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Dieser Artikel befasst sich mit der Bestattung nach dem Ritus der romisch katholischen Kirche zum uberkonfessionellen Artikel zur Bestattung siehe Kirchliche Bestattung Die kirchliche Begrabnisfeier Exequien auch in der Schreibweise Exsequien von lat Exsequiae zu exsequi hinausgeleiten aussegnen ist die liturgische Feier der Verabschiedung und Bestattung eines romisch katholischen Christen Die kirchliche Begrabnisfeier gehort zu den Sakramentalien Totenfahne bei einer kirchlichen BegrabnisfeierKirchliche Begrabnisfeier Gustave Courbet 1850In der Begrabnisfeier wird der Glaube an die Auferstehung der Toten und die fortdauernde Gemeinschaft lat communio der lebenden und verstorbenen Christglaubigen bekannt und gefeiert Kernelemente der Feier sind Verkundigung des Wortes Gottes Verabschiedung des Verstorbenen und Furbitte fur ihn bei Gott die Feier der heiligen Messe Requiem und der letzte Gruss an den Verstorbenen 1 Waren die Exequien vor der Liturgiereform deutlich vom Gedanken der Trauer gepragt so bestimmte die Konstitution Sacrosanctum Concilium des Zweiten Vatikanischen Konzils dass der Ritus der Exequien deutlicher den osterlichen Sinn des christlichen Todes ausdrucken und besser den Voraussetzungen und Uberlieferungen der einzelnen Gebiete entsprechen soll 2 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Formen der Begrabnisfeier 2 1 Begrabnis mit drei Stationen 2 2 Begrabnis mit weniger Stationen 2 3 Beisetzung 2 4 Begleitende Gottesdienste 3 Siehe auch 4 Literatur 4 1 Authentische liturgische Ausgaben 4 2 Sekundarliteratur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenSiehe auch Liste der Anderungen durch die Liturgiereform Begrabnisfeier Das fruhe Christentum lehnte sich beim Begrabnis der Toten zunachst an die Gepflogenheiten der judischen und heidnischen Umgebung an Statt einer Leichenverbrennung wurde die Erdbestattung nach dem Vorbild Jesu Christi praktiziert und verteidigt An die Stelle einer exzessiven Totenklage traten Psalmengesang Lesung und Gebet Die Sorge um Sterbende und Tote galt als Liebespflicht der Angehorigen und der ganzen christlichen Gemeinde 3 Eine zusammenhangende Sterbe und Begrabnisliturgie ist erst aus dem 7 8 Jahrhundert uberliefert und wurde in klosterlichen Gemeinschaften gefeiert Es handelte sich um einen einzigen durchgehenden Gottesdienst der mit der Spendung der Sterbekommunion begann und mit der Bestattung und der Schliessung des Grabes endete Elemente des Rituals waren die Sterbegebete durchgehender Gesang von Psalmen und Responsorien aus dem sich das Totenoffizium entwickelte das Requiem und die Prozession zum Begrabnisort mit der Beisetzung 4 Bis zum 17 Jahrhundert Rituale Romanum von 1614 teilte sich dieser zusammenhangende Gottesdienst in mehrere Feiern auf Sterbeliturgie und Bestattung waren voneinander getrennt das Herrichten des Leichnams und die Uberbruckung der Zeit bis zur Beisetzung waren nicht mehr in einen gemeinsamen Gottesdienst eingebettet sondern Sache privater Sorge und Gestaltung Die Begrabnisfeier bestand nun aus dem unmittelbar aufeinanderfolgenden Abholen des Leichnams im Sterbehaus mit Prozession zur Kirche der Messfeier und Absolution Prozession zum Friedhof und Bestattung Mit der Entfaltung der Lehre vom Fegefeuer hatte sich der osterliche Charakter der Liturgie zu einer starkeren Betonung der Suhne angesichts des Partikulargerichts gewandelt der Gebrauch schwarzer Gewander wurde ublich Am Ende des Requiems wurde am Sarg ein Bussritus mit Absolution vollzogen war der Sarg nicht in der Kirche geschah dies an einem Scheinsarg der Tumba Diese Liturgie blieb bis zur Reform durch das Zweite Vatikanische Konzil in Geltung 5 Formen der Begrabnisfeier BearbeitenDas Begrabnis kann je nach den ortlichen Umstanden als Feier mit drei Stationen Grundform zwei Stationen oder einer Station begangen werden Drei Stationen ergeben sich wenn in unmittelbarer zeitlicher Verbindung mit der Beisetzung auch eine heilige Messe oder eine Wort Gottes Feier in der Kirche stattfindet Wo es moglich ist soll der Leichnam in die Kirche gebracht und die heilige Messe in dessen Gegenwart gefeiert werden Immer soll die brennende Osterkerze als Symbol des auferstandenen Christus bei der heiligen Messe an hervorgehobenem Platz stehen gegebenenfalls beim Sarg Die Tumba als Scheinsarg in der Kirche ist seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil abgeschafft Beim kirchlichen Begrabnis soll weder im Ritus noch im ausseren Aufwand ein Ansehen von Person oder Rang gelten 6 Die kirchliche Begrabnisfeier wird im Allgemeinen von einem Priester oder Diakon geleitet sie kann aber im Falle einer Beauftragung durch den zustandigen Bischof auch von Gottesdienstbeauftragten geleitet werden Die liturgische Farbe ist schwarz und kann seit der Liturgiereform auch durch violett ersetzt werden Die Kasel oder Dalmatik wird nur zum Requiem getragen beim Wortgottesdienst und zur Prozession zum Grab tragt der Geistliche den Rauchmantel uber der Albe mit Stola oder uber Talar Chorrock und Stola Gottesdienstbeauftragte tragen ortsubliche Kleidung die von der geistlicher Amtstrager unterschieden ist 7 Falls moglich und ublich sollen Angehorige Nachbarn und Freunde liturgische Dienste beim Begrabnis ubernehmen Das Begrabnis eines Kindes hat im Ablauf dieselben Strukturen jedoch immer eigene Texte fur die Lesungen und Gebete 8 Da nach katholischem Glaubensverstandnis der Mensch mit seiner Zeugung entsteht sind in jungerer Zeit entsprechende Hinweise fur die menschenwurdige Bestattung von Totgeburten und Fehlgeburten ergangen 9 Begrabnis mit drei Stationen Bearbeiten Die Feier beginnt am Ausgangspunkt Trauerhaus Friedhofs oder Kirchenportal Trauerhalle mit einem Eroffnungsteil Psalmgebet Kyrieruf und Oration und es schliesst sich eine Prozession zur Kirche an In der Kirche folgt die heilige Messe oder die Wort Gottes Feier mit dem ublichen Ablauf jedoch ohne Einleitung und Bussakt beginnend mit den Lesungen Wenn sich die Beisetzung unmittelbar anschliesst entfallt die Entlassung Die dritte Station ist die Beisetzung am Grab Die Reihenfolge der Stationen kann auch wechseln Die heilige Messe oder die Wort Gottes Feier konnen als erste Station oder nach der Beisetzung als dritte Station stattfinden Auch die Reihenfolge Kirche Trauerhalle Friedhofskapelle mit Verabschiedung Beisetzung am Grab ist moglich Die drei Stationen werden durch einen gemeinsamen Weg Prozession verbunden Sie bringen zum Ausdruck dass der Verstorbene auf seinem letzten irdischen Weg von der Gemeinde begleitet wird 7 Dies kann in Stille stattfinden es konnen auch Psalmen oder der Rosenkranz gebetet werden oder es werden Antiphonen oder Lieder gesungen Mancherorts erklingt auch Instrumentalmusik 10 Seit dem 8 Jahrhundert ist die Antiphon In paradisum als Element der Sterbeliturgie bekannt seit dem 17 Jahrhundert als Gesang beim Begrabnis Zum Paradies mogen Engel dich geleiten 11 Vielerorts wird wahrend des Begrabnisses die Totenglocke gelautet und die Beisetzung mit einem Gruss an die Gottesmutter abgeschlossen Bei Beerdigungen von Klerikern und Personen des geweihten Lebens wird am Ende die marianische Antiphon Salve Regina gesungen Begrabnis mit weniger Stationen Bearbeiten Findet kein Gottesdienst in der Kirche statt weil etwa die Entfernung zum Friedhof zu gross ist wird als erste Station ein Wortgottesdienst am Sarg in der Friedhofskapelle oder Trauerhalle gehalten Eine Prozession fuhrt zum Grab wo sich als zweiter Teil die Beisetzung anschliesst Beim Begrabnis mit einer Station versammelt sich die Trauergemeinde am Grab auf dem Friedhof oder im Krematorium Der Gottesdienst besteht aus einer Eroffnung der Verkundigung des Wortes Gottes furbittendem Gebet und der Verabschiedung Diese Form wird auch angewandt wenn keine Beisetzung stattfindet sondern Sarg oder Urne spater oder an anderem Ort beigesetzt werden In beiden Fallen wird vielerorts des Verstorbenen in einer heiligen Messe in zeitlichem Abstand zu Verabschiedung und Beisetzung gedacht etwa am Abend des Tages der Beisetzung oder am folgenden Tag oder auch zwar unmittelbar vor der Beisetzung aber ohne Prozession Beisetzung Bearbeiten Die Beisetzung des Sarges auf dem Friedhof hat folgenden Ablauf 12 Segnung des Grabes mit Weihwasser und Oration Einleitung meist mit einem Schriftwort Ankundigung der Einsenkung des Sarges ins Grab mit den Worten Wir ubergeben den Leib der Erde Christus der von den Toten auferstanden ist wird auch unseren Bruder unsere Schwester N N zum Leben erwecken Einsenken des Sarges ins Grab Begleitwort Ich bin die Auferstehung und das Leben Wer an mich glaubt wird leben auch wenn er stirbt und jeder der lebt und an mich glaubt wird in Ewigkeit nicht sterben Besprengen des Sargs mit Weihwasser Inzens des Sarges jeweils mit Begleitworten Der Leiter des Begrabnisses wirft Erde auf den Sarg Begleitwort Von der Erde bist du genommen und zur Erde kehrst du zuruck Der Herr aber wird dich auferwecken Kreuzritus Der Leiter steckt mit einem Begleitwort das Kreuz in die Erde oder macht das Kreuzzeichen uber das Grab gegebenenfalls Gedenkworte nach ortlichem Brauch Glaubensbekenntnis Lied oder Canticum Furbitten fur den Verstorbenen und alle Verstorbenen die Trauernden die Lebenden speziell fur den der aus den Reihen der Trauergaste als nachstes sterben wird Vaterunser Schlussoration und Abschlussbitte im Wechsel mit der Gemeinde Herr gib ihm ihr und allen Verstorbenen die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihnen Lass sie ruhen in Frieden Amen Segen evtl Ave Maria oder ein Marienlied Der in alter Zeit in der katholischen Kirche ubliche Begrabnisritus wonach das Grab im Beisein eines Priesters und der Begrabnisteilnehmer geschlossen und wahrenddessen die letzten Gesange und Zeremonien abgewickelt wurden kam in den 1920er Jahren da fur die Angehorigen nicht mehr zumutbar ausser Ubung Die lauten und dumpfen Gerausche die bei der Verfullung des Grabes durch Erdklumpen und Steine entstehen konnen erregten immer wieder Anstoss bei den Trauergasten weshalb sich die Bischofe veranlasst sahen es den Priester frei zu stellen von der alten Ubung abzugehen und kunftig die zeremoniellen Handlungen bei offenem Grab zu verrichten wahrend das Grab erst nach der Entfernung des Priesters und der Leidtragenden geschlossen wird In den Fallen bei denen dies von der Bevolkerung oder den Angehorigen des Verstorbenen gewunscht wurde war diese Anderung verpflichtend 13 Begleitende Gottesdienste Bearbeiten Mancherorts ist es Brauch vor der Uberfuhrung des Leichnams zur Aufbahrung die Verabschiedung regional auch Aussegnung genannt im Sterbehaus als kurzen Gebetsgottesdienst zu gestalten 14 Ebenfalls ist es regional ublich den Tod durch ein Totengelaut mitzuteilen Die Totenwache und das Totenoffizium werden nur noch in einigen Gegenden und im geweihten Leben gepflegt Neben dem Sarg kann eine Kerze brennen und ein Gefass mit Weihwasser bereitstehen damit Beter den Leichnam damit besprengen konnen 15 In landlichen Regionen ist auch der Sterberosenkranz ublich ein gemeinschaftliches Beten des Rosenkranzes an einem oder mehreren Abenden vor dem Tag der Beisetzung In der Regel wird bis zur Beisetzung und am Sonntag nach der Beisetzung in den Gemeindegottesdiensten und im Stundengebet des Verstorbenen gedacht 16 Etwa 40 Tage nach dem Begrabnis wird mancherorts das Sechswochenamt gefeiert Siehe auch BearbeitenInformationen zu Gebeten und Gottesdiensten zur Sterbebegleitung unter Sterbekommunion und kirchliche Sterbegebete Musikalische Exequien Psychosoziale BetreuungLiteratur BearbeitenAuthentische liturgische Ausgaben Bearbeiten Ordo Exsequiarum Editio typica 1969 Ordo Exsequiarum Romani Pontificis Libreria Editrice Vaticana 2005 ISBN 88 209 6942 4 Rituale Romanum Libreria Editrice Vaticana 2004 ISBN 88 209 7436 3 Die kirchliche Begrabnisfeier in den Bistumern des deutschen Sprachgebietes Zweite authentische Ausgabe auf der Grundlage der Editio typica 1969 Herder Freiburg 2009 ISBN 978 3 451 32205 1 Online Ausgabe liturgie de Haufig ersetzt durch Die kirchliche Begrabnisfeier Manuale herausgegebene im Auftrag der Deutschen Bischofskonferenz der Osterreichischen Bischofskonferenz und der Schweizer Bischofskonferenz sowie des Bischofs von Bozen Brixen und des Bischofs von Luttich Deutsches Liturgisches Institut Trier 2012 ISBN 978 3 937796 12 3 Sekundarliteratur Bearbeiten Ferdinand Probst Die Exequien Laupp Tubingen 1856 online Reiner Kaczynski Sterbe und Begrabnisliturgie In Bruno Kleinheyer Emmanuel von Severus Reiner Kaczynski Sakramentliche Feiern II Pustet Regensburg 1984 ISBN 3 7917 0940 2 Gottesdienst der Kirche Handbuch der Liturgiewissenschaft Teil 8 S 193 232 Heinzgerd Brakmann Leb wohl Sei Gott befohlen Zu Sinn und Gestalt der Begrabnisfeier In Weizenkorn S 1 1985 ZDB ID 1056589 9 S 68 71 Klemens Richter Hrsg Monika Ausel Mitverf Der Umgang mit den Toten Tod und Bestattung in der christlichen Gemeinde Herder Verlag Freiburg Basel Wien 1990 ISBN 3 451 02123 4 Quaestiones disputatae 123 Reiner Kaczynski Begrabnis In Walter Kasper Hrsg Lexikon fur Theologie und Kirche 3 Auflage Band 2 Herder Freiburg im Breisgau 1994 Sp 146 ff Cecile Trefford L Eglise carolingienne et la mort Christianisme rites funeraires et pratiques commemoratives Presses universitaires de Lyon Centre interuniversitaire d histoire et d archeologie medievales Lyon 1996 Collection d histoire et d archeologie medievales 3 ISSN 1255 2380 Bonnie Effros Caring for Body and Soul Burial and Afterlife in the Merovingian World Pennsylvania State University Press University Park PA 2002 ISBN 0 271 02196 9 Antigone Samellas Death in the Eastern Mediterranean 50 600 A D The Christianization of the East an Interpretation Mohr Siebeck Tubingen 2002 ISBN 3 16 147668 9 Studien und Texte zu Antike und Christentum 12 Ulrich Volp Tod und Ritual in den christlichen Gemeinden der Antike Brill Leiden u a 2002 ISBN 90 04 12671 6 Vigiliae Christianae Supplements 65 zugleich Bonn Univ Diss 2000 2001 Eric Rebillard Religion et sepulture L Eglise les vivants et les morts dans l Antiquite tardive Editions de l Ecole des Hautes Etudes en Sciences Sociales Paris 2003 ISBN 2 7132 1792 X Civilisations et Societes 115 Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz Hrsg Tote begraben und Trauernde trosten Bestattungskultur im Wandel aus katholischer Sicht Bonn 2005 DNB 976297477 Die deutschen Bischofe 81 Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz Hrsg Die kirchliche Begrabnisfeier Pastorale Einfuhrung Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz Bonn 2009 Deutsche Bischofskonferenz Arbeitshilfen 232 Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz Hrsg Der Herr vollende an Dir was er in der Taufe begonnen hat Katholische Bestattungskultur angesichts neuer Herausforderungen Bonn 2011 DNB 1018426701 Die deutschen Bischofe 97 Winfried Haunerland Eine Erganzung fur die Pastoral Zum Manuale Die kirchliche Begrabnisfeier In Gottesdienst 46 2012 137 140 Weblinks BearbeitenHerbert Thurston Christian Burial In Catholic Encyclopedia Band 3 Robert Appleton Company New York 1908 Elisabeth Th Hilscher Fritz Exequien In Oesterreichisches Musiklexikon Online Ausgabe Wien 2002 ff ISBN 3 7001 3077 5 Druckausgabe Band 1 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2002 ISBN 3 7001 3043 0 Einzelnachweise Bearbeiten Katechismus der Katholischen Kirche Nr 1684 1690 Die Feier des Begrabnisses Sacrosanctum Concilium Kapitel III Nr 81 Reiner Kaczynski Sterbe und Begrabnisliturgie In Bruno Kleinheyer Emmanuel von Severus Reiner Kaczynski Sakramentliche Feiern II Pustet Regensburg 1984 ISBN 3 7917 0940 2 Gottesdienst der Kirche Handbuch der Liturgiewissenschaft Teil 8 S 193 232 hier S 206ff Reiner Kaczynski Sterbe und Begrabnisliturgie In Bruno Kleinheyer Emmanuel von Severus Reiner Kaczynski Sakramentliche Feiern II Pustet Regensburg 1984 ISBN 3 7917 0940 2 Gottesdienst der Kirche Handbuch der Liturgiewissenschaft Teil 8 S 193 232 hier S 209 unter Verweis auf Hieronymus Frank Der alteste erhaltene romische Ordo defunctorum In Archiv fur Liturgiewissenschaft VII 1962 S 360 415 Reiner Kaczynski Sterbe und Begrabnisliturgie In Bruno Kleinheyer Emmanuel von Severus Reiner Kaczynski Sakramentliche Feiern II Pustet Regensburg 1984 ISBN 3 7917 0940 2 Gottesdienst der Kirche Handbuch der Liturgiewissenschaft Teil 8 S 193 232 hier S 213 218 Zweites Vatikanisches Konzil Sacrosanctum Concilium Nr 32 a b Die kirchliche Begrabnisfeier Manuale Trier 2012 S 21 Die kirchliche Begrabnisfeier in den katholischen Bistumern des deutschen Sprachgebietes Benno Verlag Lizenzausgabe 2 Auflage Leipzig 1988 S 15 Richtlinien Bistum Trier Die kirchliche Begrabnisfeier in den katholischen Bistumern des deutschen Sprachgebietes Benno Verlag Lizenzausgabe 2 Auflage Leipzig 1988 S 14 18 Hans Joachim Ignatzi In paradisum In Walter Kasper Hrsg Lexikon fur Theologie und Kirche 3 Auflage Band 5 Herder Freiburg im Breisgau 1996 Sp 442 f Die kirchliche Begrabnisfeier Manuale Trier 2012 S 55 61 Sammlung kirchlicher Erlasse und Verordnungen fur die Apostolische Administratur Innsbruck Feldkirch in amtlichem Auftrag herausgegeben von Dr Dr Godehard Josef Egger Prof der Rechte an der Universitat Innsbruck papstlichem Ehrenkammerer Universitatsverlag Wagner 1952 Nr 213 Begrabnisritus Diozese Brixen S 129 Gebet im Trauerhaus in Die kirchliche Begrabnisfeier in den katholischen Bistumern des deutschen Sprachgebietes Benno Verlag Lizenzausgabe 2 Auflage Leipzig 1988 S 24 Die Feier der Krankensakramente Die Krankensalbung und die Ordnung der Krankenpastoral in den katholischen Bistumern des deutschen Sprachgebietes Zweite Auflage Benziger u a Solothurn Dusseldorf u a 1994 ISBN 3 545 50631 2 S 140 Die kirchliche Begrabnisfeier in den katholischen Bistumern des deutschen Sprachgebietes Benno Verlag Lizenzausgabe 2 Auflage Leipzig 1988 S 12 19 Normdaten Sachbegriff GND 4163945 5 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kirchliche Begrabnisfeier amp oldid 238902642