www.wikidata.de-de.nina.az
Hans H Aurenhammer 14 November 1958 in Wien ist ein osterreichischer Kunsthistoriker Leben BearbeitenHans Aurenhammer wuchs als Sohn des Kunsthistorikerehepaares Hans und Gertrude Aurenhammer auf und absolvierte sein Studium der Kunstgeschichte an der Universitat Wien und 1982 bis 1984 in Venedig Er wurde 1985 mit einer Dissertation uber Studien zu Altar und Altarbild der venezianischen Renaissance promoviert Ab 1985 war Aurenhammer als Assistent am Institut fur Kunstgeschichte der Universitat Wien tatig Daneben wirkte er 1990 als Lektor an der Universitat Graz und 1997 98 als Gastprofessor an der Universitat Venedig 2004 habilitierte er sich Aurenhammers Habilitationsschrift beschaftigte sich mit dem Thema Studien zur Theorie der historia in Leon Battista Albertis De pictura Zwischen 2004 und 2008 ubte er mehrere Gastprofessuren an der Freien Universitat Berlin sowie an der Technischen Universitat Dresden aus Aurenhammer redigierte viele Jahre hindurch das Wiener Jahrbuch fur Kunstgeschichte und fungiert seit 2004 auch als Mitherausgeber Von 1989 bis 1993 sowie von 2001 bis 2005 war er Mitglied des Vorstandes des Osterreichischen Kunsthistorikerverbandes Internationale Beachtung fand Aurenhammers freimutige Auseinandersetzung mit der komplexen Geschichte des Wiener Institutes sowie der Wiener Schule der Kunstgeschichte 2008 erhielt er den Ruf auf die Renaissanceprofessur am Kunstgeschichtlichen Institut der Universitat Frankfurt am Main und wurde fast zeitgleich korrespondierendes Mitglied der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Schriften Auswahl BearbeitenStudien zu Altar und Altarbild der venezianischen Renaissance Form Funktion und historischer Kontext Ungedruckte Dissertation Universitat Wien 1985 Typoskript 502 S Tizian Die Madonna des Hauses Pesaro Wie kommt Geschichte in ein venezianisches Altarbild Reihe kunststuck hrsg v Klaus Herding u Michael Diers Fischer Taschenbuch Nr 10127 S Fischer Frankfurt a M 1994 mit Bastian Eclercy Tizian und die Renaissance in Venedig Prestel Munchen 2019 ISBN 978 3 7913 5812 3 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Hans Aurenhammer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Wissenschaftliche Ehren Prof Aurenhammer wird Mitglied der Akademie der Wissenschaften und erhalt Ruf an eine deutsche Universitat Institutsnachrichten vom Mai 2008 des Instituts fur Kunstgeschichte an der Historisch Kulturwissenschaftlichen Fakultat der Universitat Wien Lebenslauf von Hans Aurenhammer Kunstgeschichtliches Institut der Universitat Frankfurt am MainNormdaten Person GND 139880046 lobid OGND AKS LCCN nr88000006 VIAF 22497172 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Aurenhammer HansALTERNATIVNAMEN Aurenhammer Hans H KURZBESCHREIBUNG osterreichischer KunsthistorikerGEBURTSDATUM 14 November 1958GEBURTSORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Aurenhammer Kunsthistoriker 1958 amp oldid 232799078