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Die Universitas Studii sancte civitatis Coloniensis war die Alte Universitat Koln die 1388 durch die Patrizier im Rat der Stadt Koln gegrundet worden war Sie bestand bis 1798 als sie wahrend der Franzosenzeit aufgelost wurde Die heutige 1919 gegrundete Universitat zu Koln sieht sich in der Tradition dieser mittelalterlichen Hochschule Siegel der Kolner Universitat 1392 1798 Inhaltsverzeichnis 1 Vorgangereinrichtungen 2 Grundung 3 Studium und Lehre 3 1 Immatrikulationsgebuhren 3 2 Artistenfakultat 3 3 Theologische Fakultat 3 4 Juristische Fakultat 3 4 1 Aufhebung und private Nutzung 3 4 2 Siegel 3 5 Medizinische Fakultat 3 5 1 Anatomie 3 6 Rechtsverhaltnisse 4 Hauptsiegel 5 Koln und der Humanismus 6 Ende der Universitat 7 Neue Universitat 8 Bekannte Professoren 9 Bekannte Absolventen 10 Literatur 11 EinzelnachweiseVorgangereinrichtungen BearbeitenKoln war im Mittelalter die zweitgrosste Stadt im Heiligen Romischen Reich mit etwa 40 000 Einwohnern 1 Dazu war sie die bedeutendste Wallfahrtsstadt seit Rainald von Dassel 1164 die Reliquien der Heiligen drei Konige nach Koln gebracht hatte Im Heiligen Koln gab es seit mindestens 850 2 eine Domschule und ab dem 13 Jahrhundert Generalstudien bei den geistlichen Bettelorden der Franziskaner seit 1260 Karmeliter im Kolner Karmel seit 1294 und Augustiner seit 1290 Das bekannteste studium generale war das der Dominikaner gegrundet 1248 von Albertus Magnus 3 Als die Universitat gegrundet wurde ubernahm sie keine Dozenten von diesen Ordensbildungsstatten ausser den Magister Konrad von Brydschede Breidscheid Kanoniker am Stift St Gereon und spater einer der ersten namentlich bekannten Professoren an der Montanerburse der sich am Tage der Grundung immatrikulierte 4 Diese kirchlichen Studien blieben weiterhin bestehen und man kooperierte miteinander Die Rektorswahlen fanden vierteljahrlich reihum in den Generalstudien statt 5 und die Regentes wurden spater auch zu Professoren der Universitat berufen Grundung Bearbeiten nbsp Sonderbriefmarke 600 Jahre Kolner Universitat der Deutschen Bundespost von 1988Die Universitat zu Koln wurde am 21 Mai 1388 als vierte Universitat im Heiligen Romischen Reich nach der Universitat Prag 1348 der Universitat Wien 1365 und der Universitat Heidelberg 1386 gegrundet Die Initiative dazu ging nicht wie sonst ublich vom Kaiser oder einem Fursten aus sondern vom Rat der Freien Reichsstadt Koln die auch die Kosten ubernahm 6 Von Seiten der Stadt war bei den Grundungsverhandlungen mit Papst Urban VI der Magister der Theologie Professor am Generalstudium der Dominikaner Alexander von Kempen 7 und der Rechtsberater der Stadt und Propst an St Georg Hermann Stakkelwege beteiligt der dann auch gleich 1389 in die Juristische Fakultat eintrat und im Sommer 1392 Rektor war 8 Die Grundungsurkunde wurde von Papst Urban VI in Perugia unterzeichnet Am 6 Januar 1389 Epiphanias dem Tag der Kolner Stadtpatrone wurden die Vorlesungen von den anfanglich bereits 20 Professoren aufgenommen Grundungsrektor war Hartlevus de Marca der die Lehre mit einer Disputation nach dem Vorbild der Sorbonne mit dem Theologieprofessor Gerhard Kikpot von Kalkar uber Jesaja 60 1 die Herrlichkeit des Herrn ging strahlend auf uber dir 9 eroffnete Am folgenden Tag vermutlich weil an Epiphanias der Dom nicht zur Verfugung stand wurde im Dom eine Messe gelesen 10 Die Universitat richtete sich am angesehensten Vorbild aus der Universitat von Paris 6 von der etwa drei Viertel der Professoren kamen weil sich ihre Hochschule auf Betreiben des Franzosischen Konigs Karls VI fur den Gegenpapst Clemens VII entschieden hatte ein weiterer Teil war aus Heidelberg wegen der Pest nach Koln geflohen 11 Sie unterschied sich aber von Paris Wien und Heidelberg insofern als sie von Beginn an neben Kirchenrecht als erste Universitat im Reich auch Kaiserrecht Romisches Recht lehrte Sie gehorte von Anfang an mit 700 Immatrikulierten spater etwa 1000 zu den grossten Universitaten Europas Die Lingua franca an den Universitaten war uberall Latein oder besser das Kirchenlatein weshalb die Scholaren aus ganz Europa kamen 1389 kamen allein aus der Prager Karlsuniversitat 35 Personen vorwiegend Baccalaurei und Magistri an die neue Universitat 12 Die Stadt finanzierte zunachst neun spater zwolf professores publici et ordinarii Vier Theologen drei Kanonisten drei Mediziner und zwei Legisten die Romisches Recht Kaiserrecht lehrten Weitere Professuren wurden durch Pfrunden finanziert So lehrten bereits im ersten Jahr insgesamt nicht weniger als sieben Professoren des Kaiserrechts an der Hochschule 13 wovon zwei Professoren beider Rechte Insgesamt vier lehrten Kanonisches Recht 14 An zehn der grossen Kolner Stiftskirchen und am Kolner Dom war zur Finanzierung dieser zusatzlichen Professuren fur die Universitat ein Kanonikat vorbehalten 1437 kamen noch einmal je 11 an diesen Kirchen dazu Neben der Finanzierung war dadurch auch die geistliche Verbindung zur Kirche gewahrleistet 15 Zudem war das Recht Prufungen abzunehmen und Kandidaten zu promovieren dem Erzbischof und Kurfursten von Koln bei der Grundung Friedrich III von Saarwerden der der Stadt durchaus distanziert gegenuberstand gewahrt der damit den Dompropst beauftragte welcher so zum Kanzler der Hochschule wurde Der Vizekanzler ein wiederum von diesem beauftragter Professor der Universitat fuhrte die Geschafte 16 ein weitgehend identisches Konstrukt gibt es heute noch bei den traditionellen Hochschulen des vormals britischen Commonwealth Die Hochschule besass kurz nach ihrem Anfang alle vier damals ublichen Fakultaten Theologie Juristerei utrumque jus alle beide Rechte Medizin und die jungeren sieben Artes welche im Trivium Grammatik Logik Rhetorik zusammen mit dem Quadrivium Arithmetik Astronomie Geometrie Musik bestanden und spater kollektiv als philosophische Fakultat bezeichnet wurden Grundungsmitglieder waren 1388 89 21 Magistri von den 609 Studenten waren in den hoheren Fakultaten 108 Theologen 166 Juristen und acht Mediziner 17 Studium und Lehre Bearbeiten nbsp Die Kronenburse ehemalige Rechtschule um 1840Hauptsachlich kamen die Studenten aus den rheinischen westfalischen und niederlandischen Territorien aber auch aus Skandinavien und Schottland So kamen allein zwischen 1419 und 1523 434 Schotten nach Koln 18 Ein Drittel galt als arm und wurde aus Stiftungen und mit Nebenverdiensten ernahrt In den Jahren zwischen 1441 und 1500 wurden jahrlich rund 450 Studenten immatrikuliert Die Hochschule hatte ihre Lehrgebaude und Bursen in der Stadt verteilt in einem Areal um den Dom und um die heutige Strasse An der Rechtschule siehe dort Ein grosser Teil des Unterrichts fand dabei in Gebauden der vier Bettelorden statt Viele Studenten lebten auch in diesen Bursen auf die im 15 Jahrhundert auch der fur alle verbindliche vorbereitende Unterricht der artistischen Fakultat uberging Kleinere Bursen hielten sich nicht lange 1524 gab es noch die Kronenburse Tricoronatum benannt nach dem Kolner Wappen auf dem dann stadtischen Gebaude das vor allem den Juristen diente die Laurentiana zuerst an der heutigen Komodienstrasse und spater An der Rechtschule gelegen sowie die Montanerburse an den Strassen Unter Sachsenhausen Enggasse und Stolkgasse beide benannt nach ihren Grundern oder Hauptforderern Das Studentenleben spielte sich in den Bursen ab Der Doktorausritt nach der Promotion zum Beispiel war ein teures Fest das aber zugleich viel Reputation gewahrte 19 Neben den Bursen gab es noch Kollegien anderer Orden so das 1615 gegrundete Collegium Norbertinum der Pramonstratenser in deren Steinfelder Hof an St Gereon Immatrikulationsgebuhren Bearbeiten Es gab keinen einheitlichen Studienbeginn Fahrende Scholaren wurden bei ihrer Ankunft oft auch erst einige Zeit danach vom Rektor eingeschrieben Es waren dazu 6 Albus fallig und ein Albus fur den Pedell Auch die Magister und Doktoren mussten sich einschreiben Armen und besonders beruhmten Einzuschreibenden konnte der Rektor die Gebuhr erlassen 20 Damit viele der Professoren Zugang zu diesen Einnahmen hatten wechselte das Rektorat vierteljahrlich Dabei konnte naturlich ein Rektor auch wiedergewahlt werden Artistenfakultat Bearbeiten Alle Studenten mussten zuerst die Artistenfakultat durchlaufen bevor sie eventuell zu den hoheren Studien zugelassen wurden Die Fakultat nutzte den Verselenkonvent an der Stolkgasse gegenuber dem Dominikanerkloster den die Stadt im Jahr 1398 von den Beginen erworben hatte Es war fur die Zwecke der Artistenfakultat umgebaut und mehrfach erweitert worden Von 1411 bis 1416 besass die Fakultat auch den Hof Riehl auf der Marzellenstrasse Theologische Fakultat Bearbeiten nbsp Kolner Dom und Aula theologica um 1665Die theologische Fakultat gehorte zu den angesehensten Einrichtungen unter den Fakultaten Sie nutzte das Kapitelhaus des Domkapitels Spater stellte das Domkapitel der Fakultat Raume hinter dem Domumgang als Theologenschule zur Verfugung 1523 entstand dann unter Zustimmung des Rates ein Neubau neben dem Sudturm des Domes am Domkloster der die bisherigen Raume ersetze Nach der Zeichnung von Justus Finkenbaum war es ein zweigeschossiges zinnenbekrontes Gebaude welches wiederum in den Jahren 1748 50 einem Neubau weichen musste Dies neue Bauwerk zierte ein breiter Volutengiebel in den ein Relief eingearbeitet worden war das den Sieg der katholischen Kirche uber die Irrlehren versinnbildlichen sollte 1785 wurde das Relief aus Furcht vor einem Einrucken protestantischer Truppen abgeschlagen Noch 1779 wurde im Kolner Adressbuch die Aula theologorum noch als die hohe Schule bezeichnet Nach der franzosischen Besetzung der Stadt wurde das Gebaude zum Sitz des republikanischen Klubs Danach diente es als Lyversbergisches Lagerhaus und wurde als solches 1844 abgebrochen 21 Die Fakultat soll jedoch nie Eigentumer des Gebaudes gewesen sein Juristische Fakultat Bearbeiten nbsp Siegel der Juristischen Fakultat von 1393Die Juristenfakultat nutzte ursprunglich am Waidmarkt eine Unterrichtsstatte Sie gelangte dann 1433 infolge einer Kollegstiftung eines Dr Johann Vorburg in den Besitz des Hauses Vrechen welches dann nach der Fakultat die Rechtschule genannt wurde Nach dieser erhielt dann auch die hinter dem Kloster der Minderbruder entlang fuhrende Vogelstrasse die platea vogelonis den noch heute verwendeten Namen An der Rechtschule Eine Erweiterung der Juristenfakultat ergab sich 1477 durch das Vermachtnis eines Dr Loppo von Zieriksen der der Fakultat das Haus Spanheim auf der in der Nahe gelegenen Strasse Burgmauer vererbte Die Vorderseite des Hinterhofgebaudes wurde um 1621 als dreiachsiger Giebelbau neu erbaut und erhielt einen achtseitigen Treppenturm In diesem Gebaude fand das Kolleg D T werch die so genannte Kronenburse ihren Platz die ihren Namen nach dem uber der Tur angebrachten Stadtwappen erhielt Im Jahr 1681 vereinbarte die Stadt mit dem Regens der Burse Mappipius eine Sanierung des Bauwerkes und im Jahr 1686 sollten vier Fenster des Gebaudes eine Verglasung mit eingearbeiteten Wappen der Stadt erhalten 22 Aufhebung und private Nutzung Bearbeiten Die Nutzung als Fakultatsgebaude fand mit der franzosischen Besetzung der Stadt ihr Ende Im 19 Jahrhundert wurde in ihm eine Taubstummenanstalt eingerichtet moglicherweise die erste Schule Johann Joseph Gronewalds 1888 diente das Gebaude als Kunstgewerbemuseum es wurde 1902 abgebrochen da auf dem Gelande eine Schule gebaut werden sollte 22 Siegel Bearbeiten Das Rundsiegel hat einen Durchmesser von 52 mm und wird wegen seiner technischen und kunstlerischen Gestaltung als herausragend unter den erhaltenen Siegeln der Kolner Universitat bezeichnet Seine Mitte wird durch einen erhohten Rand sowie in diesem durch einen gotischen Vierpass hervorgehoben Das Siegel aus dem Jahre 1393 enthalt als Darstellung des Unterrichts eine Lehrszene in der ein Professor auf einem erhohten mit vier Fialen verzierten gotischen Sessel sitzt der sich hinter einem auf einer Saule ruhenden Lesepult befindet Der Gelehrte ist mit einem weiten Talar bekleidet tragt jedoch kein Birett und seine Haltung ist nach vorne ausgerichtet Zwei zu seinen Fussen sich gegenubersitzende Schuler haben jeweils ein aufgeschlagenes Buch auf ihren Knien liegen Am inneren Rand des Vierpasses sind als Symbol links zwei Schlussel fur das Kanonische und rechts der Doppeladler fur das Kaiserrecht abgebildet Die durch Ranken unterbrochene Umschrift in deutschen Minuskeln lautet sigillum facultatum utriusq ue iuris studii colon iensis 23 Medizinische Fakultat Bearbeiten Der kleinen Fakultat der Mediziner stand vorerst nur eine Mitbenutzung der Raume der Artistenschule zur Verfugung Nach der Grundung der Universitat erscheint als Professor und Kanoniker am Stift St Gereon der Mediziner Wolbero de Kaldenhoyven aus Geseke der auch Schultetinck genannt wurde Er war 1389 in Koln immatrikuliert worden und war 1398 Dekan der medizinischen Fakultat sowie viermal Rektor 34 1379 50 1401 und 74 75 bis 24 Dezember 1407 Im Jahr 1408 wurden fur ihn die Exequien gehalten 24 Es gab 1555 einen Garten fur Heilkrauter ein Theatrum anatomicum wurde aber erst 1715 eingerichtet 25 26 Anatomie Bearbeiten Durch die medizinische Fakultat der alten Universitat soll bereits im Jahr 1480 eine erste Anatomie zur Vertiefung medizinischer Lehre durchgefuhrt worden sein ohne dass jedoch eine ortliche Angabe zu einer solchen Einrichtung angegeben wurde Die Schwierigkeiten der Professoren dieses Fach ungestort lehren zu konnen waren vielfaltig und zeigten sich uber lange Zeit vor allem in der fehlenden Verfugbarkeit einer entsprechenden Raumlichkeit Nach verschiedenen Provisorien in den kleinen Hospitalern nahm sich der Rat der Stadt unter dem Burgermeister Andreas von Weidenfeld dieser Problematik an und beschloss am Anfang des 18 Jahrhunderts einen fur diese Zwecke geeigneten Bau zu errichten Im Jahr 1715 beauftragte er die Mittwochsrentkammer am Kornhaus nahe der Heiligkreuzkapelle ein Theatrum anatomicum zu erbauen Die Einrichtung wurde ab 1722 als Anatomieschule in Betrieb genommen und wurde 1737 nachdem zwei Jahre keine Anatomie stattgefunden hatte der Aufsicht des Professors Johann Peter Engels unterstellt der dort auch die Vorlesungen wieder aufnahm Ab 1754 fanden in der Anatomie auch Ausbildungen fur den Beruf der Hebamme statt Wahrend des Siebenjahrigen Krieges und der damit verbundenen Besetzung der Stadt durch die Franzosen traten neue Schwierigkeiten auf Der Dekan Dr Menn wehrte sich erfolgreich gegen das Ansinnen des Kriegskommissars Raudin der schon die Raume der Artistenschule vereinnahmt hatte auch die Anatomie zu beschlagnahmen Zwanzig Jahre nach diesen Ereignissen 1774 erhielten die Chirurgen des Instituts die Erlaubnis zur Einrichtung eines Instrumentenkabinetts Kurz danach wurden die stadtischen Turmmeister beauftragt eine Provisionalverordnung fur die Einrichtung zu verfassen die dann im Anatomiehaus anzubringen sei Nach dieser war beispielsweise ein selbststandiger Zutritt nur den Studenten gestattet die bereits funf anatomische Kurse besucht hatten und ausserdem eine Erlaubnis ihres Professors vorweisen konnten Die Durftigkeit der Gesamteinrichtung zeigt eine Liste aus dem Jahr 1787 in der das Inventar des Horsaales und des Anatomiesaales sowie die Gegenstande der im Hause vorhandenen Kuche und des Schlafzimmers des Bedells verzeichnet waren Eine der letzten Nachrichten uber das Anatomiegebaude ist eine 1789 an die Rentkammer geschickte Abrechnung des Professors der Chirurgie Lic Josef Bracht der bis zu diesem Zeitpunkt noch die Aufsicht fuhrte 1790 hatte das Gebaude einen Schatzwert von 1000 bis 1500 Franken 27 Rechtsverhaltnisse Bearbeiten Die Mitglieder der Universitat waren anders als alle anderen Kolner keinem Gaffelzwang unterworfen Zunftzwang Sie hatten auch ihre eigene Gerichtsbarkeit Hauptsiegel BearbeitenDas Siegel stammt aus dem Jahre 1392 Unter einem gotischen Baldachin aus drei Arkaden ist die Anbetung der Heiligen drei Konige der Kolner Stadtpatrone unter dem Stern von Betlehem dargestellt vor Maria mit dem Jesuskind die ihrerseits als Sedes sapientiae als Symbol fur die Universitat dargestellt ist Unter dem Bild sind auf einem Schildhaupt die drei Kronen der drei Konige des Kolner Stadtwappens aufgefuhrt Die Umschrift ist s igillum universitatis studii s an c ta e civitatis coloniensis Das heute noch vorhandene gotische Siegel wohl das Werk eines Kolner Goldschmiedemeisters zeigt eine schlechte technische Ausfuhrung Ein mangelhafter Guss fuhrte zur Wolbung auf der Ruckseite und ausgebesserten Fehlstellen Auch die kunstlerische und anatomische Darstellung der Figuren ist fehlerhaft Aus dem Mittelalter ist keine Urkunde mit Siegel erhalten Dennoch konnte 1997 nachdem ein mittelalterlicher Abdruck des Siegels erworben werden konnte mit dessen Hilfe die Echtheit des Siegels nachgewiesen werden 28 nbsp Siegel der Theologischen Fakultat von 1393Koln und der Humanismus Bearbeiten Hauptartikel Einfluss des Humanismus auf die Universitat zu Koln Zeitstromungen wirkten sich immer auf die Zustande in der Hochschule aus besonders hervorzuheben sind die geisteswissenschaftlichen Stromungen der fruhen Neuzeit Sie fuhrten schliesslich zum Niedergang der Universitat da sie sich als treue Tochter der Kirche haufig dem Zeitgeist widersetzte Auch mussten Professoren die dem Luthertum nahestanden die Universitat verlassen Die juristische Fakultat hat 1519 als erste Luthers Schriften verurteilt und die Bannandrohungsbulle von Papst Leo X im Folgejahr bezog sich ausdrucklich auf dieses Urteil 29 Ende der Universitat BearbeitenAm 28 April 1798 wurde die Universitat von den 1794 in Koln eingeruckten Franzosen wie schon 1793 die Universitaten in Frankreich 30 und die Universitat Mainz mit der Umwandlung in eine Zentralschule fur das Departement de la Roer genannt Universite de Cologne geschlossen auch weil sich die Kolner Professorenschaft allen voran ihr letzter Rektor Ferdinand Franz Wallraf zunachst weigerte einen Eid auf die franzosische Republik und gegen die Herrschaft der Konige zu leisten unter der Begrundung dass die Unabhangigkeit der Universitat gewahrt werden musse und Professoren keine Verwaltungsbeamten seien Ferdinand Franz Wallraf wurde dann doch 1799 Lehrer der Zentralschule nachdem er am 21 Januar des Jahres den Eid geleistet hatte Er hat fur Koln als Retter vieler Kunstwerke Bedeutung und konnte auch das Universitatssiegel vor den Franzosen verstecken Seine Kunstsammlung gehort heute zum Wallraf Richartz Museum amp Fondation Corboud Das Erbe der alten Universitat so auch das alte Siegel gehort zum Historischen Archiv der Stadt Koln Ein Teil wird auch in den historischen Sammlungen des Kolner Gymnasial und Stiftungsfonds verwahrt der unter Napoleon gegrundet auch noch das Erbe der Kolner Bursen und der diesen nachfolgenden Gymnasien verwaltet Bedeutende Stucke sind auch als Leihgaben im Kolnischen Stadtmuseum Die alte Universitat hatte keine Bibliothek Die Universitats und Stadtbibliothek hat in ihren Historischen Sammlungen aber die zusammengefuhrten Bibliotheken der drei Kolner Bursen Gymnasien insbesondere die des Jesuitenkollegs Die umfangreiche Bibliothek des letzten Rektors Wallraf die dieser der Stadt vermacht hatte gehort heute ebenso zu diesen historischen Sammlungen Neue Universitat BearbeitenDie Kolner hofften nach den Befreiungskriegen vergeblich ihre Hochschule wieder eroffnen zu konnen Der Preussische Staat bevorzugte das kleinere Bonn Erst 1901 konnte wiederum die Stadt die Handelshochschule Koln am Hansaring heute Hansagymnasium errichten die dann unter Konrad Adenauer 1919 mit in die neu oder wieder begrundete stadtische Universitat zu Koln einging Die Hochschule bekam ihr erstes eigenes Gebaude 1907 1934 in der Claudiusstrasse in dem heute die Fachhochschule Koln untergebracht ist Das Gebaude wird heute als Alte Universitat bezeichnet Die Universitat sieht sich in der Tradition der alten Universitas 1988 wurde die 600 Jahr Feier begangen Bekannte Professoren BearbeitenHartlevus de Marca Professor fur Kanonisches Recht und Grundungsrektor Gerhard Kikpot von Kalkar Theologe Studium und Professuren an der Sorbonne in Prag und Wien seit Grundung der Universitat in Koln Hermann Stakkelwege Professor beider Rechte seit 1389 Professor in Koln Simon von Speyer ab 1388 Theologe zuvor Regens der Generalstudien der Karmeliter in Koln spater auch Weihbischof Amplonius Rating de Berka nach Studien der Medizin in Prag Koln und Erfurt dort Promotion Professur und zweiter Rektor spatestens 1399 bis mindestens 1414 Professor in Koln Rektor Juni bis Dezember 1399 2 Quartale nochmals in Koln 1423 bis 1435 Stifter der Bibliotheca Amploniana fur Erfurt Heinrich von Gorkum auch Henricus de Gorrichem kam 1419 als Lic theol von der Sorbonne wurde ein Jahr spater Rektor grundete die spatere Montanerburse 1424 Vizekanzler bis zu seinem Tod 1431 war Verfasser vieler theol Schriften Heymericus de Campo hatte in Paris studiert dann 1423 in Koln wo er an der Laurentiana Philosophie als Anhanger von Albertus Magnus lehrte und Theologie studierte und 1428 Magister der Theologie wurde Der Theologieprofessor und Rektor 1432 vertrat die Universitat auf dem Konzil von Basel zog aber danach an die neu eingerichtete Theologische Fakultat der Universitat Lowen wo er sechsmal Rektor war Freund von Cusanus Nikolaus von Kues 1425 Professor fur Kanonisches Recht Jakob von Soest Theologieprofessor seit 1405 bis 1422 Dekan 1407 bis 17 Gottfried de Hegghe 1402 Immatrikulation 1410 Professor der Artistenfakultat Regens der Cornelianerburse bis 1420 1413 14 Rektor 1416 Dekan Teilnehmer am Konzil zu Konstanz Johannes Bonrade 1446 bis 1448 Professor der Rechte Heinrich von Rubenach Theologieprofessor 1455 bis 1486 Dekan 1484 Kolner und Mainzer Weihbischof Liborius Meyer 1476 1477 Professor der Rechte danach mehrfacher Rektor in Rostock Johannes de Berka Kanoniker Vicecancelarius und Professor der Theologie an der Universitat zu Koln De Berka starb im Jahr 1482 31 Peter Rinck um 1430 in Koln 1501 1484 an der Universitat Pavia promovierter Jurist beider Rechte dann Professor in Koln Rektor 1484 lehrte bis zu seinem Tod in Koln Arnold von Tongern um 1470 1540 Theologe 1491 Professor der Artistenfakultat 1509 Professor der Theologie mehrmals Rektor Jakobus Greselius Professor der Artistenfakultat 1506 bis vermutlich 1533 1511 Dekan Jakob van Hoogstraten seit 1507 Regens der Generalstudien der Dominikaner und Theologieprofessor der Universitat Inquisitor Martin von Oedt 1506 Professor fur Kanonisches Recht 1507 Vizekanzler 1509 Offizial Hermann von dem Busche 1506 16 erster Lutheraner an der Universitat Bernhard von Hagen Student seit Oktober 1503 Montanerburse 1504 Baccalaureus 1506 Lizentiat dann Magister Artium dann Jurastudium 1513 Baccalaureus 1515 Licentiat und Doctor beider Rechte damit Professur 1518 Dekan Professor bis 1526 dann im Dienst des Erzbistums Henricus de Clivis Prof art et theol an der Universitat zu Koln starb im Jahr 1523 32 Vitus Bysfetz de Zuchtelen Dr decretorum war 1524 Rektor und Petrus de Bellinhusen Dr leg im gleichen Jahr Vizekanzler der Universitat 32 Matthias Kremer Theologe seit 1533 Regens der Montanerburse Bernhard Goergen war Dechant an St Kunibert Prasident des Hofgerichtes und Rektor der Universitat zu Koln Goergen starb im Jahr 1540 31 Gisbert Longolius nach Studien in Koln und Italien Medizin in Koln Arzt Autor und Professor fur Griechisch 1538 bis 44 Johann Oldendorp um 1488 1567 war von Juli 1538 bis 1540 Professor in Koln Justus Velsius um 1510 nach 1581 niederlandischer Humanist Doktor der Medizin Physiker und Mathematiker war von Juni 1550 bis Dezember 1554 Professor fur griechische und lateinische Sprache an der alten Universitat Gerhard Matthisius um 1522 1572 deutscher katholischer Theologe und Philosoph 1546 bis 1557 Professor fur Griechisch 1558 bis 1572 Professor der Theologie 1562 bis 1564 Rektor Jakob Lichius um 1527 nach 1584 deutscher Humanist und von 1550 bis 1555 Professor an der Artistenfakultat der alten Universitat Adam Tirctoris aus Kerpen lehrte an der Laurentianer Burse Er war 1557 Kanonikus zweiten Grades an St Gereon und 22 Jahre Prediger im hohen Dom sowie Pfarrer an St Laurentius Tirctoris machte einige Stiftungen darunter eine fur die Bibliothek der Universitat Er wurde 1572 von dieser zum Wortfuhrer im Kampf gegen die protestantischen Geusen erkoren 32 Conrad Orth ab Hagen Jurist bis 1589 Dekan und Rektor Theobald Craschel Theologe Bursa Laurentiana 1567 68 Rektor Martin Snellen 1542 in Deventer 1601 in Koln Professor war ab 1586 bis zu seinem Tod Vizekanzler 33 Stephan Brolmann 1551 in Koln 10 Nov 1622 ebenda bis zu seinem Tod uber 20 Jahre lang in Koln Professor der Rechte 34 Theodor Riphan Theologe und Weihbischof 1604 5 Rektor Johann Friedrich Matenesius um 1580 1621 deutscher Historiker und Professor der Geschichte und der griechischen Sprache an der Universitat Peter ter Lahn von Lennep Licentiat ab November 1622 Professor der Rechte in Koln 34 Arnold Gudenau Doktor jur 1621 zum Bannerherr der Steinmetzen und Zimmerleutgaffel gewahlt 1624 Professor der Jurisprudenz an der Universitat zu Koln gestorben 1669 35 Thomas Sergryphius vor 1600 in Florenz 4 Oktober 1630 in Koln war Theologe und Magister Franz von Eick 1619 in Koln 1686 nach anderer Quelle 1696 in Koln war Kanoniker des Stiftes St Gereon Er promovierte im weltlichen und kirchlichen Recht und lehrte als Professor der juristischen Fakultat an der alten Universitat zu Koln zu deren Rektor er 1685 gewahlt wurde 36 Paul von Aussem 1616 studiert nach den Artes liberales bereits ab 1632 Theologie in Koln 1635 Lic theol 1636 Professor an der Artistenfakultat an der Montaner Burse Rektor 1675 Generalvikar und ab 1676 Weihbischof Adam von dem Broich 1632 1686 Dr jur lehrte seit 1662 als Professor an der juristischen Fakultat der Kolner Universitat und wurde an dieser mehrmals zum Dekan gewahlt Broich der auch in der Politik aktiv war sass von 1650 bis 1679 im Rat der Stadt und wurde 1681 Nachfolger des der Bestechung Notigung und Erpressung uberfuhrten Burgermeisters Kreps Broich verstarb 1686 er hatte nur diese erste Amtszeit 37 Wilhelm Lovius Professor an der Artistenfakultat seit 1645 Regens der Montanerburse ab 1658 Rektor 1683 Johann Peter Gudenau 1669 als Nachfolger seines Vaters ebenfalls Professor der Jurisprudenz an der Universitat zu Koln und Bannerherr der gleichen Zunft Gestorben im Jahr 1695 35 Franz Kaspar von Franken Siersdorf Theologieprofessor seit 1711 und Regens der Laurentiana bis 1730 1720 bis 1724 Rektor Weihbischof in Koln Theodor Burchard Bartman 1735 1786 Professor beider Rechte auch Dekan Max Heinrich von Geyr Jurist und Domherr Rektor 1773 bis 1776 Johann Matthias Carrich Theologe 1769 Promotion zum Dr theol Professor der Theologie 1788 bis 1793 Rektor Ferdinand Franz Wallraf Professor der Medizin und der Botanik und Naturwissenschaften letzter RektorBekannte Absolventen BearbeitenPetrus Spitznagel 1428 1431 zeitweise auch Lehrtatigkeit Karmelit Theologe und Weihbischof im Bistum Speyer Arnold von Tongern um 1470 1540 Theologe Studium bis 1489 Johann Lair Artistenfakultat ab 1492 Grunder der Universitatsdruckerei der Universitat Cambridge Heinrich Scheve um 1470 1554 deutscher Humanist und Geistlicher war von 1510 bis 1519 an der Universitat Andreas Kauxdorf 1470 1543 deutscher lutherischer Theologe der Reformation Immatriktualtion 1498 Konrad von Heresbach Studierte Jura ab 1512 Arnoldus Vesaliensis um 1484 1534 deutscher Humanist ab 1516 an der Universitat Constantin von Lyskirchen auch Costyn genannt 1500 1581 studierte an der Universitat zu Koln Hermann von Weinsberg 1537 Abschluss eines Magister Artium und 1543 Jurist Lizentiat der Jurisprudens Janus Gulielmus 1555 1584 Philologe und Dichter Jakob Merlo Horstius 1597 1644 romisch katholischer Priester und Theologe Lothar Zumbach von Koesfeld 1661 1727 Mathematiker Astronom und Musiker Wilhelm Arnold Gunther 1763 1843 Weihbischof in Trier Heinrich Gottfried Wilhelm Daniels 1775 Dr jur utr Jurist in drei Zeitaltern Erster Prasident des Rheinischen Appellationsgerichtshofes in KolnLiteratur BearbeitenErich Meuthen Kleine Kolner Universitatsgeschichte hg vom Rektor der Universitat 1998 online Willehad Paul Eckert Kleine Geschichte der Universitat Koln Bachem Koln 1961 Erich Meuthen Kolner Universitatsgeschichte Band I Die alte Universitat Bohlau Koln u a 1988 ISBN 3 412 06287 1 Bernd Heimbuchel Klaus Pabst Kolner Universitatsgeschichte Band II Das 19 und 20 Jahrhundert Bohlau Koln u a 1988 ISBN 3 412 01588 1 Franz Joseph von Bianco Die alte Universitat Koln und die spateren Gelehrten Schulen dieser Stadt Bd I 1 Koln J M Heberle H Lempertz 1855 Google Books Hermann Keussen Matrikel der Universitat Koln 7 Bande Koln 1892 Neudruck und Weiterfuhrung Dusseldorf 1979 81 Bd 1 digitalisiert Universitat Koln Hg Festschrift zur Erinnerung an die Grundung der alten Universitat Koln im Jahre 1388 Koln Kurt Schroder Verlag 1938 Anna Dorothee von den Brincken Stadt und Hochschule Papst Urban IV bestatigt 1388 die Kolner Universitatsgrundung In Quellen zur Geschichte der Stadt Koln Band I Bachem Koln 1999 S 307 312 Ulrich S Soenius Jurgen Wilhelm Hrsg Kolner Personen Lexikon Greven Koln 2007 ISBN 978 3 7743 0400 0 Wilhelm Ewald und Hugo Rahtgens in Paul Clemen Band 6 Die Kunstdenkmaler der Stadt Koln 1906 Erster Band IV Abt Die kirchlichen Denkmaler der Stadt Koln St Alban St Andreas Antoniterkirche St Aposteln St Cacilia St Columba St Cunibert Elendskirche St Georg Druck und Verlag Schwann Dusseldorf 1906 Hans Vogts Das Kolner Wohnhaus bis zum Anfang des 19 Jahrhunderts Koln 1966 Erweiterte Neuauflage der Ausgabe des Jahres 1914 Einzelnachweise Bearbeiten Die europaische Stadt des Mittelalters Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1972 S 201 4 Auflage 1987 ISBN 3 525 01341 8 Der Dom zu Koln Festschrift zur Feier der 50 Wiederkehr des Tages seiner Vollendung am 15 Oktober 1880 Memento des Originals vom 6 Juni 2007 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ceec uni koeln de Kirchenrechtsquellen S 301 Google Books Keusen S 4 Gunther Binding Hrsg Aus der Geschichte der Universitat zu Koln Koln 1982 S 3 a b Grundungsurkunde in v den Brincken Stadt und Hochschule Quellen der Stadt Koln Bd 1 S 308 309 Siehe zu diesem auch Alexander von Koln genannt Gabriel Lohr Alexander von Koln In Neue Deutsche Biographie NDB Band 1 Duncker amp Humblot Berlin 1953 ISBN 3 428 00182 6 S 194 Digitalisat Arnold Stelzmann Robert Frohn Illustrierte Geschichte der Stadt Koln 11 Auflage Bachem Koln 1990 S 146 f Text nach Einheitsubersetzung nach NRW2000 Memento vom 23 Mai 2013 im Internet Archive Zugriff Januar 2016 Binding Aus der Geschichte der Universitat zu Koln 1982 S 4 Franz Machilek Kirche und Universitat im Spatmittelalter die Grundungen Prag und Erfurt In Peter Worster Hrsg Universitaten im ostlichen Mitteleuropa Zwischen Kirche Staat und Nation Sozialgeschichtliche und politische Entwicklungen Oldenbourg Munchen 2008 ISBN 978 3 486 58494 3 S 165 194 hier S 180 Stelzmann Frohn Illustrierte Geschichte der Stadt Koln 1990 S 147 Dekan der rw Fak Hrsg Rechtswissenschaft an der Universitat zu Koln Koln 2002 S 105 Willehad Paul Eckert Kleine Geschichte der Universitat Koln Bachem Koln 1961 S 35 f Binding Aus der Geschichte der Universitat zu Koln 1982 Binding Aus der Geschichte der Universitat zu Koln 1982 S 4 6 Senatsbeauftragter zur Vorbereitung der 600 Jahr Feier Hrsg 600 Jahre Kolner Universitat Koln 1988 S 9 Eckert Kleine Geschichte der Universitat Koln S 50ff Keussen Matrikel der Universitat Koln Einleitung XXII Paul Clemen Hrsg Die Kunstdenkmaler der Rheinprovinz Band 6 7 Die Kunstdenkmaler der Stadt Koln Band 7 Abteilung 3 Erganzungs Band Band 2 Abteilung 3 Erganzungs Band Ludwig Arntz Heinrich Neu Hans Vogts Die ehemaligen Kirchen Kloster Hospitaler und Schulbauten der Stadt Koln S 379 ff a b Paul Clemen Hrsg Die Kunstdenkmaler der Rheinprovinz Band 6 7 Die Kunstdenkmaler der Stadt Koln Band 7 Abteilung 3 Erganzungs Band Band 2 Abteilung 3 Ludwig Arntz Heinrich Neu Hans Vogts Die ehemaligen Kirchen Kloster Hospitaler und Schulbauten der Stadt Koln S 381 ff Hubert Graven Die Rektorats und die Fakultatssiegel der alten Universitat Koln Jahrbuch des Kolnischen Geschichtsvereins e V Band 17 Tafel I Koln 1935 Johann Christian Nattermann Die Goldenen Heiligen Geschichte des Stiftes St Gereon zu Koln S 296 Meuthen Kleine Kolner Universitatsgeschichte 1998 S 23 alle Ortsangaben nach Keussen Topographie der Stadt Koln im Mittelalter Bd I S 139 Hermann Keussen Die alte Universitat Koln Grundzuge ihrer Verfassung und Geschichte Koln 1934 S 290 f Mario Kramp Pracht mit Macken Das gotische Universitatssiegel In P W Marx und H Neuhausen Hrsg Schatze der Universitat zu Koln 1 Auflage Greven Verlag Koln 2019 ISBN 978 3 7743 0915 9 S 191 193 Der Dom zu Koln Festschrift zur Feier der 50 Wiederkehr Memento des Originals vom 6 Juni 2007 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ceec uni koeln de S 9 Cristina Fraenkel Haeberle Die Universitat im Mehrebenensystem Mohr Siebeck Tubingen 2014 ISBN 3 16 152578 7 S 29 a b Wilhelm Ewald und Hugo Rahtgens in Paul Clemen Band 6 Die Kunstdenkmaler der Stadt Koln 1906 St Cunibert S 292 ff a b c Johann Christian Nattermann Die Goldenen Heiligen Geschichte des Stiftes St Gereon zu Koln S 295 f Werner Schafke Die Gemalde im Bestand des Kolnischen Stadtmuseums einschliesslich der Sammlung Porz und des Kolner Gymnasial und Stiftungsfonds im Bestandskatalog des Kolnischen Stadtmuseums S 62 a b Ulrich S Soenius Jurgen Wilhelm Hrsg Kolner Personen Lexikon S 82 a b Hans Vogts Das Kolner Wohnhaus bis zum Anfang des 19 Jahrhunderts Band II Bannerherren der Steinmetzen und Zimmerleutgaffel Seite 698 Werner Schafke Kolnischer Bildersaal Die Gemalde im Bestand des Kolnischen Stadtmuseums einschliesslich der Sammlung Porz und des Kolner Gymnasial und Stiftungsfonds S 326 327 Werner Schafke Kolnischer Bildersaal Bestandskatalog des Kolnischen Stadtmuseums S 349Normdaten Korperschaft GND 16009800 2 lobid OGND AKS VIAF 151148908 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Universitas Studii Coloniensis amp oldid 233991233