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Als Salzburger Bauernkrieg werden zwei zeitlich nahe aufeinanderfolgende Aufstande von Salzburger Bergknappen und Bauern in den Jahren 1525 und 1526 bezeichnet Eine besonders gute Organisation der Aufstandischen in administrativen auch militarischen Fragen kennzeichnete den Salzburger Bauernkrieg Die Aufstandischen siegten am 3 Juli 1525 bei Schladming uber den Landeshauptmann der Steiermark und erzielten damit den einzigen Erfolg eines Bauernheeres in einer grosseren Schlacht wahrend des Deutschen Bauernkrieges Ansicht der Stadt Salzburg mit der Festung Hohensalzburg im Hintergrund Georg Braun Frans Hogenberg Civitates Orbis Terrarum Band 1 1572 Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Juni 1525 Kontrolle der Stadt Salzburg Belagerung der Festung 3 3 Juli 1525 Schlacht bei Schladming 4 31 August 1525 Waffenstillstand 5 Fruhjahr 1526 Pinzgauer Aufstand 6 Auswirkungen 7 Quellen 8 Literatur 9 AnmerkungenVorgeschichte Bearbeiten nbsp Matthaus Lang von Wellenburg Meister der Donauschule 1529 Kunsthistorisches Museum Wien Der Kardinal Erzbischof Matthaus Lang von Wellenburg forderte auf dem Salzburger Landtag am 30 Mai 1522 eine ausserordentliche Steuer zur Deckung der Kosten die ihm durch die Kaiserkronung Karls V und die Teilnahme an Reichstagen entstanden seien Die Stadt Salzburg weigerte sich musste sich aber unterwerfen als Lang am 11 Juli 1523 mit einigen hundert Landsknechten seinen Einzug hielt Lang liess daraufhin die oberhalb der Stadt gelegene Festung Hohensalzburg mit einem modernen Geschutzturm versehen der in Erinnerung an die Unterwerfung der Salzburger den Namen Burgermeister erhielt und dessen Kanonen auf Salzburg gerichtet waren 1 Der Bergbau auf Silber und Gold nahm in Langs Amtszeit im Erzstift einen Aufschwung von dem er finanziell profitierte Dies ging mit einer Holzknappheit einher der Lang 1524 mit einer Waldordnung begegnete Er stellte die Walder unter Schutz griff damit aber tief in die Waldnutzung der Bevolkerung und die Privilegien der Bergleute ein Die Bevolkerung sah den langfristigen Nutzen der neuen Waldordnung nicht ein vielmehr erkannte man darin eine willkurliche Neuerung Die Montanunternehmer Gewerken und Knappen erklarten dass sie lieber einem weltlichen Fursten als einem Furstbischof untertan sein wollten 2 Dann eskalierte die Situation durch zwei vom Kardinal Erzbischof verhangte Todesurteile Der Leutpriester Eustachius von Heiterwang wurde am 15 Juni 1524 verhaftet und von Osterreich an das Erzstift Salzburg ausgeliefert weil er im Inntal lutherisch gepredigt hatte Im Oktober 1524 wurde er vom erzbischoflichen Gericht in Salzburg als Ketzer verurteilt Im Mai 1525 sollte er als Gefangener nach Mittersill transportiert werden um dort im Hungerturm seine Strafe zu verbussen Einige Bauern befreiten ihn aber auf dem Weg dorthin am 8 Mai 1525 in der Ortschaft Schellenberg 3 Der Salzburger Erzbischof liess daraufhin zwei daran beteiligte Bauern ohne Gerichtsverfahren enthaupten 4 Die Emporung uber die Hinrichtungen war bei den Salzburger Gewerken des Edelmetallbergbaus gross und Anlass fur einen Volksaufstand Ende Mai 1525 also zu einem Zeitpunkt als die aufstandischen Bauernheere schon vielerorts geschlagen waren Hauptanliegen der Salzburger Aufstandischen war die Absetzung des Erzbischofs weil er ein Tyrann sei Juni 1525 Kontrolle der Stadt Salzburg Belagerung der Festung BearbeitenRund vierhundert Bergknappen aus Hallein als Kerntruppe und einige tausend Bauern aus den salzburgischen Gebirgstalern naherten sich der Stadt Salzburg aus sudlicher Richtung Mit Informations und Programmschriften wandten sie sich an die Stadtbevolkerung 1 Juni und den Adel wie auch an bayerische Rate die schnell als Vermittler zur Stelle waren nbsp Die Hohensalzburg von unten gesehen ganz links der BurgermeisterturmDie Salzburger Unterschicht der pofel sympathisierte mit den Aufstandischen und offnete ihnen am 29 Mai die Tore 5 Daraufhin zog sich der Erzbischof samt Gefolge auf die Festung Hohensalzburg zuruck wo er belagert wurde Die Festung galt als uneinnehmbar aber einige Bergleute begannen den Burgermeisterturm zu unterminieren Dadurch geriet der Erzbischof in erhebliche Bedrangnis Doch dann weigerten sich die Bergknappen die Arbeit ohne Bezahlung fortzusetzen und den Aufstandischen gelang es nicht ihre Bezahlung zu organisieren Das rettete den Erzbischof 6 Durch seinen Ruckzug auf die Festung hatte der Erzbischof seine Kontrolle uber das Erzstift Salzburg faktisch aufgegeben Das aufstandische Gemeinwesen das nunmehr hier entstanden war bezeichnete sich als gemeine Landschaft Salzburg oder als christliche ersame Gemein dieser Provinz im Pirg Saltzburg Bistumb 7 Die 24 Artikel gemeiner Landschaft Salzburg bezogen sich auf das Gottliche Recht das Evangelium sollte unverfalscht verkundet werden und wirtschaftliche Forderungen sollten biblisch begrundet sein 8 Die Salzburger Gerichte sollten bei der Pfarrerwahl und der Ernennung von Richtern beteiligt werden Die Geistlichkeit sollte der ordentlichen Gerichtsbarkeit nicht langer entzogen sein die hoheitlichen Befugnisse von Grundherren an den Landesherrn ubergehen Fur die Stadt Salzburg wurde ein detaillierteres Reformprogramm ausgearbeitet Demnach sollte an die Stelle von Erzbischof Domkapitel und Rat ein Landschaftsregiment treten an dem Adel Burger und Bauern beteiligt waren Ihm oblag die Kloster und Finanzverwaltung sowie die Einsetzung von Amtstragern Dem Erzbischof blieben seine geistlichen Aufgaben und ein festes Einkommen 9 Das Landschaftsregiment liess sich von den Amtleuten Pflegern und Mautnern des Erzbischofs huldigen Es nahm Soldner vor allem aus Gastein Rauris und Kitzbuhel fur sein Landesheer unter Vertrag Bauern und Marktburger auch Bergleute mussten Abgaben zahlen Caspar Prassler als Oberster Feldhauptmann liess alle Amtleute Pfleger usw Ende Juni zu einer Generalrevision nach Salzburg kommen Das Schreiben trug das Siegel des Salzburger Burgermeisters Ruprecht Lasser da die Landschaft kein eigenes Siegel besass Wenn auch zogernd war die Patrizierfamilie Lasser bereit in der politischen Fuhrung des Aufstands Verantwortung zu ubernehmen 10 Wenn die Aufstandischen auch den Kardinal Erzbischof absetzen wollten so war ihnen doch klar dass man nicht gantz frey on alle Obrigkait aigens willens Regieren konnte 11 Es wurde also ein Nachfolger Langs gesucht und im sicheren Reichenhall trafen bayerische und habsburgische Vermittler ein In ihren Akkreditierungsschreiben signalisierten sie der Salzburger Landschaft vorsichtig dass sie den Aufstand akzeptierten 3 Juli 1525 Schlacht bei Schladming Bearbeiten nbsp Bauernkriegerdenkmal in Schladming errichtet 1925 Erzherzog Ferdinand entsandte ein Soldnerheer unter Siegmund von Dietrichstein um Aufstande in der Steiermark niederzuschlagen Dieses Heer zog das Ennstal hinauf in Richtung salzburgische Grenze Die Salzburger Hauptleute mobilisierten gegen den als Bauernschinder beruchtigten Dietrichstein zahlreiche Kriegsknechte wohl meist Knappen aus dem Erzbergbau Sie siegten unter Leitung ihres Hauptmanns Michael Gruber am 3 Juli 1525 bei Schladming uber Dietrichsteins Soldner Der salzburgische gemeine Haufen war dafur Dietrichstein zu erschlagen aber de facto kam er ebenso wie andere Adlige in Geiselhaft nach Hohenwerfen Den Siegern fiel eine reiche Beute in die Hande allein 19 000 Gulden aus steirischen Kriegskassen 12 Habsburg hatte bei Schladming eine Schlappe hinnehmen mussen die auch uberregional wahrgenommen wurde Erzherzog Ferdinand verfolgte von nun an gegenuber der Salzburger Landschaft eine kompromisslose Linie wahrend die bayerische Diplomatie auf eine Verhandlungslosung setzte Dazu hatte Bayern Geheimverhandlungen mit dem auf der Hohensalzburg eingeschlossenen Erzbischof Lang aufgenommen er bot den Wittelsbachern an Ernst von Bayern den jungeren Bruder der beiden gemeinsam regierenden Bayernherzoge Wilhelm und Ludwig als Koadjutor anzunehmen Auch der Schwabische Bund bot sich als Vermittler an und sagte der Salzburger Landschaft zu dass die Klagen gegen den Erzbischof Lang untersucht wurden er aber im Amt verbleiben und nicht abgesetzt werden sollte 31 August 1525 Waffenstillstand BearbeitenAnfang August liess Erzbischof Lang von der Hohensalzburg aus die Stadt beschiessen was von der Landschaft als Provokation empfunden wurde Mitte August standen sich die Truppen der Salzburger Landschaft unter Michael Gruber und des Schwabischen Bundes unter dem Bayernherzog Ludwig und dem Soldnerfuhrer Georg von Frundsberg bei Maxglan gegenuber Es kam aber nicht zur Schlacht sondern zu intensiven Waffenstillstands und Friedensverhandlungen die in einen auf den 31 August 1525 datierten Vertrag compromiss mundeten Erzbischof Lang raumte der Landschaft eine gewisse politische Beteiligungsmoglichkeit ein Unter Aufsicht Bayerns sollten die Vorwurfe gegen Lang untersucht werden Die Reformationsthematik die den Anlass zum Aufstand geboten hatte blieb ausgeklammert Ein Teil der Aufstandischen war nach dem Waffenstillstand zu einer bedingten Kooperation mit dem Erzbischof bereit ein radikalerer Teil forderte die Umwandlung des Erzstifts in ein weltliches Furstentum Denkbar ist dass Bayern diese Plane einer Sakularisation unterstutzte 13 Mitte September huldigte die Landschaft dem Herzog Ludwig man legte ihm die bauerlichen Kriegsfahnen zu Fussen und ubergab ihm die Schlussel der Stadt Salzburg Im Gebirge war die Bevolkerung im Blick auf diesen Vertrag uneinig Wahrend die Bergleute von Gastein und Rauris den Frieden befurworteten sammelten sich in Markt Brixen im Herbst Bergknappen die weiterhin auf militarischen Widerstand gegen Lang setzten und andere Bergbaureviere zur Solidaritat aufforderten Fruhjahr 1526 Pinzgauer Aufstand BearbeitenIm Fruhjahr 1526 sammelte sich im Pinzgau der Widerstand gegen Lang angetrieben durch ein Gerucht dass ein bohmisches Soldnerheer zum Kampf gegen Salzburg im Anzug sei Dieses Soldnerheer gab es wirklich es war aber erst spater einsatzbereit und zog dann in den Turkenkrieg Die Pinzgauer wehrten Anfang April 1526 einen Stosstrupp unter dem Hofmarschall des Erzbischofs Lang Wiguleius von Thurn von Saalfelden ab Erzbischof Lang plante nun den Widerstand im Gebirge militarisch endgultig niederzuschlagen Dazu brauchte er Geldgeber Nachdem er die eigene Hofkasse geleert hatte bat er die Abte des Erzstifts um Unterstutzung musste aber Bayern und Osterreich um Stundung und Ratenzahlung angehen da er sonst das Kriegsheer des Schwabischen Bundes nicht hatte bezahlen konnen Er trat selbst dem Schwabischen Bund bei gegenuber den Bayernherzogen verschleierte er das Ausmass der geplanten Militaraktion und behauptete nur Aufruhrer zu bestrafen und auswartige Radelsfuhrer zu vertreiben Gegenuber dem Schwabischen Bund wies er darauf hin dass man entschlossen handeln musse weil sich sonst ein neues Schweizer Land ausbreiten wurde Lang war zu Verhandlungslosungen wie sie vom Schwabischen Bund vorgeschlagen wurden nicht mehr bereit und forderte von den Aufstandischen sich auf Gnade und Ungnade zu ergeben Er behauptete spater der Bauernkrieg habe ihn 300 000 Gulden gekostet diese Kosten wurden den uberlebenden Knappen und Bauern auferlegt soweit sie nicht geflohen waren 14 Die Pinzgauer Aufstandischen ubten nun auf andere Bergbaureviere Druck aus ihnen militarische Unterstutzung zu leisten Aus Gastein Rauris Bramberg und dem Brixental trafen Bergknappen ein die ebenso wie gefluchtete Bergleute aus der Steiermark und Tirol als eine Art Elitetruppe des Bauernheeres eingesetzt wurden Die Fuhrungspositionen nahmen 1526 mehrere Tiroler ein Neben Michael Gaismair waren dies Christoph Ganner genannt Setzenwein aus Feldthurns und Peter Passler aus Antholz Die Schwazer Bergknappen entzogen sich den wiederholt vorgetragenen Unterstutzungsbitten nur Einzelpersonen beteiligten sich Mitte Juni 1526 war aus dem Aufstand im Gebirge ein Verzweiflungskampf geworden dem die Finanzierung wegbrach Auch ein militarischer Sieg unter Gaismair an der Mandling oder das Ausnutzen eines taktischen Vorteils durch Passler bei Zell anderten nichts an der aussichtslosen Lage Am 3 Juli 1526 trafen sich Gaismair und Passler in Embach und beschlossen sich mit ihren maximal noch 2000 Kampfern uber den Rauriser Tauern und Lienz ins Venezianische zuruckzuziehen 15 Auswirkungen BearbeitenIm Salzburger Bauernkrieg hatte sich mehrfach gezeigt dass die Bergknappen den militarisch starksten Teil des Bauernheeres bildeten Sie dienten den Aufstandischen loyal solange sie ihren Sold erhielten War das nicht gewahrleistet kehrten die meisten in den Bergbau zuruck Ein Wendepunkt war 1526 die gescheiterte Belagerung von Radstadt am 24 Juni 16 Nachdem der Schwabische Bund die Stadt entsetzt hatte verliessen viele Bergknappen das Bauernheer Geistliche und weltliche Fursten zogen daraus Konsequenzen 1526 trat eine neuartige Uberwachung aller Bergleute in Kraft Aufwiegler und Anhanger Gaismairs sollten identifiziert und bestraft werden Jeder Bergmann musste seinem Fursten dem Kammergut und den Gewerken Loyalitat und Arbeitseifer schworen Die Freizugigkeit wurde durch eine Meldepflicht beschrankt Ausgerechnet Caspar Prassler einer der Anfuhrer des Aufstands von 1525 hatte als Bergrichter in der Gastein die dortigen Namenslisten zu fuhren 17 Michael Gruber der Sieger von Schladming und bis zum Waffenstillstand vom 31 August 1525 oberster Feldhauptmann der Salzburger Landschaft kam wie auch andere militarische Fuhrer des Aufstands von 1525 ohne sonderliche Bestrafung davon Im Fruhjahr 1526 trat er als Truppenkommandant in den Dienst des Kardinal Erzbischofs 18 Am 20 November 1526 erliess der Kardinal Erzbischof Lang ein Mandat das sich mit den Beschwerden der bauerlichen Bevolkerung befasste und empfahl diese nach dem alten Herkommen zu regeln Da auch die Bauern sich auf dieses Herkommen bezogen klang das erst einmal entgegenkommend Aber am 26 November 1526 kam eine Ordnung den fridt im stifft und land Salzburg zu handthaben und emporung und aufstandt zu furkhomen hinzu Die Waffenproduktion und der Waffenimport wurden streng kontrolliert damit die Bauern keinen Zugang zu Waffen hatten und vollig wehrlos waren Jede Art von Konspiration und Ungehorsam wurde mit schwarer straff an leib und guet geahndet Die Beamtenschaft wurde effektiver organisiert um die Kontrolle der Bauern in allen Lebensbereichen und die Abschopfung ihrer Mehrproduktion sicherzustellen Karl Heinz Ludwig fasst zusammen Die verscharfte Uberwachung und politische Knebelung der Untertanen ergaben eine sichere Basis auf der das Landesfurstentum den Sieg im Bauernkrieg auszukosten und auch schwere finanzielle Sonderbelastungen wie die Brandsteuer durchzusetzen vermochte 19 Wie die Bevolkerung auf dieses Regelwerk reagierte lasst sich an den Prozessakten zum Aufstandsversuch in Sankt Gilgen 1532 erkennen Sie enthalten die teils unter der Folter auf der Hohensalzburg erpressten Gestandnisse von sechs Anfuhrern Ihnen ging es demnach gar nicht um wirtschaftliche Vorteile sondern nur noch darum ihren Hass gegen den obrigkeitlichen Zwang auszuleben den Pfleger als Reprasentanten der Landesherrschaft ubel zuzurichten und damit Eer ein zu legen Planung und Organisation gab es kaum man hoffte dass sich aus dem Tumult etwas ergeben werde Die Angeklagten erhielten nach dem Malefizrecht die Todesstrafe das erst uberarbeitet werden musste damit untrew wider den Landesfursten oder sein nachgesetzte ordentliche Obrigkeit als Malefizhandel geahndet werden konnten Das landesfurstliche Regiment zog aus den Unruhen in Sankt Gilgen immerhin die Konsequenz dass es nicht in seinem Interesse war wenn Pfleger und Richter unbeschrankte Macht uber die Landbevolkerung ausuben konnten 20 Quellen BearbeitenAlbert Hollaender Die vierundzwanzig Artikel gemeiner Landschaft Salzburg 1525 Ein Quellenbeitrag zur Geschichte des Bauernkriegs in Sudostdeutschland In Mitteilungen der Gesellschaft fur Salzburger Landeskunde 71 1931 S 65 88 Online Ernst von Frisch Der Salzburger Bauernkrieg des Egidius Rem in seiner ursprunglichen Fassung von 1525 In Mitteilungen der Gesellschaft fur Salzburger Landeskunde 82 83 1943 S 81 91 Heinrich von Zimburg Herbert Klein Gasteinerische Chronica 1540 Eine Quelle zur Geschichte des Salzburger Bauernkriegs 1525 26 In Mitteilungen der Gesellschaft fur Salzburger Landeskunde 81 1941 S 1 40 Literatur BearbeitenJurgen Bucking Der Bauernkrieg in den habsburgischen Landern als sozialer Systemkonflikt 1524 1526 In Der Deutsche Bauernkrieg 1524 1526 Geschichte und Gesellschaft Sonderheft 1 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1975 S 168 192 Herbert Klein Die Kampfe um Radstadt am 24 Juni 1526 und das Ende des Salzburger Bauernkrieges In Mitteilungen der Gesellschaft fur Salzburger Landeskunde 92 1952 S 124 129 Online Albert Hollaender Studien zum Salzburger Bauernkrieg 1525 mit besonderer Berucksichtigung der reichsfurstlichen Sonderpolitik In Mitteilungen der Gesellschaft fur Salzburger Landeskunde 72 1932 S 1 44 Onlineund 73 1933 S 39 108 Online Karl Heinz Ludwig Bergleute im Bauernkrieg 1525 26 Salzburger zwischen Habsburg und Wittelsbach oder politisch daruber hinaus In Mitteilungen der Gesellschaft fur Salzburger Landeskunde 149 2009 S 249 258 Online Karl Heinz Ludwig Ergebung und Widerstand im Zusammenhang mit dem Bauernkrieg von 1525 26 In Mitteilungen der Gesellschaft fur Salzburger Landeskunde 116 1976 S 117 136 Online Anmerkungen Bearbeiten Heinz Dopsch Stadt und Land Salzburg zur Zeit der Weitmoser Zur Rolle der Montangewerken an der Wende zur Neuzeit In Mitteilungen der Gesellschaft fur Salzburger Landeskunde 149 2009 S 11 30 hier S 17f Online Heinz Dopsch Stadt und Land Salzburg zur Zeit der Weitmoser Zur Rolle der Montangewerken an der Wende zur Neuzeit In Mitteilungen der Gesellschaft fur Salzburger Landeskunde 149 2009 S 11 30 hier S 19 Karl Kochl Die Bauernkriege im Erzstift Salzburg in den Jahren 1525 und 1526 In Mitteilungen der Gesellschaft fur Salzburger Landeskunde 47 1907 S 1 117 hier S 22 Online Armin Kohnle Reichstag und Reformation Kaiserliche und standische Religionspolitik von den Anfangen der Causa Lutheri bis zum Nurnberger Religionsfrieden Quellen und Forschungen zur Reformationsgeschichte Band 72 Gutersloher Verlagshaus Gutersloh 2001 S 315 Peter Blickle Die Revolution von 1525 Oldenbourg 4 Auflage Munchen 2004 S 19 Heinz Dopsch Stadt und Land Salzburg zur Zeit der Weitmoser Zur Rolle der Montangewerken an der Wende zur Neuzeit In Mitteilungen der Gesellschaft fur Salzburger Landeskunde 149 2009 S 11 30 hier S 20 Peter Blickle Der Bauernkrieg Die Revolution des Gemeinen Mannes Beck Munchen 1998 S 36 Vgl Jean Claude Brunner The Siege of Salzburg The Prince Archbishop vs The People In Medieval Warfare 6 2016 S 20 25 hier S 24 Peter Blickle Die Revolution von 1525 Oldenbourg 4 Auflage Munchen 2004 S 160 Albert Hollaender Die vierundzwanzig Artikel gemeiner Landschaft Salzburg 1525 Peter Blickle Die Revolution von 1525 Oldenbourg 4 Auflage Munchen 2004 S 160f Karl Heinz Ludwig Bergleute im Bauernkrieg 1525 26 Salzburger zwischen Habsburg und Wittelsbach oder politisch daruber hinaus 2009 S 208f Hier zitiert nach Karl Heinz Ludwig Bergleute im Bauernkrieg 1525 26 Salzburger zwischen Habsburg und Wittelsbach oder politisch daruber hinaus 2009 S 205 Jurgen Bucking Der Bauernkrieg in den habsburgischen Landern als sozialer Systemkonflikt 1524 1526 Gottingen 1975 S 182 Peter Blickle Die Revolution von 1525 Oldenbourg 4 Auflage Munchen 2004 S 163 Jurgen Bucking Der Bauernkrieg in den habsburgischen Landern als sozialer Systemkonflikt 1524 1526 Gottingen 1975 S 182 Karl Heinz Ludwig Bergleute im Bauernkrieg 1525 26 Salzburger zwischen Habsburg und Wittelsbach oder politisch daruber hinaus 2009 S 232f Karl Heinz Ludwig Bergleute im Bauernkrieg 1525 26 Salzburger zwischen Habsburg und Wittelsbach oder politisch daruber hinaus 2009 S 242 Herbert Klein Die Kampfe um Radstad Karl Heinz Ludwig Ergebung und Widerstand im Zusammenhang mit dem Bauernkrieg von 1525 26 1976 S 122 Heinz Dopsch Stadt und Land Salzburg zur Zeit der Weitmoser Zur Rolle der Montangewerken an der Wende zur Neuzeit In Mitteilungen der Gesellschaft fur Salzburger Landeskunde 149 2009 S 11 30 hier S 20 Karl Heinz Ludwig Ergebung und Widerstand im Zusammenhang mit dem Bauernkrieg von 1525 26 1976 S 124 Karl Heinz Ludwig Ergebung und Widerstand im Zusammenhang mit dem Bauernkrieg von 1525 26 1976 S 126 132 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Salzburger Bauernkrieg amp oldid 228617967