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Das Alpenschneehuhn Lagopus muta 1 2 ist eine Vogelart aus der Familie der Fasanenartigen Phasianidae Die Art ist vor allem in der Tundrenzone der gesamten Holarktis vertreten Zurzeit werden 25 zum Teil jedoch nur sehr schwach differenzierte Unterarten beschrieben AlpenschneehuhnAlpenschneehuhner Lagopus muta vorne das Mannchen hinten das WeibchenSystematikOrdnung Huhnervogel Galliformes Familie Fasanenartige Phasianidae Unterfamilie PhasianinaeTribus Raufusshuhner Tetraonini Gattung Schneehuhner Lagopus Art AlpenschneehuhnWissenschaftlicher NameLagopus muta Montin 1776 Alpenschneehuhn im Sommerkleid IslandAlpenschneehuhn im WinterkleidAlpenschneehuhn im Sommerkleid JapanAlpenschneehuhn mit wachsamem Blick nach hintenAlpenschneehuhn Mannchen JapanIn Mitteleuropa ist das Alpenschneehuhn ein Eiszeitrelikt das in einem eng umgrenzten Gebiet der Alpinstufe ein verbreiteter bis haufiger Brut und Jahresvogel ist In diesem Gebiet seines Verbreitungsgebietes nimmt es nur Altitudinalwanderungen vor Nach der Brutzeit kommt es ausserdem zu grosseren Ansammlungen an storungsarmen Hangen und Gerollflachen 3 Unterhalb der Baumgrenze ist das Alpenschneehuhn nur ausnahmsweise und in tieferen Stufen uberhaupt nicht anzutreffen In der Arktis nimmt das Alpenschneehuhn dagegen vor dem Wintereinbruch Abwanderungen vor 3 Inhaltsverzeichnis 1 Aussehen 2 Verbreitung 3 Lebensraum 4 Nahrung 5 Fortpflanzung 6 Uberwinterung 7 Bestand und Gefahrdung 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseAussehen BearbeitenAlpenschneehuhner sind mit 34 40 cm nach Svensson 31 35 cm 4 etwas kleiner als die nahe verwandten Moorschneehuhner die Flugelspannweite betragt 54 60 cm und die Vogel werden zwischen 400 und 550 g schwer In allen Kleidern fallen im Flug die weissen Flugel und die schwarzen Schwanzfedern auf Alpenschneehuhner mausern dreimal jahrlich 5 und passen sich bei jedem Federkleidwechsel der jeweiligen Umgebung an Im Winter sind sie wie der Name Schneehuhn schon sagt fast ganz schneeweiss nur die Mannchen haben eine schwarze Schwanzunterseite und uber dem Auge eine rote Hautwulst die sogenannten Rosen sowie einen schwarzen Zugelstreif Auch die Fusse sind weiss befiedert Mit der Fruhjahrsmauser wird die Oberseite der Mannchen gesprenkelt Kopf und Hals obere Brust Rucken und Flugeldecken sowie die Seiten werden graubraun schwarz beige und weiss gefleckt und gebandert was fur ein optisches Verschmelzen mit der inzwischen schneefreien Umgebung sorgt Die Weibchen sind insgesamt etwas weniger kontrastreich gefarbt Mit der Herbstmauser verschwinden dann die weissen Bereiche vollig von der Oberseite nur die Handschwingen bleiben wie in allen Kleidern weiss Die Schneehuhner haben nun eine grau gesprenkelte Gesamterscheinung Alpenschneehuhner erreichen im Herbst ihr Hochstgewicht das dann allmahlich bis zum Fruhjahr sinkt Es steigt in der Vorbalzperiode auf und erreicht Mitte Sommer sein Minimum Die Vogel der nordlichsten Periode sind generell die grossten und schwersten 6 Alpenschneehuhner verlassen sich auf ihre hervorragende Tarnung Wenn Wanderer sich nahern bleiben sie so lange sitzen bis man fast auf sie tritt um dann mit lautem Flugelburren aufzufliegen Verbreitung BearbeitenDas Alpenschneehuhn ist auf der nordlichen Halbkugel zirkumpolar vertreten Es brutet in Eurasien und Nordamerika einschliesslich Gronlands und kommt unter anderem auch auf den kanadischen Arktisinseln vor aber die Verbreitung der Art ist nicht geschlossen 7 Grosse zusammenhangende Verbreitungsgebiete bestehen in Nordamerika und Nordostasien Sehr viele der nordpolaren Inseln werden von Alpenschneehuhnern besiedelt So kommen sie auf fast allen arktischen Inseln Kanadas vor und besiedelt fast die gesamte Kuste Gronlands sowie Islands Es ist die einzige Vogelart die ganzjahrig auf Spitzbergen anzutreffen ist Im nordlichen Teil des Stillen Ozeans besiedelt es die Aleuten die Kommandeurinseln die Kurilen und auch die japanische Hauptinsel Honshu Die sudlichsten Vorkommen in Nordamerika liegen in den Rocky Mountains wo es 49 nordlicher Breite erreicht und an der Ostkuste von Labrador wo es bis 54 30 nordlicher Breite vordringt 8 In Europa kommt es in Island im Norden Skandinaviens im Norden Grossbritanniens sowie in den Pyrenaen und den Alpen vor In den Pyrenaen trifft man es ab ca 1800 m Hohe Unterart Lagopus muta pyrenaica an In den Alpen Unterart Lagopus muta helvetica halt es sich wahrend der Fortpflanzungsperiode oberhalb der Waldgrenze auf und ist dann meist zwischen 1800 und 2700 Metern anzutreffen Im Sommer und Herbst ist es dagegen meist oberhalb von 3000 Metern anzutreffen 9 Vergleichbar isolierte Teilareale gibt es auch im asiatischen Raum die grossten liegen im Altai Sajan und Chamar Daban Kleine Areale befinden sich im ostlichen Changai im Zentrum des Chanchochijegebirges im Munch Charain im Saur Gebirge und in den Gebirgen Jam Alin und Dusse Alin 10 Lebensraum BearbeitenDer Lebensraum sind Zwergstrauchheiden trockene Gebirgsrasen und Almwiesen Moranen und Gerolllandgebiete sowie Schneetaler Wahrend der kalten Jahreszeit halt sich das Alpenschneehuhn vor allem an exponierten Hangen auf die fruher abtauen Dabei steigen sie haufig auch in leicht niedrigere Lagen als wahrend der Brutzeit herab Die Auswahl der Wintereinstande geschieht vor allem nach dem Nahrungsangebot Es handelt sich entweder um Flachen mit Grasvegetation von denen der Schnee weggefegt ist oder um Baum Strauch Vegetation in der Waldtundra beziehungsweise im subalpinen Gurtel 11 Alpenschneehuhner bleiben fast nur am Boden In steinigem Gelande mit wenig Vegetation oberhalb der Baumgrenze oder im Winter sind sie auch in den lichten Weiden und Birkenwaldchen an der Baumgrenze zu finden Nahrung BearbeitenDie Winternahrung der Alpenschneehuhner besteht aus Endtrieben und Knospen sowie Blattern von Pflanzen wie der Krahenbeere und Gamsheide Wichtige Nahrungspflanzen sind Weiden und Birken Im Norden Europas fressen Alpenschneehuhner auch die Endtriebe der Trunkelbeere und der Preiselbeere In Schottland fehlen Geholze deren Triebe zur Ernahrung dienen konnten Hier fressen sie im Winterhalbjahr bevorzugt Blatter und Triebe vom Heidekraut Krahenbeeren und Steinbrech 12 Wahrend des Sommerhalbjahrs fressen sie Samen Blatter und Bluten sowie Beeren Wichtige Nahrungspflanzen sind Gamsheide Rosmarinheide Trunkelbeere und Heidelbeere Eine Rolle spielen aber auch Blatter und junge Triebe von Weiden Samen von Felsenblumen und Zwerg Birke Tierische Nahrung spielt keine Rolle in der Ernahrung des Alpenschneehuhns Selbst Jungvogel ernahren sich uberwiegend pflanzlich Fortpflanzung Bearbeiten nbsp Eier des AlpenschneehuhnsAlpenschneehuhner werden gegen Ende ihres ersten Lebensjahres geschlechtsreif und beteiligen sich im Folgejahr am Brutgeschaft Alpenschneehuhner sind tendenziell monogame Vogel Das Mannchen wahlt das Brutrevier aus wahrend das Weibchen mit dem Bau des Nestes beziehungsweise mit dem Brutgeschaft befasst ist Generell brutet im Revier des Mannchens immer nur ein Weibchen Ausnahmen gibt es im aussersten Norden wo die Populationen haufig mehr Weibchen aufweisen Dort bruten manchmal zwei oder sogar drei Weibchen im Revier eines Mannchens 13 Allerdings bevorzugt das Mannchen eines der Weibchen und schenkt dem zweiten nur geringe Aufmerksamkeit Im Extremfall bleiben die zusatzlichen Weibchen im Revier sogar unverpaart 13 Am Fortpflanzungsgeschaft nicht beteiligte Vogel bleiben auch im Sommer in kleinen Trupps zusammen oder leben einzeln im Brutareal Die Balz des Alpenschneehuhns findet in den Abend und Nachtstunden statt Das Balzritual besteht aus einzelnen Balzflugen und einer Reihe vor der Henne ausgefuhrten Balzposen In der Balzhaltung spreizt der Hahn die Schwanzfedern die Flugel sind leicht geoffnet und hangen herab In dieser Pose steht das Mannchen auf seiner Warte oder wirbt mit einer Serie abgerissener Trillertone Das Nest ist eine kaum ausgepolsterte flache Mulde zwischen Steinen oder unter Strauchern Solange das Gelege noch nicht vollstandig ist bedeckt das Weibchen beim Verlassen des Nestes die Eier mit Pflanzenmaterial Das Vollgelege umfasst 3 11 rahmfarbene bis gelblichbraune Eier die braune Flecken aufweisen 14 Die Brutdauer variiert leicht in Abhangigkeit von der geographischen Verbreitung Im Norden des Verbreitungsgebietes betragt die Brutzeit gewohnlich nur 21 Tage im Suden dagegen 23 bis 24 Tage 14 Das Mannchen ist nicht am Brutgeschaft beteiligt sondern bewacht das Revier von einem etwas erhohten Platz wie beispielsweise einem Erdhugel oder einem Stein und in Ausnahmefallen auch von einem Baum aus Eindringlinge werden unabhangig von ihrer Grosse vom Hahn attackiert Das Verhalten der Hahne hinsichtlich der Revierverteidigung und der Fuhrung der Jungvogel ist unterschiedlich Die meisten Hahne andern ihr Verhalten kurz vor dem Schlupf der Jungen Sie horen auf zu balzen und ihre Bindung an das Revier lost sich Die meisten wandern vermutlich an Mauserplatze ab Einige verbleiben jedoch im Revier und verteidigen ihren Nachwuchs bei Angriffen 14 Die Kuken gehen als Nestfluchter gleich nach dem Schlupfen mit der Mutter auf Insektenjagd Bei Begegnungen mit moglichen Jagdfeinden konnen Junge fuhrende Hennen Tauschungsmanover inszenieren Wahrend die Kuken den Warnrufen der Mutter folgend Deckung suchen humpelt und flattert die Henne in der Gegenrichtung davon dem moglichen Fressfeind leichte Beute vortauschend So lenkt sie ihn von den Jungen ab um im letzten Moment aufzufliegen Nach zwei Wochen konnen die Kuken selbst bereits kurze Strecken fliegen Das Wachstum ist im Suden des Areals im Alter von 3 Monaten und im Norden im Alter von zwei Monaten beendet 14 Uberwinterung BearbeitenEnde August Anfang September schliessen sich die Familienverbande wieder zu Scharen zusammen In den Herbstmonaten konnen diese Trupps sehr gross sein und aus bis zu 300 Vogeln bestehen In den Wintermonaten losen sich diese sehr grossen Verbande jedoch wieder in kleinere Trupps auf die sich uber eine weite Flache verteilen 14 Verglichen zum Moorschneehuhn nutzen sie durch dieses Verhalten die Nahrungsressourcen besser aus 15 Ahnlich wie Moorschneehuhner ruhen sie in Schneekammern wenn sich zwischen Strauchern lockere Schneedecken bilden Der Boden einer solchen Schneekammer befindet sich 25 bis 28 Zentimeter unterhalb der Schneeoberflache fur das Eingraben und Herstellen einer solchen Schneekammer benotigen Alpenschneehuhner nur 15 Sekunden 15 Bestand und Gefahrdung BearbeitenDie IUCN stuft das Alpenschneehuhn als ungefahrdet least concern ein da das Verbreitungsgebiet sehr gross ist Der Bestandstrend ist negativ die Abnahme aber so moderat dass die IUCN diese Art bislang nicht auf eine ihrer Vorwarnstufen setzt Der Bestand wird von der IUCN auf acht Millionen geschlechtsreife Individuen geschatzt 16 Fortlaufendes Monitoring zeigte dass von 2000 bis 2010 die Population des Alpenschneehuhns in den Schweizer Alpen stark abgenommen hat Okologische Modelle sagen vorher dass sich allein aufgrund einer erhohten Durchschnittstemperatur wahrend der Brutzeit das potenzielle Habitat bis zum Jahre 2070 um bis zu zwei Drittel verringern wird 17 Ausserdem wird sich nach den Vorhersagen der Lebensraum der Schneehuhner in Richtung Gebirgsgipfel verschieben Die Jagd auf das Alpenschneehuhn wird in der Schweiz in vier Kantonen weiterhin praktiziert Zwischen 2013 und 2015 wurden jahrlich etwa 400 bis 550 Schneehuhner abgeschossen Den Hauptanteil 87 Prozent machen hier die Kantone Graubunden und Wallis mit gesamt jahrlich 350 bis 450 erlegten Vogeln aus 18 Zwischen 1990 und 2010 nahm der Bestand in der Schweiz um mehr als 30 Prozent ab aus diesem Grund wird die weitere Bejagung zunehmend kritisch gesehen 19 20 Auch in Osterreich wo das Alpenschneehuhn in der offiziellen Jagdstatistik nicht erwahnt wird wird es in Vorarlberg und Tirol weiterhin bejagt In Sudtirol wurden zwischen 2005 und 2008 jahrlich 300 bis 350 Schneehuhner geschossen bei einem geschatzten Bestand von rund 2 100 das entspricht 15 Prozent der Gesamtpopulation 21 Die Grunen erzielten 2014 einen Teilerfolg zum besseren Schutz des Alpenschneehuhns indem der Sudtiroler Jagerschaft ihr Stimmenmonopol fur endgultige Entscheidungen uber Abschusse entzogen wurde 22 Literatur BearbeitenHans Gunther Bauer Einhard Bezzel und Wolfgang Fiedler Hrsg Das Kompendium der Vogel Mitteleuropas Alles uber Biologie Gefahrdung und Schutz Band 1 Nonpasseriformes Nichtsperlingsvogel Aula Verlag Wiebelsheim Wiesbaden 2005 ISBN 3 89104 647 2 Emil Otto Hohn Die Schneehuhner Gattung Lagopus Die neue Brehm Bucherei Band 408 3 unveranderte Auflage Nachdruck der 2 Auflage Ziemsen Wittenberg Lutherstadt 1980 Westarp Wissenschaften Verlags Gesellschaft Hohenwarsleben 2004 128 S ISBN 3 89432 245 4 R L Potapov V E Fling Hrsg Handbuch der Vogel der Sowjetunion Band 4 Galliformes Gruiformes Aula Verlag Wiesbaden 1989 ISBN 3 89104 417 8 Richard Sale A Complete Guide to Arctic Wildlife Verlag Christopher Helm London 2006 ISBN 0 7136 7039 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Alpenschneehuhn Lagopus muta Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Lagopus muta in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2012 Eingestellt von BirdLife International 2012 Abgerufen am 31 Mai 2013 Factsheet auf BirdLife International Alpenschneehuhn Lagopus muta auf eBird org Alpenschneehuhn bei der Schweizerischen Vogelwarte Sempach Alpenschneehuhn Lagopus muta bei Avibase abgerufen am 31 Mai 2013 Lagopus muta im Integrated Taxonomic Information System ITIS Abgerufen am 31 Mai 2013 xeno canto Tonaufnahmen Rock Ptarmigan Lagopus muta Federn des AlpenschneehuhnsEinzelnachweise Bearbeiten Heute wird mehrheitlich L muta verwendet in der alteren Literatur ist jedoch L mutus verbreitet Die verschiedenen Genera des Artepithetons beruhen auf einer Missinterpretation von lagopus griech lagwpoys als masculines Nomen tatsachlich ist lagwpoys jedoch feminin muta ist also die korrekte Bezeichnung David Normand amp Gosselin Michel 2002 The grammatical gender of avian genera Bulletin of the British Ornithologists Club 122 4 257 282 ISSN 0007 1595 ITIS Datenblatt a b Bauer et al S 168 Lars Svensson Text Karten Killian Mullarney Dan Zetterstrom Illustrationen und Bildlegenden Der Kosmos Vogelfuhrer alle Arten Europas Nordafrikas und Vorderasiens 2 Auflage Kosmos Stuttgart 2011 ISBN 978 3 440 12384 3 S 48 f schwedisch Fagelguiden Ubersetzt von Peter H Barthel Wolf Dieter Busching Einfuhrung in die Gefieder und Rupfungskunde AULA Verlag Wiebelsheim 2005 ISBN 3 89104 695 2 S 110 Protopov amp Fling 1989 S 169 Sale S 163 Protopov amp Fling 1989 S 171 Bruno Caula Pier Luigi Beraudo und Massimo Pettavino Vogel der Alpen Der Bestimmungsfuhrer fur alle Arten Haupt Verlag Bern 2009 ISBN 978 3 258 07597 6 S 30 Protopov amp Fling 1989 S 172 und S 173 Protopov amp Fling 1989 S 174 Protopov amp Fling 1989 S 178 a b Protopov amp Fling 1989 S 173 a b c d e Protopov amp Fling 1989 S 176 a b Protopov amp Fling 1989 S 177 Factsheet auf BirdLife International Rasmus Reveremann et al 2012 Habitat at the mountain tops how long can Rock Ptarmigan Lagopus muta Helvetica survive rapid climate change in the Swiss Alps A multi scale approach J Ornithol 153 3 891 905 Eidgenossische Jagdstatistik 2000 2015 abgerufen am 29 Juli 2017 Alpenschneehuhn abgerufen am 29 Juli 2017 Sinnloses Abknallen des bedrohten Alpenschneehuhns abgerufen am 29 Juli 2017 BERICHT UBER DIE SITUATION DES SCHNEEHUHNS ALS GRUNDLAGE DER ABSCHUSSPLANUNG Juli 2009 abgerufen am 29 Juli 2017 Schonung fur das Alpenschneehuhn Kleiner Sieg der Grunen im Landtag Memento vom 31 Juli 2017 im Internet Archive Juli 2014 abgerufen am 29 Juli 2017 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alpenschneehuhn amp oldid 236715948