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Albrecht IV der Weise 15 Dezember 1447 in Munchen 18 Marz 1508 ebenda aus dem Hause Wittelsbach war seit 10 September 1465 Mitregent und Herzog von Bayern Munchen und regierte dort ab 3 September 1467 allein Nach dem Ende des Landshuter Erbfolgekriegs wurde er am 30 Juli 1505 durch den Kolner Schiedsspruch von Konig Maximilian I zum Herzog von ganz Bayern Er erliess das Primogeniturgesetz das das Zeitalter der bayerischen Landesteilungen beendete Umfassend gebildet war er mit dem Beinamen der Weise der erste Humanist auf dem bayerischen Thron Barthel Beham Albrecht IV 1535 Staatsgalerie NeuburgGlasfenster Herzog Albrecht IV von Bayern empfohlen vom hl Johannes aus der Kartause Prull heute im Bayerischen Nationalmuseum Inhaltsverzeichnis 1 Fruhe Jahre und Weg zur Alleinherrschaft 2 Regierung in Bayern Munchen 3 Wiedervereinigung des Herzogtums 4 Kulturpolitik und Kunstforderung 5 Hochzeit und Nachkommen 6 Literatur 7 Weblinks 8 AnmerkungenFruhe Jahre und Weg zur Alleinherrschaft BearbeitenAlbrecht war ein Sohn Herzog Albrechts III des Frommen von Bayern Munchen mit Anna von Braunschweig Grubenhagen Ursprunglich war er fur eine geistliche Laufbahn bestimmt Am 15 August 1461 wurde er als illustris et Magnificus Princeps dominus Albertus Dux Bavariae de Moenchem an der alten Universitat Koln Universitas Studii Coloniensis immatrikuliert Nach des Vaters Tod 1460 hatten wie von diesem bestimmt die beiden altesten Sohne Johann IV und Siegmund gemeinsam die Regierung ubernommen Als aber Johann 1463 starb kehrte Albrecht aus Pavia wo er studierte nach Munchen zuruck und trotzte seinem Bruder schliesslich am 10 September 1465 die Mitregierung ab Herzog Siegmund legte dann am 3 September 1467 die Regierung nieder behielt nur Dachau als seine Domane und zog sich in seine Schlosser zuruck und Albrecht regierte fortan alleine Aufgrund anhaltender finanzieller Misswirtschaft war Siegmund von seinem Bruder sowie den Standen zum Verzicht auf die Regentschaft aufgefordert worden und der fromme und kunstsinnige Herzog war bereits ohnehin des Regierens uberdrussig geworden Aber auch die beiden jungsten Bruder Christoph und Wolfgang wollten daraufhin an der Regierung teilhaben Christoph fand Unterstutzung in der Ritterschaft der Straubinger Landen und des Bayerischen Waldes Albrecht aber verweigerte den jungeren Brudern nun jede Regierungsbeteiligung oder Landesteilung was jahrelange Bruderkriege verknupft mit Adelsrevolten nach sich zog Albrecht konnte 1468 69 im Bocklerkrieg die Ritter niederwerfen woraufhin Christoph der 1470 in der Neuveste interniert war fur vorerst funf Jahre und spater ebenso wie Wolfgang endgultig auf die Mitherrschaft verzichtete 1489 eskalierte der Konflikt zwischen dem regierenden Herzog Albrecht und seinen Brudern noch einmal Wolfgang und Christoph erfuhren dass Albrecht fur den Fall dass er ohne erbberechtigte Sohne sterben sollte Georg von Bayern Landshut zum Erben eingesetzt hatte und traten daraufhin dem gegen Albrecht gerichteten Lowlerbund bei Ab 1493 hatte Albrecht dann eigene Sohne und der Passus wurde hinfallig Regierung in Bayern Munchen BearbeitenSeit etwa 1470 arbeitete Albrecht an der Gewinnung der Reichsstadt Regensburg Die Stadt war hoch verschuldet und aufgrund einer Geldbusse und der Reichshilfe gegen die Ungarn dem Kaiser zu hohen Zahlungen verpflichtet 1485 kam es zu einem Aufruhr unter den Burgern die unter den Steuerabgaben zu leiden hatten und eine wirtschaftliche Erholung nicht abzusehen war Albrecht bot 1485 der Stadt die Einlosung seiner verpfandeten burggraflichen Rechte an und der Rat beeinflusst von herzoglichen Fursprechern wie Domdekan Johannes Neuhauser oder Hans von Fuchssteiner nahm den Vorschlag an Albrecht war nun oberster Gerichtsherr der Stadt und schloss fur die Folgejahre mit der Stadt ein Schutzbundnis 1485 gewann Albrecht durch das Aussterben der Herren von Abensberg auch deren Herrschaft hinzu Trotz Einspruchs des Kaisers unterstellte sich Regensburg 1486 dem Herzog In den Folgejahren bemuhte sich Albrecht die finanzielle Situation der Stadt zu bessern Dazu gehorten umfangreiche Steuer und Finanzreformen Baumassnahmen und die Verlagerung von Amtern in die Stadt Wahrend seiner Reformen griff er auch in die Rechte des Klerus ein und verletzte damit die Entscheidungsgewalt von Bischof Heinrich IV von Absberg 1487 veranstaltete Albrecht ein umfangreiches Ritterturnier welches viele Adelige und Zuschauer nach Regensburg lockte 1486 heiratete er Kunigunde von Osterreich die Tochter Kaiser Friedrichs III ohne dessen Zustimmung und schliesslich bekam er von seinem Vetter Siegmund dem Munzreichen noch ganz Habsburgisch Schwaben Vorderosterreich uberschrieben so dass er enorm an Macht hinzugewann Albrecht schloss in Ingolstadt im Juni 1487 ein Bundnis mit Kurfurst Philipp von der Pfalz und Herzog Georg dem Reichen von Bayern Landshut Mit dem 1488 gegrundeten Schwabischen Bund stand Albrecht unter Druck in Verhandlungen einzulenken Durch eine ungewohnte Steuererhebung brachte er wieder die Ritter der Straubinger Lande und des Bayerischen Waldes gegen sich auf die sich 1489 gegen Albrecht im Lowlerbund zusammenschlossen wahrend Georg sich im selben Jahr mit dem Kaiser aussohnte 1490 musste der Tiroler Herzog Siegmund auf massives Drangen der Tiroler Stande hin die Regierungsangelegenheiten an Friedrichs Sohn Maximilian ubergeben das ganze Habsburgerreich kam wieder in gemeinsame Hand und gewann an Macht Albrecht konnte die Lowler niederwerfen aber der zunachst im Ungarnfeldzug gebundene Kaiser setzte 1491 die Stadt Regensburg und den bayrischen Herzog in die Reichsacht Bei Kaufering stand Albrechts Heer Mitte Mai 1492 den zahlenmassig uberlegenen Truppen des Schwabischen Bundes gegenuber 1492 gab Albrecht daraufhin die Reichsgrafschaft Abensberg und die Stadt Regensburg im Frieden von Augsburg zuruck Als kaiserliche Kommissare wurden Markgraf Friedrich und Eitelfritz von Zollern eingesetzt 1 Albrecht trat schliesslich 1500 dem Schwabischen Bund bei der sich ursprunglich gegen ihn gerichtet hatte Gleichzeitig wurden im Reich die unter Konig Maximilian I 1500 geschaffenen Reichskreise ein wichtiger Ordnungsfaktor so entstand der Bayerische Reichskreis 1501 starb Albrechts Bruder Siegmund worauf dessen Domane Dachau an Albrecht fiel nbsp Erinnerung an den Erlass des Munchener Reinheitsgebots durch Herzog Albrecht IV am 30 November 1487 Viktualienmarkt in Munchen Albrecht war in seiner Herrscherauffassung schon der Neuzeit zuzuordnen Er regierte effektiv und beinahe schon absolutistisch was der Hauptgrund fur die vielen Burgerkriege und Adelsrevolten war besonders in Niederbayern wo durch die Ottonische Handfeste von 1311 bedeutende Adelsvorrechte bestanden Er agierte genauso gegen die Stadte und nahm ihnen viele ihrer Rechte 1488 erfolgte noch vor dem Zeitalter der Reformation die Festsetzung der staatlichen Kontrolle fur das Kirchenvermogen Wiedervereinigung des Herzogtums BearbeitenDer grosse Krieg folgte 1504 mit dem Landshuter Erbfolgekrieg Herzog Georg der Reiche von Bayern Landshut war Ende 1503 gestorben und wollte sein Erbe seit 1496 entgegen dem Wittelsbacher Hausvertrag an seine Tochter Elisabeth uberschreiben die den Pfalzgrafen Ruprecht aus der Pfalzer Linie der Wittelsbacher geheiratet hatte der mutterlicherseits wiederum ein Neffe Georgs war Trotz Geheimhaltung hatte Albrecht jedoch fruhzeitig von diesem Vertragsbruch erfahren Ruprecht hatte die Pfalzer und Bohmen hinter sich Albrecht den Schwabischen Bund und Konig Maximilian Am 5 Februar 1504 kam es zu einer Sitzung des Reichskammergerichts in Augsburg in dem Konig Maximilian Albrecht mit dem niederbayerischen Herzogtum belehnte Ruprecht akzeptierte das nicht und loste durch die militarische Besetzung der Residenzstadte Landshut und Burghausen den Krieg aus Am 13 Juni kam es vor Landshut zum ersten grosseren Gefecht zwischen den Truppen Albrechts und Ruprechts Albrecht gewann die Schlacht und Ruprecht musste sich in die Stadt zuruckziehen wo er am 20 August an der Ruhr starb ebenso seine Frau am 15 September 1504 Nach dem Tod Ruprechts und Elisabeths wurde der Landshuter Erbfolgekrieg unter grossen Verlusten beendet und Ober und Niederbayern nach zweieinhalb Jahrhunderten wieder vereint Am 30 Juli 1505 endete der Krieg mit dem Kolner Schiedsspruch Maximilians auf einem Reichstag zu Koln Sowohl die Wittelsbacher in Bayern als auch diejenigen in der Pfalz hatten durch den Krieg umfangreiche Gebietseinbussen hinzunehmen wahrend die Habsburger profitierten und noch mehr an Macht gewannen Die beiden Enkel Herzog Georgs Ottheinrich und Philipp erhielten die Junge Pfalz ein zersplittertes Gebiet von der oberen Donau uber Franken bis zur nordlichen Oberpfalz Als Hauptstadt des neuen Staates wurde Neuburg an der Donau gewahlt Da die beiden Erben noch nicht volljahrig waren regierte dort Pfalzgraf Friedrich II als Vormund Das Gebiet um Kufstein Kitzbuhel und Rattenberg hatte sich Maximilian I selbst als Preis seiner Vermittlung vorbehalten Auch das Zillertal und das Mondseeland gingen den Wittelsbachern damals an Habsburg verloren Die Reichsstadt Nurnberg gewann bedeutende Gebiete ostlich der Stadt darunter die Amter Lauf Hersbruck und Altdorf Der Rest des Gebietes ging an Albrecht der Munchener Zweig war nun der einzig verbliebene aus der bayerischen Linie der Wittelsbacher Anschliessend begann der Herzog mit seinem Kanzler Johann Neuhauser mit der Vereinheitlichung des Landes Die Munzreform von 1506 fuhrte nun fur das jetzt vereinte Bayern ein einheitliches Munzwesen ein mit der Hauptmunzstatte Munchen Die Vitztumsamter wurden 1507 im Zuge einer grossen Verwaltungsreform nach dem Landshuter Erbfolgekrieg in Rentamter umgewandelt die in Bayern neben der Finanzverwaltung dann auch fur juristische administrative und militarische Aufgaben zustandig waren Diese Neuordnung hatte dann jahrhundertelang Bestand Um die Einheit Bayerns in Zukunft zu wahren erliess Albrecht 1506 das Primogeniturgesetz wonach in Zukunft das Land unteilbar und der mannliche Erstgeborene der zukunftige Erbe sein sollte Sein Vater Albrecht III hatte dagegen noch verordnet dass immer nur die beiden altesten Sohne herrschen sollten worauf sich Albrecht einst vor seinem Regierungsantritt selbst berufen hatte Auch Albrechts zweiter Sohn Ludwig X konnte letztmals seine Beteiligung an der Regierung gegen den Erstgeborenen Wilhelm IV durchsetzen mit dem Argument noch vor der Neuregelung der Erbfolge geboren worden zu sein Erst nach Ludwigs Tod wurde das Primogeniturgesetz endgultig wirksam Nach Albrechts Tod erhielt Wolfgang als letzter noch lebender Bruder doch noch die Vormundschaft uber Albrechts damals noch minderjahrige Sohne nachdem Wolfgang im Zuge des Primogeniturgesetzes endgultig zugunsten Albrechts und seiner Nachkommen auf das Herzogtum Bayern verzichtet hatte Der Leichenschmaus fur Albrecht von Bayern wurde das erste einiger spater legendarer Feste des Hofes im 16 Jahrhundert unter anderem tauchte damals erstmals in den Aufzeichnungen Marzipan als Speise des deutschen Hochadels auf Kulturpolitik und Kunstforderung BearbeitenUnter Albrecht IV herrschte eine Blute der spaten Gotik die vor allem durch seinen Bruder Siegmund gefordert wurde Es begannen aber durch Albrechts Begunstigung von Malern Dichtern und Historikern wie Ulrich Fuetrer und des Musikers Conrad Paumann erste Zeichen der Renaissance in Bayern einzuziehen Albrechts Schwester Margarete war durch ihre Heirat Markgrafin von Mantua und die eheliche Verbindung vertiefte auch den Handel und kulturellen Austausch zwischen beiden Furstentumern Anlasslich der Hochzeit Albrechts wurde die Burg Grunwald ausgebaut Die Bauarbeiten wurden 1486 87 unter der Leitung des Werkmeisters Jorg von Weikertshausen ausgefuhrt Hochzeit und Nachkommen BearbeitenHerzog Albrecht IV heiratete am 3 Januar 1487 in Innsbruck die Erzherzogin Kunigunde von Osterreich 1465 1520 Tochter des Kaisers Friedrich III und dessen Gattin Infantin Eleonore von Portugal Die Hochzeit fand gegen den damaligen Willen des Kaisers statt da Albrecht kurz zuvor Regensburg besetzt hatte Aus der Ehe stammen acht Kinder Sidonie 1488 1505 starb als Braut des spateren Kurfursten Ludwig V von der Pfalz Sibylle 1489 1519 1511 Kurfurst Ludwig V von der Pfalz 1478 1544 Sabine 1492 1564 1511 Herzog Ulrich I von Wurttemberg 1487 1550 Wilhelm IV 1493 1550 Herzog von Bayern 1522 Markgrafin Maria Jakobaa von Baden 1507 1580 Ludwig X 1495 1545 Herzog von Bayern Landshut Susanne 1499 1500 Ernst 1500 1560 Administrator im Bistum Passau und Erzbistum Salzburg Pfandherr der damals bohmischen Grafschaft Glatz Susanne 1502 1543 1 1518 Markgraf Kasimir von Brandenburg Kulmbach 1481 1527 2 1529 Pfalzgraf Ottheinrich von Pfalz Neuburg 1502 1559 Literatur BearbeitenLexika Hans Rall Albrecht IV der Weise In Neue Deutsche Biographie NDB Band 1 Duncker amp Humblot Berlin 1953 ISBN 3 428 00182 6 S 157 Digitalisat Rudolf Reiser Albrecht IV der Weise bayer Herzog In Karl Bosl Hrsg Bosls bayerische Biographie Pustet Regensburg 1983 ISBN 3 7917 0792 2 S 12 Digitalisat Uberblickswerke Helga Czerny Der Tod der bayerischen Herzoge im Spatmittelalter und in der fruhen Neuzeit 1347 1579 Vorbereitungen Sterben Trauerfeierlichkeiten Grablegen Memoria Schriftenreihe zur bayerischen Landesgeschichte Band 146 C H Beck Munchen 2005 ISBN 3 406 10742 7 S 232 264 zugleich Dissertation Universitat Munchen 2004 Andreas Kraus Sammlung der Krafte und Aufschwung 1450 1508 In Max Spindler Andreas Kraus Hrsg Das Alte Bayern Der Territorialstaat vom Ausgang des 12 Jahrhunderts bis zum Ausgang des 18 Jahrhunderts Handbuch der bayerischen Geschichte Band II 2 Auflage C H Beck Munchen 1988 ISBN 3 406 32320 0 S 289 321 Innenpolitik Thomas Feuerer Die Klosterpolitik Herzog Albrecht IV von Bayern Statistische und prosopographische Studien zum vorreformatorischen landesherrlichen Kirchenregiment im Herzogtum Bayern von 1465 bis 1508 Schriftenreihe zur bayerischen Landesgeschichte Band 158 C H Beck Munchen 2008 ISBN 978 3 406 10772 6 Rezension Hans Josef Krey Herrschaftskrisen und Landeseinheit Die Straubinger und Munchner Landstande unter Herzog Albrecht IV von Bayern Munchen Shaker Aachen 2005 ISBN 3 8322 3937 5 zugleich Dissertation Universitat Eichstatt 2000 Aussenpolitik Katrin Nina Marth Dem loblichen Hawss Beirn zu pesserung aufnemung vnd erweiterung Die dynastische Politik des Hauses Bayern an der Wende vom Spatmittelalter zur Neuzeit Dissertation Universitat Regensburg 2009 online Christof Paulus Machtfelder Herzog Albrecht IV von Bayern 1447 1465 1508 zwischen Dynastie Territorium und Reich Forschungen zur Kaiser und Papstgeschichte des Mittelalters Band 39 Bohlau Wien u a 2015 ISBN 978 3 412 50138 9 online Alois Schmid Besser ein Herzog als ein Kaiser Albrecht IV von Oberbayern und die Reichsstadt Regensburg 1486 bis 1492 In Regensburger Almanach 1987 Regensburg 1987 S 36 47 Kulturpolitik Andreas M Dahlem The Wittelsbach Court in Munich History and Authority in the Visual Arts 1460 1508 Dissertation University of Glasgow 2009 online Maren Gottschalk Geschichtsschreibung im Umkreis Friedrichs I des Siegreichen von der Pfalz und Albrechts IV des Weisen von Bayern Munchen Dissertation Universitat Munchen 1989 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Albrecht IV Bayern Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Albrecht IV im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Bildnis des Herzogs Albrecht IV des Weisen von Bayern Maler Barthel Beham Datiert 1535 In Geschichte Bayerns Ausstellung Bayern Bilder Haus der Bayerischen Geschichte abgerufen am 10 Marz 2013 Tripota Trierer PortratdatenbankAnmerkungen Bearbeiten Alois Schmid Besser ein Herzog als ein Kaiser Albrecht IV von Oberbayern und die Reichsstadt Regensburg 1486 bis 1492 In Regensburger Almanach 1987 Regensburg 1987 S 38 44 VorgangerAmtNachfolgerJohann IV und SiegmundHerzog von Bayern Munchen 1465 1505zum Herzogtum Bayern vereinigtGeorgHerzog von Bayern Landshut 1505zum Herzogtum Bayern vereinigt Herzog von Bayern 1505 1508Wilhelm IV Normdaten Person GND 118644327 lobid OGND AKS LCCN n97054736 VIAF 77109344 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Albrecht IV ALTERNATIVNAMEN Albrecht der WeiseKURZBESCHREIBUNG Herzog von BayernGEBURTSDATUM 15 Dezember 1447GEBURTSORT MunchenSTERBEDATUM 18 Marz 1508STERBEORT Munchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Albrecht IV Bayern amp oldid 236923289