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Enkirch ist eine Ortsgemeinde an der Mosel unterhalb von Traben Trarbach Sie gehort der Verbandsgemeinde Traben Trarbach an im Landkreis Bernkastel Wittlich in Rheinland Pfalz 2 Wappen Deutschlandkarte49 983055555556 7 1266666666667 105 Koordinaten 49 59 N 7 8 OBasisdatenBundesland Rheinland PfalzLandkreis Bernkastel WittlichVerbandsgemeinde Traben TrarbachHohe 105 m u NHNFlache 25 43 km2Einwohner 1442 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 57 Einwohner je km2Postleitzahl 56850Vorwahl 06541Kfz Kennzeichen WIL BKSGemeindeschlussel 07 2 31 029LOCODE DE EKQAdresse der Verbandsverwaltung Am Markt 356841 Traben TrarbachWebsite www enkirch deOrtsburgermeister Roland Bender CDU Lage der Ortsgemeinde Enkirch im Landkreis Bernkastel WittlichKarte Enkirch im August 2005Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Religion 4 Politik 4 1 Gemeinderat 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen 5 Bauwerke 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenEnkirch liegt etwa 9 km nordostlich von Bernkastel Kues und 19 km sudlich von Cochem auf der rechten Moselseite bei Moselkilometer 102 3 Ein weit verzweigter Bachlauf Ahringsbach und Grossbach aus dem Hunsruck mundet dort Bei Moselkilometer 103 befindet sich die Staustufe Enkirch Geschichte BearbeitenDer Name des Ortes entwickelte sich von ANCHIRIACUM uber ANKARACHA ANCKIRCHA ENKRICHA zu ENKIRCH Schon lange vor der ersten urkundlichen Erwahnung im Jahre 733 war das Gebiet von Enkirch besiedelt Dies beweisen zahlreiche Fundstucke die in den Enkircher Heimatstuben ausgestellt sind Demnach sind die ersten Siedlungsspuren im 3 Jahrtausend vor Chr einzuordnen einer Zeit die von Fachleuten als Jungsteinzeit oder Neolithikum bezeichnet wird Damals wurden die Menschen die bisher als Jager und Sammler umherzogen allmahlich sesshaft Auch aus spateren Jahrhunderten sind inzwischen zahlreiche Fundstucke zusammengekommen die ebenfalls in den Heimatstuben zu sehen sind Zur ersten urkundlichen Erwahnung kam es als Adela die Tochter des merowingischen Adeligen Hugobert und Irmina von Oeren das von ihr gestiftete Kloster Pfalzel in ihrem Testament bedachte In dieser Urkunde vom 1 April im 12 Jahre der Herrschaft des Konigs Theodericus 732 733 heisst es Ebenso gebe ich an das schon erwahnte Kloster meine Anteile an den Hausern von Anchiriacum Ursiacum und Caimitas Kaimt die uber der Mosel gelegen sind Im Buch zur 1250 Jahr Feier des Ortes schreibt der Enkircher Heimatforscher und Ehrenburger Hans Immich Spier dass die Originalurkunde als verloren gilt Als Anfang des 11 Jahrhunderts die Geschichte des Klosters Oeren aufgezeichnet wurde kam es zu einem Lesefehler wodurch aus Adela filia Hugoberti eine filia Dagoberti gemacht und somit auch Adelas Mutter Irmina von Oeren zu ihrer Schwester Somit wurden beide zu Tochtern Dagoberts II der 679 ermordet wurde Alle spateren Urkunden verwenden diese Version Es konnte dann spater durch den luxemburgischen Landeskundler Prof Wampach anhand der einleitenden Datierung des Testamentes s o nachgewiesen werden dass diese Version falsch ist Fruhere Bearbeiter der Urkunde glaubten es handele sich um Theuderich III 673 691 deswegen die fruhere Datierung von 690 schreibt Immich Spier weiter nbsp Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Naheres sollte auf der Diskussionsseite angegeben sein Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung nbsp Blick von Starkenburg auf Enkirch und die Schleuse Enkirch Marktflecken unterhalb Trarbach auf dem rechten Moselufer gelegen zahlt nicht vollig 2000 Einwohner 208 Haushaltungen im Jahr 1741 deren Nahrung einzig auf einem sehr ausgebreiteten Weinbaue beruht In guten Jahren konnen auf der fruchtbaren Markung 1500 Fuder Wein gewonnen werden und gehort dieses Gewachs zu den edelsten der Mosel Insbesondere erzeugt der Stephansberg ungemein liebliche fruhzeitig lagerreife Weine die jedoch der Natur der sogenannten Heckenweine verwandt minder schwer und nachhaltig sind als das Erzeugniss der dem Flusse zugekehrten Berge Dieser Reichtum an Rebensaft kann indessen den Mangel an Trinkwasser nicht vollstandig ersetzen des einzigen Brunnens Ausbeute wird taglich einmal unter die Einwohner ausgeteilt Adela die Tochter Dagoberts gibt dem von ihr gestifteten Kloster zu Pfalzel durch Testament vom 1 April 690 u a ihren Anteil an der Villa Enchiariaci Am 10 Februar 908 schenkte Konig Ludwig IV die bisher von Rothard besessenen Lehen insbesondere Kirche und Manse zu Ankaracha an Erzbischof Ratbod von Trier 1052 erwarb Erzbischof Eberhard durch einen Leihe Vertrag Prekarie von dem Grafen Walram von Arlon auch dessen Guter in Enkirch Im Jahr 1056 vergab die sogenannte Konigin Richenza auch ihr Eigentum in Enkirch an das Kloster Brauweiler Die Stiftungsurkunde des Klosters Ravengiersburg 1074 nennt unter den verschiedenen Gaben des Grafen Berthold einen Hof in Enkirch Vielleicht schon vom 11 Jahrhundert an gehorte das Dorf Enkirch zur Grafschaft Sponheim Die Burg Starkenburg wurde in der Nahe von Enkirch im 12 Jahrhundert gebaut und war Residenz der Hinteren Grafschaft Sponheim Starkenburg Im Jahr 1248 erhielt Enkirch den Freiheitsbrief und bekam somit Stadt und Marktrecht nebst eigener Gerichtsbarkeit Der Flecken war einer der Hauptorte der Grafschaft von einer Stadtmauer mit sieben Toren umgeben Die obenerwahnte Kirche diente auch als Wehrkirche In den Jahren 1275 und 1277 wird Gerardus Decanus christianitatis in Enckerich genannt Die Kirche unterstand dem Landkapitel Archidiakonat von Karden Im Jahr 1342 kaufte die Grafin Loretta von Sponheim von Tillmann von Wahlen deren Gut in Enkirch Heidengut also genannt nach einem Heidentempel von dem noch heute dicke Saulenschaften aus odenwalder Syenit und eine leichte Vertiefung des Bodens die Statte andeuten In einer Fehde des Grafen Johann III von Sponheim Starkenburg mit Erzbischof Boemund II von Trier wurde Enkirch von den Erzbischoflichen eingenommen und stark beschadigt 1360 und 1402 verpfandete Graf Johann IV Enkirch an den Pfalzgrafen Ludwig III Im Jahr 1557 wurde wie in Trarbach auch in Enkirch von den Gemeinsherren der Hinteren Grafschaft Sponheim die Reformation eingefuhrt und erscheint hierselbst 1567 Henricus Gallus als lutherischer Prediger dergleichen zwar vielleicht schon dessen unmittelbarer Vorganger Johann Marburg gewesen Einige Jahre spater 1574 stand die 1 4 Stunde von dem Marktflecken unter dem Stephansberge belegene Klause die auch die Propstei oder Enkerichhausen genannt wird unter einem weltlichen Verwalter In Betrachtung der Clausen zu Trarbach Renten und Einkommen dermassen schlecht und gering beschaffen also dass eine hinreichende Anzahl unvermoglicher Leut zu underhalten unmoglich fanden die Gemeinsherren der hinteren Grafschaft fur gut aus christlicher Lieb und angeborner furstlicher Miltigkeit dass die Renten und Gefalle der Clausen zu Trarbach das Spital zu Enkirch und die Propstei ausserhalb Enkirch dahin zu wenden und anzulegen damit ein nothdurftiges Hospital denen allein so durch Unvermoglichkeit ires Leibs Alters oder sonst ihrer Gelegenheit nach sich nicht ernehren konnen zum Besten unterhalten werde Diesem Hospitale wurde die enkirchner Klause eingeraumt auch den Pfrundnern eine besondere Ordnung vorgeschrieben Nachdem die Hintere Grafschaft Sponheim durch Beschluss der Reunionskammer zu Metz mit Frankreich vereinigt worden war kamen mit den franzosischen Truppen einige Franziskaner in das Land Ihnen wurde von den franzosischen Behorden die in schweren Zeiten von den Pfrundnern verlassene Klause samt der verfallenen Kirche zugewiesen die Ordensbruder erbauten sich eine armselige Wohnung und erhielten 1685 von Konig Ludwig XIV eine Fundationsurkunde in der ihnen zugleich die neugestifteten katholischen Pfarreien in Enkirch Trarbach und Traben anvertraut wurden gegen Bezug einer jahrlichen Summe von 690 Livres aus franzosischen Cassen Diese Franziskaner blieben als Ludwig XIV 1697 seine Unionen zuruckgeben musste denn die beruhmte Klausel IV des Friedensvertrags von Rijswijk hatte ihre Existenz gesichert aber niemals konnte die protestantische Burgerschaft sich vollstandig aussohnen mit den ihr aufgedrungenen Fremdlingen zumal diese von Zeit zu Zeit versuchten zu dem Mitbesitze der Pfarrkirche zu gelangen Besonderes Missvergnugen ausserte die Gemeinde als die Vater 1761 einen Neubau ihres Klosters vornahmen Damals erschien im Drucke Memorial an Ein Hochpreisliches Corpus Evangelicorum von der Evangelischen Burgerschaft zu Enkirch an der Mosel d d 18 Febr 1763 Den von diesen Franciscanern contra Statum anni normalis attentirten Kloster Bau betreffend Nebst Specie facti und l3 Beil Fol 5 1 2 Bog Die Revolution zog die Stiftungsgelder a 690 Livres ein und bittere Armuth lastete seitdem auf dem Conventus Fratrum Minorum Reccolectorum in Clusa B V Mariae dolorosae sodass bei der Aushebung nur mehr ein Guardian Vicarius Concionator drei Patres und vier Laienbruder vorhanden Gegenwartig wird die Klosterkirche von der kleinen katholischen Gemeinde 50 Kopfe als Pfarrkirche benutzt aus den Gefallen der Propstei oder Klause in deren Besitze die sponheimische Landesherrschaft geblieben war empfangen die evangelischen Kirchen und Schuldiener wie von Alters her ihre Besoldungen Ein Heinrich von Einkirke Encriche erscheint 1171 und 1179 in Urkunden eines spateren Heinrich von Enkerich Siegel von 1357 liefert Gunthers Cod dipl III t 3 No 32 Enkirch wird wegen der zahlreichen Fachwerkhauser aus dem 15 bis 18 Jahrhundert Schatzkammer rheinischen Fachwerkbaues genannt Im 20 Jahrhundert lebte unter anderem der Kunstler Josef Candels in Enkirch Seit 1946 ist der Ort Teil des Landes Rheinland Pfalz Dieser Abschnitt basiert auf dem gemeinfreien Text public domain Johann Christian von Stramberg Enkirch In Johann Samuel Ersch Johann Gottfried Gruber Hrsg Allgemeine Encyclopadie der Wissenschaften und Kunste in alphabetischer Folge von genannten Schriftstellern I Sektion 34 Teil Leipzig J F Gleditsch 1840 Religion BearbeitenAm 9 Mai 2011 waren von 1574 Einwohnern 2 986 evangelisch 63 und 337 katholisch 21 4 Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat in Enkirch besteht aus 16 Ratsmitgliedern die bei der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 in einer personalisierten Verhaltniswahl gewahlt wurden und dem ehrenamtlichen Ortsburgermeister als Vorsitzendem Die Sitzverteilung im Gemeinderat 5 Wahl SPD CDU FDP FWG Gesamt2019 7 9 16 Sitze2014 7 9 16 Sitze2009 7 6 1 2 16 Sitze2004 7 6 1 2 16 SitzeBurgermeister Bearbeiten Roland Bender wurde 2009 Ortsburgermeister von Enkirch 6 Bei der Direktwahl am 26 Mai 2019 wurde er mit einem Stimmenanteil von 76 77 fur weitere funf Jahre in seinem Amt bestatigt 7 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Enkirch Blasonierung In Schwarz ein gesturzter Anker mit silber rot geschachten Flunken Ankerschaufeln Wappenbegrundung Der Anker im Wappen ist wahrscheinlich ein redendes Element Enkirch von Ankerich und erscheint bereits auf dem altesten bekannten Siegel von 1248 Das Siegel zeigt auch die zwei kleinen Schilde mit dem Wappen der Grafen von Sponheim Als die Hintere Grafschaft Sponheim ein gemeinsamer Besitz der Baden und einer pfalzischen Nebenlinie Pfalz Simmern danach Pfalz Zweibrucken bzw Pfalz Birkenfeld wurde zeigten die zwei Schilde den Lowen der Pfalz und den Schragbalken von Baden das sponheimische Wappen wurde als dritter Schild auf der Unterseite des Ankers angebracht Im spaten 19 Jahrhundert wurde das alte Wappen wiederhergestellt Bauwerke BearbeitenTouristisch hervorzuheben sind die evangelische und die katholische Kirche Sehr anschauliche alte Fachwerkhauser in engen sehr beeindruckenden Gassen die das Flair des Mittelalters wieder aufleben lassen Im Bereich des Kirchangers befinden sich zudem noch Uberreste der mittelalterlichen Stadtbefestigung Enkirch verfugt neben seinen historischen Fachwerkhausern auch uber zahlreiche klassizistische Gebaude die in der Zeit zwischen Mitte des 19 Jahrhunderts und dem Ende des Ersten Weltkriegs entstanden sind darunter die imposante alte Dorfschule die zusammen mit dem Tersteegen Haus im ortlichen Vereinsleben u a den Musikverein beheimatet und nicht mehr als Schule verwendet wird Hierzu befindet sich im Ortskern eine moderne Grundschule Seit Mai 2014 fordert die Burgerstiftung Fachwerkdorf Enkirch burgerschaftliches Engagement mit dem Ziel den historischen Ortskern von Enkirch und seine Baudenkmaler in ihrer jetzigen oder ursprunglichen historischen Gestaltung zu erhalten und zu sanieren Siehe auch BearbeitenListe der Kulturdenkmaler in Enkirch Liste der Naturdenkmale in EnkirchLiteratur BearbeitenHans Immich Spier Anchiriacum Enkirch 733 1983 herausgegeben von der Gemeinde Enkirch Enkirch 1983 Hans Immich Spier Enkircher Annalen Blitzlichter aus der Geschichte Enkirchs Heimat und Verkehrsverein Enkirch Enkirch 1988 ISBN 3 925533 07 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Enkirch Sammlung von Bildern Website der Gemeinde Enkirch Zur Ortsgemeinde Enkirch gibt es Eintrage in der Datenbank der Kulturguter in der Region Trier Kurzportrat mit Filmbeitrag uber Enkirch bei SWR Fernsehen Enkirch auf www moseltouren de Linkkatalog zum Thema Enkirch bei curlie org ehemals DMOZ Literatur uber Enkirch in der Rheinland Pfalzischen LandesbibliographieEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Bevolkerungsstand 2022 Kreise Gemeinden Verbandsgemeinden Hilfe dazu a b Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Regionaldaten GeoExplorer der Wasserwirtschaftsverwaltung Rheinland Pfalz Hinweise Bevolkerung am 9 Mai 2011 nach offentlich rechtlicher Religionszugehorigkeit Alter und Verwaltungsbezirken PDF In Gemeindeergebnisse Bevolkerung Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz S 255 abgerufen am 7 April 2019 Der Landeswahlleiter Rheinland Pfalz Kommunalwahl 2019 Stadt und Gemeinderatswahlen Roland Bender neuer Ortschef in Enkirch In Trierischer Volksfreund Volksfreund Druckerei Nikolaus Koch GmbH Trier 8 Juni 2009 abgerufen am 12 Dezember 2020 Nur Artikelanfang frei zuganglich Der Landeswahlleiter Rheinland Pfalz Direktwahlen 2019 siehe Traben Trarbach Verbandsgemeinde sechste Ergebniszeile Abgerufen am 12 Dezember 2020 Gemeinden der Verbandsgemeinde Traben Trarbach im Landkreis Bernkastel Wittlich Bausendorf Bengel Burg Diefenbach Enkirch Flussbach Hontheim Irmenach Kinderbeuern Kinheim Krov Lotzbeuren Reil Starkenburg Traben Trarbach Willwerscheid Stadte und Gemeinden im Landkreis Bernkastel Wittlich Stadte Bernkastel Kues Manderscheid Traben Trarbach WittlichGemeinden Altrich Arenrath Bausendorf Bengel Berglicht Bergweiler Bettenfeld Binsfeld Brauneberg Breit Bruch Budlich Burg Mosel Burgen Burtscheid Deuselbach Dhronecken Diefenbach Dierfeld Dierscheid Dodenburg Dreis Eckfeld Eisenschmitt Enkirch Erden Esch Etgert Flussbach Gielert Gipperath Gladbach Gornhausen Graach an der Mosel Grafendhron Greimerath Grosslittgen Hasborn Heckenmunster Heidenburg Heidweiler Hetzerath Hilscheid Hochscheid Hontheim Horath 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