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Die St Georgs Kathedrale ist als Burgkapelle der Wiener Neustadter Burg dem Patrozinium des Hl Georgs unterstellt Sie dient heute als Kathedrale der osterreichischen Militardiozese sowie als Kirche der Theresianischen Militarakademie MilAk Innenansicht der Kirche Im linken Bereich der Reliquienschrein Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Aussehen 3 Kircheneinrichtung 3 1 Altare 3 2 Taufstein 3 3 Reliquienschrein 3 4 Orgel 3 5 Votiv und Gedenktafeln 3 6 Spatgotische Glasgemalde 4 Glocken 5 Die Wappenwand 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenUm das Jahr 1440 durch Baumeister Peter von Pusica im Auftrag von Friedrich III an der Westseite der Burg errichtet wurde die der Hl Maria geweihte Kirche 1460 fertiggestellt 1 2 3 1479 verlegte der St Georgs Ritterorden seinen Sitz nach Wiener Neustadt wodurch das Patrozinium der Kirche auf den Hl Georg wechselte Da Kaiser Maximilian I in der Burg zur Welt kam wurde er auch 1519 unter dem Hochaltar dieser Kirche begraben obwohl er zuvor ein Grabmal in Innsbruck geplant hatte Nach der papstlichen Aufhebung des St Georgs Ritterordens im Jahr 1600 wurden die Jesuiten Seelsorger der Kirche danach folgten Zisterzienser und Piaristen 1608 und 1616 beschadigten Brande neben der Burg auch die Kirche fur deren Instandsetzung Erzherzog Maximilian III sorgte Die Grundung der Adeligen Militarschule oder Akademie zur Wienerischen Neustadt der jetzigen Theresianischen Militarakademie durch Kaiserin Maria Theresia vom 14 Dezember 1751 war auch fur die Kirche ein wichtiges Ereignis denn es verknupfte die Kirche eng mit dem Schicksal der Burg der Friedhof der Militarakademie wurde 1753 angelegt im darauf folgenden Jahr die Friedhofskapelle errichtet In diesem Jahr wurde die Militarakademie auch unter die Jurisdiktion des Wiener Neustadter Bischofs gestellt aber die Trennung von der Stadtpfarre blieb Drei Turme der Burg wurden bei einem schweren Erdbeben 1768 zerstort Zwischen 1936 und 1938 wurde die Kirche restauriert wobei auch Fresken uber dem Haupteingang freigelegt wurden Die Burg samt Kirche wurde durch die Bombardierung am 12 Marz 1945 weitgehend zerstort jedoch bereits 1946 erfolgte der Wiederaufbau der 1951 abgeschlossen werden konnte Der Wiener Erzbischof Theodor Innitzer weihte die Kirche wieder ein Durch den ab 1958 wieder begonnenen Betrieb der Militarakademie wurde die Kirche der Militarseelsorge ubergeben ab 1963 Sitz des osterreichischen Militarvikars Ein Hohepunkt war die Erhebung der Kirche zur Tochter der Lateranbasilika im Jahr 1967 Der erste osterreichische Militarbischof Alfred Kostelecky ubernahm die Kirche 1987 feierlich als dessen Kathedrale Im Zuge der Niederosterreichischen Landesausstellung 2019 wurde zum 500 Todesjahr von Maximilian I das Kircheninnere nach einem eingeschrankten Wettbewerb von funf Entwurfen verandert Die Jury in der auch der Militarbischof Werner Freistetter vertreten war entschied sich fur den Entwurf der Tiroler Kunstler Martin und Werner Feiersinger 4 Aussehen Bearbeiten nbsp Der heilige Georg und Maximillian III Innerhalb des Hauptportales das 1777 errichtet wurde gelangt man uber eine Doppeltreppe in die Kathedrale Ein Tympanon Fresko Ende 15 Jahrhundert uber dem Haupttor zeigt Jesus den Hl Johannes und den Hl Koloman Die Kirche befindet sich uber einer funfjochigen sternrippengewolbten Torhalle die vermutlich 1449 vollendet wurde Die dreischiffige Kirche verfugt uber keine Apsis und hat eine Lange von 32 15 Meter eine Breite von 18 80 Meter und eine Hohe von 15 01 Meter Den Kirchenboden verkleidet Untersberger Marmor Das flache spatgotische Deckengewolbe wird durch 8 runde Saulen getragen die uber 13 Meter hoch sind Das Mittelschiff ist als Sternrippengewolbe die Seitenschiffe als Kreuzrippengewolbe gestaltet Eine Galerie umgibt auf drei Seiten den Innenraum im Altarraum geht diese in je ein Oratorium uber Diese Galerie wird durch Kragsteine getragen die durch doppelte ineinandergreifende Bogen miteinander verbunden sind Verziert wird diese Galerie durch eine grosse Anzahl an Wappen die aus einer Vorlage aus Grunbergs Osterreichischer Chronik entlehnt wurden Es liegt auch ein Bezug zur Genealogie mit der Wappenwand nahe Die 55 Wappen verteilen sich auf die Sudseite mit 21 Wappen auf der Westseite sind 19 Wappen und der Nordseite 15 Wappen Das linke vom Kaiser benutzte Oratorium ist reicher ausgestaltet als das rechte Ein Bindenschild mit dem kaiserlichen Doppeladler und dem habsburgischen Lowen findet sich uber der Empore Die Kirche hat neun Fenster drei an der ostlichen Altarseite drei an der Westseite zwei an der Nordseite und ein Fenster an der Sudseite letzteres wurde aber durch den Bau des Westtraktes der Burg in den Jahren 1769 bis 1777 verdeckt Einzig von den ostlichen Fenstern sind die schonen Glasgemalde geblieben die anderen Fenster sind mit blauem Antikglas gefullt Kircheneinrichtung Bearbeiten nbsp Sarkophag Bischof Kosteleckys in der St Georgs KathedraleVon der ursprunglich spatgotischen Einrichtung blieb nichts erhalten mehrfache Anderungen und Umgestaltungen sowie die Zerstorung im Jahr 1945 waren die Ursache 1986 wurde die neugeschaffene Einrichtung den neuen liturgischen Richtlinien angepasst von 1988 bis 1990 wurde der Innenraum durch die Montage neuer Luster die Anhebung des Fussbodens und die Aufstellung eines umschreitbaren Altares Volksaltar neu gestaltet Ausserdem wurde eine elektrische Bankheizung eingebaut Ein friderizianischer Reliquienschrein wurde restauriert und erganzt 1990 wurde ein Vorraum zur Kirche als Grablege fur Militarbischof Alfred Kostelecky gestaltet Der ansonsten leere Raum im ersten Obergeschoss enthalt den Marmorsarkophag sowie eine metallene Darstellung von Kosteleckys Bischofswappen nbsp Kruzifix an der rechten SauleEine einzige Saule vor dem rechten Oratorium mit recht gut erhaltenen Fresko aus der Zeit Kaiser Friedrich III hat die Zerstorung von 1945 uberstanden Diese neun Darstellungen konnten Nachbildungen aus den 15 Miniaturen des Gebetbuches Kaiser Friedrich III sein Sie zeigen von oben nach unten Stationen im Leben Jesu nach der Beschreibung durch Lukas Auferstehung Christi Himmelfahrt Christi Herabkunft des Heiligen Geistes auf die Apostel Aufnahme Mariens in den Himmel Kronung Mariens Anbetung durch die drei Magier Darstellung Jesu im Tempel Flucht nach Agypten den zwolfjahrigen Jesus im Tempel Ausserdem tragt diese Saule ein grosses Kruzifix dessen Korpus eine osterreichische Arbeit aus dem 14 Jahrhundert stammt das Kreuz selbst wurde 1988 erneuert Altare Bearbeiten nbsp Altar und Grab von Maximilian I Sieben Stufen fuhren zum ursprunglichen Hauptaltar Unter diesen Stufen wurde seinem Testament gemass Kaiser Maximilian I im Jahr 1519 als Busser aber im Ornat des St Georgs Ritterordens beigesetzt Der erste gotische Hochaltar soll mit einem Gemalde Albrecht Durers Die Taufe im Jordan geschmuckt gewesen sein Erzherzog Maximilian III ersetzte diesen durch einen Flugelaltar 1770 wurden von Kaiserin Maria Theresia ein neuer Hochaltar gestiftet und die beiden Seitenaltare durch barocke Altare ersetzt Eine Statue des Hl Georg die im Zeitraum des St Georgs Ritterordens auf dem Hochaltar stand wurde auf dem fruheren Hauptaltar aufgestellt Diese Mailander Bronzearbeit aus der Zeit Kaiser Friedrichs III wurde 1948 gestohlen und in 14 Teile zerschlagen konnte aber wieder restauriert werden Zwischen Volksaltar und rechtem Seitenaltar steht die Kathedra der Bischofsstuhl des osterreichischen Militarbischofs mit dessen Wappen und Wahlspruch Das Original der Kirschenmadonna um 1470 aus der Wappenwand ist auf dem rechten Seitenaltar aufgestellt Es zeigt eine Madonnenstatue mit Jesuskind das ein Obstkorbchen in Handen halt Der linke Seitenaltar ist der Sakramentsaltar und tragt einen neugeschaffenen Tabernakel Taufstein Bearbeiten Aus der ursprunglichen Kirche stammt der zwolfeckige Taufstein aus Adneter Rotscheck ein Werk aus dem 15 Jahrhundert der vermutlich zur Taufe von Maximilian I im Jahr 1459 benutzt wurde Reliquienschrein Bearbeiten Um das Jahr 1480 durfte der von Kaiser Friedrich III gestiftete Reliquienschrein entstanden sein der drei Klafter 5 68 Meter vom Haupteingang der Kirche errichtet wurde Er stand auf vier Bronzesaulen und ist mit den Wappen der Habsburg Besitzungen der damaligen Zeit geschmuckt Auf vierzehn Tafeln sind Heilige abgebildet die mit den Reliquien Bezug haben durften die mittlere Tafel zeigt das Monogramm Kaiser Friedrichs III Auf Wunsch von Kaiser Rudolf II wurden Reliquien entnommen und nach Prag gebracht daruber legte Bischof Lambert Gruber von Wiener Neustadt 1580 ein Protokoll an Unter dem Oberdirektor der Militarakademie Franz Josef Graf Kinsky wurde beim Umbau der Kirche im Jahr 1779 der Schrein abgebrochen und zerlegt die beiden ausseren Teile fanden im Presbyterium der Neuklosterkirche ihren Platz Bei der Restaurierung im Jahr 1989 wurden die Teile wieder zusammengetragen und der fehlende Mittelteil sowie zwei grosse Fialen ersetzt Orgel Bearbeiten nbsp Die Orgel der St Georgs KathedraleDie heutige Orgel ist die insgesamt vierte Orgel in der Geschichte dieser Kirche und stammt von Johann Marcellinus Kauffmann aus dem Jahr 1951 Sie verfugt uber 23 Register auf zwei Manualen und Pedal Die Gesamtzahl der klingenden Pfeifen betragt 1519 5 Votiv und Gedenktafeln Bearbeiten Um das Jahr 1600 entstand die Votivtafel aus Ton Sie zeigt Erzherzog Maximilian III mit der Heiligen Maria und dem Hl Georg Es konnte sich dabei um ein Modellrelief fur sein Grabmal im Dom zu St Jakob in Innsbruck handeln welches von Hubert Gerhart Munchen und Caspar Gras Innsbruck modelliert und von Heinrich Reinhart gegossen wurde Eine Deckplatte aus rotem Marmor mit der Aufschrift Sag mir stummer Stein wessen Gebeine du birgst Blicke nach rechts und lies den Namen in Erz bei der ersten Saule rechts und eine Gedenktafel weist auf den Chorbischof von Koln Wolfgang Georg Friedrich von der Pfalz hin der von einer Papstaudienz in Rom kommend 1683 im Alter von 24 Jahren in Wiener Neustadt verstarb Er wurde in der Hofkirche in Neuburg an der Donau beigesetzt An den treuen Rat von Maximilian I Siegmund von Dietrichstein und seine Gattin Barbara erinnern zwei Gedenktafeln die der Kaiser testamentarisch verfugt hat Siegmund von Dietrichstein wurde in der Pfarrkirche St Jakob in Villach begraben Spatgotische Glasgemalde Bearbeiten nbsp Das zentrale Fenster uber dem AltarNur mehr Reste der ursprunglichen spatgotischen Glasfenster aus den Jahren 1478 und 1479 sind im oberen Masswerk erhalten sie wurden bei der Belagerung durch Matthias Corvinus in den Jahren 1485 bis 1487 zerstort Die von einem niederlandischen Maler 1492 erneuerten Fenster wurden allerdings zwei Jahre spater bei einer Brandkatastrophe beschadigt Konig Ferdinand I liess die Fenster 1558 erneuern heutzutage sind nur mehr die Fenster der Ostseite erhalten sie gelten als bedeutendes Kunstwerk des Manierismus Das mittlere Fenster ist 7 59 Meter hoch und 2 53 Meter breit Der Mittelteil dieses Glasfensters zeigt unter der Darstellung der Taufe im Jordan von links nach rechts Philipp den Schonen Konig von Kastilien Sohn von Maximilian und Maria von Burgund Kaiser Maximilian I dessen zweite Gemahlin Bianca Maria Sforza von Mailand neben ihr die erste Gemahlin Maria von Burgund und etwas kleiner dargestellt die Tochter Margarethe Statthalterin in den Niederlanden Der uber Konig Philipp dargestellte Apostel Andreas der Schutzpatron des Ordens vom Goldenen Vlies weist auf Habsburg und Burgund hin Zu ihren Fussen sind das Wappen Spaniens der kaiserliche Doppeladler sowie die Wappen der Sforza und Burgunds dargestellt Der Meister dieser Glasgemalde konnte vielleicht einer der drei Personen hinter dem Apostel Andreas sein Die beiden seitlichen Fenster sind 1 89 Meter breit und zeigen Darstellungen von Heiligen in jeweils 18 Feldern die vermutlich einen Bezug zu den Reliquien des friderizianischen Reliquienschreines haben Weibliche Heilige werden im Allgemeinen im rechten Fenster und mannliche im linken Fenster dargestellt allerdings finden sich im rechten Fenster in der zweiten Reihe von oben mannliche Heilige Die Verarbeitung der Glasscheiben und die Maltechnik sowie die Schreibweise der Jahreszahl 1479 unter dem Eigentumszeichen A E I O U im rechten Fenster oben das Jahr der Ubergabe der Kirche an den St Georgs Ritterorden weisen auf eine Herstellung im 16 Jahrhundert hin Glocken BearbeitenDas ursprungliche Gelaute aus vier Glocken war im Nordwestturm der Burg dem Rakoczyturm untergebracht allerdings gingen sie in den Branden von 1608 und 1616 verloren Auf Weisung von Erzherzog Maximilian III wurden 1617 von Heinrich Reinhart in Innsbruck 4 neue Glocken gegossen von denen die grosse H Glocke Gewicht 5040 kg sie tragt eine Darstellung der Kreuzigung und der Vierzehn Nothelfer und die kleine H Glocke Gewicht 1680 kg erhalten geblieben ist Das heutige Gelaute besteht aus 3 Glocken in H Moll die grosse Glocke von 1617 die mittlere Glocke D Georgsglocke wurde im Jahr 1950 neu gegossen und die kleine Glocke Fis die eine Stiftung von Kaiser Franz Josef I aus dem Jahr 1896 ist und ein Bild des Kaisers tragt Die Wappenwand Bearbeiten nbsp Wappenwand der St Georgs KathedraleAuf die Absicht die Georgskirche als Grablege zu verwenden deutet die im Jahr 1453 an der hofseitigen Ostwand von Baumeister Peter von Pusica im Auftrag Friedrichs III errichtete Wappenwand hin Sie stellt eine phantastische Genealogie des Hauses Osterreich dar die vermutlich auf der Osterreichischen Chronik der 95 Herrschaften des Wiener Geistlichen Leopold Stainreuter des Hofkaplans Albrechts III basiert die in den Jahren 1384 und 1385 entstand Es handelt sich bei dieser Genealogie um die erste rein osterreichische Darstellung und wurde hochstwahrscheinlich von Herzog Albrecht III selbst redigiert Nur 19 der 107 Wappen sind echte Wappen die ubrigen sind frei erfunden Fabelwappen In drei Feldern stellen die echten Wappen die habsburgischen Besitzungen zur Zeit Kaiser Friedrichs Ill dar Im Feld links oben neben den drei weiblichen Heiligen befinden sich von links nach rechts von oben nach unten Laufenburg Sackingen Raron Pfannberg und Rapperswil Im Feld links neben der Statue Friedrichs III befinden sich Die Wappen von Steiermark Neuosterreich rot weiss roter Bindenschild Burgau Portenau Tirol Kyburg und Habsburg Im Feld rechts von der Statue Friedrichs III befinden sich die Wappen von Altosterreich funf goldene Adler in Blau Karnten Krain Windische Mark Oberosterreich Elsass und Pfirt 15 Wappen mussten beim Wiederaufbau neu angefertigt zwei weitere restauriert werden Nur noch die Kirschenmadonna und die Gestalt des Kaisers der als Erzherzog dargestellt ist sind von den ursprunglichen Figuren der Wappenwand erhalten Diese Plastiken sind junger als die Wappenwand selbst und wurden um etwa 1470 moglicherweise von einem Wiener Neustadter Meister gefertigt Im oberen Teil der Wappenwand stehen in drei Nischen die Statuen von drei weiblichen Heiligen links von ihr die hl Barbara in der Mitte die hl Maria Kopie der Kirschenmadonna und rechts die hl Katharina Diese beiden ausseren Statuen wurden im Zuge des Wiederaufbaues neu hergestellt 1938 wurde das Original der Kirschenmadonna durch eine Kopie ersetzt und entging so der Zerstorung Das Original steht am rechten Seitenaltar der Kirche 47 810177 16 245137 Koordinaten 47 48 36 6 N 16 14 42 5 OLiteratur Bearbeiten nbsp Albert Camesino Uber ein in der Burg zu Wiener Neustadt in der Georgskirche befindliches Basrelief in den Mittheilungen der kaiserl konigl Central Commission zur Erforschung und Erhaltung der Baudenkmale Band 2 1857 Kategorie mit zugehorigen Bildern auf Commons Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Georgskapelle Wiener Neustadt Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Katholische Militarseelsorge Seite der St Georgs Kathedrale auf der Homepage der Theresianischen MilitarakademieEinzelnachweise Bearbeiten Wiener Neustadt Burg In burgen austria com Private Website von Martin Hammerl abgerufen am 1 Januar 1900 Oxford Index Peter von Pusica c 1400 1475 Memento vom 1 Januar 2015 im Internet Archive Abgerufen am 1 Janner 2015 Chronologie der Theresianischen Militarakademie Zeittafel Memento vom 1 Januar 2015 im Internet Archive St Georgs Kathedrale wird 2018 umgebaut NON Woche 05 30 Janner 2018 S 23 Informationen zur Orgel auf Organ index Abgerufen am 12 Oktober 2023 Kathedralen in Osterreich Kathedralen Barbarakirche Wien Dom St Martin Eisenstadt Dompfarrkirche Feldkirch Grazer Dom Innsbrucker Dom Klagenfurter Dom Maria Empfangnis Dom Salzburger Dom Dom zu St Polten Stephansdom St Georgs Kathedrale Wiener Neustadt Territorialabtei Wettingen MehrerauKonkathedralen Dom zu Gurk Marienkirche Maria Saal Basilika SeckauEhemalige Kathedralen Alter Dom Linz Basilika Enns Lorch Franziskanerkirche Salzburg Pfarrkirche St Andra im Lavanttal Kirche St Andra zu Goss Stiftskirche St Peter Salzburg Dom von Wiener Neustadt Normdaten Geografikum GND 4683778 4 lobid 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