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Eberhard IV von Starhemberg 1360 8 Februar 1429 in Salzburg war von 1427 bis 1429 Salzburger Erzbischof Der Erzbischof entstammte dem machtigen Ministerialengeschlecht der Starhemberg mit ihrem Stammschloss Storchenberg oder Stahrnberg in Haag am Hausruck Er wurde 1360 als zweiter Sohn von Rudiger III von Starhemberg und dessen zweiten Frau Anna von Dachsberg geboren In seiner Jugend studierte er Theologie an der Universitat von Paris wo er zum Doktor promovierte Schon fruh wurde er Dechant des Domkapitels zu Salzburg Der Erzbischof bemuhte sich in seiner kurzen Amtszeit sehr um eine geordnete Verwaltung und nahm viele Belehnungen vor Er sorgte auch gewissenhaft fur eine ausreichende Verteidigungsbereitschaft der Burgen und Schlosser Eberhard von Starhemberg starb am 8 Februar 1429 in Salzburg und wurde im Dom in der St Anna Kapelle beigesetzt Ein Portrat mit Inschrift von ihm befindet sich im Schloss Eferding Literatur BearbeitenJohann Schwerdling Geschichte des uralten und seit Jahrhunderten um Landesfurst und Vaterland hochst verdienten theils furstlich theils graflichen Hauses Starhemberg Jos Feichtinger Linz 1830 S 115 117 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Constantin von Wurzbach Starhemberg Eberhard II In Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich 37 Theil Kaiserlich konigliche Hof und Staatsdruckerei Wien 1878 S 167 f Digitalisat Heinz Dopsch Hans Spatzenegger Hrsg Geschichte Salzburgs Stadt und Land Pustet Salzburg 1988 ISBN 3 7025 0243 2 Erzbischofe von Salzburg seit 1403 Vorganger Gregor Schenk von Osterwitz Erzbischofe und FursterzbischofeEberhard III von Neuhaus Berthold von Wehingen ernannter Gegenerzb Eberhard IV von Starhemberg Johann II von Reisberg Friedrich IV Truchsess von Emmerberg Sigismund I von Volkersdorf Burkhard II von Weisspriach Bernhard von Rohr Johann III Beckenschlager Christoph Ebran von Wildenberg letzter gewahlter Gegenerzbischof Friedrich V Graf von Schaunberg Sigmund II von Hollenegg Leonhard von Keutschach Matthaus Lang von Wellenburg Ernst Herzog von Bayern Administrator Michael von Kuenburg Johann Jakob Khuen von Belasi Georg von Kuenburg Wolf Dietrich von Raitenau Markus Sittikus Graf von Hohenems Paris Graf von Lodron Guidobald Graf von Thun und Hohenstein Max Gandolf von Kuenburg Johann Ernst Graf von Thun und Hohenstein Franz Anton Furst von Harrach Leopold Anton Freiherr von Firmian Jakob Ernst Graf von Liechtenstein Kastelkorn Andreas Jakob Graf von Dietrichstein Sigismund III Christoph Graf von Schrattenbach Hieronymus Graf von Colloredo letzter regierender Fursterzbischof Sigmund Christoph Graf von Waldburg zu Zeil und Trauchburg Administrator Leopold Maximilian Graf von Firmian Administrator Augustin Johann Joseph Gruber Friedrich Johannes Furst zu Schwarzenberg Maximilian Joseph von Tarnoczy Franz Albert Eder Johannes Evangelist Haller Johannes Baptist Katschthaler Balthasar Kaltner Ignatius Rieder Sigismund Waitz Andreas Rohracher letzter titul FursterzbischofErzbischofeEduard Macheiner Karl Berg Georg Eder Alois Kothgasser Franz Lackner VorgangerAmtNachfolgerEberhard III von NeuhausErzbischof von Salzburg 1427 1429Johann II von ReisbergNormdaten Person GND 135734622 lobid OGND AKS VIAF 50449620 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Starhemberg Eberhard IV vonKURZBESCHREIBUNG Erzbischof von SalzburgGEBURTSDATUM 1360STERBEDATUM 8 Februar 1429STERBEORT Salzburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eberhard IV von Starhemberg amp oldid 204325505