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Als Bohmische Hofkanzlei wird zum einen die historische Behorde bezeichnet der die Verwaltung der bohmischen Lander oblag zum anderen ihr Amtssitz am Judenplatz in der Inneren Stadt in Wien der heute den osterreichischen Verwaltungsgerichtshof beherbergt Bohmische Hofkanzlei am Judenplatz in Wien Inhaltsverzeichnis 1 Die Behorde 2 Verlegung nach Wien 3 Das Palais 4 Kapelle 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseDie Behorde Bearbeiten nbsp Ludwigsflugel der Prager Burg der ursprungliche Sitz der bohmischen HofkanzleiDa die bohmischen Stande eine von der osterreichischen Kanzlei abgesonderte Einrichtung gewunscht hatten wurde 1527 von Ferdinand I der im selben Jahr zum bohmischen Konig gekront worden war die Bohmische Hofkanzlei errichtet Zum ersten Kanzler wurde 1526 der bohmische Oberstkanzler Adam von Neuhaus ernannt 1 Als Organ sowohl des bohmischen Konigs als auch der bohmischen Stande administrierte die Kanzlei namlich nicht nur die Agenden des Konigreichs sondern der gesamten bohmischen Landergruppe also eines im 14 Jahrhundert entstandenen asymmetrisch aufgebauten Landerverbands 2 der Lander der Bohmischen Krone Der oberste Kanzler Oberstkanzler des Konigreiches Bohmen supremus regni Bohemiae cancellarius war das Haupt der Kanzlei und einer der hochsten Beamten des Landes oberster Landesoffizier Er musste dem bohmischen Herrenstand angehoren und wurde vom bohmischen Konig im Einvernehmen mit den anderen Oberstlandesoffizieren und den Beisitzern des Landrechts ernannt und sowohl auf den Konig wie auf das Land vereidigt 3 Die bohmische Kanzlei erhielt dadurch eine Art Doppelstellung indem der Kanzler nicht nur koniglicher sondern auch Beamter des Konigreichs Bohmen war der Geschafte zwar auf Befehl des Konigs aber unter Wahrung der Rechte der das Land fur die im Bohmischen Landtag reprasentierenden Stande zu fuhren hatte 3 In den Amtsraumen der bohmischen Kanzlei in der Prager Burg versammelten sich gewohnlich die obersten Landesbeamten die Oberstlandesoffiziere um mit dem Konig oder in dessen Abwesenheit mit seinem Stellvertreter die Angelegenheiten des Konigreiches zu beraten auch sie die berufenen Ratgeber des Herrschers mussten wie der Kanzler dem Herren und Ritterstand und der Gemein des Konigreiches den Eid geschworen haben Wenn sie es fur notwendig hielten konnten sie sich durch Mitglieder des Land Kammer und Hofrechtes und durch andere konigliche Rate verstarken Jeder Beisitzer dieser drei Gerichte und jeder konigliche Rat konnte nach seinem Belieben ubrigens auch ungerufen in der koniglichen Kanzlei erscheinen und an den Ratssitzungen teilnehmen In wichtigen Angelegenheiten berief der Herrscher den Kanzler und einige der Landesoffiziere an seinen Hof ein Vorgang der bis zur Ubersiedelung Kaiser Rudolfs II nach Prag in Ubung blieb Es ist naturlich dass dabei der oberste Kanzler als Landesoffizier ein verfassungsmassiger Ratgeber der Krone besonderen Einfluss auf die koniglichen Entschliessungen nehmen konnte und naheliegend dass er vom Konig vor Ausstellung bedeutsamer Rechts oder Gnadenurkunden vernommen oder auch beauftragt wurde sich mit Landesoffizieren oder anderen koniglichen Raten uber den Fall ins Einvernehmen zu setzen 4 Die Tatigkeiten der Kanzlei waren vielgestaltig Bestatigungsbriefe aller Art Lehenbriefe Adels und Wappenbegnadungen Machtbriefe besonders solche durch welche adeligen Leuten gestattet wurde Testamente zu errichten dann Mandate auf die Bestellung von Vormundern auf den Schutz und Schirm von Witwen und Waisen bezuglich ausgefertigt Die Kanzlei konnte auf Befehl des Konigs Herren Ritter und Burger koniglicher Stadte vor sich laden und zur Verantwortung ziehen Die Landtagspropositionen nicht allein fur Bohmen sondern auch fur Mahren und Schlesien wurden in der bohmischen Kanzlei in die Form gebracht in der man sie den Standen dieser Lander zum Vortrag brachte 5 Es lag andererseits in der Natur der Sache dass der oberste Kanzler sich nicht damit bescheiden wollte fern vom Konig als einer der Landesoffiziere die Regierungsgeschafte zu besorgen und die Regierungskanzlei auf dem Prager Schlosse zu leiten und dabei am Konigshofe immer einflussloser zu werden Bereits unter Kaiser Maximilian II haben die obersten Kanzler Joachim von Neuhaus und Wratislav von Pernstein sich vorzugsweise am Hofe des Konigs aufgehalten 5 Obwohl der Oberstkanzler seinen Sitz in Prag hatte wo er amtierte reiste er regelmassig an den Hof nach Wien wo seit dem Ende der zwanziger Jahre des 16 Jahrhunderts eine bohmische Kanzlei beim Hofe mit einem Vizekanzler sowie einem bohmischen und einem deutschen Sekretar und Verwalter bestand die auf Veranlassung des Konigs und auch in dessen Abwesenheit die Angelegenheiten des Konigreichs Bohmen von der Metropole aus erledigte Die bohmische Kanzlei beim Hofe arbeitete offensichtlich lange Zeit unabhangig von der osterreichischen Hofkanzlei und war dieser nicht zugeordnet 6 Der Einfluss des Herrschers in der bohmischen Kanzlei beim Hofe wurde Anfang der vierziger Jahre des 16 Jahrhunderts bedeutend gestarkt als Heinrich IV von Plauen an ihre Spitze gelangte den der Konig zugleich in den Geheimen Hofrat berief Die Verbindung des hochsten Amtes in der koniglichen bohmischen Kanzlei mit der Mitgliedschaft im Geheimen Rat wurde auch spater beibehalten als Joachim von Neuhaus 1554 und nach ihm Vratislav von Pernstein 1566 das Amt des bohmischen Oberstkanzlers ubernahmen 7 Eine weitere Institution im Grenzbereich zwischen der Macht des bohmischen Konigs und der Stande in der Ferdinand I schon von Beginn seiner Herrschaft an seine Dominanz geltend zu machen suchte war die bohmische konigliche Kammer die er der Hofkammer in Wien unterstellte 8 Mit der Verlegung der kaiserlichen Residenz nach Prag durch Kaiser Rudolf II verschmolzen dann bohmische Hofexpedition und Hauptkanzlei Die bohmische Kanzlei erschien wieder als unbestrittener administrativer Mittelpunkt des bohmischen Landergebietes und unter der Regierung Rudolfs II der im Laufe der Jahre immer unzuganglicher wurde bot sich ihr die Moglichkeit ihre Befugnisse immer weiter auszudehnen und sich im Widerspruch zum herrschenden Recht missbrauchlich zu einer formlichen vor allem richterlichen Behorde aufzuspielen und auszugestalten 9 Sitz dieser Hofkanzlei war zuerst der alte Konigspalast auf der Prager Burg Beruhmtheit erlangten diese Raumlichkeiten insbesondere durch den Zweiten Prager Fenstersturz der hier 1618 stattfand Verlegung nach Wien BearbeitenNach Niederschlagung des Bohmischen Standeaufstandes in der Schlacht am Weissen Berg 1620 wurde die Hofkanzlei nach Wien verlegt und allein dem bohmischen Konig unterstellt Ihr Aufgabengebiet wurde betrachtlich erweitert In der 1627 fur das Konigreich Bohmen erlassenen Verneuerten Landesordnung wurde die Bohmische Hofkanzlei zur Gerichtsinstanz erklart 10 In der Hofkanzleiordnung von 1719 wurde sie sowohl als unser konigliches und landesfurstliches allerhochstes Gericht als auch als unsere letzte und hochste konigliche Stelle bezeichnet Die Hofkanzlei vereinigte alle Verwaltungs und Justizaufgaben in ihrer Hand Als Ausdruck des bohmischen Partikularismus innerhalb der Habsburgermonarchie war die Bohmische Hofkanzlei bzw ihr letzter Oberstkanzler Friedrich Graf Harrach ein erbitterter Feind der Zentralisierungsbestrebungen die von Maria Theresias Berater Friedrich Wilhelm Graf Haugwitz ausgingen Letztlich aber konnte Haugwitz obsiegen und 1749 wurde die Bohmische Hofkanzlei aufgelost ihre Aufgaben sowie jene der zugleich aufgelosten Osterreichischen Hofkanzlei wurden zwei neuen Behorden ubertragen dem Directorium in publicis et cameralibus 11 sowie der Obersten Justizstelle 12 Im Jahr 1761 wurden beide Behorden zusammengelegt zur Bohmischen und Osterreichischen Hofkanzlei Sie fungierte nun etwa wie das Innenministerium der beiden Lander Unter Joseph II ging die Hofkanzlei 1782 in der vereinigten Hofstelle auf Diese Behorde wurde allerdings bereits 1791 wieder aufgelost Ab 1797 waren osterreichische und bohmische Hofkanzlei wieder getrennt Im Jahr 1802 neu geordnet gab es erneut eine Vereinigte Hofkanzlei bis 1848 Ihre Kompetenzen gingen dann auf das k k Ministerium des Innern uber Das Palais Bearbeiten nbsp Fassade mit Wappen nbsp Lowenstiege nbsp Puttenstiege Neben der allgemeinen Hofkanzlei bestand in Wien ab 1527 die gesonderte Bohmische Hofkanzlei Sie war 1628 am Graben untergebracht ab 1662 in einem Haus in der Wipplingerstrasse Zu ihrer Erweiterung wurden 1698 noch zwei und 1708 abermals zwei angrenzende Hauser erworben 13 Das Palais der Bohmischen Hofkanzlei wurde von 1709 bis 1714 nach Planen von Johann Bernhard Fischer von Erlach auf der Wipplingerstrasse errichtet Es war der erste Bauauftrag fur Fischer in Wien nach einer fast zehnjahrigen Pause Sein letztes Palais war das Palais Batthyany in der Renngasse gewesen welches in spatbarockem Stil gehalten war Mit der Bohmischen Hofkanzlei machte Fischer eine Kehrtwendung zuruck zum Hochbarock bzw zur antiken Formensprache wobei auch sein langjahriger Italien Aufenthalt wichtige Impulse gegeben hat moglicherweise auch eine 1704 nicht sicher erfolgte Englandreise So lasst insbesondere die vertikale Gliederung des Palais in drei Teile zu je drei Achsen ein palladianisches Schema erkennen Doch wurde die kuhle palladianische Gliederung durch reichen plastischen Schmuck mehr als aufgewogen Insbesondere der Mittelteil der zu einem Risalit mit Giebel ausgestaltet war liess auch mehrfach die ursprungliche Zweckwidmung des Palais erkennen durch einen Lowen als dem bohmischen Wappentier der auf dem Giebel thront durch einen Lowenkopf der das Eingangstor bewacht sowie durch die Wappen der bohmischen Lander uber dem Piano nobile Steinmetzauftrage erhielten die Meister Giovanni Battista Passerini und Johann Georg Haresleben aus Kaisersteinbruch harter Kaiserstein wurde insbesondere fur die Lowen Stiege verwendet Nach der Staatsreform von 1749 siehe oben bezogen die neuen auch fur die osterreichischen Lander zustandigen Behorden Quartier im Fischer schen Palais das sich rasch als viel zu klein herausstellte So wurden die restlichen Parzellen des Hauserblocks parallel zum Judenplatz hin aufgekauft und Matthias Gerl wurde mit der Erweiterung des Palais beauftragt In den Jahren von 1751 bis 1754 verdoppelte Gerl das Palais nach Westen hin symmetrisch sodass das Palais in seiner ursprunglichen Hauptfront zur Wipplingerstrasse nunmehr zwanzig Achsen mit zwei giebelbekronten Risaliten aufweist Besonderes Augenmerk schenkte Gerl aber auch der Ruckfront die nunmehr in den Judenplatz hineinragte und so einen weit besseren Blick bot als die Hauptfront Sie wurde mit 22 Achsen und insgesamt drei Risaliten ausgeschmuckt wovon nur die beiden ausseren giebelbekront waren Steinmetzmeister Johann Michael Strickner aus Kaisersteinbruch lieferte die Stiegenstaffel fur die Putten Stiege Vorubergehend von 1761 bis 1782 war im Palais auch die Oberste Justizstelle untergebracht 13 Durch das Bombardement am 11 Mai 1809 erlitt das Gebaude schwere Schaden 1822 entfernte man Statuen und Deckengemalde 1848 zog nach Auflosung der Osterreichisch Bohmischen Hofkanzlei Vereinigte Hofkanzlei das neugeschaffene Innenministerium ein 13 Weitere Umbauten erfolgten im 19 Jahrhundert Unter anderem wurde das Innere 1895 1896 von Emil von Forster neu gestaltet und erhielt damals im Wesentlichen sein heutiges Aussehen 1945 wurde das Palais durch eine Fliegerbombe schwer beschadigt Die Wiederaufbauarbeiten unter Erich Boltenstern wurden zu weiteren Adaptierungen benutzt u a wurde damals die Fussgangerpassage in der Wipplingerstrasse eingerichtet Die Eingangstore zur Wipplingerstrasse wurden damit funktionslos heute betritt man das Palais uber die Tore zum Judenplatz bzw zur Jordangasse 1924 zogen Dienststellen des Landwirtschaftsministeriums ein 13 Von 1946 bis 2012 hatte im Palais auch der Verfassungsgerichtshof seinen Sitz zuvor von 1936 bis 1938 der hier von der Diktatur untergebrachte Bundesgerichtshof und von 1941 bis 1945 das Reichsverwaltungsgericht das hier so genannte Aussensenate unterhielt 13 14 Bis 2012 teilte sich der Verwaltungsgerichtshof diese Raumlichkeiten mit dem Verfassungsgerichtshof und verfugte daneben uber einen Standort in der Jordangasse Nach langeren Renovierungsarbeiten beschrankt sich der Amtssitz des Verwaltungsgerichtshofes seit 2013 auf das Palais am Judenplatz 11 15 Kapelle BearbeitenAuf der Seite der Jordangasse befand sich die Theresienkapelle die 1782 beseitigt wurde 16 Siehe auch BearbeitenListe der bohmischen Oberstkanzler Osterreichische Hofkanzlei Ungarische HofkanzleiLiteratur BearbeitenThomas Fellner Josef Kallbrunner Heinrich Kretschmayr Friedrich Walter Bearb Die osterreichische Zentralverwaltung Abt 1 Von Maximilian I bis zur Vereinigung der Osterreichischen und Bohmischen Hofkanzlei 1749 Holzhausen Wien 1907 3 Bande Thomas Fellner Viertes Kapitel Die bohmische Hofkanzlei In Bd 1 Die osterreichische Zentralverwaltung Geschichtliche Ubersicht S 174 217 Digitalisat Thomas Fellner Oberste bohmische Kanzler In Bd 1 Die osterreichische Zentralverwaltung Geschichtliche Ubersicht Anhang Verzeichnis der Inhaber der obersten Hofwurden und der Vorstande der Zentralbehorden S 282 283 Digitalisat Thomas Fellner Instruktion Kaiser Karls VI fur die bohmische Hofkanzlei Wien 26 April 1719 In Bd 3 Aktenstucke 1683 1749 S 301 346 Digitalisat Helmut Slapnick Kaiser Josephs II Plan einer Bohmischen Kanzlei In Zeitschrift fur Ostforschung Bd 31 1982 S 178 190 Digitalisat Richard Perger Art Hofkanzlei Bohmische In Felix Czeike Hrsg Historisches Lexikon Wien Bd 3 Ha La Kremayr amp Scheriau Wien 1994 ISBN 3 218 00744 5 S 231 Digitalisat der Wienbibliothek Thomas Olechowski Der osterreichische Verwaltungsgerichtshof Geschichte der Verwaltungsgerichtsbarkeit in Osterreich das Palais der ehemaligen Bohmisch Osterreichischen Hofkanzlei Verlag Osterreich Wien 2001 ISBN 3 7046 1689 3 S 79 113 Vaclav Buzek Wege des Adels aus den bohmischen Landern zu den habsburgischen Hofen im 16 und zu Beginn des 17 Jahrhunderts In Anna Fundarkova Istvan Fazekas et alii Die weltliche und kirchliche Elite aus dem Konigreich Bohmen und Konigreich Ungarn am Wiener Kaiserhof im 16 17 Jahrhundert Publikationen der Ungarischen Geschichtsforschung in Wien Bd 8 Wien 2013 ISBN 978 615 5389 08 5 S 15 36 Digitalisat Petr Mata Os principis und tribunal justitiae Die Bohmische Hofkanzlei als Revisions und Appellationsinstanz im 17 und 18 Jahrhundert In Beitrage zur Rechtsgeschichte Osterreichs BRGO Jg 2016 S 218 238 Digitalisat Petr Mata Die Bohmische Hof Kanzlei In Michael Hochedlinger Petr Mata Thomas Winkelbauer Hrsg Verwaltungsgeschichte der Habsburgermonarchie in der Fruhen Neuzeit Band 1 Hof und Dynastie Kaiser und Reich Zentralverwaltungen Kriegswesen und landesfurstliches Finanzwesen Wien 2019 ISBN 978 3 205 20823 5 S 461 488 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bohmische Hofkanzlei Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Planet Vienna Gebaudebeschreibung des 2012 bezogenen Sitzes des VfGH auf seiner Website Archiv der Bohmischen Kanzlei und der Bohmischen Kammer zur Geschichte Einzelnachweise Bearbeiten Alexander Gigl Archiv fur osterreichische Geschichte 1865 1866 Bande 35 36 Wien 1865 S 233 Petr Mata Beitrage zur Rechtsgeschichte Osterreichs S 219 220 a b Thomas Fellner Die bohmische Hofkanzlei S 182 Thomas Fellner Die bohmische Hofkanzlei S 183 a b Thomas Fellner Die bohmische Hofkanzlei S 184 Vaclav Buzek S 15 Vaclav Buzek S 15 Vaclav Buzek S 15 Thomas Fellner Die bohmische Hofkanzlei S 185 Petr Mata Beitrage zur Rechtsgeschichte Osterreichs S 223 Josef Kallbrunner Die osterreichische Zentralverwaltung Die Zeit des Directoriums in Publicis et Cameralibus Vorstadien 1743 1749 das Directorium 1749 1760 Aktenstucke Holzhausen Wien 1925 S 269ff Christian Neschwara Die Oberste Justizstelle in Wien 1749 1848 In BRGO 2016 Beitrage zur Rechtsgeschichte Osterreichs S 256 268 a b c d e Richard Perger Art Hofkanzlei Bohmische In Historisches Lexikon Wien Bd 3 S 231 Verwaltungsgerichtshof im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien Website des Verwaltungsgerichtshofes Bohmische Hofkanzlei im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien48 211666666667 16 370277777778 Koordinaten 48 12 42 N 16 22 13 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bohmische Hofkanzlei amp oldid 239434499