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Die Beitrage zur Rechtsgeschichte Osterreichs BRGO sind eine wissenschaftliche peer reviewte Zeitschrift die auf die osterreichische Rechtsgeschichte spezialisiert ist und zweimal jahrlich sowohl online als auch in einer Printfassung im Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften erscheint Beitrage zur Rechtsgeschichte OsterreichsBeschreibung osterreichische WissenschaftszeitschriftFachgebiet RechtsgeschichteVerlag Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Osterreich Hauptsitz WienErstausgabe 2011Grunder Kommission fur Rechtsgeschichte Osterreichs der OAWErscheinungsweise zweimal jahrlichHerausgeber Kommission fur Rechtsgeschichte OsterreichsWeblink 1 ISSN Print 2221 8890ISSN Online 2224 4905Umschlag eines der Themenhefte der BRGO Inhaltsverzeichnis 1 Grundung und Herausgeber 2 Inhalt und Erscheinungsweise 3 Peer Review 4 WeblinksGrundung und Herausgeber BearbeitenDie BRGO wurden 2011 von der Kommission fur Rechtsgeschichte Osterreichs KRGO der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften gegrundet die zwar 2012 aufgelost jedoch 2014 wiedererrichtet wurde und danach erneut die Herausgabe der BRGO ubernahm Die redaktionellen Arbeiten werden seit 2012 von einer Abteilung des Instituts fur Rechts und Verfassungsgeschichte der Universitat Wien der seit 2017 so bezeichneten Forschungsstelle fur Rechtsquellenerschliessung besorgt Hauptherausgeber ist der Obmann der Kommission Thomas Olechowski Universitat Wien Mitherausgeber sind die Kommissionsmitglieder Gerhard Ammerer Universitat Salzburg Elisabeth Greif Universitat Linz Gabriele Haug Moritz Universitat Graz Herbert Kalb Universitat Linz Gerald Kohl Universitat Wien Christian Neschwara Universitat Wien Eva Ortlieb Universitat Wien Ilse Reiter Zatloukal Universitat Wien Martin Schennach Universitat Wien Arno Strohmeyer Universitat Salzburg Gunter Wesener Universitat Graz Ewald Wiederin Universitat Wien Thomas Winkelbauer Universitat Wien und Institut fur Osterreichische Geschichtsforschung Anita Ziegerhofer Universitat Graz Ehemalige Herausgeber Herbert Matis Wirtschaftsuniversitat Wien Gerhard Thur Universitat Graz Inhalt und Erscheinungsweise BearbeitenDie BRGO erscheinen zweimal jahrlich in der Regel enthalt einer der beiden Bande die Referate einer im Vorjahr von der KRGO organisierten Tagung oder ist sonst einem speziellen Thema gewidmet der zweite enthalt vermischte Beitrage sowie als Abschluss einen Tatigkeitsbericht der KRGO uber das vergangene Jahr Die BRGO ist somit Organ der KRGO steht aber auch allen anderen Rechtshistorikerinnen und Rechtshistorikern oder sonst an der Rechtsgeschichte interessierten Personen zur Publikation offen Die BRGO bringen Beitrage zur osterreichischen Rechtsgeschichte vom Mittelalter bis zur Gegenwart Erfasst werden alle Bereiche der Rechtsgeschichte Verfassungs Privatrechts Strafrechtsgeschichte sowie auch angrenzende Bereiche Rechtsvergleichung Rechtsdogmatik Soziologie Politologie usw Der Begriff Osterreich im Titel bedeutet keine Einschrankung auf das Territorium der heutigen Republik sondern ist weiter zu verstehen auch Beitrage zur Geschichte der Monarchie und ihrer Nachfolgestaaten sowie zur Einbindung Osterreichs in grossere Einheiten gehoren hierher Die online Fassung erscheint auf einer kostenpflichtigen Website des Verlags der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Altere Ausgaben als der aktuelle Jahrgang sind frei zuganglich Peer Review BearbeitenJeder Beitrag wird vor Veroffentlichung einer Peer Review unterzogen und zwar in einem double blind Verfahren sodass weder die Gutachter die Person des Autors erfahren noch umgekehrt Alle peers zusammen bilden den internationalen wissenschaftlichen Beirat der Zeitschrift Er besteht derzeit aus den folgenden Personen Karolina Adamova Universitat Prag Gary B Cohen Universitat Minneapolis Heinz Duchhardt Leibniz Institut fur Europaische Geschichte Mainz Thomas Duve Max Planck Institut fur Rechtsgeschichte und Rechtstheorie Frankfurt am Main Andrzej Dziadzio Universitat Krakau Michael Gehler Universitat Hildesheim Andrzej Gulczynski Universitat Posen Karl Harter Max Planck Institut fur Rechtsgeschichte und Rechtstheorie Frankfurt am Main Borut Holcman Universitat Maribor Janez Kranic Universitat Ljubljana Klaus Luig Universitat Koln Heiner Luck Universitat Halle Barna Mezey Universitat Budapest Jana Osterkamp Collegium Carolinum Munchen Clausdieter Schott Universitat Zurich Wolfgang Sellert Universitat Gottingen Jaromir Tauchen Universitat Brunn Christopher Thornhill Universitat Glasgow Robert Christian van Ooyen Hochschule des Bundes fur offentliche Verwaltung Lubeck Alain Wijffels Universitat Leiden Weblinks BearbeitenISSN 2221 8890 http www rechtsgeschichte at beitraege Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Beitrage zur Rechtsgeschichte Osterreichs amp oldid 222402898