www.wikidata.de-de.nina.az
Dieser Artikel behandelt einen Berg in den Chiemgauer Alpen Der gleichnamige und mit 1740 m etwa gleich hohe Berg in derselben Gruppe etwa 16 km sudostlich an der Staatsgrenze zwischen Bayern und Salzburg gelegen ist unter Hochgern Sonntagshorn beschrieben Der Hochgern ist ein 1748 m u NHN hoher Berg im bayerischen Landkreis Traunstein der zu den Chiemgauer Alpen gehort An ihm treffen die Gemeindegebiete von Unterwossen Staudach Egerndach und Ruhpolding mit der Gemarkung Urschlauer Forst aufeinander HochgernHochgerngipfel vor dem AchentalHohe 1748 m u NHNLage Bayern DeutschlandGebirge Chiemgauer AlpenDominanz 10 8 km DurrnbachhornSchartenhohe 967 m sudwestlich SeehausKoordinaten 47 45 6 N 12 30 58 O 47 751666666667 12 516111111111 1748 Koordinaten 47 45 6 N 12 30 58 OHochgern Bayern Gestein Hauptdolomit Jura und UnterkreideAlter des Gesteins 215 bis 130 Millionen JahreNormalweg Marquartstein Agergschwendalm Hochgernhaus Gipfel Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Hydrographie 2 Zugang 2 1 Der Normalweg 2 2 Von Suden 2 3 Von Norden 2 4 Von Osten 3 Geologie 3 1 Riss Kaltzeit 3 2 Wurm Kaltzeit 3 3 Holozan 3 4 Hohlenbildungen 3 5 Geotope 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDer Hochgern bildet einen markanten Bergstock innerhalb der Bayerischen Alpen der sich sudlich uber dem Chiemsee erhebt Mit einer Schartenhohe von 967 Metern gehort der Gipfel zu den eigenstandigsten der Chiemgauer Alpen Um seinen zentral gelegenen Gipfel scharen sich mehrere etwas niedrigere Berge so im Nordosten das Silleck 1565 m im Osten der Bischofsstuhl 1516 m im Suden der Hasenpoint 1587 m und im Westen der Zwolferspitz 1633 m Der Sudgrat verlangert sich uber den Hochsattel 1547 m bis hin zur Mansurfahrn 1513 m Der Zwolferspitz fallt gegen Westen uber Hochlerch 1560 m und Predigtstein nach Marquartstein ab Zum Bergstock des Hochgerns zahlen noch weitere Gipfel wie der Schnappenberg 1256 m und die Luchsfallwand 1324 m mit Madonna 1180 m im Nordwesten der Kostelkopf 1349 m mit Kostelwand 1115 m im Nordnordosten und der Rosskopf 1156 m im Sudwesten Hydrographie Bearbeiten Der Bergstock des Hochgerns gehort hydrographisch zu drei Einzugsgebieten So entwassert der Westteil uber mehrere Bache und Graben zur Tiroler Ache Beispiele sind der Gamsgraben der nordlich unterhalb des Gipfels entspringt und als Alplbach bei Staudach Egerndach rechtsseitig in die Tiroler Ache mundet Oder der auf der Westseite unterhalb der Weitalm herabfliessende Talgraben der dann uber den Wossener Bach Richtung Unterwossen drainiert Am Nordosthang des Gipfels entquillt die Weissache die nach Passieren eines Wasserfalls nach Bergen hinauszieht Auf der Ostseite des Bergstocks nimmt unterhalb des Bischofsstuhls der Eschelmoosbach seinen Ursprung welcher ursprunglich nach Osten fliesst sich aber dann nach Suden wendet und nordlich von Rothelmoos in die Urschlauer Achen ubergeht Zugang BearbeitenDer Hochgern kann ausschliesslich zu Fuss erklommen werden eine Seilbahn gibt es nicht Bei guter Sicht sind im Sudosten die Berchtesgadener Alpen und Loferer Steinberge im Suden die Zentralalpen mit Grossglockner und Grossvenediger sowie das Kaisergebirge und im Westen das Mangfallgebirge zu sehen Fur den Anstieg gibt es mehrere Moglichkeiten die uberwiegend unschwierig und markiert sind In den hoheren Steillagen besteht im Winter jedoch durchaus Lawinengefahr Der Normalweg Bearbeiten Diese meistbegangene leichte und auch bei Mountainbikern beliebte Tour beginnt in Marquartstein und fuhrt auf einer Forststrasse in einer Stunde zur bewirtschafteten Agergschwendalm Uber einen Wirtschaftsweg erreicht man in etwa 90 Minuten das ganzjahrig bewirtschaftete Hochgernhaus auf 1459 m wo auch ubernachtet werden kann Bis hierher ist der Weg auch im Winter begehbar und wird auch von Rodlern genutzt Der Anstieg zum Gipfel besteht in einem schmalen Pfad der uber Grashange in einer Stunde das Gipfelkreuz auf 1747 8 m erreicht Westlich des Gipfels befindet sich uber dem Achental die Hochlerch Kreuz die eine gute Aussicht auf den Chiemsee und das Kampenwandmassiv bietet Von Suden Bearbeiten Vom Unterwossner Ortsteil Au ermoglicht eine direkte im Sommer wie Winter haufig benutzte Route uber Agergschwendalm und Hochgernhaus den Anstieg zum Hochgerngipfel Der Weg ist etwas steiler als der von Marquartstein dafur jedoch um 10 bis 20 Minuten kurzer Im Mai findet seit 1999 auf dieser Route der Hochgernlauf statt Weniger begangen ist ein Alternativanstieg der ebenfalls in Au beginnt und zunachst durch ein kuhles schattiges Tal hinauf zur Jochbergalm fuhrt Dort geht es links weiter uber freies Gelande zur Sudflanke und schliesslich sehr steil in 2 5 Stunden zum Gipfel Von Norden Bearbeiten Diese ebenfalls stark begangene Route beginnt in Staudach Egerndach von wo es anfangs durch ein romantisches Tal und ein Waldstuck zur Staudacheralm hinauf geht Ab dort leitet ein schmaler teilweise felsiger und rutschiger Steig der Trittsicherheit erfordert durch die Nordflanke in zahlreichen Serpentinen anstrengend empor zum Gipfel Die Gehzeit betragt drei Stunden nbsp Gipfel des Hochgerns April 2001 Die Staudacheralm ist auch uber die Schnappenkirche zu erreichen Von Osten Bearbeiten Landschaftlich reizvoll und im Gegensatz zum Normalweg still ist dieser Anstieg der einen in rund 3 Stunden von Bergen auf den Hochgern bringt Mit dem Auto kann man auf einem Strasschen bis zum Weiler Kohlstatt fahren Von dort beginnt auf einer Forststrasse der wenig begangene aber beschilderte Aufstieg Anfangs an der Weissachen entlang zieht der Weg stetig steigend an einer Schlucht vorbei nach Eschelmoos Von dort geht es auf einem Wirtschaftsweg weiter zur Hinteralm Ab hier dann uber einen teilweise steilen und felsigen Steig zur Bischofsfellnalm 1389 m Nach einer kurzen Flachetappe wird uber einen steilen Weg der Kamm des Hochgerns erklommen Zum Gipfel sodann stetig bergauf zunachst durch ein Waldchen und zuletzt auf schmalem Pfad uber die steil abfallenden Grashange Ab der Hinteralm ist Trittsicherheit und auf den letzten 100 Hohenmetern Schwindelfreiheit erforderlich Die Bischofsfellnalm und somit der Hochgern kann auch von Ruhpolding aus erreicht werden Der recht lange Zugang erfolgt auf Forststrassen ausgehend von Urschlau uber die Langaueralm und die Eschelmoosalm Geologie Bearbeiten nbsp Der Bergstock des Hochgerns gesehen vom Hochfelln im Osten Der Bergstock des Hochgerns liegt im Bereich der Lechtal Decke des Bajuvarikums Er befindet sich 1 4 Kilometer sudlich hinter der Deckenstirn an der die Lechtal Decke mit steil nach Sud einfallendem Hauptdolomit die ihr vorgelagerte Allgau Decke uberfahrt Das tiefere Stockwerk des Hochgerns wird aus leicht undulierendem Hauptdolomit des Noriums aufgebaut in welchem auf der Sudseite des Berges zwei Mulden eingefaltet sind Die beiden Mulden werden durch einen Sattel den Bischofsfelln Sattel voneinander getrennt dessen Kern aus Wettersteinkalk rasch nach Osten abtaucht Der Muldeninhalt beginnt mit der Kossen Formation gefolgt vom Oberrhatkalk In der nordlichen Mulde sind ausserdem noch Unterjura Scheibelberg Formation bis unterer Dogger Spatkalk Schichten zugegen Direkt am Gipfel verlauft eine Ost West streichende Storung an der die nordliche der beiden Mulden gegen den Nordflugel des Bergstocks aufgepresst wurde Diese lokale Aufschiebung wird als Hochgern Schuppe bezeichnet Sie bewirkte eine ausgepragte Asymmetrie in der an der Nordseite des Berges vorgelagerten Hochlerch Silleck Mulde deren Sudflugel versteilte Die Ost bis Ostsudost streichende Hochlerch Silleck Mulde enthalt an ihrem Sudflugel uber Hauptdolomit Lias Dogger Spatkalk Schichten Oberjura Hasslberg Kalk und Unterkreide Schrambach Formation Ihr Nordflugel fallt jedoch nur sehr flach nach Suden ein und zeigt uber Hauptdolomit dachartig vorspringenden Hasslbergkalk des Malms Das Hangende des Hauptdolomits ist mylonitisiert was auf starke tektonische Beanspruchung schliessen lasst Lias und Dogger fehlen hier weswegen fur den Mulden Nordflugel ein ehemaliger Schwellenbereich mit Sedimentationslucke angenommen werden muss Laut Trischler weist der Jura des Sudflugels starke Machtigkeitsschwankungen auf 12 bis maximal 88 Meter mit bis zu 8 Meter an Hochfellnschichten des Lias sowie bis zu 80 Meter an rotem Schwellenkalk des Oberen Doggers und Malms 1 Am Bischofsstuhl liegt unter der Kieselkalkfolge der Hochfellnschichten ausnahmsweise noch roter Crinoidenspatkalk in Hierlatzfazies In den beiden Mulden der Hochgern Sudseite kann allein der in Beckenfazies ausgebildete Lias immerhin bis zu 140 Meter erreichen Seine Abfolge dunkelgrauer Spongienkieselkalk graubrauner Hornsteinfleckenkalk und kieselreicher Crinoidenspatkalk wird jetzt zur Scheibelberg Formation gerechnet Unter dem Gipfelkreuz des Hochgerns stehen flach liegende stark verkieselte Crinoidenspatkalke mit Spezialfaltung an der Hochgern Crinoidenkalk 2 Der rund 50 Meter machtige Crinoidenspatkalk unterteilt sich in eine knapp 40 Meter machtige weisse Fazies im Liegenden und in eine 13 Meter machtige rosafarbene Fazies im Hangenden Sein Alter reicht vom Pliensbachium bis zum unteren Dogger Der Belemnit Nannobelus engeli verweist auf oberstes Sinemurium bis Pliensbachium fur die weisse Fazies Die Ammonitenfunde Harpoceras und Hildoceras deuten auf Toarcium fur die rosa Fazies die vorhandenen Belemniten erweitern dies jedoch bis in den unteren Dogger Die unterlagernde 86 Meter machtige Scheibelberg Formation auch Basiskalk oder Liasfleckenmergel wird aufgrund der Anwesenheit von Schlotheimia hypolepta in den Zeitabschnitt Hettangium bis Sinemurium gestellt Der im Suden sich hinter der Hasenpoint anschliessende Hochsattel stellt eine weitere Schuppenstruktur dar die Ost streichende Hochsattel Schuppe Sie enthalt Plattenkalk Kossen Formation und Oberrhatkalk und wird auf ihrer Sudseite erneut von Hauptdolomit uberschoben Die Sudgrenze der Hochsattel Schuppe bildet den Westabschnitt einer die gesamte Lechtal Einheit zweiteilenden Zasur Sie ist uber einige Querstorungen hinweg nach Osten mit der Uberfahrung der Eisenberg Schuppe auf das Cenomanium Branderfleck Formation des Urschlauer Achentales zu verbinden Diese Strukturgrenze verlauft in westlicher Richtung bis in das Tal der Tiroler Ache 3 Das den Bergstock des Hochgerns im Osten begrenzende Tal des Eschelmoosbaches ist eine bedeutende Nordnordwest streichende Storungszone Diese hat die tektonischen Strukturen rechts versetzt mit einem maximalen Betrag von bis zu 500 Meter die Fortsetzung der Hochlerch Silleck Mulde in die Nesselauer Mulde und auch die Verlangerung des Bischofsfelln Sattels lassen sich aber erkennen Dennoch kann ein generelles Umbiegen des Streichens von Ost auf Ostsudost festgestellt werden Auch der tektonische Baustil andert sich zeigt der Hochgern noch Schuppenstrukturen so gehen diese weiter im Osten Fortsetzung des Hochfelln Sudkammes in relativ breite Sattel und Mulden uber Kleinere Querbruche durchziehen auch die Hochlerch Silleck Mulde Ihre Richtungen sind vorwiegend Nordnordost linksversetzend untergeordnet Nordnordwest rechtsversetzend Nord und Nordwest Riss Kaltzeit Bearbeiten Im Kaumgraben nordlich von Eschelmoos stehen bereits verfestigte unter Wurm Lokalmorane liegende Schotter der Riss Kaltzeit an Wurm Kaltzeit Bearbeiten nbsp Blick vom Hochgern Gipfel nach Suden in Richtung Mansurfahrn 1513 m und Rothelmoos Links unten die Bischofsfellnalm 1389 m Im Verlauf der Wurm Kaltzeit hatten sich am Bergstock des Hochgerns funf Lokalgletscher gebildet drei im Nord und Nordwestsektor Gamsgraben bis Brachtalm Hochgern Nordflanke und unterhalb dem 1596 Meter hohen Moarbichl einer im Nordosten im Weissachental nordseitig des Bischofsstuhls und einer nordostlich des Hochsattels Letzterer teilte sich in zwei Aste der nordliche floss in Richtung Bischofsfellnalm der sudliche hingegen in Richtung Eschelmoosalm Moranenablagerungen dieser Talgletscher finden sich in der Nordostflanke unterhalb des Gipfels bei der Hinteralm sudlich der Schindeltal Diensthutte alle Weissachen System und um die Grundbachalm 1380 m Hochsattel System Ein recht grosses Moranenfeld erstreckt sich zwischen der Staudacheralm 1142 m und der Brachtalm an der Seichrinne Es wurde von zwei der Lokalgletscher des Nord und Nordwestsektors angelegt welche den sudlich der Seichrinne gelegenen Felsriegel 1312 m umstromt hatten und in dessen Lee dann ihre Sedimentfracht absetzten Im Tal der Tiroler Ache zogen an der Westseite des Bergstocks die Ferneismassen des Tiroler Achen Gletschers vorbei Diese machten nordlich von Marquartstein eine Richtungsanderung drehten als Chiemgau Gletscher auf Nordost und Ost und stiessen uber Bergen hinweg bis nach Eisenarzt vor Der Hochgern wurde somit im Westen Nordwesten und Norden vom Ferneis umflossen Laut Klaus Doben standen die Eismassen im Norden des Hochgerns etwas hoher als 900 Meter 4 Wurmzeitliche Tillablagerungen des Ferneises sind im weiteren Umkreis im Westen und Nordwesten des Hochgerngipfels anzutreffen Der Chiemgau Gletscher behinderte den Abfluss der Weissachen weswegen aufgrund des Ruckstaus bedeutende Stausedimente uber 50 Meter machtige Stauschotter in der Talung abgelagert wurden Auch im Kehrergraben und im Tal des Alplbachs ostlich von Staudach Egerndach hatten sich Ruckstausedimente abgesetzt Ahnliches bewirkte auch der Urschlauer Achen Gletscher im Sudosten der den Eschelmoosbach und den Weissgraben unterhalb des Jochbergtals an der Langaueralm abgeriegelt hatte 3 Die Stausedimente reichen von kalkig schluffigem Seeton uber Sand und Schotter mit Schragschichtung bis zu grobem Wildbachschotter Die Oberflache der Schotterfluren steigt talwarts an und bildet am oberen Talende meist ausgedehnte Verebnungsflachen Die Erosionsterrassen in den Schotterkorpern entstanden spat bis postglazial Holozan Bearbeiten Im Verlauf des Holozans wurde das eiszeitliche Relief intensiv durch die Erosionskraft des fliessenden Wassers modelliert Es entstanden um den Bergstock des Hochgerns verteilt grossere Hangschuttfelder mit Schuttkegeln insbesondere unterhalb seiner Felsabbruche auf der Nordseite zwischen Zwolferspitz und Silleck sowie beiderseits des Sudgrats bis zum Hochsattel und nordlich der Mansurfahrn Ein Blockschuttfeld hat sich am Fuss der grossen Abbruche im Nordwesten des Gipfels angesammelt Bemerkenswert ist die Bildung von Torf eines Anmoores auf 1516 Meter Hohe in einer Depression zwischen Zwolferspitz und Hochgerngipfel Anmoortorf findet sich auch an der Grundbachalm In der weitlaufigen Niederung am Eschelmoos konnte auf 1050 Meter Hohe ein Hochmoor heranwachsen Hohlenbildungen Bearbeiten Am Bergstock des Hochgerns sind einige Hohlen erwahnenswert so beispielsweise das Zwolferloch in der Zwolferspitze eine Karsthohle in rotem Hierlatzkalk der Hochlerch Silleck Mulde das Schinderloch bei der Bischofsfellnalm in verkarstetem Wettersteinkalk und die Steinackerhohle oberhalb der Staudacheralm in rotem Hierlatzkalk Von Interesse ferner die eigentliche Hochgernhohle etwa 200 Meter westlich unterhalb des Gipfels sowie ein Schacht im Kar westlich des Hochgerns auf etwa 1570 Meter Hohe ebenfalls in Hierlatzkalk Geotope Bearbeiten Am Bergstock des Hochgerns sind drei Geotope ausgewiesen der ehemalige Gipsbruch am Gipsgraben nordlich des Sillecks sowie das Karrenfeld und die Dolinen an der Bischofsfellnalm Der Gipsbruch befindet sich in Raibler Schichten und ist unter der Nummer 189G008 eingetragen Die Grube durfte schon gegen Ende des 19 Jahrhunderts aufgelassen worden sein Die Verkarstung im Umfeld der Bischofsfellnalm betrifft Hauptdolomit und weiter sudlich Wettersteinkalk Dieses Geotop tragt die Nummer 189R035 Ein weiteres Geotop mit der Nummer 189R036 liegt etwas weiter ostlich an der Eschelmoos Diensthutte Hier sind Grossdolinen im Wettersteinkalk ausgebildet welche uber zwei Ponore in Richtung Weissachen drainieren Literatur BearbeitenKlaus Doben Erlauterungen zum Blatt Nr 8241 Ruhpolding In Geologische Karte von Bayern 1 25 000 Bayerisches Geologisches Landesamt Munchen 1970 A Dhein Geologie der Alpenrandzone zwischen Marquartstein und Bergen in Oberbayern In N Jb Mineral Stuttgart 1944 S 176 228 O Ganss Erlauterungen zur Geologischen Karte von Bayern 1 25 000 Blatt Nr 8240 Marquartstein Munchen 1967 S 276 A C Mathur Der untere Lias in der Hochlerch Silleck Mulde Chiemgauer Alpen In Mitteilungen der Bayerischen Staatssammlung fur Palaontologie und historische Geologie Band 13 Munchen 1973 S 199 205 Alexander Tollmann Tektonische Karte der Nordlichen Kalkalpen 2 Teil Der Mittelabschnitt In Mitt Geol Ges Wien Wien 1969 S 124 181 J Trischler Geologisch palaontologische Untersuchungen in den Chiemgauer Alpen Hochgern Gebiet In Unveroff Diplom Arb Univ Munchen Munchen 1967 S 97 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hochgern Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien TourenbeschreibungEinzelnachweise Bearbeiten J Trischler Geologisch palaontologische Untersuchungen in den Chiemgauer Alpen Hochgern Gebiet In Unveroff Diplom Arb Univ Munchen Munchen 1967 S 97 Avinash C Mathur Stratigraphy and depositional environments of the crinoidal limestone of Hochgern Bavarian Alps Chiemgau In Arquipelago Serie Ciencias da Natureza 1981 S 103 120 a b A Dhein Geologie der Alpenrandzone zwischen Marquartstein und Bergen in Oberbayern In N Jb Mineral Stuttgart 1944 S 176 228 Klaus Doben Erlauterungen zum Blatt Nr 8241 Ruhpolding In Geologische Karte von Bayern 1 25 000 Bayerisches Geologisches Landesamt Munchen 1970 Normdaten Geografikum GND 7632162 9 lobid OGND AKS VIAF 239237580 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hochgern amp oldid 234445258