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Gerhard Ammerer 11 September 1956 in Salzburg ist ein osterreichischer Historiker und Professor an der Universitat Salzburg Leben BearbeitenGerhard Ammerer studierte von 1975 bis 1981 Geschichte und Germanistik an den Universitaten Salzburg und Innsbruck Zwischen 1981 und 1985 war er Vertragsassistent am Institut fur Geschichte der Universitat Salzburg und absolvierte ein Geschichte Doktoratsstudium und ein Jusstudium Beide Studien schloss er mit einem Doktorat ab Ab 1985 war er Universitatsassistent ab 1996 Assistenz Professor Im Jahr 2000 habilitierte er sich an der Geisteswissenschaftlichen Fakultat der Paris Lodron Universitat Salzburg fur das Fach Osterreichische Geschichte 2001 wurde er zum ausserordentlichen Professor ernannt Im Jahr 2009 habilitierte er sich an der Rechtswissenschaftlichen Fakultat der Paris Lodron Universitat Salzburg fur das Fach Rechtsgeschichte Seit 2014 ist er Leiter des Zentrums fur Gastrosophie und des Studienlehrganges Gastrosophie Seit 2015 ist er Mitglied der Kommission fur Rechtsgeschichte Osterreichs der Akademie der Wissenschaften Er wurde durch Bundesprasident Alexander Van der Bellen ausgezeichnet mit dem Osterreichischen Ehrenkreuz fur Wissenschaft und Kunst I Klasse Schriften Auswahl BearbeitenMonographien Das Ende fur Schwert und Galgen Legislativer Prozess und offentlicher Diskurs zur Reduzierung der Todesstrafe im ordentlichen Verfahren unter Joseph II 1781 1787 StudienVerlag Innsbruck Wien Bozen 2010 ISBN 978 3 7065 4935 6 mit Harald Waitzbauer Das Sternbrau Die Geschichte eines Salzburger Brau und Gasthauses Pustet Salzburg 2015 ISBN 978 3 7025 0776 3 mit Jutta Baumgartner Die Getreidegasse Salzburgs beruhmteste Strasse ihre Hauser Geschafte und Menschen Colorama Salzburg 2015 ISBN 978 3 902692 21 4 Heimat Strasse Vaganten im Osterreich des Ancien Regime Oldenbourg Wissenschaftsverlag Munchen 2003 ISBN 3 486 56728 4 mit Harald Waitzbauer Wege zum Bier 600 Jahre Braukultur Mit Spaziergangen durch die Stadt Salzburg und Ausflugen in die Umgebung Stadtarchiv und Statistik Salzburg 2011 ISBN 978 3 900213 16 9 mit Harald Waitzbauer Wirtshauser Eine Kulturgeschichte der Salzburger Gaststatten Pustet Salzburg 2014 ISBN 978 3 7025 0750 3 mit Harald Waitzbauer Bacchus in Salzburg Pustet Salzburg 2019 ISBN 978 3 7025 0959 0 mit Michael Brauer und Marlene Ernst Barocke Kochkunst heute Das Adelskochbuch der Maria Clara Duckher von 1654 Pustet Salzburg 2020 ISBN 978 3 7025 0985 9 mit Carlos Watzka Der Teufel in Graz Besessenheit und Exorzismus am innerosterreichischen Habsburgerhof 1599 1600 Leykam Graz 2021 ISBN 978 3 7011 0469 7 Herausgeberschaften mit Gerhard Fritz Die Gesellschaft der Nichtsesshaften zur Lebenswelt vagierender Schichten vom 16 bis zum 19 Jahrhundert Beitrage der Tagung vom 29 und 30 September 2011 im Kriminalmuseum Rothenburg ob der Tauber Didymos Verlag Affalterbach 2013 ISBN 978 3 939020 82 0 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Gerhard Ammerer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Seite von Gerhard Ammerer an der Universitat SalzburgNormdaten Person GND 118055178 lobid OGND AKS LCCN n91009634 VIAF 101591229 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ammerer GerhardKURZBESCHREIBUNG osterreichischer HistorikerGEBURTSDATUM 11 September 1956GEBURTSORT Salzburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gerhard Ammerer amp oldid 227319707