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Ernst Herzog von Bayern 13 Juni 1500 in Munchen 7 Dezember 1560 in Glatz Konigreich Bohmen war Administrator von Passau und von Salzburg sowie Pfandherr der Grafschaft Glatz und Graf von Glatz Ernst von Bayern 1500 1560 Portrat von Barthel Beham Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft und Ausbildung 1 1 Administrator von Passau 1 2 Administrator von Salzburg 1 3 Pfandherr der Grafschaft Glatz 2 Privatleben und Nachkommenschaft 3 Literatur 4 EinzelnachweiseHerkunft und Ausbildung BearbeitenErnst entstammte dem bayerischen Adelsgeschlecht der Wittelsbacher Er war der dritte Sohn des Herzogs Albrecht IV von Bayern Munchen und dessen Frau Kunigunde Tochter des romisch deutschen Kaisers Friedrich III 1506 erliess Albrecht ein Primogeniturgesetz mit dem Bayern moglichst ungeteilt bleiben sollte Das hatte zur Folge dass seine beiden jungeren Sohne Ludwig und Ernst von der Regierung ausgeschlossen wurden Ernst wurde deshalb von seinen Eltern fur den geistlichen Stand bestimmt Nachdem der Vater 1508 gestorben war wurde der Geschichtsschreiber und bayerische Hofhistoriograph Johannes Aventinus mit der Erziehung von Ernst betraut Mit ihm unternahm Ernst Reisen nach Italien wo er in Pavia auch Vorlesungen des beruhmten Juristen Jason Magnus horte Zusammen mit Johann von Malentein dem spateren Bischof von Seckau unternahm Ernst Reisen nach Paris und nach Sachsen 1515 immatrikulierte sich Ernst an der Universitat Ingolstadt Dort wurde er bald Mitglied der von Aventinus gegrundeten Sodalitas Ingolstatiensis einer literarischen Gesellschaft die durch den Humanisten Conrad Celtis angeregt worden war Administrator von Passau Bearbeiten Mit Unterstutzung des Kaisers Maximilian I gelang es 1514 den Brudern Wilhelm und Ludwig Ernst zum Koadjutor des Passauer Bischofs Wiguleus Froschl von Marzoll durchzusetzen Die papstliche Bestatigung erfolgte am 28 Januar 1517 Obwohl Ernst keine hoheren Weihen empfangen hatte wurde er nach dem Tod des Bischofs Froschl 1517 zum Administrator des Furstbistums Passau bestellt Trotzdem gab er seine Anspruche auf die Mitregentschaft im Herzogtum Bayern nicht auf Seine Erbanspruche wurden von Erzherzog Ferdinand I unterstutzt Schliesslich gelang mit dem Linzer Vertrag von 1534 eine Einigung und Aussohnung zwischen den Herrscherhausern Habsburg und Wittelsbach 1536 erfolgte der Erbverzicht durch Ernst Daraufhin erhielt er eine Abfindung von 275 000 Gulden Als Passauer Administrator wandte sich Ernst gegen die Anhanger Luthers und gegen die Taufer 1522 nahm er an der Provinzialsynode in Muhldorf und 1527 an der Salzburger Konferenz teil 1524 schloss er sich dem Bund suddeutscher Bischofe mit den Herzogen von Bayern und dem Erzherzog Ferdinand an um das Wormser Edikt durchzusetzen Auf Ernsts Veranlassung wurde 1527 der Reformator Leonhard Kaiser an die weltliche Gewalt ausgeliefert und in Scharding damals Teil des Rentamts Burghausen auf dem Scheiterhaufen verbrannt 1530 war Ernst beim Augsburger Reichstag 1532 beim Regensburger Reichstag anwesend Als Unternehmer beteiligte sich Ernst an bohmischen Bergwerken und am Handel mit Edelmetallen Er fuhrte Transaktionen nach Wien Prag Leipzig und Antwerpen durch und unterhielt enge Beziehungen zu den suddeutschen Handelsstadten Administrator von Salzburg Bearbeiten nbsp SalzburgEntsprechend einer Vereinbarung von 1516 bemuhten sich die Bruder Wilhelm und Ludwig fur Ernst die Regierungsubernahme des Erzbistums Salzburg sicherzustellen Schon 1525 schlossen sie mit dem Salzburger Domkapitel einen Vertrag wonach Ernst als Entschadigung fur die bayerische Hilfe im Bauernkrieg Koadjutor des Salzburger Erzbischofs werden sollte Obwohl Ernst vom Domkapitel am 27 September 1526 fur dieses Amt vorgeschlagen wurde verweigerte der Papst seine Zustimmung Um eine neuerliche Koadjutorwahl zu ermoglichen gab Ernst Anfang 1540 die Administration des Bistums Passau auf Nach dem Tod des Salzburger Bischofs Matthaus Lang von Wellenburg wurde Ernst vom Domkapitel am 21 April 1540 als Administrator von Salzburg gewahlt Mit der papstlichen Bestatigung vom 21 Mai des Jahres wurde die Auflage verbunden dass sich Ernst binnen zehn Jahren zum Priester weihen lassen oder andernfalls das Erzbistum wieder aufgeben musse Am 12 Oktober 1540 nahm er das Bistum in Besitz Auch in Salzburg zeigte Ernst gegenuber den protestantischen Stromungen im Land eine milde Haltung Dabei mag das Verstandnis fur die geistigen und sozialen Ursachen der Reformation eine Rolle gespielt haben Zu einer geistigen und geistlichen Erneuerung des Katholizismus trug er wenig bei erkannte jedoch die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung seiner Zeit 1541 nahm er am Regensburger Reichstag teil 1544 und 1553 hielt er Provinzialsynoden ab Als guter Wirtschafter ordnete er die Landesfinanzen neu und fuhrte Verwaltungsreformen durch Wie schon in Passau galt seine Vorliebe den wirtschaftlichen Unternehmungen Er engagierte sich im alpinen Bergbau im Vieh und Getreidehandel sowie im Munzhandel Auch als designierter Erzbischof hatte Ernst die Annahme der hoheren Weihen stets hinausgezogert Noch in seinem Testament vom 25 September 1550 erklarte er dass er niemals beabsichtigt habe Priester zu werden Wiederholt suchte er beim Papst um Dispens von den hoheren Weihen an die ihm jedoch 1554 endgultig verweigert wurde Der Papst stellte ihn vor die Wahl sich unverzuglich weihen zu lassen oder zuruckzutreten Ernst entschied sich am 16 Juli 1554 fur den Rucktritt Danach beschloss das Salzburger Domkapitel dass fortan kein Angehoriger der bayerischen oder osterreichischen Herrscherfamilie das fursterzbischofliche Amt mehr ubernehmen durfe Nachfolger wurde Michael von Kuenburg Pfandherr der Grafschaft Glatz Bearbeiten Nachdem sich schon langer das Scheitern seiner geistlichen Karriere abzeichnete erwarb Herzog Ernst von Johann von Pernstein 1549 die damals zu Bohmen gehorende Grafschaft Glatz Mit ihr zusammen erwarb er die Herrschaft Hummel die er am 10 Dezember 1549 an seinen Sohn Eustach verlieh Dieser wurde 1550 vom Papst Julius III als adliger Nachkomme Ernsts legitimiert Bereits 1546 war Ernst von den bohmischen Landstanden als Landsasse aufgenommen worden nbsp GlatzIn Glatz wo sich Ernst 1556 endgultig niederliess nahm er seine ehemaligen wirtschaftlichen und unternehmerischen Aktivitaten nicht wieder auf Ab 1556 erwarb er die Besitzungen Reichenau Solnitz Pottenstein und Lititz in Ostbohmen 1 Sie lagen an der sudwestlichen Grenze zum Glatzer Land im Adlergebirge und gehorten zum altbohmischen Koniggratzer Kreis Die Glatzer Verwaltung reformierte Ernst mit qualifizierten Beamten die er aus Salzburg und Bayern mitgebracht hatte 1557 wurde das Glatzer Schloss auf dem er residierte vom Hofarchitekten Lorenz Krischke im Renaissancestil umgebaut das untere Schloss das auch als Niederschloss bezeichnet wurde errichtet und die altere Festung um mehrere Gebaude erweitert Da ihm zugleich mit der Verpfandung auch das Privileg uber die Glatzer Munze verliehen wurde liess er dort Munzen pragen die auf einer Seite den bohmischen Lowen zeigen wahrend die andere Seite mit den Wappen der Pfalz Baierns und der Grafschaft Glatz verziert ist Obwohl er kein kirchliches Amt mehr innehatte setzte er sich fur die Gegenreformation ein 1558 berief er zusammen mit Kaiser Ferdinand I eine Kommission ein die den Religionszustand in der Grafschaft vor allem den Glaubensstand der Geistlichen prufen sollte Der entsprechende Fragenkatalog wurde von den Zisterzienserabten Johannes von Grussau und Leonhard von Furstenfeld erstellt Der Kommission gehorten ausserdem u a an Der Administrator des Erzbistums Prag der Burggraf der Prager Altstadt der Propst von Heiligkreuz in Breslau ein Vertreter der Johanniterkommende Glatz und der Archidiakon Magister Christophorus Naetius der den Untersuchungsbericht verfasste Ernst von Bayern starb am 7 Dezember 1560 in Glatz Sein Leichnam wurde zunachst in einer Gruft im Augustiner Chorherrenstift beigesetzt Auf dem Grabstein mit dem die Gruft verschlossen wurde befand sich folgende Inschrift ANNO DOMINI 1560 DEN SECHS TEN TAG DES MONATS DECEMBRIS IST ALLHIE IN GOT VERSCHIE DEN DER DURCHLEUCHTIG HO CHGEBORN GERECHT UND CATH OLISCH FVRST UND HERR HERR ERNST PFALLNTZGRAF BEY RHEIN HERTZOG IN OBERN UND NIEDERN B AYRN 29 INNHABER DER GRAFSCHAFT GLATZ DEM GOT GENEDIG SEY Unterhalb der Inschrift befindet sich das Wittelsbachische Wappen 1569 wurde der Leichnam des Herzogs Ernst nach Munchen uberfuhrt wo er in der Wittelsbacher Gruft der Frauenkirche seine letzte Ruhestatte fand Die ehemalige Grabplatte verblieb im Glatzer Augustinerkloster Nach dessen Zerstorung 1622 gelangte sie in die Marienkapelle Heidenkirchlein auf dem Schlossberg welche nach dem Ubergang der Grafschaft Glatz 1763 an Preussen im Zuge des Ausbaus der Festung Glatz devastiert wurde 1771 wurde die Grabplatte in die Innenwand des damals errichteten Donjons neben dem Torweg eingemauert Seinen Bemuhungen die Bewohner des Glatzer Landes zum katholischen Glauben zuruckzufuhren war kein bleibender Erfolg beschieden Die Pfandschaft uber die Grafschaft Glatz erbte sein Neffe Herzog Albrecht V der sie 1567 an den bohmischen Landesherrn Maximilian II verkaufte Privatleben und Nachkommenschaft BearbeitenBereits als Administrator von Passau war Herzog Ernst eine geheime Ehe mit Margareta von Plauenstein eingegangen Mit ihr zeugte er den Sohn Eustachius und die Tochter Brigitta letztere verstarb unverheiratet Eustachius erhielt auf Ansuchen seines Vaters ein Adelsdiplom und nannte sich von Landsfried nach dem Schloss Landfried in der Grafschaft Glatz das ihm sein Vater am 10 Dezember 1549 ubertrug Auf Ersuchen seines Vaters wurde er von Kaiser Karl V als Eustach von Landfried geadelt und 1550 vom Papst Julius III als adliger Nachkomme Ernsts legitimiert Nach Ernst Tod 1560 verkaufte Eustach die Hummelherrschaft an Ernst Gelhorn von und zu Alten Greckau und Roge Uber seine weitere Nachkommenschaft ist nichts bekannt Nach dem Ableben der Margareta von Plauenstein war die nachste Lebensgefahrtin des Herzogs eine Clara Perger mit der er einen Sohn namens Mansuetus zeugte Dieser blieb ledig und uber ihn ist nichts weiter bekannt Die Nachfolgerin der Perger war die Munchnerin Christine Schwarz Mit dieser hatte er den Sohn Justinian eine Tochter Justiniana und einen weiteren Sohn Justus Justiniana heiratete einen gewissen Giurra der Sohn Justus blieb ledig Justinian von Peilnstein hatte noch einen Sohn Hans Georg der aber kinderlos blieb 2 Justinian studierte 1561 mit seinem Bruder Justus an der Universitat Ingolstadt und 1563 1565 an der Universitat Bologna Als Haushofmeister war ihnen Hermann von Plass zugewiesen Er wurde Hofjunker bei seinem Cousin Albrecht V erhielt die Edelmannsfreiheit auf Peilnstein und zudem die Hofmarken Miltach und Tragenschwand Justinian von Peilnstein war mit einer geborenen Gebock von Arnbach verehelicht Nach dem Tod des Justinian 1591 zog seine Witwe mit den beiden unmundigen Kindern Hans Georg und Marianne Katharina nach Pfreimd in der Gefursteten Landgrafschaft Leuchtenberg Sie suchte mehrmals um ein Gnadengeld an was ihr aber verwehrt wurde Die beiden Vormunder ihrer Kinder Matthaus Jettinger von Chameregg Landrichter zu Kotzting und Georg Viktor Stockl Pfleger auf Mitterfels waren vor allem darauf bedacht die angehaufte Schuldenlast abzutragen Marianne Katharina heiratete 1610 den Junker Hans Christoph Pullinger zu Dintzhausen herzoglicher Verwalter zu Gossersdorf Dieser hatte sich ausbedungen dass das Erbe seiner Frau bei einem Verkauf von Miltach vorrangig an ihn gehen sollte Hans Georg heiratete 1599 gegen den Willen seiner Vormunder Maria die Tochter des Ludwig Poyssl zu Albershof und Haselstein Erst 1604 erhielt er die Guter seines Vaters Peilnstein Tratenschwand und Miltach Er lag mit seinen Untertanen und Nachbarn hauptsachlich wegen Geldangelegenheiten in Streit Der Verkauf von Miltach konnte die Schuldenlast etwas reduzieren 1622 ist er immer noch in Rechtshandel verwickelt verstorben Von seinem Sohn ist nichts mehr zu horen d h dieser durfte in dieser Zeit ebenfalls verstorben sein Hans Georg und sein Vater Justinian von Peilnstein waren trotz der Massnahmen der bayerischen Herzoge gegen die Reformation Anhanger des Protestantismus Literatur BearbeitenHans Kammermayer Herzog Ernst von Bayern 1500 1560 Geistlicher Landesfurst im Hochstift Passau Erzstift Salzburg und der Grafschaft Glatz Schriftenreihe zur bayerischen Landesgeschichte 167 Munchen 2018 ISBN 978 3 406 10782 5 August Leidl Franz Ortner In Erwin Gatz Die Bischofe des Heiligen Romischen Reiches 1448 1648 ISBN 3 428 08422 5 S 160 163 Heinrich von Zeissberg Ernst Herzog von Baiern In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 6 Duncker amp Humblot Leipzig 1877 S 249 f Dieter Albrecht Ernst Herzog von Bayern In Neue Deutsche Biographie NDB Band 4 Duncker amp Humblot Berlin 1959 ISBN 3 428 00185 0 S 619 Digitalisat Arno Herzig Malgorzata Ruchniewicz Geschichte des Glatzer Landes Hamburg Wroclaw 2006 ISBN 3 934632 12 2 S 66 70 Georg Kabst Der Herzog Ernst von Bayern In Grofschoaftersch Haamtebarnla 2015 Jahrbuch der Grafschaft Glatz ISBN 3 931019 44 6 S 146 149 Eduard Kohl Geschichte der Festung Glatz Marx Verlag Leimen 1994 S 34f Hans und Marga Rall Die Wittelsbacher in Lebensbildern Munchen 2005 ISBN 978 3 492 24597 5 S 114 Ronny Baier Bayern Ernst Herzog von In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 21 Bautz Nordhausen 2003 ISBN 3 88309 110 3 Sp 85 87 Johann Brunner Schloss und Herrschaft Sattelpeilnstein mit 2 Exkursen und mehreren Urkunden J amp K Mayr Stadtamhof 1905 Felix F Strauss Herzog Ernst von Bayern und der Gasteiner Bergbau um die Mitte des 16 Jahrhunderts Wien Verband der Wissenschaftlichen Gesellschaften Osterreichs VWGO 1991 Arno Herzig Herzog Ernst von Bayern und die Grafschaft Glatz In AGG Mitteilungen 21 2022 S 3 12 Einzelnachweise Bearbeiten Ondrej Felcman Cesky koutek v Kladskem Hrabstvi Jeho ceske koreny a nasledne vztahy k ceskemu sousedstvi In Cesky koutek v Kladsku Kladsky sbornik 5 2008 Supplementum ISBN 978 80 903509 8 4 S 23 34 hier S 28 Anm 12 Johann Brunner 1905 S 22f Vertraulicher kurtzer Bericht zwischen Eustachien von Landsfried und dem von Pleinstein Furstbischofe von Passau 1217 1625 Vorganger Mangold von Berg Ulrich II Gebhard I von Plain Rudiger von Bergheim Konrad II von Schlesien Elekt Berthold von Pietengau Otto von Lonsdorf Wladislaw von Schlesien Petrus von Passau Wichard von Pohlheim Gottfried Bernhard von Prambach Sedisvakanz wegen Doppelwahl 1313 1317 Albrecht von Habsburg Gebhard II von Wallsee Henri de la Tour du Pin Albert II von Sachsen Wittenberg Gottfried von Weisseneck Albert III von Winkel Johann von Scharffenberg Hermann Digni Ruprecht von Berg Georg von Hohenlohe Leonhard von Laiming Ulrich von Nussdorf Georg Hessler Friedrich Mauerkircher Friedrich von Ottingen Christoph von Schachner Wiguleus Froschl von Marzoll Ernst von Bayern Administrator Wolfgang von Salm Wolfgang von Closen Urban von 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Glatz Konigreich Bohmen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ernst von Bayern 1500 1560 amp oldid 239229508