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Die Orannakapelle ist eine Grabeskirche in dem Uberherrner Ortsteil Berus Sie ist der heiligen Oranna geweiht Blick auf die OrannakapelleEingangsbereichInneres der KapelleChor und Altarbereich mit einem kleinen Hagioskop rechts neben der OrannastatueWandgrab der heiligen Oranna und ihrer Gefahrtin Cyrilla in der Orannakapelle Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Architektur 3 Ausstattung 4 Fenster 4 1 Wappenfenster 4 2 Orannafenster 4 3 Kreuzabnahmefenster 4 4 Chorfenster 4 5 Hagioskop 5 Umfeld 5 1 Orannabrunnen 5 2 Kruzifixe 5 3 Ehemaliger Aussichtsturm 6 Religioser Kultus 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Orannakapelle war ursprunglich die Pfarrkirche der heutigen Wustung Eschweiler Ab 1220 war die Pfarrei selbststandig und bis 1750 gehorten zur neuen Pfarrei Berus unter anderem die Orte Altforweiler Bisten Felsberg Neuforweiler Eschweiler selbst wurde im Bauernkrieg 1566 zerstort 1 Ihren Namen hat die Kapelle von der Grablege der Oranna und Cyrilla die in der Kirche in einem einzigen Sarkophag bestattet waren Im Spatmittelalter entwickelte sich die kleine Kirche zu einem Wallfahrtsort Der Metzer Weihbischof liess daher am 3 Mai 1480 aufgrund einer Prufung der Berechtigung der Wallfahrt den Sarkophag der Kapelle offnen Dabei wurden zwei Frauenskelette gefunden 1719 wurden die Gebeine in die Stadtkirche von Berus uberfuhrt In der Folgezeit wurde die Kapelle kaum noch benutzt und nur notdurftig instand gehalten Mehrfach wurde die Kapelle zerstort und wiederaufgebaut Wahrend der Franzosischen Revolution wurde die Orannakapelle unter der Auflage versteigert die baufallige Kirche abzureissen Doch die neuen Besitzer aus dem Ort liessen weiterhin Gottesdienste abgehalten Sie wurden angezeigt und das Dach der Kapelle daraufhin eingerissen In den folgenden Jahren wurde die Kapelle baufallig 1814 wurde sie mit Spendengeldern notdurftig gesichert doch schon 1829 war die Kapelle erneut einsturzgefahrdet und eine Nutzung vom neu zustandigen Trierer Bischof Josef von Hommer untersagt Noch im gleichen Jahr wurde die Kapelle allerdings dauerhaft wiederhergerichtet Die Inneneinrichtung wurde bei einem alliierten Angriff im Jahr 1940 zerstort der Bau blieb aber weitgehend intakt Im Jahr 1946 wurde das Gebaude durch den Saarbrucker Architekten Rudolf Guthler 1906 1984 renoviert und dabei ein neuer Dachreiter mit Glocke aufgesetzt Die Quelle vor der Kapelle wurde als Oranna Brunnen mit einer zunachst tonernen dann bronzenen Figur der Ortsheiligen im Segensgestus von dem Kunstler Martin Frohlich im Jahr 1952 neu gefasst 2 Am Ostersonntag 1946 erfolgte die Neuweihe der Wallfahrtsstatte durch den Trierer Bischof Franz Rudolf Bornewasser Im Jahr 1951 fand eine umfassende Renovierung statt Die Gebeine der Heiligen wurden im Jahr 1969 feierlich aus der Beruser Pfarrkirche in die Kapelle ruckubertragen Die Beruser Kirche St Martin erhielt als Ersatz dafur eine Reliquie 3 Architektur BearbeitenDie altesten erhaltenen Teile der Oranna Kapelle sind hochgotische Reste im Bereich des Chores aus der Zeit um 1230 Das zugemauerte ehemalige Achsfenster hinter der aktuellen Orannastatue im rechteckigen Chorbereich dessen spatgotisches Masswerk sich im Mauerwerk des Aussenbaues abzeichnet stammt vermutlich von einer spatmittelalterlichen Umbaumassnahme Ausserlich gliedert sich die Kirche in einen hoheren und breiteren Teil und einen niedrigen schmalen Der hohere Teil bildet im Inneren einen kleinen Rechtecksaal der kleinere nimmt den rechteckigen Chor auf Die grossen Fenster sind mit Segmentbogen gestaltet Ausserdem gibt es kleinere quadratische Fenster Die Kirche wurde um 1480 erweitert und im 17 bis in das 19 Jahrhundert nach Westen erweitert Der durch die Kampfhandlungen des Zweiten Weltkrieges in Mitleidenschaft gezogene Sakralbau wurde ab dem Jahr 1946 wiederhergestellt Der Putzbau hat im Saal zwei Fensterachsen im Chor eine Auf dem Satteldach ruht ein Dachreiter mit Glocke Machtige Strebepfeiler an den Seiten und dem geraden Chorabschluss sind vor die Mauern gesetzt worden und verleihen der Kapelle ein trutziges Aussehen Das Portal der Kirche ist schlicht gehalten Die Doppeltur aus Holz wird von einem Rundbogen mit Sandsteinlaibung umrahmt Ausstattung Bearbeiten nbsp Skulptur der heiligen Oranna mit Kreuz und Ohrmuschel in der KapelleDer Maler Fritz Zolnhofer schuf das Triptychon Aus der Tiefe rufe ich zum Andenken an die 299 bei der Schlagwetter Explosion in der Grube Luisenthal am 7 Februar 1962 im Abbaubereich Alsbachfeld ums Leben gekommenen saarlandischen Bergleute Der Metallbildhauer Harry Leid 4 1933 1999 fertigte im Jahr 1969 ein Kupferrelief als Deckplatte des Wandgrabes von Oranna und Cyrilla 5 Der Chor mit Kreuzrippengewolbe hat zu beiden Seiten Nischen Die Apsis schmuckt uber einem einfachen Altarblock eine auf einer Konsole stehende farbig gefasste Figur der hl Oranna mit Kreuz und Ohrmuschel Hier stand bis zu den Zerstorungen des Zweiten Weltkrieges ein neogotischer schreinartiger Altar mit mittlerem Zwerchhaus das von zwei Heiligenstatuen flankiert wurde und uber dem sich ein Kruzifix erhob Man betritt den Chor durch einen farblich abgesetzten Korbbogen mit betontem Schlussstein und profiliertem Gesims Fenster BearbeitenDer elsassische Kunstler Tristan Ruhlmann 1923 1982 aus Hagenau schuf nach den Zerstorungen des Zweiten Weltkrieges im Jahr 1952 in mittelalterlicher Manier neue Fenster mit Szenen aus dem Leben der hl Oranna ein Wappenfenster Das Wappen der Abtei Wadgassen mit dem Mottospruch Desertum florebit quasi lilium umgeben von 13 Adelswappen sowie Heiligendarstellungen 6 7 Wappenfenster Bearbeiten Das Rundbogenfenster an der sudlichen Ostseite des Schiffs 1 20 m 1 03 m zeigt Wappen von Adelsherrschaften die im Lauf der Geschichte Einfluss auf die Orte Eschweiler und Berus ausubten Zentral ist das Wappen der Pramonstratenserabtei Wadgassen Wadegotia zu sehen Das Kloster Wadgassen hatte seit dem Beginn des 13 Jahrhunderts bis zur Auflosung der Abtei im Jahre 1792 die Orannakapelle seelsorglich betreut Die lateinische Inschrift bedeutet in deutscher Ubersetzung Das wuste Land wird aufbluhen wie eine Lilie Um das Wadegotia Wappen herum gruppieren sich 13 weitere feudale Hoheitszeichen Ganz oben steht das Beruser Lowenwappen Im Uhrzeigersinn folgen Das Adlerwappen des Herzogtums Lothringen zu dem Berus historisch gehorte Das Balkenwappen der Grafen von Isenburg die seit dem 16 Jahrhundert Herrschaftsrechte in Berus ausubten Das Lowenwappen der Adelsfamilie Florchingen erinnert an Ubertragungen von Besitzrechten an die Abtei Wadgassen im fruhen 13 Jahrhundert Das Wappen des Wadgassener Abtes Michael Stein Amtszeit 1743 bis 1778 erinnert an den Bau des Kirchenschiffes der Beruser Pfarrkirche in den Jahren 1749 bis 1750 und die Ubertragung der Gebeine von Oranna und Cyrilla in dorthin Das Kreuzwappen des Erzbistums Trier dem die Oranna Kapelle im Jahr 1821 unterstellt wurde Das Wappen des Wadgassener Abtes Hermann Mertz Amtszeit 1705 bis 1743 der im Jahr 1719 die Gebeine von Oranna und Cyrilla von Eschweiler nach Berus in die Kapelle Heilig Kreuz heute Friedhofskapelle umgebettet Das Wurfelwappen des Philipp von Flamborn erinnert an die Wahl des Eschweiler Pfarrers im Jahr 1381 zum Abt von Wadgassen Das Kreuzwappen mit der Banderolenaufschrift Metz zeigt das Wappen des Bistums Speyer Es steht fur Konrad von Scharfenberg der zugleich Bischof von Speyer 1200 1224 und Metz 1212 1224 sowie Kanzler des romisch deutschen Reiches war Er regelte im Jahr 1223 die rechtlichen und pastoralen Verhaltnisse in Eschweiler neu Das Wappen der Dynastie d Haraucourt erinnert an eine der adeligen Familien die in Berus residierten Das Wappen der Adelsfamilie Hattstein sowie das Wappen der Adelsfamilie Metternich erinnern an die Einrichtung von Messstiftungen und regelmassigen Almosenspenden durch Gutta von Hattstein und Maria Margaretha von Metternich im 17 Jahrhundert Das Lowenwappen von Saarbrucken erinnert an die Grafen von Saarbrucken die das Kloster Wadgassen im 12 Jahrhundert gegrundet hatten und deren Verbindungen zu Berus Orannafenster Bearbeiten Vier Korbbogenfenster im Kapellenschiff zeigen Episoden aus dem Leben der heiligen Oranna und deren Gefahrtin Cyrilla im 6 und 7 Jahrhundert je 1 65 m 0 85 m St Oranna und ihre Gefahrtin verkunden den keltisch frankischen Einwohnern des Saargaues die Botschaft des Christentums Oranna rettet einen verirrten frankischen Edelmann und heilt dessen Taubheit Oranna wird durch ein Ahrenwunder vor den Nachstellungen eines Ritters bewahrt Die Offnung des Sarkophags von Oranna im Jahr 1480 und die Uberfuhrung der Gebeine nach Berus im Jahr 1719 Kreuzabnahmefenster Bearbeiten Das Rechteckfenster in der Sudwand des Verbindungsjoches zeigt die Beweinung Jesu im Schoss seiner Mutter Maria mit dem heiligen Johannes und der heiligen Maria Magdalena 1 10 m 0 90 m Chorfenster Bearbeiten Die beiden Korbbogenfenster im Chor zeigen die heilige Oranna Sudwand sowie die heilige Barbara von Nikomedien Nordwand je 1 30 m 0 63 m Hagioskop Bearbeiten Rechts der Orannastatue im Altarbereich befindet sich ein kleines von innen vergittertes Fensterchen Es ist innen hochrechteckig und aussen als runder Okulus ausgeformt 8 und diente entweder als Totenleuchte fur den angrenzenden Kirchhof oder als Sakramentsschrein bzw als Hagioskop durch das man von aussen auf den Altar und das Heiligengrab schauen konnte Damit ermoglichte man im Mittelalter Infektionskranken die Teilnahme am Gottesdienst ohne die Gemeinde der Gefahr einer Infektion auszusetzen Eine besondere Ausbreitung fanden Hagioskope ab dem 12 Jahrhundert als Europa von der Lepra heimgesucht wurde Besonders in dunn besiedelten Landstrichen in denen es keine Leprosorien mit eigenen Kapellen gab sondern wo die Kranken als Nichtsesshafte leben mussten wurde ihnen durch die Hagioskope die Teilnahme an der Feier der heiligen Messe ermoglicht Die Hagioskope ermoglichten den auf dem Kirchhof stehenden Kranken die man als lebende Leichname ansah einen Blick in den Altarbereich und auf die in der Eucharistie gewandelten Abendmahlselemente Brot und Wein Die Hagioskope wurden von wohltatigen Spendern fur die Aussatzigen bezahlt um so etwas fur ihr Seelenheil zu tun Die meisten Lepraspalten mauerte man nach dem Abklingen der grossen Infektionswellen Ende des 16 Jahrhunderts zu 9 Das Hagioskop Fenster in der Orannakapelle ist somit nicht nur ein interessantes Zeugnis der Architektur sondern auch der Medizin und Sozialgeschichte Europas Daruber hinaus stellte das kleine Fenster wahrend der Messfeier den Kontakt zwischen den Lebenden im Sakralraum und den Toten auf dem umgebenden Kirchhof her Die Toten konnten in der Vorstellungswelt der Zeit so auf besondere Weise am Gottesdienst teilnehmen und des Segens teilhaftig werden der von den gewandelten Substanzen der Hostie und des Messweins ausging Durch das furbittende Messopfer so der damalige Glaube sollte die Dauer des Fegefeuers verkurzt werden Umfeld BearbeitenOrannabrunnen Bearbeiten nbsp Orannabrunnen in Berus Bronzeplastik von Martin Frohlich Erstfassung in Terrakotta im Jahr 1952 Masse der Statue 1 30 0 40 0 60 m Hohe mit Brunnen 2 90 m 10 Die Kapelle steht an einem Hang mit Gefalle nach Nordwesten Im Norden und Westen wurde eine Boschungsmauer errichtet Auf dem Vorplatz der Kapelle steht ein kleiner runder Brunnen Das Brunnenbecken besteht aus Bruchsteinen und verjungt sich nach unten Dahinter steht auf einem Sockel eine Metallplastik der hl Oranna des Beruser Kunstlers Martin Frohlich 1930 Oberhalb der Kapelle liegt auf der anderen Strassenseite ein grosserer Parkplatz fur Besucher der Kapelle Kruzifixe Bearbeiten Auf der Sudseite der Kapelle stehen drei Kruzifixe Davor befindet sich das Grab von Wilhelm Kornelius 1905 1978 der hier von 1941 bis 1978 Pastor war Ehemaliger Aussichtsturm Bearbeiten Wahrend des Saarabstimmungskampfes 1933 1935 versuchte die nationalsozialistische Propaganda die grenzuberschreitende Bedeutung des Oranna Kultes fur ihre Zwecke zu instrumentalisieren Im Jahr 1934 wurde in der Nahe der Orannakapelle ein 28 m hoher Aussichtsturm errichtet dem man zunachst den Namen St Oranna Turm gab Diese Namensgebung diente allerdings nur als religiose Tarnbezeichnung denn das Bauwerk sollte eigentlich als Hindenburgturm eine enge politische Verbindung zur nationalsozialistischen Herrschaft dokumentieren Allerdings furchtete man noch Sanktionen seitens der Internationalen Regierungskommission des Saargebietes Die Grundsteinlegung zum Turm in Berus feierte man am 24 Juni 1934 Nach der Machtubernahme der NSDAP im Saargebiet nach der Volksabstimmung vom 13 Januar 1935 wurde der Turm unmittelbar in Hindenburgturm umbenannt und am 1 Marz 1935 der Offentlichkeit ubergeben Der Hindenburgturm sollte den territorialen Anspruch auf das nahe lothringische und luxemburgische Moselland manifestieren Seine grenznahe Positionierung stellte vor allem eine politische Provokation fur Frankreich dar Der Turm entwickelte sich bald zu einem beliebten Ausflugsziel der Region so dass im Jahr 1936 ein Gasthaus angebaut wurde Doch bereits am 23 September 1939 wurde der Turm beseitigt um der franzosischen Artillerie keinen Orientierungspunkt zu bieten 11 Religioser Kultus Bearbeiten nbsp Oranna Kronen im Inneren der Kapelle Das Aufsetzen der Kronen und die Verrichtung von Gebeten soll den Glaubigen von inneren und ausseren Leiden heilen Der Oranna Kult erlebte im 20 Jahrhundert einen Aufschwung im Zusammenhang mit den drohenden oder bereits begonnenen Weltkriegen Er druckte sich besonders in zwei Musikstucken aus Kurz vor dem Ersten Weltkrieg schrieben in Metz Queuleu die Lehrer Theodor Lerond aus Kochern bei Forbach Text und Michael Zurluth aus St Johann bei Zabern Melodie das sogenannte Orannenlied auf Bitten der glaubigen Ehefrau des in Queuleu beschaftigten Hauptlehrers Beining Das Orannenlied wurde seit seinem ersten offentlichen Vortrag im Jahr 1918 fester Bestandteil der Wallfahrt nach Berus In den Jahren 1944 1945 schrieb der Saarlouiser Verleger Hans Hausen zwei weitere Strophen zu dem Lied Verschiedene Elemente des Orannaliedes kehren in der Orannamesse wieder die der Domkapellmeister von Luxemburg J P Schmidt im Jahr 1942 auf Bitten des Beruser Pastors Kornelius komponierte Die Messe wurde erst nach Kriegsende vollendet und am Orannatag 1952 uraufgefuhrt Der Oranna Kult blieb eine weitgehend in der Volksfrommigkeit verwurzelte Tradition Die jahrliche Wallfahrt am dritten Sonntag im September verbindet seit Jahrhunderten die Glaubigen im Grenzraum und die Grabkirche von Berus verkorpert bis heute einen Bereich positiver Beziehungen zwischen dem Saarland und Lothringen 12 13 Literatur BearbeitenHans Peter Buchleitner Kirchlicher Wiederaufbau in der Landeshauptstadt wie in den Kreisen Saarlouis und Merzig Wadern Band 1 Kultureller Wiederaufbau im Saarland 1945 1955 Saarbrucken 1955 S 44f Hans Caspary Wolfgang Gotz Ekkart Klinge Bearb Rheinland Pfalz Saarland Georg Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Deutscher Kunstverlag Munchen 1984 S 102 Oranna Dimmig Kunstort Oranna Kapelle Berus Reihe Kunstlexikon Saar Saarbrucken 2016 Gerold Kratz Moderne Glasmalerei in St Oranna In Heimatkundliches Jahrbuch des Kreises Saarlouis 1960 Arbeitsgemeinschaft fur Heimatkunde des Kreises Saarlouis Saarlouis 1960 S 182 191 Walter Oehling Drei Altforweiler Gotteshauser 2 Die Orannakapelle bei Berus In Unsere Heimat Mitteilungsblatt des Landkreises Saarlouis fur Kultur und Landschaft 19 Jahrgang 1994 S 1 12 Saarforschungsgemeinschaft Hrsg Die Kunstdenkmaler der Kreise Ottweiler und Saarlouis bearbeitet von Walter Zimmermann Saarbrucken 1976 S 159 161Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Orannakapelle Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kunstort Orannakapelle Institut fur aktuelle Kunst im Saarland Die Oranna Kapelle memotransfront Statten grenzuberschreitender ErinnerungEinzelnachweise Bearbeiten Gernot Karge Familienkundliche Quellen im Landkreis Saarlouis und die familienkundlichen Bestande des Kreisarchivs Saarlouis aus dem Saarland Lothringen Rheinland Pfalz und anderen Gebieten Band 9 von Veroffentlichungen der Vereinigung fur die Heimatkunde im Landkreis Saarlouis e V Sonderband Kreisarchiv Saarlouis 1996 http www kunstlexikonsaar de artikel ueberherrn froehlich brunnenfigur abgerufen am 8 Januar 2016 Wallfahrtskirche St Oranna Pfarrei St Oranna http www kuenstlerlexikonsaar de artikel leid harry abgerufen am 6 Mai 2016 http www kunstlexikonsaar de kunst im sakralen raum artikel kirchenbau und kunst im sakralen raum nach 1945 im saarland katholische kirchen landkreis saarloui 3 abgerufen am 8 Januar 2016 Gerold Kratz Moderne Glasmalerei in St Oranna in Heimatkundliches Jahrbuch des Kreises Saarlouis 1960 hrsg von der Arbeitsgemeinschaft fur Heimatkunde des Kreises Saarlouis Saarlouis 1960 S 182 191 Oranna Dimmig Kunstort Oranna Kapelle Berus Reihe Kunstlexikon Saar hrsg v Jo Enzweiler Saarbrucken 2016 S 20 47 Saarforschungsgemeinschaft Hrsg Die Kunstdenkmaler der Kreise Ottweiler und Saarlouis bearbeitet von Walter Zimmermann Saarbrucken 1976 S 159 161 S 161 Ingeborg Noldeke Verborgene Schatze in ostfriesischen Dorfkirchen Hagioskope Lettner und Sarkophagdeckel Unbeachtete Details aus dem Mittelalter Oldenburg 2014 Oranna Elisabeth Dimmig Bestandsaufnahme Kunst im offentlichen Raum in Kunst im offentlichen Raum Saarland Band 3 Landkreis Saarlouis nach 1945 Aufsatze und Bestandsaufnahme S 177 S 383 hier S 360 Gerhild Krebs Oranna Kapelle Berus auf http www memotransfront uni saarland de orannakapelle shtml abgerufen am 29 Januar 2016 http www saarland lese de index php article id 290 abgerufen am 29 Januar 2016 Gerhild Krebs Oranna Kapelle Berus auf http www memotransfront uni saarland de orannakapelle shtml abgerufen am 29 Januar 2016 49 2717038 6 67602 Koordinaten 49 16 18 1 N 6 40 33 7 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Orannakapelle amp oldid 216595606