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Gottfried von Weisseneck 1362 war von 1342 bis 1362 der 45 Bischof von Passau Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenEr entstammte einer Karntner Ministerialenfamilie die damals zu einer bedeutenden Rolle in der Reichskirchenpolitik aufstieg und war ein Verwandter des Salzburger Erzbischofs Ortolf von Weisseneck und des Seckauer Bischofs Ulrich von Weisseneck 1 Gottfried von Weisseneck studierte in Bologna Er baute die alte Residenz durch Zubauten und Befestigungen aus 1344 bestatigt er den Stiftungsakt zur Erhebung der Pfarrei Gallspach 2 Im Jahre 1354 erteilte er dem Ort Kreuzberg das wichtige Marktrecht 3 Er erhebt 1359 den Ort Hauzenberg zum gefreiten Markt und verleiht ihm die damit verbundene Ehhaft und den Freiheitsbrief Die damals genehmigten Markte finden heute noch statt 4 Dort wird auch die seit langer Zeit bestehende Pfarrkirche St Vitus genannt 5 Nach der Errichtung einer Kirche wurde die Pfarrei Wegscheid im Jahr 1360 durch ihn zum Markt erhoben 6 Bereits im Jahre 1358 veranstaltete Furstbischof Gottfried von Weisseneck das grosste mittelalterliche Turnier 160 Ritter ermittelten in Hacklberg ihren Besten 7 1360 verpfandete der Passauer Bischof Gottfried von Weisseneck Burg Schalenberg bei Kleinzell im Muhlkreis 8 Literatur BearbeitenVreni Dangl Gottfried von Weisseneck Bischof von Passau 1342 1362 Schriftenreihe Studien zur Geschichtsforschung des Mittelalters Nr 38 Verlag Dr Kovac Hamburg 2019 ISBN 978 3 339 11076 3 zugleich Dissertation Universitat Passau Weblinks BearbeitenGottfried von Weisseneck in den Datenbanken des Wissensaggregators Mittelalter und Fruhe Neuzeit des Forschungsprojekts Germania Sacra DI 67 Stadt Passau Nr 60 Christine Steininger Grabschrift fur Bischof Gottfried von Weisseneck im Dom St Stephan in Passau im Portal Die Deutschen Inschriften Einzelnachweise Bearbeiten Gesamtmatrix Besetzung der deutschen Reichsbistumer S 18 Zeile 19 PDF Datei 283 kB Stiftungsurkunde Gallspach Geschichte der Pfarrei Freyung Memento vom 9 Juli 2012 im Webarchiv archive today http www hauzenberg de Archivierte Kopie Memento des Originals vom 22 September 2007 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www josefbauer com http www wegscheid de tourist 650jahrfeier php Joseph Scholler Sehenswerthes in und nachst Passau A Ambrost Passau 1842 S 19 Burg SchalenbergVorgangerAmtNachfolgerAlbert II von Sachsen WittenbergBischof von Passau 1342 1362Albert III von WinkelFurstbischofe von Passau 1217 1625 Vorganger Mangold von Berg Ulrich II Gebhard I von Plain Rudiger von Bergheim Konrad II von Schlesien Elekt Berthold von Pietengau Otto von Lonsdorf Wladislaw von Schlesien Petrus von Passau Wichard von Pohlheim Gottfried Bernhard von Prambach Sedisvakanz wegen Doppelwahl 1313 1317 Albrecht von Habsburg Gebhard II von Wallsee Henri de la Tour du Pin Albert II von Sachsen Wittenberg Gottfried von Weisseneck Albert III von Winkel Johann von Scharffenberg Hermann Digni Ruprecht von Berg Georg von Hohenlohe Leonhard von Laiming Ulrich von Nussdorf Georg Hessler Friedrich Mauerkircher Friedrich von Ottingen Christoph von Schachner Wiguleus Froschl von Marzoll Ernst von Bayern Administrator Wolfgang von Salm Wolfgang von Closen Urban von Trennbach Leopold V von Osterreich Tirol Nachfolger Leopold Wilhelm von Osterreich Normdaten Person GND 138055203 lobid OGND AKS VIAF 86204169 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gottfried von WeisseneckKURZBESCHREIBUNG Bischof von PassauGEBURTSDATUM 13 Jahrhundert oder 14 JahrhundertSTERBEDATUM 1362 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gottfried von Weisseneck amp oldid 227808416