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Das Gymnasium Laurentianum war eines der fruhneuzeitlich ersten Kolner Gymnasien das durch die franzosische Besatzungsmacht 1798 aufgelost worden ist Erste gelehrte Schulen entstanden aus kleineren Kollegien die auf ein Studium an der Universitas Studii Coloniensis vorbereiteten und teilweise auch Vorlesungen der Artistenfakultat in ihren Raumen anboten und die sich dann im Laufe der Zeit zu drei grossen privaten Bildungseinrichtungen den Bursen vereinigten Eine dieser Grossbursen entstand in der Nachfolge der fur 1422 angefuhrten bursa florentissima die dann nach einer grosseren Stiftung des Magisters Laurentius Buninch den Namen bursa laurentiana erhielt 1 Sie befand sich bis 1594 in der heutigen Komodienstrasse und spater in der Strasse Op hoigher smitten der Name der damals zur Hohen Schmiede dem heutigen Wallrafplatz fuhrenden Strasse die spater den Namen An der Rechtschule erhielt Die dort am Minoritenkloster bezogene Schulanlage erfuhr in der Folge eine Reihe von Um oder Neubaumassnahmen Noch im Jahr 1766 67 wurde die aus mehreren teilweise dreiachsigen Gebauden bestehende Schulanlage umfassend erneuert 2 Rund dreissig Jahre spater wurden jedoch alle in der nunmehrigen franzosischen Verwaltungseinheit des Kantons Koln bestehenden Gymnasien so auch das Gymnasium Laurentianum nach einem Dekret des Francois Joseph Rudler im Oktober 1798 aufgehoben 3 Die Strasse Voir St Andreas und in der Verlangerung die Schmierstrasse sowie die nordlich vor Minoriten verlaufende Strasse waren Standorte des LaurentianumInhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Lage und Ersterwahnung 1 2 Stifter und Namensgeber 1 3 Engagement einflussreicher Familien 1 4 Ortswechsel und Weiterentwicklung 1 5 Gebaudeanlagen der Neuzeit 1 6 Das Gymnasium im 18 Jahrhundert 1 7 Aufhebung und private Nutzung 1 8 Teile des Nachlasses 1 8 1 Stiftergemalde mit Bezug auf das Laurentianum 1 9 Schuler 2 Literatur 3 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenLage und Ersterwahnung Bearbeiten Das erste Gelande der spateren Schule lag im mittelalterlichen Vorstadtbezirk Niederich an der Sudseite der heutigen Komodienstrasse Die dortigen Grundstucke befanden sich unterhalb des Klosters zo sent Marie garden mit seiner Kirche St Maria ad Ortum und wurde in der Umgangssprache wegen eines Durchbruchs der alten Romermauer als am Lysloch gelegen bezeichnet ein Ort an den noch heute ein Restturm der Kolner Stadtmauer der Lysolphturm erinnert 4 Stifter und Namensgeber Bearbeiten Ein an der Smyerstasse gelegenes und 1371 erstmals in den Schreinseintragungen angefuhrtes Anwesen war zwischen den Jahren 1440 und 1453 im Besitz des Magisters Laurenz Berungen 4 5 In diesem Gebaude waren dann zwei kleinere Bursen aufgegangen die bereits 1422 von dem Pariser Magister Henricus oder Heinrich de Campo begrundete Schule auf dem Eigelstein sowie eine kleine Einrichtung des Johann Hulshout von Mecheln das 1416 in den Quellen angefuhrte an der Sudseite von Unter Sachsenhausen gelegene Haus Wolsak Hulshout und der spatere Namensgeber der Burse Laurenz Buninch waren beide ehemalige Schuler des Theologen de Campo bei dem sie ein Studium der Theologie absolviert hatten Ein weiterer Theologe an dieser zweiten von den spater insgesamt drei entstandenen Hauptbursen die man auch die principales nannte war bereits um 1450 aus diesem Zusammenschluss an der Schmierstrasse ausgeschieden Es war Johannes von Kuyck de in der nordlichen Vorstadt Niederich an der Strasse Eigelstein die Bursa Cucana grundete aus der sich das heutige Dreikonigsgymnasium entwickelte 6 Laurenz Buninch aus Groningen in fruhen Quellenangaben auch Bunynk oder Bunyng v Groeningen genannt genoss bei den Artisten ein hohes Ansehen und wurde dreimal Dekan der Fakultat 1456 wurde er erster Nutzniesser einer weiteren Art eingefuhrter Privilegien zu der auch die fur Professoren der Universitat geschaffene Dompfrunde zweiten Grades gehorte Er war 1442 in der theologischen Fakultat Licentiat geworden und avancierte 1442 43 zum Rektor der Universitat Nach Laurenz Buninch der in allen Fakultaten ein hohes Ansehen hatte erhielt die Laurentianerburse ihren Namen 7 Engagement einflussreicher Familien Bearbeiten Zu den herausragenden Stifternamen in der Geschichte des Laurentianum zahlten die von Kampen von Reuschenberg von Manderscheid Blankenheim und uber Generationen die Mitglieder der von Franken Siersdorf De Campo von KampenHeymericus de Campo wurde um das Jahr 1395 in Son bei Eindhoven geboren und hat an der Pariser Universitat studiert Er gehort zu den fruhen Lehrern der Philosophie die an der Kolner Bursa Laurentianum namentlich angefuhrt werden 8 Der Quelleneintrag von 1459 in dem explizit der Besitz einer Privatperson angefuhrt wurde wiederholte sich in der Entwicklung dieser Einrichtung nicht erneut So wurden spater von Privatleuten Immobilien erworben die dann der bestehenden Schuleinrichtung als Stiftung zufielen Es hiess 1479 Johann Vornne v Kampen kauft fur seinen Bruder Prof theol Conr de Campis die Hauser die bei der Bursa Laurenti genannt Zederwalt gelegen sind Diese wurden 1496 zur Halfte durch Professor von Kampen der Laurentianerburse vermacht Auch im 16 Jahrhundert wurde die Einrichtung noch als Burse und nicht als Gymnasium bezeichnet So 1528 als Bursa Laurenti 1534 in den Aufzeichnungen des Hermann von Weinsberg bursa Laurentiana in der Smirstraisse die er 1585 1569 hatte der Umzug stattgefunden als alte Laurentianerburse bezeichnete 4 So wie im Fall des Gymnasiums Montanum und anderer privater Lehranstalten durfte der Wechsel in stadtischen Besitz auch bei der Einrichtung des Laurentianum stattgefunden haben denn der Verkauf der als baufallig bezeichneten Anlage in der Schmierstrasse wurde 1594 im Ratsprotokoll der Stadt aktenkundig 2 Ortswechsel und Weiterentwicklung Bearbeiten Im Jahr 1569 fand der Umzug der Anstalt an die zu dieser Zeit Op hoigher smitten genannte Strasse statt Das bezogene Gebaude befand sich an der Nordseite der dortigen Klosteranlage und dehnte sich spater bis fast zur Ecke der Druisiansgasse aus Es war die spater von Ferdinand Franz Wallraf nach einem Bruder des Kaisers Tiberius benannte heutige Drususgasse 9 Unter dem Regenten Paul Kuickhoven aus Roermond wurden schon bald bauliche Verbesserungen durchgefuhrt 2 bei denen auch Teile des Klosters integriert wurden Die Anstalt die zuvor wegen ihres desolaten Zustandes nur noch wenige Besucher hatte erlebte nun vorerst einen Aufschwung Sie geriet jedoch schon unter dem nachsten Regenten dem Lic theol Conrad Schulting von Steinwich wieder in Verfall sodass dieser 1592 zur Niederlegung des Amtes gedrangt worden war Der Wissenschaft hinterliess Steinwich jedoch ein bedeutendes Werk uber die Geschichte der Liturgie seine Binliotheca Ecclesiastica 6 Steinwich folgte Caspar Ulenberg der schon seit 1574 an der Schule unterrichtet hatte und dann von 1592 bis 1611 Regens des Laurentianum geworden war Unter Ulenberg erhielt die Anstalt ein neues Konviktgebaude 2 Ulenberg starb im Jahr 1617 10 Die nach Professor Ulenberg beginnende 167 Jahre andauernde Regentschaft am Laurentianum die durch acht Mitglieder derselben Familie von Franken Siersdorf ausgeubt wurde blieb fur die Kolner Schulgeschichte ein Einzelfall 6 Stifter Regenten und Schuler Auswahl nbsp Caspar Ulenberg nbsp Heinrich von Reuschenberg nbsp Franz Caspar von Francken Sierstorpff nbsp Johann Jakob von WittgensteinDem Bestreben Ulenbergs die Lehranstalt mit weiteren Unterkunftsmoglichkeiten fur Schuler und Studenten auszustatten folgte der aus Setterich stammende Landkomtur der Ballei Biesen des Deutschordens Heinrich von Reuschenberg mit einer kombinierten Stiftung Reuschenberg der grossen Wert auf die Verbesserung der bestehenden Bildungsmoglichkeiten legte engagierte sich auch in Koln Um dem Mangel dieser Zeit an qualifizierten Geistlichen in den Orden abzuhelfen stiftete er 1574 80 unter anderem dem Laurentianum die Mittel zur Errichtung eines grosseren Gebaudes das spater als das Reuschenberger Fundationsgebau bezeichnet wurde und der Anstalt eine bedeutende Steigerung ihrer bisherigen Kapazitat brachte Zusatzlich vergab Reuschenberg zwolf Stipendien davon drei fur Adelige drei fur wohlhabende Burgerliche und sechs fur junge Manner aus der Schicht der armen Bevolkerung 11 Gebaudeanlagen der Neuzeit Bearbeiten Die Lehranstalt am Kloster der Minderbruder bestand aus einer Gebaudegruppe unterschiedlicher Bauwerke und Ausrichtungen zu denen auch integrierte Klostergebaude der Sud und Ostseite vor der Minoritenkirche gehorten Den Vorhof der Anlage betrat man durch ein von einer Heiligenfigur bekrontes Portal Dort befand sich an der Ostseite zum Kloster hin ein Stufengiebelhaus dem sich ein grosseres gewalmtes mit kleinem Glockenturm ausgestattetes Haus anreihte Diesen folgten den Hof weiter einfassend ein weiteres Stufengiebelhaus mit angebautem Treppenturm und daran anstossend ein grosseres dreiachsiges Gebaude welches zur Strasse hin einen Volutengiebel erhalten hatte An der anderen Schulhofseite entlang der Strasse in westlicher Richtung stand ein langes Bauwerk hinter dem sich vorerst der Garten des Klosters erstreckte und fast bis zur damaligen Druisiansgasse reichte 2 Ein weiterer Gonner des Laurentianums Franz Jakob de Groote 1664 1698 ein Sohn des Burgermeisters Heinrich de Groote 10 stiftete der Schule eine Kapelle die dem heiligen Laurentius geweiht wurde 2 Weitere nun umfangreichere Baumassnahmen liess im Jahr 1687 der Regens Franz Kaspar von Franken Siersdorf durchfuhren 2 Der Theologe war wie schon sein Bruder Peter Josef von Franken Siersdorf 1727 Regens der Anstalt bis 1730 lehrte seit 1711 als Professor der Theologie und wurde von 1720 bis 1724 Rektor der Universitat Als Kolner Weihbischof und Domherr starb er im Jahr 1770 10 Das Gymnasium im 18 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Lateinbuch der zweiten Klasse des Laurentianums 1785 nbsp Lageplan des ehemaligen Laurentianums um 1800Im 18 Jahrhundert wurden wesentliche Teile der veralteten Hauptanlage abgebrochen und erneuert Etwa um 1766 67 wurden wie auch am Montanum die Hauptgebaude durch Neubauten ersetzt So auch das von Reuschenberg gestiftete Fundationshaus und der gesamte strassenseitige Flugel vom Kloster bis an das Gebaude der 7 Klasse Ebenso verfuhr man mit der Subregentie und einem als Theater genutzten Bau Theaterauffuhrungen an der Schule hatten Tradition Bereits 1581 wurde etwa die Tragodie des St Laurentius erstmals von den Scholaren des Laurentianums aufgefuhrt und jahrelang am Laurentiustag 10 August vor zahlreichen Zuschauern wiederholt 12 Auch hier am Laurentianum unterstanden die Arbeiten dem Bau und Steinmetzmeister Nikolaus Krakamp und dem Zimmermeister Georg Bourscheid wobei fur die beiden Meister nach Abschluss ihrer Arbeiten ein Honorar von 8558 Reichstalern gezahlt wurde Zusatzlich lieferte der Bildhauer Geiger ein Bildnis des Heiligen Laurentius welches in einer Nische aufgestellt wurde und J M Metz 13 wurde beauftragt einen Giebel al fresco auszumalen sowie das Gartenhaus der Anstalt zu illuminieren Die Stadtkasse wurde nach Ausweis der Ratsprotokolle insgesamt mit Kosten von 23 947 Reichstalern belastet 2 Aufhebung und private Nutzung Bearbeiten Mit den Neugliederungen der kommunalen Einrichtungen unter franzosischer Herrschaft wurde das Laurentianum vorubergehend zu einer der stadtischen Ecoles Secondaires und wurde im Jahr 1810 zu einer Fabrik umgewandelt die dann um 1830 einem Neubau weichen musste 2 Bereits 25 Jahre spater entstand an dieser Stelle ein neuer Museumsbau ein Vorlaufer des heutigen Museums fur Angewandte Kunst Teile des Nachlasses Bearbeiten Das Geschick der angefuhrten Personen war zu unterschiedlichen Zeiten eng mit der Geschichte des Laurentianum verbunden Lebensdaten dieser Personen aber auch weitere Details ihres Wirkens nicht zuletzt zum Wohl dieser Lehranstalt und ihrer Schuler sind der Stadt erhalten geblieben Die Angaben werden in vielen Fallen durch noch vorhandene Gemalde erganzt die die Portratierten in Anbetracht ihres gesellschaftlichen Ranges in Auftrag gaben Alle Kunstler dieser erhaltenen Werke sind nicht bekannt jedoch werden sie mit Rheinisch Kolnisch oder als niederlandische Arbeiten klassifiziert Ein grosser Teil der Arbeiten ist im Besitz des Kolner Gymnasial und Stiftungsfonds und eine Anzahl dieser Portrats sind heute in den Ausstellungsraumen des Kolner Stadtmuseums zu besichtigen Stiftergemalde mit Bezug auf das Laurentianum Bearbeiten Arnold Luyde 1540 Canonikus an St Maria ad Gradus Rektor der Universitat und Regens des Laurentianum Heinrich Buescher 1564 war Pfarrer an Klein St Martin und 1520 Regens am Laurentianum Er wurde 1537 Rektor der Universitat Caspar von Mulheim Bruder des Kolner Burgermeisters Melchior stiftete fur das Laurentianum zwei Studienplatze fur arme Kolner Studenten Testament Dezember 1583 Johann Friedrich von der Leyen 1619 Kurkolnischer und kurtrierischer Rat war Stifter fur das Laurentianum Wilhelm Manshoven 1621 Canonikus des Domstifts und Rektor der Universitat zu Koln war Stifter fur das Laurentianum Adolf v d Bongard Gemaldedatierung 1625 Komtur zu Koblenz war Stifter fur das Laurentianum Zachaeus ab Horrich 1633 Dr jur Canonikus des Domstifts und Rektor der Universitat zu Koln war Stifter fur das Laurentianum Severinus Binius 1641 Generalvikar Binius war Regens des Laurentianum und Rektor der Universitat Adam Tirctoris aus Kerpen lehrte an der Bursa Laurentiana Er war 1557 Kanonikus zweiten Grades an St Gereon und 22 Jahre Prediger im Hohen Dom sowie Pfarrer an St Laurentius Tirctoris machte einige Stiftungen darunter eine fur die Bibliothek der Universitat Er wurde 1572 von dieser zum Wortfuhrer im Kampf gegen die protestantischen Geusen erkoren 1 Graf Eberhard von Manderscheid Blankenheim 1608 Domherr und Stifter fur das Laurentianum Johannes Venlo 1621 Dr jur utr Kurkolnischer Rat Stifter fur das Laurentianum Adrian Walenburg 1669 Regens des Laurentianums und Weihbischof Cornelius Seulen aus Julich 1688 Dechant des Kastor Stiftes in Carden war Stifter fur das Laurentianum Heinrich von Franken Siersdorf 1654 Regens und Stifter des Laurentianum Kolner Domherr Johann Paes 1727 Kaufmann und Stifter fur das Laurentianum Peter Josef von Franken Siersdorf 1727 Kanoniker an St Andreas Regens des Laurentianum Johann Jakob von Wittgenstein 1754 1823 besuchte das Laurentianum Er studierte dann in Koln und Gottingen Rechtswissenschaften Ferdinand Eugen von Franken Siersdorf 1714 1781 Kanoniker an St Andreas uns St Severin Regens des Laurentianums 1751 und Rektor der Universitat Arnold Christian Metternich 1790 Regens des Laurentianums und Rektor der Universitat Heinrich Josef Schuller 1816 Kurkolnischer Hof und Gerichtsrat Stifter des LaurentianumsBis auf die Quellenangabe zu Adam Tirctoris entstammen die Daten der Sammlung des Kolner Gymnasial und Stiftungsfonds 14 Schuler Bearbeiten Arnoldus Vesaliensis um 1484 1534 deutscher Humanist Arnold Meshov 1591 1667 romisch katholischer Geistlicher Theologe und Gymnasiallehrer Jacob Israel 1621 1674 deutscher Mediziner ab 1652 53 Professor in Heidelberg Christian Sommer 1767 1835 deutscher Jurist und JakobinerLiteratur BearbeitenErich Kuphal Der Dom zu Koln Festschrift zur Feier der 50 Wiederkehr des Tages seiner Vollendung am 15 Oktober 1880 Verlag des Kolnischen Geschichtsvereins Koln 1930 Johann Christian Nattermann Die Goldenen Heiligen Geschichte des Stiftes St Gereon zu Koln Verlag Der Lowe Koln 1960 DNB 453536581 Hermann Keussen Topographie der Stadt Koln im Mittelalter in 2 Banden Koln 1910 Ludwig Arentz H Neu Hans Vogts Paul Clemen Hrsg Die Kunstdenkmaler der Stadt Koln Band II Erweiterungsband Die ehemaligen Kirchen Kloster Hospitaler und Schulbauten der Stadt Koln Verlag L Schwann Dusseldorf 1937 Nachdruck 1980 ISBN 3 590 32107 5 Arnold Stelzmann Robert Frohn Illustrierte Geschichte der Stadt Koln 11 Auflage Bachem Koln 1990 ISBN 3 7616 0973 6 Werner Schafke Die Gemalde im Bestand des Kolnischen Stadtmuseums einschliesslich der Sammlung Porz und des Kolner Gymnasial und Stiftungsfonds Kolnisches Stadtmuseum Kolnischer Bildersaal Koln 2006 ISBN 3 927396 94 X Peter Glasner Die Lesbarkeit der Stadt Kulturgeschichte und Lexikon der mittelalterlichen Strassennamen Kolns 2 Bande DuMont Koln 2002 Hermann Keussen Die alte Universitat Koln Kolner Geschichtsverein 1934 Franz Joseph von Bianco Die alte Universitat Koln und die spatern Gelehrten Schulen dieser Stadt Bd I 1 Koln J M Heberle H Lempertz 1855 Google Books Einzelnachweise Bearbeiten a b Johann Christian Nattermann Die Goldenen Heiligen Geschichte des Stiftes St Gereon zu Koln Abschnitt Stift und Universitat S 301 a b c d e f g h i Ludwig Arentz H Neu Hans Vogts Paul Clemen Hrsg Die Kunstdenkmaler der Stadt Koln S 386 f Arnold Stelzmann S 234 a b c Hermann Keussen Topographie der Stadt Koln im Mittelalter Band II Bezirk Niederich Komodienstrasse II S 105 und 108 Friedrich Ev von Mering Ludwig Reischert Zur Geschichte der Stadt Koln am Rhein von ihrer Grundung bis zur Gegenwart Band 2 1838 S 243 a b c Hermann Keussen Die alte Universitat Koln Abschnitt Die Bursen S 343 ff Hermann Keussen Die Dompfrunden der Kolner Universitat In Der Dom zu Koln Festschrift zur Feier der 50 Wiederkehr des Tages seiner Vollendung am 15 Oktober 1880 Herausgegeben und bearbeitet von Erich Kuphal S 184 f Carl von Prantl Campen Heymerich v In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 3 Duncker amp Humblot Leipzig 1876 S 738 f Peter Glasner Die Lesbarkeit der Stadt Kulturgeschichte und Lexikon der mittelalterlichen Strassennamen Kolns S 181 a b c Werner Schafke Kolnischer Bildersaal Die Gemalde im Bestand des Kolnischen Stadtmuseums einschliesslich der Sammlung Porz und des Kolner Gymnasial und Stiftungsfonds Werner Schafke Die Gemalde im Bestand des Kolnischen Stadtmuseums einschliesslich der Sammlung Porz und des Kolner Gymnasial und Stiftungsfonds Kolnischer Bildersaal S 426 Carl Dietmar Das mittelalterliche Koln S 155 Einige Zeichnungen des Kunstlers befinden sich im Rheinischen Bildarchiv Koln Ludwig Arentz H Neu Hans Vogts Paul Clemen Hrsg Die Kunstdenkmaler der Stadt Koln Abschnitt Gymnasialstiftungsfonds S 394 ff Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gymnasium Laurentianum Koln amp oldid 224489498