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Die Hofkammer war in der Habsburgermonarchie die zentrale Finanzbehorde zur Aufbringung der Einnahmen und Bedeckung der Ausgaben von Hof und Staat Sie nahm im Wesentlichen bis zu ihrer Ablosung durch das k k Finanzministerium 1848 die Aufgaben wahr welche heute von den Bundesministerien fur Wirtschaft und Finanzen erledigt werden Inhaltsverzeichnis 1 Bezeichnungen 2 Entstehung 3 Aufgaben 4 Zugeordnete Landerkammern 5 Weitere unterstellte Amter 6 Hofkammerinstruktion von 1568 7 Entwicklungen 8 Hofkammerprasidenten 9 Weitere Mitglieder 10 Ende 11 Hofkammerarchiv 11 1 Direktoren 12 Literatur 13 Weblinks 14 EinzelnachweiseBezeichnungen Bearbeiten1527 1749 Hofkammer 1749 1760 Directorium in publicis et cameralibus 1760 1816 Hofkammer 1816 1848 Allgemeine HofkammerEntstehung Bearbeiten nbsp Reichskanzleitrakt Bildhauer Lorenzo MattielliBereits unter Maximilian I wurde die Finanzverwaltung fur die habsburgischen Erblander und das Heilige Romische Reich in einer Hof oder Schatzkammer zentralisiert die zeitweise einem General Schatzmeister Simon von Hungerspach 1491 1 ubertragen wurde doch mit dem Tod des Kaisers endete vorlaufig diese Institution wieder Als Vorbild diente die burgundische Verwaltungsorganisation Die maximilianische Hofkammer sollte als Kontrollorgan dienen und eine geordnete Finanzplanung ermoglichen doch die kriegerische und unstetige Politik des letzten Ritters machte alle Bemuhungen zunichte 2 Diese Behorde wurde unter Erzherzog Ferdinand weiter reformiert und konnte sich im Jahr 1527 als vom Reichshofrat unabhangige Hofkammer etablieren Untergebracht war die Hofkammer im Reichskanzleitrakt der Hofburg in Wien In seinen ersten Regierungsjahren knupfte Ferdinand I an das von seinem Grossvater Maximilian I geschaffene Amt des Generalschatzmeisters an Als Generalschatzmeister setzte er Gabriel von Salamanca Ortenburg 3 ein Auf Drangen der osterreichischen Landstande erliess Ferdinand eine neue Hofstaatsordnung Gleichzeitig wurde das Behordenwesen neu organisiert So entstand am 1 Januar 1527 neben dem Geheimen Rat und dem Hofrat die Hofkammer als oberste Finanzbehorde Durch die Schaffung der Hofkammer erhoffte sich Ferdinand einen besseren Uberblick uber seine verworrene Finanzlage zu bekommen 4 Da sich die Hofkammerinstruktion von 1527 als unzureichend erwies erliess Ferdinand I zehn Jahre spater eine weitere Ordnung fur die Hofkammer Hierhinein flossen die Erfahrungen die sich aus der Verwaltungspraxis ergaben ein 4 Aufgaben BearbeitenDer Kern des Aufgabengebietes der Hofkammer blieb die Unterhaltung des landesherrlichen Hofes zu dem im weiteren Sinne auch die Amtstrager der zentralen Verwaltung gehorten Ebenfalls in die Zustandigkeit der Hofkammer fiel die Koordination der landesherrlichen Finanzpolitik das hiess die Uberwachung der untergeordneten Amter bis zur endgultigen Eingliederung der Niederosterreichischen Kammer 1635 mischte sich die Hofkammer noch nicht in die operativen Tagesgeschafte ein 4 Die ordentlichen landesfurstlichen Einnahmen flossen aus dem Kammergut das waren jene Ertrage aus Besitzungen wo der Landesherr Grund und Boden besass Die Kammerguter verloren im Ubergang vom Mittelalter zur Neuzeit zunehmend an Bedeutung da sie haufig verpfandet wurden Eine weitere Einnahmequelle waren die Regalien verschiedene Anspruche aus bestimmten landesherrlichen Rechten Regalien beispielsweise Munz Forst Juden Salzregal usw Zolle Aufschlage und indirekte Steuern wurden in der Neuzeit eine wichtige Quelle zur Deckung der landesherrlichen Ausgaben Diese eben genannten Einkommen reichten bald nicht mehr aus oder trafen nicht zeitgerecht in den Kameralamtern ein so wurden Kreditgeschafte und deren Organisation und Verwaltung ein wichtiger Aufgabenbereich der Hofkammer 5 Ursprunglich fur die Verwaltung des landesfurstlichen Eigenbesitzes und die Finanzierung des Hofstaates zustandig befasste sich die Hofkammer mehr und mehr mit der Aufbringung der Gelder fur die Staatsverwaltung und das stehende Heer 6 Eine zentrale Aufgabe der landesherrlichen Finanzbehorden war es immer wieder Mittel fur das Militar zu organisieren 7 Im 18 Jahrhundert entwickelte es sich zu einem Superministerium das Finanzen Handel Wirtschaft Bergbau und Verkehr gleichermassen betreute 6 Die Hofkammer war fur die Verwaltung der Einkommen aus Kameralbesitz und Regalien Maut Zolle Munz und Bergwesen zustandig sowie fur die Finanzierung des Kaiserhofes des Militars und des BeamtenapparatesZugeordnete Landerkammern BearbeitenMit dem Erwerb der Kronen Bohmens und Ungarns durch Ferdinand I wurden auch in diesen Konigreichen eigene Kammern eingerichtet Die Bohmische Kammer gegrundet 1527 hatte ihren Sitz in Prag die Ungarische amtierte im Palais der Ungarischen Koniglichen Kammer in Pressburg gegrundet 1528 Vom Organisationsaufbau gesehen waren sie der Niederosterreichischen Kammer die in Wien ihren Sitz hatte sehr ahnlich 1557 wurde eine eigene Kammer fur Schlesien in Breslau eingerichtet 8 Durch die Landerteilung nach der Ferdinandeischen Hausordnung entstanden 1564 auch in Innsbruck und Graz mit der Innerosterreichischen Hofkammer eigene Hofkammern 9 10 Die Einnahmen der Landerkammern wurden zuerst fur die ortlichen Ausgaben verwendet erst die Uberschusse wurden an die Hofkammer in Wien weitergeleitet Die Instruktion der Hofkammer von 1568 verstarkte das Weisungsrecht gegenuber den Landerkammern Die endgultige Rechnungsprufung fiel nun in die Kompetenz der obersten Finanzbehorde Dazu mussten die Landerkammern in periodischen Abstanden Berichte uber ihre Einkunfte und Zahlungen an die Hofkammer abliefern 11 Ausserdem wurde der Hofkammer aufgetragen die Landerkammern regelmassig zu visitieren in der Praxis wurde dieser Pflicht jedoch nur sporadisch nachgegangen 11 Weitere unterstellte Amter BearbeitenUnter Geizkofler war der Amtssitz des Reichspfennigmeisters zur Einnahme der Reichssteuern Augsburg mit einer Aussenstelle in Wien das Amt selbst der Hofkammer bzw dem Geheimen Rat fur die 1598 beschlossenen Reichshilfen unterstellt 12 Hofkammerinstruktion von 1568 BearbeitenUnter Maximilian II stand es um die Finanzen nicht gut Druckende Geldknappheit Verpfandung einer grossen Anzahl von Domanen keinerlei Ubersicht uber die Einnahmen und Ausgaben Dem sollte 1568 mit einer neuen Hofkammerordnung abgeholfen werden in der die schon 1514 15 vorgesehene Ablieferung der Abrechnungen der Amtleute an die Hofkammer und deren Erfassung aufgenommen wurde Je nach Relevanz des Amtes waren jahrliche monatliche oder vierteljahrliche Auszuge anzufordern und zu systematischen Ubersichten uber die Amter zu verarbeiten Saumigkeit und Unordentlichkeit der Amtleute sollten abgestellt werden 13 Entwicklungen BearbeitenIn der Regierungszeit Kaiser Rudolfs II war die Hofkammer zwischen Prag und Wien geteilt Die Prager Abteilung wurde Hofkammer genannt die Wiener Abteilung bis 1608 hinterlassene Hofkammer 1608 wurde die Spezifizierung umgekehrt 14 schliesslich lagen auch die beiden Hofkammerabteilungen in Prag Rudolf II und Wien Matthias im Streit nicht weniger der Reichshofrat und die Hofkanzlei 15 Ab Maria Theresia und Joseph II haufig umstrukturiert entstand die allgemeine Hofkammer in Wien 9 die unter Maria Theresia zur zentralen Finanzbehorde der Monarchie aufgewertet wurde sodass sie nicht nur die oberste Behorde fur das Finanzwesen sondern bis ins 19 Jahrhundert auch fur Handel Wirtschaft Bergbau und den Verkehr zustandig war Erst 1848 wurden diese Kompetenzen auf mehrere neu geschaffene Ministerien aufgeteilt Die Hofkammer ist der Vorlaufer des heutigen Bundesministeriums fur Finanzen Hofkammerprasidenten BearbeitenAn Spitze der Behorde stand zunachst der obriste Rat spater als Prasident bezeichnet 16 1527 1549 Hans Hofmann von Grunbuhel 1550 1556 Philipp Freiherr von Breuner 1556 1567 Erasmus Freiherr von Gera 1567 1576 Reichard Streun Freiherr von Schwarzenau 1577 1579 Christoph Freiherr von Althan 1580 1601 Ferdinand Hofmann Freiherr von Grunbuhel 1602 1605 Wolf Freiherr von Unverzagt Collaltopalais 1605 1606 Jakob Freiherr von Mollard 1506 1508 Helmhart Freiherr von Jorger 1508 1512 Paul Freiherr von Krauseneck 1612 1613 Hans Freiherr von Urschenbeck 1613 1615 Seyfried Christoph von Breuner 1615 1616 Gundacker Freiherr von Liechtenstein 1617 1618 Vakanz 1618 1619 Seifrid Christoph Freiherr von Breuner 17 1619 1623 Gundacker Freiherr von Liechtenstein 1623 1629 Anton Wolfradt Abt von Kremsmunster 18 1630 1634 Maximilian Freiherr von Breuner 1593 1635 19 1634 1637 Ignaz Krafft Abt von Lilienfeld 1637 1648 Ulrich Franz Graf Kolowrat 1648 1656 David Ungnad von Weissenwolff 1656 1679 Georg Ludwig von Sinzendorf 1680 1683 Christoph Freiherr von Abele 1683 1692 Wolfgang Andreas Graf Orsini Rosenberg 1692 1694 Leopold Graf Kollonitsch Kardinal Erzbischof von Kalocsa 1694 1698 Seyfried Christoph Graf Breuner 1698 1700 Thomas Graf Starhemberg 20 1700 1703 Gotthard Graf Salburg 1703 1715 Gundaker Thomas Starhemberg 1716 1719 Franz Anton Graf Walsegg 1719 1755 Johann Franz Gottfried Graf Dietrichstein 21 1755 1759 Karl Ferdinand von Konigsegg 1759 1762 Rudolph Chotek von Chotkow 1762 1765 Johann Seyfried von Herberstein 1706 1771 1765 1771 Carl Friedrich Hatzfeldt zu Gleichen 1771 1796 Leopold Wilhelm von Kolowrat Krakowsky 1796 1797 Prokop Graf Lazansky 1797 1802 Franz Graf Saurau 1802 1808 Karl Graf Zichy 1808 1810 Joseph Graf O Donnell 1810 1813 Joseph von Wallis 1813 1814 Alois von und zu Ugarte 1814 1816 Johann Philipp von Stadion 1816 1823 Ignaz Karl von Chorinsky 1823 1830 Michael Graf Nadasdy 1830 1834 Franz von Klebelsberg zu Thumburg 1834 1840 Joseph Freiherr von Eichhoff 1840 1848 Karl Friedrich von KubeckWeitere Mitglieder BearbeitenVinzenz Muschinger Freiherr von Gars Hofkammervizeprasident 22 Ende BearbeitenDie Revolution von 1848 und der darauf folgende Umbau der gesamten Staatsverwaltung beendeten die mehr als 300 jahrige Geschichte der Hofkammer wie auch der Hofkanzlei Ihre weit gespannten Agenden wurden auf mehrere neu geschaffene Ministerien und Amter aufgeteilt so u a das k k Finanzministerium 6 Hofkammerarchiv Bearbeiten nbsp Zentralarchivgebaude des Osterreichischen Staatsarchivs in der Nottendorfer Gasse 2 in Wien 3 Bundesamtsgebaude Erdberg nbsp Inschrift am ehemaligen HofkammerarchivDas erstmals 1578 erwahnte Hofkammerarchiv ist das alteste der Wiener Zentralarchive 6 Zunachst wurde das Archiv das 1694 Zuwachs durch die Einverleibung der Bestande der vormaligen Niederosterreichischen Kammer und 1753 jener des einstigen Vizedomamts erhielt in entsprechend adaptierten Raumlichkeiten im Nordtrakt des Kaiserspitals untergebracht 1755 wurde es teils in die Wipplingerstrasse Osterreichisch Bohmische Hofkanzlei teils in die Himmelpfortgasse Winterpalais des Prinzen Eugen transferiert kehrte jedoch 1777 mit allen seinen Bestanden wieder ins Kaiserspital zuruck Nachdem 1833 zusatzliche Raume im Kleinmariazeller Hof in Anspruch genommen worden waren trat an dessen Stelle nach der Demolierung des Hofes 1842 ein Archivneubau von Paul Sprenger in dem 1848 das gesamte Hofkammerarchiv untergebracht wurde 23 das sich in der Johannesgasse 6 befand in dem sich heute das Literaturmuseum der Osterreichischen Nationalbibliothek befindet Franz Grillparzer osterreichischer Dramatiker und Archivar war in den Jahren 1832 1856 Direktor des Hofkammerarchivs bzw des Archivs des k k Finanzministeriums Im zweiten Stock befindet sich das sein ehemaliges Arbeitszimmer Das Direktionszimmer Grillparzers ist Bestandteil des Literaturmuseums 1945 wurden die getrennt gefuhrten Bestande des Hofkammerarchivs und des Finanzarchivs im Finanz und Hofkammerarchiv zusammengefuhrt und am 1 Dezember 2006 dem Allgemeinen Verwaltungsarchiv eingegliedert Der Grossteil des Archivgutes wurde in das Zentralarchivgebaude des Osterreichischen Staatsarchivs in der Wiener Nottendorfergasse ubersiedelt 6 Das Hofkammerarchiv umfasst mehr als 30 Millionen Akten uber 10 000 Handschriften sowie zahlreiche Urkunden und Plane der Hofkammer Neben den Akten der Finanzverwaltung findet man auch Unterlagen uber die Hofstaatsauslagen und die damit verbundenen Reprasentationskosten fur Kunst und Kultur Handwerker und Kunstler Dichter und Denker Alchemisten und Astrologen wirkten letztlich fur Geld das sie allerdings der langsam zahlenden Hofkammer oft erst mit beredten Bittschriften abringen mussten 23 Das Finanz und Hofkammerarchiv gliedert sich in die Bestandsgruppen Alte Hofkammer Hoffinanz 1500 1762 Neue Hofkammer und Finanzministerium 1749 1918 6 Direktoren Bearbeiten Franz Grillparzer 1832 1856 Johann Otto Prechtler 1857 1865 Ubernahme der Hofzahlamtsbucher Carl Oberleitner 1866 Anton Neubauer 1867 1873 Franz Kurschner 1874 1880 Carl von Hofer 1880 1886 Enkel von Andreas Hofer Ludwig von Thalloczy 1887 1917 Gustav Bodenstein 1918 1923 Franz Wilhelm 1923 1930 Josef Kallbrunner 1930 1945 Finanz und Hofkammerarchiv Karl Ausserer 1945 1950 Hanns Leo Mikoletzky 1950 1967 Walter Winkelbauer 1968 1984 Gottfried Mraz 1986 1998 Christian Sapper 1998 2006 23 Literatur BearbeitenHeinrich Kretschmayr Die osterreichische Zentralverwaltung 1491 1918 1 Abteilung 3 Bande 1907 mit Thomas Fellner 1904 2 Abteilung 3 Bande 1925 1938 mit Joseph Kallbrunner Friedrich Walter und M Winkler 1 Band 1907 diglib uibk ac at Osterreichisches Jahrbuch 1890 S 59 f FN 2 Liste der Hofkammer Prasidenten 1539 1719 books google de Hansdieter Korb Die Hofkammer und ihr ungetreuer Prasident Eine Finanzbehorde zur Zeit Leopolds I Veroffentlichungen des Instituts fur Osterreichische Geschichtsforschung 54 Wien 2009 ISBN 978 3 205 78376 3 Inhaltsangabe Mark Hengerer Herz der Hofkammer haubt buech uber das universum die kaiserliche Hofbuchhaltung zwischen Transaktionsdokumentation und Staatsgestaltung 16 bis 18 Jahrhundert In Hofwirtschaft ein okonomischer Blick auf Hof und Residenz in Spatmittelalter und Fruher Neuzeit d nb info Gerhard Fouquet et al Hrsg Ostfildern Thorbecke 2008 Residenzenforschung 21 ISBN 978 3 7995 4523 5 S 191 240 Alternativprasentation PDF bei LMU Mark Hengerer Wer regiert im Finanzstaat Zur Entstehung landesfurstlicher Entscheidungen unter Mitwirkung der Niederosterreichischen Kammer im 16 Jahrhundert In Hof und Macht Dresdner Gesprache II zur Theorie des Hofes Reinhardt Butz Jan Hirschbiegel Hrsg Munster LIT Verlag 2007 ISBN 978 3 8258 8828 2 S 87 140 Vita Curialis 1 d nb info Robert Pichler Die Hofkammer im Dreissigjahrigen Krieg Magisterarbeit bei PHAIDRA Permanent Hosting Archiving and Indexing of Digital Resources and Assets Universitat Wien 2013 Josef Kallbrunner Die Zeit des Derectoriums in publicis et cameralibus Aktenstucke Holzhausen Wien 1925 Josef Kallbrunner Die osterreichische Zentralverwaltung Die Zeit des Directoriums in Publicis et Cameralibus Vorstadien 1743 1749 das Directorium 1749 1760 Aktenstucke Holzhausen Wien 1925 S 269 ff PDF Herbert Hutterer Stefan Seitschek Die zivile Zentralverwaltung der Habsburgermonarchie das Allgemeine Verwaltungs Finanz und Hofkammerarchiv In Herbert Hutterer Stefan Seitschek Osterreichische Archive Geschichte und Gegenwart Editor Elbel Petr Erste Ausgabe Brno Masaryk University Press 2019 S 139 196 Franz Stefan Seitschek Tradition als Innovation Finanzverwaltung in der Habsburgermonarchie um 1700 In Harald Heppner Sabine Jesner Hrsg The 18th Century as Period of Innovation Yearbook of the Society for 18th Century Studies on South Eastern Europe 2 Grazer Universitatsverlag Graz 2019 S 103 130 Michael Hochedlinger Petr Mata Thomas Winkelbauer Hrsg Verwaltungsgeschichte der Habsburgermonarchie in der Fruhen Neuzeit Band 1 Teilband 1 Wien 2019 mit Beitragen von Peter Rauscher Die Hofkammer im 16 Jahrhundert S S 825 ff books google de Buchauszug Mark Hengerer Die Hofkammer im 17 Jahrhundert S 834 ff books google de Buchauszug Peter Rauscher Die Hofkammer im 18 Jahrhundert S S 848 ff Erich Landsteiner Reichspfennigmeister Zacharias Geizkofler grundet eine Bank Geldwesen und Kriegsfinanzierung im Habsburgerreich am Ende des 16 Jahrhunderts In Oliver Kuhschelm Hrsg Osterreichische Zeitschrift fur Geschichtswissenschaften OZG Band 26 Nr 1 2015 S 181 212 journals univie ac at doi 10 25365 oezg 2015 26 1 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hofkammerarchiv Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kaiser und Hofe Personendatenbank der Hoflinge der osterreichischen Habsburger hrsg von Mark Hengerer und Gerhard Schon bereitgestellt vom Historischen Seminar der Fakultat der Geschichts und Kunstwissenschaften der Ludwig Maximilians Universitat Hofkammerrat Oberstkammerer Hofamt Schatzmeister Hof Pfennigmeister Hofzahlmeister Hofkammersekretare HofkammerregistratorenEinzelnachweise Bearbeiten Thomas Fellner Die osterreichische Zentralverwaltung Band 1 Von Maximilian I bis zur Vereinigung der osterreichischen und bohmischen Hofkanzlei 1749 1907 S 10 diglib uibk ac at urn nbn at at ubi 2 16943 Robert Pichler Die Hofkammer im Dreissigjahrigen Krieg S 49 Mark Hengerer Verwaltungsgeschichte der Habsburgermonarchie in der Fruhen Neuzeit Band 1 S 858 books google de Buchauszug a b c Robert Pichler Die Hofkammer im Dreissigjahrigen Krieg S 19 Robert Pichler Die Hofkammer im Dreissigjahrigen Krieg S 20 a b c d e f Geschichte Allgemeines Verwaltungs Finanz und Hofkammerarchiv AVAFHKA Website des Osterreichischen Staatsarchivs Robert Pichler Die Hofkammer im Dreissigjahrigen Krieg S 48 Robert Pichler Die Hofkammer im Dreissigjahrigen Krieg S 30 31 a b Hofkammer Austria Forum Viktor Thiel Instruktion der Hofkammer 1568 und 1571 fur Innerosterreich In Die innerosterreichische Zentralverwaltung 1564 1749 1917 a b Robert Pichler Die Hofkammer im Dreissigjahrigen Krieg S 31 Erich Landsteiner Reichspfennigmeister Zacharias Geizkofler grundet eine Bank S 185 Mark Hengerer Herz der Hofkammer S 199 Mark Hengerer Wer regiert im Finanzstaat S 112 113 Mark Hengerer Wer regiert im Finanzstaat S 113 Mark Hengerer Wer regiert im Finanzstaat S 99 Seifrid Christoph Breuner bei Patronage und Klientelsysteme am Wiener Hof Anton Wolfradt bei Patronage und Klientelsysteme am Wiener Hof Maximilian Breuner in Patronage und Klientelsysteme am Wiener Hof Mark Hengerer Hofkammerprasidenten 1600 1700 In Verwaltungsgeschichte der Habsburgermonarchie in der Fruhen Neuzeit Band 1 S 846 books google de Buchauszug Dietrichstein bei Universitat Wien Institut fur Geschichte Vinzenz Muschinger bei Patronage und Klientelsysteme am Wiener Hof a b c Hofkammerarchiv bei Wien Geschichte Wiki Normdaten Korperschaft GND 5094532 4 lobid OGND AKS LCCN n95122251 VIAF 132083819 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hofkammer Habsburgermonarchie amp oldid 236326854