirksverbandes Mittelhessen 1960 bis 1964 war er Kreisvorsitzender der Jungen Union 1969 bis 1981 war er Mitglied der Landesvorstandes der Mittelstands und Wirtschaftsvereinigung Hessen und 1972 bis 1975 deren Landesvorsitzender Kommunalpolitisch war er 1960 bis 1963 Mitglied des Kreistags und 1963 bis 1972 des Kreisausschusses des Kreises Budingen Nach der Gebietsreform in Hessen war er 1972 bis 1977 Mitglied des Kreisausschusses des Wetteraukreises 1970 bis 1977 gehorte er der Verbandsversammlung der Planungsgemeinschaft Untermain an Spruck gehorte dem Hessischen Landtag vom 14 Dezember 1976 als er fur den in den Bundestag gewahlten Abgeordneten Christian Schwarz Schilling nachruckte bis 1991 an Er kandidierte im Wahlkreis Wetterau II wurde aber uber die CDU Landesliste gewahlt Ehrungen Bearbeiten1985 Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland 1991 Verdienstkreuz 1 Klasse der Bundesrepublik Deutschland 1996 Grosses Verdienstkreuz 1999 Grosses Verdienstkreuz mit Stern 2013 Alfred Dregger Medaille in Silber 2 Schriften BearbeitenWittichenau und die Lander der bohmischen Krone Geschichte einer Nachbarschaft uber 760 Jahre Studien des Hauses Konigstein Band 1 Gerhard Hess Verlag Bad Schussenried 2010 ISBN 978 3 87336 928 3 Wurzeln und Wege Eine Geschichte der Katholiken in und um Nidda unter Mitarbeit von Wolfgang Stingl und Manfred Wollner Studien des Hauses Konigstein Band 7 Gerhard Hess Verlag Bad Schussenried 2 erweiterte Auflage 2017 ISBN 978 3 87336 609 1 Literatur BearbeitenJochen Lengemann Das Hessen Parlament 1946 1986 Biographisches Handbuch des Beratenden Landesausschusses der Verfassungsberatenden Landesversammlung und des Hessischen Landtags 1 11 Wahlperiode Hrsg Prasident des Hessischen Landtags Insel Verlag Frankfurt am Main 1986 ISBN 3 458 14330 0 S 394 hessen de PDF 12 4 MB Jochen Lengemann MdL Hessen 1808 1996 Biographischer Index Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen Bd 14 Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen Bd 48 7 Elwert Marburg 1996 ISBN 3 7708 1071 6 S 365 Weblinks BearbeitenSpruck Arnold Hessische Biografie Stand 21 Marz 2017 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten Nachruf auf Arnold Spruck CDU Hessen Alfred Dregger Medaille in Silber und Gold 7 Juni 2013 archiviert vom Original am 18 April 2015 abgerufen am 19 April 2021 Normdaten Person GND 128468815 lobid OGND AKS LCCN no2011109042 VIAF 74906023 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Spruck ArnoldKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker CDU MdLGEBURTSDATUM 9 September 1934GEBURTSORT GiessenSTERBEDATUM 31 August 2013 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Arnold Spruck amp oldid 213440296