www.wikidata.de-de.nina.az
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Manderscheid Begriffsklarung aufgefuhrt Manderscheid ist eine rheinland pfalzische Stadt im Landkreis Bernkastel Wittlich Sie gehort seit dem 1 Juli 2014 der Verbandsgemeinde Wittlich Land an Bis dahin war Manderscheid Verwaltungssitz der gleichzeitig aufgelosten Verbandsgemeinde Manderscheid der 21 Gemeinden angehorten Manderscheid ist heilklimatischer Kur und Kneippkurort und gemass Landesplanung als Grundzentrum ausgewiesen 2 Wappen Deutschlandkarte50 091944444444 6 8091666666667 388 Koordinaten 50 6 N 6 49 OBasisdatenBundesland Rheinland PfalzLandkreis Bernkastel WittlichVerbandsgemeinde Wittlich LandHohe 388 m u NHNFlache 10 06 km2Einwohner 1476 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 147 Einwohner je km2Postleitzahl 54531Vorwahl 06572Kfz Kennzeichen WIL BKSGemeindeschlussel 07 2 31 080Adresse der Verbandsverwaltung Kurfurstenstrasse 154516 WittlichWebsite www vg wittlich land deStadtburgermeister Gunter KramerLage der Stadt Manderscheid im Landkreis Bernkastel WittlichKarteAnsicht von Matthaus MerianManderscheid Luftaufnahme 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Gliederung 1 3 Klima 2 Geschichte 2 1 Vorromische und romische Zeit 2 2 Mittelalter 2 3 Die Geschichte der Luziakirche 2 4 Neuzeit 2 5 Bevolkerungsentwicklung 3 Politik 3 1 Stadtrat 3 2 Burgermeister 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 Manderscheider Platt 6 Wirtschaft Infrastruktur und Verkehr 7 Personlichkeiten 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenLage Bearbeiten Die Stadt ist in der Sudeifel zwischen den Flussen Lieser im Osten und Kleine Kyll im Westen gelegen Nord Ostlich Manderscheids liegt das Bleckhausener Wacholderschutzgebiet das grosste seiner Art in der gesamten Eifel Gliederung Bearbeiten Zu Manderscheid gehoren auch der Stadtteil Niedermanderscheid und die Wohnplatze Birkenhof Dombachhof Drei Tannenhof Heidsmuhle Kapellenhof Lindenhof und Sonnenhof 3 Klima Bearbeiten Der Jahresniederschlag betragt 908 mm Die Niederschlage sind hoch Sie liegen im oberen Viertel der in Deutschland erfassten Werte An 78 der Messstationen des Deutschen Wetterdienstes werden niedrigere Werte registriert Der trockenste Monat ist der April die meisten Niederschlage fallen im Dezember Im Dezember fallen 1 5 mal mehr Niederschlage als im April Die Niederschlage variieren massig An 52 der Messstationen werden niedrigere jahreszeitliche Schwankungen registriert Geschichte BearbeitenVorromische und romische Zeit Bearbeiten Wenn wie man vermuten kann der erste Bestandteil des Namens Manderscheid von dem keltischen Wort mantara Kiefer abzuleiten ist so durfte das als Beweis dafur gelten dass das Manderscheider Gebiet schon in sehr fruher Zeit besiedelt war In der Nahe von Schwarzenborn sind mehrere steinzeitliche Siedlungen gefunden worden Bekannt ist ferner dass an der Strasse von Steineberg nach Demerath in der Nahe von Mehren eine grosse Anzahl Graber der Hallstattzeit mit vielen Schmuckgegenstanden und Geraten entdeckt worden sind so dass man geradezu von einer Mehrener Kultur spricht Bei Wallscheid wurden ebenfalls Graber der La Tene Zeit und Hallstattzeit gefunden ebenso 1916 bei Laufeld Bei Wallscheid fanden sich zwei eiserne Pfeilspitzen die dieser Periode entstammen und ein Bronzegefass Zahlreicher sind die Funde aus der romischen Zeit Neben der Villa von Manderscheid die 1863 am Fusse des Mosenbergs aufgedeckt wurde treten romische Funde in fast allen Ortschaften der Umgebung zu Tage In Dierfeld und Wallscheid fand man Reste von solchen Villen Graber und Urnen in Laufeld Manderscheid Offlingen Pantenburg Wallscheid Grosslittgen Oberkail und Karl vereinzelt auch Munzen Besondere Beachtung verdienen neben dem Viergotterstein aus Grosslittgen zwei Altare die 1920 in Pantenburg gefunden wurden Sie waren dem Gott Voroius und den Gottinnen Boudina und Alauna gewidmet und gehorten wohl zu einem gallo romischen Quellheiligtum Dies mag verdeutlichen dass in romischer Zeit schon eine grossere Zahl von Siedlungen in der Umgebung von Manderscheid bestanden hat Mittelalter Bearbeiten nbsp Ruine der erzstiftisch trierischen Oberburg Manderscheid nbsp Ruine der graflichen Niederburg ManderscheidSeltener sind wie fast uberall Funde aus der frankischen Zeit In Pantenburg fand man eine Lanze einen Speer und einen Schild in Eckfeld ein Schwert und eine Visierplatte Trotz dieser sparlichen Funde durfen wir fur diese Zeit aber eine erhebliche Verdichtung der Besiedlung annehmen und die Mehrzahl der heutigen Ortschaften wird damals entstanden sein wie die Ortsnamen mit den Endungen scheid feld ingen andeuten So wird 794 und 895 Officinus Villa das heutige Offlingen erwahnt 973 Manderscheid und Eckiveld Eckfeld 1161 Louvenvelt Laufeld Manderscheid wurde erstmals 973 in einer Urkunde Kaiser Ottos II als Mandreschreit erwahnt 4 Seit Mitte des 12 Jahrhunderts gehorte es zu Kurtrier Stadtrechte erhielt Manderscheid im Jahre 1332 5 Damals liess sich der Trierer Bischof Balduin von Luxemburg von Kaiser Ludwig dem Bayern in einem Sammelprivileg fur insgesamt 30 Orte seines Bistums darunter Manderscheid alte Stadtrechte bestatigen und neue ubertragen 6 Manderscheid war Hauptort eines kurtrierischen Amtes und Sitz der reichsunmittelbaren Grafen von Manderscheid Die Geschichte der Luziakirche Bearbeiten Die Luziakirche auch Luciakapelle genannt vermutlich die erste Kirche des Ortes befand sich im Mittelalter am nordlichen Ortsrand von Manderscheid 1386 wurde dort Lucia von Manderscheid Gattin Heinrichs von Manderscheid beigesetzt Um 1794 wurde die Kapelle von franzosischen Truppen niedergebrannt Der ehemalige Standort ist jetzt eine Wustung das heisst es sind keine Reste der Kapelle mehr sichtbar Lediglich ein Strassenname erinnert daran Aus der Luziakapelle stammt das heute in der Pfarrkirche St Hubertus aufgestellte Bildnis der schmerzhaften Muttergottes Die Pieta stammt aus der Zeit um 1600 bei der Restaurierung in den 1960er Jahren wurden noch Brandspuren entdeckt Neuzeit Bearbeiten nbsp Ehemals kurfurstliche KellnereiAb 1794 stand ganz Manderscheid unter franzosischer Herrschaft 1815 wurde der Ort auf dem Wiener Kongress dem Konigreich Preussen zugeordnet Seit 1946 ist er Teil des damals neu gebildeten Landes Rheinland Pfalz Das Gebaude der einstmals kurfurstlichen Kellnerei beherbergte bis 2014 den Sitz der Verbandsgemeindeverwaltung Manderscheid Am 7 Juni 1969 wurde die bis dahin selbstandige Gemeinde Niedermanderscheid eingemeindet 7 Seit dem 16 Januar 1998 ist Manderscheid eine Stadt 7 Die zum 1 Juli 2014 aufgeloste Verbandsgemeinde Manderscheid bestand aus nahezu den gleichen Einzelgemeinden wie die fruhere Grafschaft Manderscheid Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten 1852 lebten 74 Personen in 8 Haushalten in Manderscheid 8 In den folgenden Jahrzehnten stieg die Bevolkerungszahl der Gemeinde kontinuierlich kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs uberstieg sie die Marke von 1 000 Einwohnern Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Manderscheid bezogen auf das heutige Stadtgebiet die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszahlungen 2 Jahr Einwohner1815 7171835 8561871 8671905 9091939 9821950 1 1081961 1 133 Jahr Einwohner1970 1 1181987 1 1591997 1 2972005 1 2952011 1 3322017 1 3892019 1 402Politik BearbeitenStadtrat Bearbeiten Der Stadtrat in Manderscheid besteht aus 16 Ratsmitgliedern die bei der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 in einer Mehrheitswahl gewahlt wurden und dem ehrenamtlichen Stadtburgermeister als Vorsitzendem Bei den vorhergehenden Wahlen fanden personalisierte Verhaltniswahlen statt Die Sitzverteilung im Stadtrat 9 Wahl SPD CDU Forum Gesamt2019 per Mehrheitswahl 16 Sitze2014 per Mehrheitswahl 16 Sitze2009 7 9 16 Sitze2004 2 9 5 16 SitzeBurgermeister Bearbeiten Gunter Kramer Forum wurde 2009 Stadtburgermeister von Manderscheid 10 Bei der Direktwahl am 26 Mai 2019 wurde er mit einem Stimmenanteil von 77 63 fur weitere funf Jahre in seinem Amt bestatigt 11 Kramers Vorgangerin Christel Praum CDU war 2009 nicht erneut angetreten 12 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBekannt sind die beiden Burgen von Manderscheid die Ober und die Niederburg Fur Touristen interessant sind auch die Edelsteinschleiferei das Heimatmuseum 13 und das Maarmuseum Manderscheid liegt an der Lieser der man auf dem Lieserpfad des Eifelvereins nach Daun oder Wittlich folgen kann Ausserdem fuhrt durch Manderscheid der 330 km lange Eifelsteig von Aachen nach Trier Manderscheid ist Austragungsort der Eifel Kulturtage Uberregional bekannt ist Manderscheid auch fur das Manderscheider Burgenfest Siehe auch Liste der Kulturdenkmaler in Manderscheid Siehe auch Liste der Naturdenkmale in ManderscheidManderscheider Platt Bearbeiten source source source source source source Maanischder Platt mit Carlo Padilla im MaarmuseumDie traditionelle Manderscheider Mundart in Eifeler Mundart Maanischder Platt zahlt zu den moselfrankischen Dialekten Neben Wortern die es im Hochdeutschen nicht gibt hat es vor allem folgende Eigenheiten Ein ch wie in Milch gibt es nicht Es wird durch sch ersetzt Einige stimmhafte Laute werden durch stimmlose ersetzt Blut wird zu Ploot Glaube zu Klowen Das a wird offen und breit ausgesprochen wie Waasch und Fraasch ei wird wie ai ausgesprochen Die Konsonantenkombination rt wird wie im Franzosischen cht ausgesprochen aus Ort wird Ocht 14 Wirtschaft Infrastruktur und Verkehr BearbeitenDas Manderscheider Mass bezeichnete bis Mitte des 19 Jahrhunderts in den Getreidemuhlen an Lieser Salm und Kleine Kyll die Grosse des Malters 1 Malter entsprach 221 15 Liter Das Malter Mass war nicht uberall gleich sondern regional sehr verschieden Das Manderscheider Mass wurde in einer Muhlenordnung vom 20 Oktober 1736 vom Kurfursten Franz Georg erlassen und galt fur das gesamte Kurfurstentum Trier Im Jahr 1963 erhielt Manderscheid die Anerkennung als Heilklimatischer Kurort 15 der Gesundheitstourismus stellt auch heute noch einen bedeutenden Wirtschaftsfaktor dar 16 Manderscheid liegt an der Autobahn A1 Bei Manderscheid befand sich bis zur Stilllegung der Maare Mosel Bahn der Bahnhof Manderscheid Pantenburg Personlichkeiten BearbeitenWilhelm Meyer 1835 1900 Burgermeister von Malstatt Burbach 1866 1900 Josef Simon 1868 1945 Pflanzenphysiologe in Dresden Alfred Winkler 1872 1945 Unternehmer hatte in Manderscheid ein Ferienhaus Wolfgang Leonhard 1921 2014 Schriftsteller Publizist und Historiker lebte seit 1964 in Manderscheid Rainer Laupichler 1957 Schauspieler und Geschaftsfuhrer der Eifel Kulturtage Sabine Rohl 1957 2012 Politikerin SPD und Landratin des Landkreises Bad Durkheim Michael Siefener 1961 Schriftsteller und Ubersetzer lebt in ManderscheidLiteratur BearbeitenEifelverein Hrsg Vulkaneifel um Manderscheid Erlebnis einer Landschaft Die schone Eifel 8 Auflage Duren 1988 Alexander Thon Die Niederburg in Manderscheid Rheinische Kunststatten Heft 542 Koln 2013Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Manderscheid Sammlung von Bildern nbsp Wikivoyage Manderscheid Reisefuhrer nbsp Wikisource Manderscheid in der Topographia Westphaliae Matthaus Merian Quellen und Volltexte nbsp Wikisource Manderscheid in der Topographia Circuli Burgundici Mathaus Merian Quellen und Volltexte Linkkatalog zum Thema Manderscheid bei curlie org ehemals DMOZ Literatur uber Manderscheid in der Rheinland Pfalzischen LandesbibliographieEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Bevolkerungsstand 2022 Kreise Gemeinden Verbandsgemeinden Hilfe dazu a b Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Regionaldaten Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Hrsg Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile Stand 1 Januar 2021 Version 2022 liegt vor S 86 PDF 2 6 MB Heinrich Beyer Urkundenbuch zur Geschichte der jetzt die Preussischen Regierungsbezirke Coblenz und Trier bildenden mittelrheinischen Territorien Band 1 Von den altesten Zeiten bis zum Jahre 1169 J Holscher Koblenz 1860 S 294 Urkunde Nr 238 Ernst Wackenroder Bearb Die Kunstdenkmaler des Kreises Wittlich Schwann Dusseldorf 1934 S 1006 Erich Keyser Hrsg Stadtebuch Rheinland Pfalz und Saarland Deutsches Stadtebuch Handbuch stadtischer Geschichte Teil 4 Sudwest Deutschland Bd 3 Kohlhammer Stuttgart 1964 S 29 a b Amtliches Gemeindeverzeichnis Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Hrsg Statistische Bande Band 407 Bad Ems Februar 2016 S 171 187 PDF 2 8 MB Johann Friedrich Schanat Eiflia illustrata oder geographische und historische Beschreibung der Eifel Jacob Anton Mayer Aachen amp Leipzig 1854 S 411 Der Landeswahlleiter Rheinland Pfalz Kommunalwahl 2019 Stadt und Gemeinderatswahlen Verschiebungen in der Burgenstadt In Trierischer Volksfreund Volksfreund Druckerei Nikolaus Koch GmbH Trier 9 Juni 2009 abgerufen am 19 Januar 2021 Der Landeswahlleiter Rheinland Pfalz Direktwahlen 2019 Abgerufen am 19 Januar 2021 siehe Wittlich Land Verbandsgemeinde 26 Ergebniszeile Gunter Kramer kandidiert als Stadtchef In Trierischer Volksfreund Volksfreund Druckerei Nikolaus Koch GmbH Trier 9 Mai 2009 abgerufen am 19 Januar 2021 Heimatmuseum Manderscheid Bauer Kirch GmbH abgerufen am 6 Juli 2020 Carlo Padilla Sou schwaatzt Maanischd 2008 Manderscheid Nicht mehr online verfugbar In Gastlandschaften Rheinland Pfalz Rheinland Pfalz Tourismus GmbH ehemals im Original abgerufen am 6 Juli 2020 1 2 Vorlage Toter Link www gastlandschaften de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Startschuss fur das Gesundland In Trierischer Volksfreund 14 Januar 2014 Abgerufen am 20 Dezember 2014 Gemeinden der Verbandsgemeinde Wittlich Land im Landkreis Bernkastel Wittlich Altrich Arenrath Bergweiler Bettenfeld Binsfeld Bruch Dierfeld Dierscheid Dodenburg Dreis Eckfeld Eisenschmitt Esch Gipperath Gladbach Greimerath Grosslittgen Hasborn Heckenmunster Heidweiler Hetzerath Hupperath Karl Klausen Landscheid Laufeld Manderscheid Meerfeld Minderlittgen Musweiler Niederofflingen Niederscheidweiler Niersbach Oberofflingen Oberscheidweiler Osann Monzel Pantenburg Platten Plein Rivenich Salmtal Schladt Schwarzenborn Sehlem WallscheidStadte und Gemeinden im Landkreis Bernkastel Wittlich Stadte Bernkastel Kues Manderscheid Traben Trarbach WittlichGemeinden Altrich Arenrath Bausendorf Bengel Berglicht Bergweiler Bettenfeld Binsfeld Brauneberg Breit Bruch Budlich Burg Mosel Burgen Burtscheid Deuselbach Dhronecken Diefenbach Dierfeld Dierscheid Dodenburg Dreis Eckfeld Eisenschmitt Enkirch Erden Esch Etgert Flussbach Gielert Gipperath Gladbach Gornhausen Graach an der Mosel Grafendhron Greimerath Grosslittgen Hasborn Heckenmunster Heidenburg Heidweiler Hetzerath Hilscheid Hochscheid Hontheim Horath Hupperath Immert Irmenach Karl Kesten Kinderbeuern Kinheim Klausen Kleinich Kommen Krov Landscheid Laufeld Lieser Longkamp Losnich Lotzbeuren Luckenburg Malborn Maring Noviand Meerfeld Merschbach Minderlittgen Minheim Monzelfeld Morbach Mulheim an der Mosel Musweiler Neumagen Dhron Neunkirchen Niederofflingen Niederscheidweiler Niersbach Oberofflingen Oberscheidweiler Osann Monzel Pantenburg Piesport Platten Plein Reil Rivenich Rorodt Salmtal Schladt Schonberg Schwarzenborn Sehlem Starkenburg Talling Thalfang Urzig Veldenz Wallscheid Willwerscheid Wintrich Zeltingen Rachtig Normdaten Geografikum GND 4100090 0 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Manderscheid amp oldid 233913376