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Klaus Buss Aussprache buss 1 15 Marz 1942 in Schlawe Pommern ist ein deutscher Politiker SPD Klaus Buss 2019 Er war von 1998 bis 2000 Landwirtschaftsminister und von 2000 bis 2005 Innenminister des Landes Schleswig Holstein Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Beruf 2 Partei 3 Abgeordneter 4 Offentliche Amter 5 Ehrenamter 6 Literatur 7 Siehe auch 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLeben und Beruf BearbeitenNach dem Abitur 1961 an der Jungmannschule in Eckernforde leistete Buss zunachst seinen Wehrdienst ab und absolvierte dann ein Studium der Rechtswissenschaft in Freiburg im Breisgau und Kiel Von 1972 bis 1987 war er als Rechtsanwalt und ab 1974 auch als Notar in Eckernforde tatig Seit 2006 ubt er den Anwaltsberuf wieder in Eckernforde aus Klaus Buss ist verheiratet und hat ein Kind Partei BearbeitenSeit 1963 ist er Mitglied der SPD Abgeordneter BearbeitenVon 1970 bis 1984 war er Mitglied der Ratsversammlung in Eckernforde Von 1978 bis 1984 war er hier auch Vorsitzender der SPD Fraktion Am 10 Oktober 2001 ruckte Klaus Buss in den Landtag von Schleswig Holstein nach dem er dann noch bis 2005 angehorte Offentliche Amter BearbeitenVon 1987 bis 1998 war Klaus Buss Burgermeister der Stadt Eckernforde Am 5 Mai 1998 wurde er als Minister fur landliche Raume Landwirtschaft Ernahrung und Tourismus in die von Ministerprasidentin Heide Simonis gefuhrte Landesregierung berufen Nach der Landtagswahl 2000 wurde er am 28 Marz 2000 zum Innenminister des Landes Schleswig Holstein ernannt Fur seine Verdienste um eine innenstadtfreundliche Ansiedlungspolitik wurde er 2005 zum Kustos des mittelstandischen Unternehmertums ernannt Seit der missgluckten Wiederwahl von Heide Simonis am 17 Marz 2005 war er nur noch geschaftsfuhrend im Amt Da sein Parteifreund Ralf Stegner das Amt des Innenministers beanspruchte schied er nach der Bildung einer Grossen Koalition und der Wahl von Peter Harry Carstensen CDU zum Ministerprasidenten am 27 April 2005 aus der Landesregierung aus Ehrenamter BearbeitenKlaus Buss war Verwaltungsrat der Stadt und Kreissparkasse Eckernforde von 1974 bis 1998 und Mitglied im Aufsichtsrat des Gemeinnutzigen Wohnungsunternehmen GWU Eckernforde von 1979 bis 1999 und wieder seit 2007 davon zwischen 1988 und 1999 als Aufsichtsratsvorsitzender und seit 2007 als stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender Von 2006 bis 2009 war er Vorsitzender der Pferdesportverbandes Schleswig Holstein Literatur BearbeitenEckernforder Zeitung vom 15 Marz 2017 online Siehe auch BearbeitenKabinett Simonis II Kabinett Simonis IIIWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Klaus Buss Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Klaus Buss im Landtagsinformationssystem Schleswig Holstein legalnord deEinzelnachweise Bearbeiten Schleswig Holsteinischer Landtag Hrsg Schleswig Holsteinischer Landtag Plenarprotokoll 15 4 12 Mai 2000 S 189 ltsh de PDF abgerufen am 10 Juli 2022 Landwirtschaftsminister des Landes Schleswig Holstein Willy Rickers Hans Bundtzen Erich Arp Bruno Diekmann Otto Wittenburg Claus Sieh Ernst Engelbrecht Greve Gunter Flessner Hans Wiesen Klaus Buss Ingrid Franzen Klaus Muller Christian von Boetticher Juliane Rumpf Robert Habeck Jan Philipp Albrecht Monika Heinold kommissarisch Werner SchwarzInnenminister des Landes Schleswig Holstein Hermann von Mangoldt Hermann Ludemann Wilhelm Kaber Paul Pagel Helmut Lemke Hartwig Schlegelberger Rudolf Titzck Uwe Barschel Karl Eduard Claussen Hans Peter Bull Ekkehard Wienholtz Klaus Buss Ralf Stegner Lothar Hay Rainer Wiegard Klaus Schlie Andreas Breitner Stefan Studt Hans Joachim Grote Sabine Sutterlin Waack PersonendatenNAME Buss KlausKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker SPD MdLGEBURTSDATUM 15 Marz 1942GEBURTSORT Schlawe Pommern Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Klaus Buss amp oldid 224581255