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Vranov nad Dyji deutsch Frain ist eine Minderstadt im Okres Znojmo Bezirk Znaim in Tschechien Sie liegt an der Thaya drei Kilometer nordlich der osterreichischen Grenze bei Hardegg Zwischen Vranov und Podmyce Pomitsch befinden sich Befestigungsanlagen des Tschechoslowakischen Walls Vranov war ursprunglich als Platzort angelegt Vranov nad DyjiVranov nad Dyji Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Jihomoravsky krajBezirk ZnojmoFlache 1347 1 haGeographische Lage 48 54 N 15 49 O 48 8946983 15 8126983 312 Koordinaten 48 53 41 N 15 48 46 OHohe 312 m n m Einwohner 869 1 Jan 2023 2 Postleitzahl 671 03Kfz Kennzeichen BVerkehrStrasse Znojmo UherciceStrukturStatus MinderstadtOrtsteile 1VerwaltungBurgermeister Lubomir Vedra Stand 2020 Adresse Namesti 21671 03 Vranov nad DyjiGemeindenummer 595098Website www ouvranov cz Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Gemeindegliederung 4 Wappen und Siegel 5 Bevolkerungsentwicklung 6 Talsperre Vranov 7 Sehenswurdigkeiten und Denkmaler 8 Personlichkeiten 9 Brauchtum 10 Sagen aus dem Ort 11 Quellen 12 Literatur 13 Weblinks 14 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDie Nachbarorte sind im Nordwesten Lancov Landschau im Westen Podmyce Pomitsch und im Osten Onsov na Morave Windschau Geschichte BearbeitenDie Anlage des Ortes und die bis 1945 gesprochene Ui Mundart bairisch osterreichisch mit ihren speziellen bairischen Kennwortern weist auf eine Besiedlung durch bayrische deutsche Stamme hin wie sie um 1050 aber vor allem im 12 13 Jahrhundert erfolgte 3 Die Burg Vranov Frain wurde bereits im Jahre 1100 in der Chronik Chronica Boemorum des Cosmas von Prag genannt Die Burg wird im Jahre 1183 vom Johanniterorden ubernommen Die erste Erwahnung des Marktfleckens Frain stammt aus dem Jahre 1323 als es der bohmische Konig Johann von Luxemburg dem Unterkammerer Heinrich von Leipa ubertrug Spater gelangte es an die Herren von Lichtenburg denen auch die benachbarten Burgen Vottau und Zornstein gehorten Um den Markt zu schutzen wurde von 1423 bis 1431 eine Wehrmauer um die Ortschaft errichtet Diese wird spater noch ausgebaut und am Ende des 18 Jahrhunderts geschleift 1499 ubertrug Konig Vladislav II die Besitzungen den Lichtenburgern als erblichen Besitz Anfang des 16 Jahrhunderts erfolgten mehrere Besitzerwechsel Zu ihnen gehorten Arkleb von Boskowitz Johann von Pernstein Sidonius von Lomnitz und Wolf Kraiger von Kraigk sowie die Herren von Dietrichstein Seit der zweiten Halfte des 16 Jahrhunderts wurde in Frain Eisenerz gefordert das bis 1747 in den Frainer Hammerwerken verarbeitet wurde Nach dem Sieg der Hussiten bei Iglau im Jahre 1425 wird der Markt Frain zu deren Sammelplatz Die Besetzung durch die Hussiten war so nachhaltig dass bis zu dem Jahre 1562 kein katholischer Pfarrer im Ort predigte nbsp Vranov nad Dyji Ortsansicht nbsp Blick auf Vranov vom Schloss1614 wurden Burg und Herrschaft Frain von Wolf Dietrich von Althann erworben dessen Besitzungen wegen seiner Beteiligung am Standeaufstand nach der Schlacht am Weissen Berge beschlagnahmt wurden 4 Das Frainer Herrschaftsgut wurde 1629 von Johann Ernst von Scherfenberg erworben Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges im Jahre 1642 wurde Frain von Kaiser Ferdinand III das Recht auf drei Jahrmarkte und einen Wochenmarkt zugesprochen um diesen durch Kriege und Truppendurchzuge in grossen Schaden gesetzten Stadtchen Ferdinand II Gregor Wolny Die Markgrafschaft Mahren auszuhelfen Auch kam es im gleichen Jahr zur Grundung einer Schmiede und Schlosserzunft Im Jahre 1645 wird Frain von schwedischen Truppen unter Lennart Torstensson besetzt und ausgeplundert sowie die Burg belagert Nach dem Abzug der Schweden stehen nur noch 39 von den 111 Hausern des Ortes 1665 erwarben die Grafen Starhemberg das verwustete und entvolkerte Herrschaftsgut Unter ihnen wurde die Burg Frain nochmals umgebaut 1680 erwarb der Reichsgraf Michael Johann von Althann Burg und Herrschaft Frain Er veranlasste den Umbau der Burg zu einem herrschaftlichen Barockschloss Nach dessen Tod 1702 erbte sein Sohn Michael Hermann von Althann die Besitzungen von dem sie 1722 auf seine Ehefrau Maria Anna geb Pignatelli ubergingen die eine freundschaftliche Beziehung zum Kaiser Karl VI unterhielt welcher jedes Jahr im Mai das Schloss besuchte Der letzte Besitzer aus der Familie Althann Michael Johann Josef von Althann musste Schloss und Herrschaft Frain 1793 wegen Uberschuldung an den Prager Advokaten Johann Hilgartner von Lilienborn verkaufen Dieser grundete neue Dorfer und baute Landstrassen in seinem Herrschaftsgebiet 1799 grundete Josef Weiss eine Steingutmanufaktur in Frain Sie wurde 1816 von dem polnischen Aristokraten Stanislaw Mniszek erworben dem Frain seit Anfang des 19 Jahrhunderts gehorte Mniszek verbesserte in den nachsten Jahren die Produktionsmethoden und erweiterte das Sortiment der Manufaktur Ab 1820 wurde Geschirr nach dem von Josiah Wedgwood entwickelten Verfahren produziert Die Frainer Wedgwoodkeramik genoss wegen ihrer kunstlerischen Gestaltung einen guten Ruf im In und Ausland Nach der Ablosung der Patrimonialverwaltung wurde Frain im Jahre 1849 Gerichtssitz Das Schloss Frain und der zugehorige Grundbesitz gingen 1876 an die mit Mniszek verwandte Familie Stadnicky Deren Besitzungen wurden wahrend der Zeit des Protektorats 1939 von den Deutschen konfisziert Durch den Ausbau der Eisenbahn im 19 Jahrhundert erhielt Frain 1870 eine Bahnstation Auch wurden im 19 Jahrhundert zwei prahistorische Steinhammer bei Frain gefunden 5 Um das Jahr 1900 entwickelte sich Frain zu einem beliebten Ort fur die Sommerfrische So entstanden im Laufe der Jahre 170 Hotelzimmer und 200 Sommerwohnungen funf Tennisplatze ein Flussbad zwei Bader am Stausee und viele Wanderwege Bis zum Schicksalsjahr 1945 wurde von den Einwohnern die ui Mundart bairisch osterreichisch mit ihren speziellen Bairischen Kennwortern gesprochen 3 Ein Teil der Bewohner von Frain lebte von der Forst und Landwirtschaft wobei der seit Jahrhunderten gepflegte Weinbau Sudmahrens keine Rolle spielte Aufgrund des gunstigen Klimas wurden neben verschiedenen Getreidearten auch Mais Kartoffeln und Futterruben angepflanzt Die Walder bzw die herrschaftliche Forstwirtschaft im Ort erbrachte in drei Jahren 30 000 m Brennholz und 20 000 m Nutzholz welches zu zwei Drittel weiterverkauft wurde Ebenso fanden viele Einwohner ihr Auskommen im Handwerk oder in der Dienstleistung So gab es neben einem florierenden Kleingewerbe drei Muhlen drei Ziegeleien eine Seidenbandfabrik eine Betonwarenfabrik ein Sagewerk die Steingut und Wedgwoodfabrik einen Apotheker zwei Autobusunternehmen funf Taxiunternehmen zwei LKW Transportunternehmen einen Notar und verschiedene Arzte Mit dem Zerfall Osterreich Ungarns nach dem Ersten Weltkrieg wurde Mahren Bestandteil der neu gegrundeten Tschechoslowakei Damit fiel auch Frain dessen Bevolkerung 1910 zu 97 deutschsprachig war an den neuen Staat Im Jahre 1922 wurde eine tschechische Minderheitenschule eingerichtet Da es zu wenige tschechische Kinder im Ort gab wurden tschechische Waisenkinder in Frain eingemeindet 6 Es kam zu nationalen Spannungen Im Munchner Abkommen wurde die tschechoslowakische Regierung zur Abtretung der deutschsprachigen Randgebiete gezwungen 7 geregelt wurde Somit wurde Frain mit 1 Oktober 1938 ein Teil des deutschen Landkreises Znaim im Reichsgau Niederdonau Von 1939 bis 1945 war Windschau eingemeindet Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges der in Frain 51 Opfer forderte kam die Gemeinde wieder zur Tschechoslowakei zuruck Der Grossteil der deutschmahrischen Bevolkerung wurde am 23 Mai 1945 von Tschechen ungeregelt uber die Grenze nach Osterreich vertrieben Eine Zivilperson starb an den Gewalttatigkeiten 8 9 Zwischen dem 11 August und dem 18 September 1946 wurden die verbliebenen 102 deutschen Burger von Frain nach Westdeutschland zwangsausgesiedelt und deren Vermogen konfisziert Die in Osterreich befindlichen Ortsbewohner wurden zum Teil in Ubereinstimmung mit den ursprunglichen Uberfuhrungs Zielen 10 der Potsdamer Protokoll nach Deutschland weiter transferiert 11 Der Ort wurde neu besiedelt Zur Ehren ihrer Toten errichteten die Heimatvertriebenen an der Strasse Hardegg Felling ein Gedenkkreuz Seit 2006 ist Vranov wieder ein Mestys Minderstadt Matriken Kirchenbucher werden seit 1642 gefuhrt 12 Grundbucher werden seit 1857 aufgezeichnet Gemeindegliederung BearbeitenFur die Minderstadt Vranov nad Dyji sind keine Ortsteile ausgewiesen Grundsiedlungseinheiten sind Na Plazi Vranov nad Dyji und Zadni Hamry Hammer 13 Wappen und Siegel BearbeitenSiegel Seit 1568 hat Frain vom damaligen Herrschaftsinhaber Peter Czertoray das Recht auf Fuhrung eines Siegels und eines Wappens das eine zweifenstrige Wehrmauer mit offenem Tor daruber zwei spitzbedachte Zinnenturme zeigt Zwischen diesen auf einem Sockel sitzend ein linksgewendeter Rabe Wappen Das Marktwappen besteht aus einem roten Schild darin die silberne Zinnenburg mit schwarzen Dachern und schwarzem Fallgitter Der schwarze Vogel hat einen goldenen Schnabel Entsprechend auch die Farbgebung in der gesamten heraldischen Literatur 14 Bevolkerungsentwicklung BearbeitenVolkszahlung Einwohner gesamt Volkszugehorigkeit der EinwohnerJahr Deutsche Tschechen Andere1880 1071 1059 121890 1052 1030 13 91900 1061 1002 54 51910 1048 1013 26 91921 1146 756 268 1221930 1676 1023 561 92 15 Talsperre Vranov BearbeitenZwischen 1930 und 1935 wurde die Frainer Talsperre erbaut Sie staut das Wasser der Thaya und fasst 133 Millionen m Wasser Sehenswurdigkeiten und Denkmaler Bearbeiten nbsp Das Schloss Vranov nad Dyji im Vordergrund die Thaya nbsp Die Schlosskapelle von Schloss Vranov nad DyjiSchloss Vranov nad Dyji Pfarrkirche Maria Himmelfahrt mit einem romanischen Karner aus der 1 Halfte des 13 Jahrhunderts Umbau 1716 Nepomuk Altarbild von Franz Anton Maulbertsch Helenenkapelle 1815 im Unteren Hammer Josefskapelle 1826 Pestsaule an den Ecken hl Sebastian Rochus Florian und Joh von Nepomuk nach Gelubde infolge der Pest von 1680 Mniszek Kreuz 1846 Clary Kreuz zur Erinnerung an den Fursten Clary 1831 Felizienbrundl In Hardegg in Osterreich wurde 1946 zum Gedenken an die Vertreibung der deutschsprachigen Frainer das Heimatkreuz der Heimatgemeinde Frain in der Braitau nahe der Staatsgrenze auf einem Felsen uber der Thaya errichtet Kapelle beim Kirchturm erste Halfte 18 Jh Christus an der Martersaule Kapelle mit Kreuzigungsbild 1 Halfte 18 Jh Statue des Hl Johann von Nepomuk 1732 an der Thayabrucke Tempel Maria Schutz am Rosenhugel anfangs im griechischen Stil gebaut deshalb auch Dianatempel genannt da griech Gotterstatuen enthaltend Spater wurden diese entfernt und eine Marienstatue aufgestellt Felsenkapelle Mater dolorosa Kriegerdenkmal 1934 Talsperre Vranovska prehrada 1930 36 erbaut nach Planen des Frainer Ingenieurs Ferdinand Schmidt Durch den entstandenen Stausee wurde der Ort Alt Vottau uberflutet Personlichkeiten BearbeitenKarl Albrecht auch Karl Albrecht Frainer 1845 1920 Dichter und Lehrer Georg Brandl 1906 1990 bildender Kunstler Josef Dore Landschaftsmaler und Direktor der Frainer Steingutmanufaktur von 1832 bis 1873 Franz Olbricht 1842 1907 Architekt und Hofbaumeister Ferdinand Schmidt 1878 1941 Ingenieur Initiator und Planer der Frainer Thaya Talsperre Karl Veit 1887 Politiker und PostamtsdirektorBrauchtum BearbeitenBis zur Vertreibung der deutschen Einwohner wurde der Kirtag immer am 1 Sonntag nach dem 15 August gefeiert 6 Die Jahrmarkte wurden immer am ersten Donnerstag im Marz im Mai im August im Oktober und im November abgehalten Sagen aus dem Ort BearbeitenIm Gebiet um Frain soll der Mann ohne Kopf umhergehen und achtlose Wanderer erschrecken 16 Der Frainer Pranger soll aus Freistein stammen und nach einer Flut von dort bei Frain angeschwemmt worden sein 17 Im Dreissigjahrigen Krieg versuchten die Schweden den nordostlich gelegenen Kreuzberg zu durchstechen um die Thaya abzuleiten Damit soll der Burgbesatzung das Wasser entzogen werden Noch heute sieht man am Kreuzberg den sogenannten Schwedenstich 18 Vor langer Zeit als noch die alte Strasse steil uber den Windschauer Berg fuhrte sahen verspatete Heimkehrer auf der Galgenstatt wiederholt den Geist eines Hingerichteten umgehen der seinen Kopf in den Handen trug und vor sich hinjammerte Warum hab ich mich vom Teufel reiten lassen Der Anblick des Gespenstes war furchterregend und seine Stimme klang schauerlich 19 Quellen BearbeitenGregor Wolny Die Markgrafschaft Mahren topographisch statistisch und historisch Bd I VI Brunn 1835 42 Georg Dehio Karl Ginhart Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler in der Ostmark 1941 Johann Zabel Kirchlicher Handweiser fur Sudmahren 1941 Generalvikariat Nikolsburg Frain S 50 Felix Bornemann Kunst und Kunsthandwerk 1990 Frain S 7f Bruno Kaukal Wappen und Siegel 1992 Frain S 58 Alfred Schickel Gerald Frodl Geschichte Sudmahrens Band 3 Die Geschichte der deutschen Sudmahrer von 1945 bis zur Gegenwart Sudmahrischer Landschaftsrat Geislingen an der Steige 2001 ISBN 3 927498 27 0 S 313 Frain Literatur BearbeitenJoachim Bahlcke Winfried Eberhard Miloslav Polivka Hrsg Handbuch der historischen Statten Band Bohmen und Mahren Kroners Taschenausgabe Band 329 Kroner Stuttgart 1998 ISBN 3 520 32901 8 S 142 143 Anton Vrbka Heimatkunde des polit Bezirkes Znaim Heft 1 1898 Ferdinand Schmidt Die Talsperren an der Thaya 1912 Alois Groger Frain a d Thaya 1929 Karl Navratil Der Bau der Talsperre am Thayafluss in Frain 1931 Rainer Gepperth Die Vertreibung Ausweisung und Aussiedlung der deutschen Bevolkerung aus den sudmahrischen Gerichtsbezirken Frain und Znaim 1945 46 1970 Eleonora Polly Der Marktflecken Frain Eine Sommerfrische und seine Talsperre an der Thaya 1980 Wenzel Max Hrsg Thayaland Volkslieder und Tanze aus Sudmahren 2 Auflage Sudmahrischer Landschaftsrat Geislingen Steige 1984 Willy Anderle Walter Schmidt Frain einst die Perle im Thayatal Band 1 und 2 2002 Karel Janicek Frain an der Thaya Libice oJ ISBN 80 86644 31 6 Gustav Gregor Geschichte der Marktgemeinde Frain Samek Bohumil Ahnensaal des Schlosses in Frain an der Thaya Nationale Institut fur Denkmalpflege 2003 ISBN 80 85032 94 5Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Vranov nad Dyji Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Staatliches Schloss Frain an der Thaya Deutschsprachige Website mit zahlreichen Fotos Kulturdatenbank der Heimatvertriebenen Video aus Vranov nad Dyji Frain an der Thaya Video aus Vranov nad Dyji Frain an der Thaya BunkerEinzelnachweise Bearbeiten Obec Vranov nad Dyji podrobne informace uir cz Cesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2023 PDF 602 kB a b Leopold Kleindienst Die Siedlungsformen bauerliche Bau und Sachkultur Sudmahrens 1989 S 9 Gregor Wolny Die Markgrafschaft Mahren 1836 S 192 Akademien der Wissenschaften Archiv fur osterreichische Geschichte Band 38 1867 S 251 a b Walfried Blaschka Gerald Frodl Der Kreis Znaim von A bis Z 2009 O Kimminich Die Beurteilung des Munchner Abkommens im Prager Vertrag und in der dazu veroffentlichten volkerrechtswissenschaftlichen Literatur Munchen 1988 Gerald Frodl Walfried Blaschka Der Kreis Znaim von A Z 2009 Sudmahrischer Landschaftsrat Geislingen an der Steige Totenbuch S 378 Alfred Schickel Gerald Frodl Geschichte Sudmahrens Band III Maurer Geislingen Steige 2001 Frain S 210 310 313 423 573 575 ISBN 3 927498 27 0 Cornelia Znoy Die Vertreibung der Sudetendeutschen nach Osterreich 1945 46 Diplomarbeit zur Erlangung des Magistergrades der Philosophie Geisteswissenschaftliche Fakultat der Universitat Wien 1995 Alfred Schickel Gerald Frodl Geschichte Sudmahrens Band 3 Die Geschichte der deutschen Sudmahrer von 1945 bis zur Gegenwart Sudmahrischer Landschaftsrat Geislingen an der Steige 2001 ISBN 3 927498 27 0 S 313 f Frain Onlinesuche uber das Landesarchiv Brunn Acta Publica Registrierungspflichtige Online Recherche in den historischen Matriken des Mahrischen Landesarchivs Brunn cz dt Abgerufen am 31 Marz 2011 Zakladni sidelni jednotky Codex diplomaticus et epistolaris Moraviae Bl VII S 818 217 Historicky mistopis Moravy a Slezska v letech 1848 1960 sv 9 1984 Sudmahrisches Jahrbuch 1976 s 162 Das Waldviertel 1967 S 131 Alois Groger Frain a d Thaya Ortskunde und Fremdenfuhrer 1929 S 23 Sudmahrisches Jahrbuch 1995 S 152Stadte und Gemeinden im Okres Znojmo Bezirk Znaim Bantice Beharovice Bezkov Bitov Blanne Blizkovice Bohutice Bojanovice Borotice Boskovstejn Bozice Brezany Citonice Ctidruzice Cejkovice Cermakovice Cernin Damnice Dobelice Dobrinsko Dobsice Dolenice Dolni Dubnany Dyjakovice Dyjakovicky Dyje Dzbanice Greslove Myto Havraniky Hevlin Hluboke Masuvky Hnanice Hodonice Horni Breckov Horni Dubnany Horni Dunajovice Horni Kounice Hosteradice Hostim Hrabetice Hradek Hrusovany nad Jevisovkou Chvalatice Chvalovice Jamolice Jaroslavice Jevisovice Jezerany Marsovice Jirice u Miroslavi Jirice u Moravskych Budejovic Kadov Korolupy Kravsko Krhovice Krepice Kridluvky Kubsice Kucharovice Kyjovice Lancov Lechovice Lesna Lesonice 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