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Vedrovice deutsch Wedrowitz ist eine Gemeinde in Tschechien Sie liegt sechs Kilometer sudostlich von Moravsky Krumlov und gehort zum Okres Znojmo VedroviceVedrovice Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Jihomoravsky krajBezirk ZnojmoFlache 758 1 haGeographische Lage 49 1 N 16 23 O 49 0208969 16 3784939 256 Koordinaten 49 1 15 N 16 22 43 OHohe 256 m n m Einwohner 894 1 Jan 2023 2 Postleitzahl 671 75Kfz Kennzeichen BVerkehrStrasse Moravsky Krumlov SumiceBahnanschluss Wien BrnoStrukturStatus GemeindeOrtsteile 1VerwaltungBurgermeister Richard Janderka Stand 2020 Adresse Vedrovice 326671 75 Lodenice u Moravskeho KrumlovaGemeindenummer 595047Website vedrovice czOrtszentrum mit Gedenkstein fur die Gefallenen des Ersten WeltkriegesWindpumpe in ZabrdoviceGemeindeamtWegekreuz an der Strasse zwischen Zabrdovice und Leskoun Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Gemeindegliederung 4 Sehenswurdigkeiten 5 Sohne und Tochter der Gemeinde 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenVedrovice befindet sich am Abfall der Bobravska vrchovina Bobrawa Bergland zur Thaya Schwarza Talsenke Die Gemeinde wird im Norden und Westen vom Wildgehege obora Moravsky Krumlov Kromauer Tiergarten das fast die gesamte Flache des Krumlovsky les Kromauer Wald einnimmt umgeben Nordlich erheben sich der Holy kopec 376 m n m und der U Staveni 415 m n m im Nordosten der Kulaty palouk 356 m n m ostlich die Stara hora sudwestlich der Leskoun Miskogel 371 m n m und die Vlci hora Wolfsberg 336 m n m im Westen der Zabrdovicky vrch Zabrdowitzer Berg 335 m n m und der Cerveny vrch 348 m n m sowie nordwestlich die Cervena hora Roter Berg 391 m n m Zweieinhalb Kilometer westlich verlauft die Bahnstrecke Wien Brno dort liegt auch der Bahnhof Raksice Zwei Kilometer sudlich von Vedrovice befindet sich eine doppelte Bunkerlinie des Tschechoslowakischen Walls Der Sudhang der Stara hora bei Chrasti wird als Weinberg genutzt Nachbarorte sind Hubertus Budkovice und Staveni im Norden Moravske Branice Nove Branice Dolni Kounice und Jezerany Marsovice im Nordosten Chrasti und Lodenice im Osten Cvrcovice und Kubsice im Sudosten Olbramovice und Bohutice im Suden Leskoun Kadov Lesonice und Petrovice im Sudwesten Dobelice und Rybniky im Westen sowie Raksice Moravsky Krumlov und Rokytna im Nordwesten Geschichte BearbeitenArchaologische Funde belegen eine fruhzeitliche Besiedlung des Gemeindegebiets Dazu gehoren ein altsteinzeitlicher Faustkeil aus Feuerstein sowie aus der Jungsteinzeit ein Komplex von Brennofen fur Keramik und die Venus von Vedrovice Vedrovicka venuse Das Graberfeld Siroka u lesa wurde zwischen 1975 und 1982 ausgegraben Auf einer Flache von 4500 m wurden 85 Bestattungen der Linearbandkeramik aufgedeckt 3 Auf dem Leskoun wurde eine bronzezeitliche Siedlungsstatte aufgefunden Aus der Hallstattzeit wurden zwei Korpergraber von Kriegern mit Speeren entdeckt Zu Beginn des 20 Jahrhunderts fand der Archaologe Jan Knies hinter der Friedhofsmauer in Vedrovice Graber aus dem 11 und 12 Jahrhundert die darauf schliessen lassen dass das Dorf Vedrovice zu dieser Zeit bereits bestand Die erste schriftliche Erwahnung von Vedrovice erfolgte 1363 als der Besitzer der Herrschaft Kromau Cenek von Leipa dem Augustinerorden einen Teil des Waldes Freynwalt am Weg nach Vedrovice einschliesslich des Miskogel uberliess Der Ortsname leitet sich von einem Lokatoren Vydra her wahrscheinlich wurde das Dorf ursprunglich Vydrovice genannt Im Jahre 1369 verkaufte Heinrich von Leipa die Herrschaft Kromau mit der Stadt und der Burg Kromau dem Dorf Raksice den Teichen bei Dobrinsko sowie einem Forsthaus mit zwei Huben Feldern in Vedrovice an die Herren von Krawarn Vedrovice verblieb dabei im Eigentum der Herren von Leipa die Vasallen mit dem Gut belehnten Zwischen 1407 und 1418 gehorte das Gut zusammen mit Fluren in Troskotovice und Podolice dem Hanus von Vedrovice der zwischen 1417 und 1418 noch das Gut Kubsice von Tas von Cernin und Vanek Czernohorsky von Boskowitz hinzukaufte Im Jahre 1407 beschwerte sich Hanus von Vedrovice bei Hans von Liechtenstein auf Nikolsburg uber den Liechtensteinischen Burggrafen auf Durnholz Hans von Liechtenstein auf Nikolsburg wegen der Beschlagnahme von 100 Eimern Vedrovicer Weines auf dem Durnholzer Markt und der gewaltsamen Gelderhebung fur den Weinverkauf Sitz des Hanus von Vedrovice war wahrscheinlich die Feste Vedrovice die am Platz des Hauses Nr 204 gestanden war schriftlich nachweisbar ist sie jedoch erst ab 1535 Im Jahre 1416 erwarb Hanus Sohn Bartos von Vedrovice das Dorf Loponice bzw Lobodice Wahrend der Hussitenkriege war die Gegend Schauplatz heftiger Kampfe zwischen den Hussiten die die Burgen Jevisovice und Kromau hielten mit den katholischen Truppen In dieser Zeit verliert sich die Spur der Herren von Vedrovice Nach dem Ende der Kampfe waren die Dorfer Loponice und Podolice erloschen In der nachfolgenden Zeit wechselten die Lehnsmanner des Gutes haufig Ab 1490 gehorte Vedrovice dem Stephan Kusy von Mukodely sein Bruder Georg war Besitzer von Bohutice Nachdem Stephan Kusy 1503 ohne mannliche Nachkommen verstorben war wurde 1505 Znata Kobersky von Drahanovice mit Vedrovice belehnt Er hielt das Gut bis 1523 wobei ab 1519 auch Johann Herult von Herultice einen Anteil besass Nachfolgender Besitzer war Johann Kobersky von Drahanovice auf Koberice 1535 kaufte er das Gut und die Feste Vedrovice mit den Dorfern Vedrovice Troskotovice Zabrdovice und Rokytna sowie der Wustung Palekovice erblich von Johann von Leipa Der kinderlose Johann Kobersky vererbte den Besitz 1539 mit Bewilligung durch Ferdinand I seinem Schwager Smil Osovsky von Doubravice auf Valec Im Jahre 1550 verkaufte Smils Sohn Burian Osovsky von Doubravice das Gut und die Feste Vedrovice mit allem Zubehor an Johann Janauer von Strachnow Diesem folgte Georg Janauer von Strachnow der einen Teil des Gutes an Peter Dubnansky von Bacice verausserte Nach dessen Tod verkaufte der Vormund seiner Kinder diesen Anteil 1567 wieder an Georg Janauer von Strachnow 1576 erwarb Stephan Kusy von Mukodely 1577 auf Bochtitz einen Anteil von Vedrovice Im Jahre 1581 liess Hynek Janauer von Strachnow das Gut Vedrovice mit Feste und dem Hof Vedrovice dem wusten Hof Zabrdovice sowie Weinbergen und Obstgarten an Stephans Kinder Johann und Katharina Kusy von Mukodely intabulieren die es mit dem Gut Bochtitz vereinigten Auf Johann folgten dessen Sohne Stephan und Wilhelm Kusy von Mukodely die 1615 von Euphrosina Konasova von Vydra einer Verwandten mutterlicherseits noch umfangreiche Guter bei Telc erbten Nach Wilhelms Volljahrigkeit erhielt dieser Bochtitz wahrend der altere Bruder Stephan die Feste Vedrovice zu seinem Sitz machte Zu Beginn des Dreissigjahrigen Krieges fielen Ende Juli 1619 die Truppen des kaiserlichen Feldmarschalls Dampierre in die Gegend ein Am 1 August 1619 wurde Bochtitz niedergebrannt vermutlich auch Vedrovice und Zabrdovice Nach der Schlacht am Weissen Berg plunderten im November 1620 erneut kaiserliche Soldaten die Herrschaft Bochtitz Die protestantischen Bruder Stephan und Wilhelm Kusy von Mukodely verloren wegen ihrer Teilnahme am Standeaufstand ihre Guter Da sie nicht zum Katholizismus ubertreten wollten mussten sie das Land verlassen Kaiser Ferdinand II schenkte die konfiszierte Herrschaft Bochtitz mit Selowitz Wedrowitz Zabrdowitz und Wolfsgarsten am 25 September 1627 dem Znaimer Jesuitenkollegium Aus dem Hufenregister von 1656 geht hervor dass drei Viertel der Gehofte von Wedrowitz wust lagen Erst um 1670 war das Dorf ganzlich wiederbesiedelt Nach der Aufhebung des Jesuitenordens fiel die Herrschaft Bochtitz im Jahre 1773 dem k k Studienfonds zu Nach der Verstaatlichung der Herrschaft erfolgte die Aufhebung aller Meierhofe und deren Aufteilung im Zuge der Raabisation Das alteste Ortssiegel zeigt eine Frauengestalt wahrscheinlich die Jungfrau Maria mit einem Otter in der rechten Hand Die Schule wurde im 18 Jahrhundert eingerichtet Im Jahre 1790 bestand Wedrowitz aus 28 Hausern und hatte 233 Einwohner Am 15 Oktober 1789 verpachtete die k k Mahrisch Schlesische Staatsguter Verausserungskommission die Herrschaft Bochtitz fur jahrlich 7508 Gulden erblich an Johann Topolansky Nachfolgende Besitzerin war dessen Witwe Theresia 1804 die in zweiter Ehe mit Wenzel Petritschek verheiratet war Nach dem Erbvergleich von 1805 wurde Petritschek alleiniger Besitzer Am 22 Juni 1825 erbte Petritscheks Tochter Aloisia Seidl die Herrschaft Bochtitz mit dem Gut Marschowitz Im Jahre 1834 bestand das Dorf Wedrowitz bzw Wedrowice fruher auch Bedrowice genannt aus 57 Hausern mit 313 mahrischsprachigen Einwohnern darunter 41 Reformierten Helvetischen Bekenntnisses Haupterwerbsquelle bildete die Landwirtschaft insbesondere der Wein und Obstbau Auf dem westlich uber dem Dorf gelegenen Friedhof stand die Filialkirche der hl Kunigunde Im Ort gab es eine Trivialschule und ein Wirtshaus Wedrowitz war der Sitz eines der beiden Forstreviere der Herrschaft Pfarrort war Wolframitz 4 Bis zur Mitte des 19 Jahrhunderts war Wedrowitz der Herrschaft Bochtitz mit Marschowitz untertanig Nach der Aufhebung der Patrimonialherrschaften bildete Vedrovice Wedrowitz ab 1849 mit dem Ortsteil Zabrdovice Zabrdowitz eine Gemeinde im Gerichtsbezirk Kromau Im Dezember 1863 wurde in Vedrovice eine Pfarre eingerichtet zu der auch Zabrdovice gehorte Im Jahre 1866 kaufte Aloisia Seidl dem Studienfonds die Herrschaft aus der Erbpacht ab 1868 wurde die Gemeinde Teil des Bezirkes Kromau 1912 wurde in Vedrovice eine Freiwillige Feuerwehr gebildet Nach dem Ersten Weltkrieg zerfiel der Vielvolkerstaat Osterreich Ungarn die Gemeinde wurde 1918 Teil der neu gebildeten Tschechoslowakischen Republik Zabrdovice loste sich 1924 von Vedrovice los und bildete eine eigene Gemeinde 5 Nach dem Munchner Abkommen von 1938 verblieb die an der Sprachgrenze gelegene Gemeinde bei der Tschechoslowakei und wurde dem Gerichtsbezirk Eibenschutz zugeordnet Mit dem tschechoslowakischen Binnenland war Vedrovice nur uber einen Waldweg nach Moravske Branice verbunden Zu Zeiten des Protektorats Bohmen und Mahren wurde Vedrovice am 26 Mai 1942 6 offiziell in den Bezirk Brunn Land Okres Brno venkov eingegliedert jedoch nahm das Bezirksamt Brunn Land bereits seit Ende 1938 die Aufgaben fur die elf Gemeinden des ehemaligen Bezirks Mahrisch Kromau die nicht dem Deutschen Reich zugeschlagen wurden wahr Bis 1945 war Vedrovice Grenzort zum Deutschen Reich Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde Vedrovice wieder Teil des Okres Moravsky Krumlov 16 Familien aus Vedrovice ubersiedelten noch 1945 in die ehemals sudetendeutschen Ortschaften Kubsice und Olbramovice 1949 wurde Zabrdovice erneut nach Vedrovice eingemeindet 7 Am Leskoun wurde in der zweiten Halfte der 1950er Jahre ein ausgedehnter Granodioritsteinbruch angelegt und seitdem grosse Teile des Berges der ursprunglich eine Hohe von 388 m n m hatte abgetragen Bei der Gebietsreform von 1960 wurde Vedrovice im Zuge der Aufhebung des Okres Moravsky Krumlov dem Okres Znojmo zugeordnet Zugleich verlor Zabrdovice den Status eines Ortsteiles Im Laufe des 20 Jahrhunderts wuchsen Vedrovice und Zabrdovice zu einer Einheit zusammen zwischen den beiden alten Dorfern entstand ein neuer grosser Dorfplatz mit dem Gemeindeamt und der Schule Der alte Weg von Vedrovice uber Raksice nach Moravsky Krumlov wurde 1983 auf dem Gemeindegebiet im Zuge der Anlegung einer Aprikosenplantage in der Flur U Krumlovske cesty zerstort im Wildgehege blieb er erhalten Seit 2000 fuhrt die Gemeinde Vedrovice ein Wappen und Banner Gemeindegliederung BearbeitenFur die Gemeinde Vedrovice sind keine Ortsteile ausgewiesen Grundsiedlungseinheiten sind Vedrovice Wedrowitz und Zabrdovice Zabrdowitz 1939 45 Saberdowitz 8 Zu Vedrovice gehort ausserdem die Einschicht Chrasti Das Gemeindegebiet gliedert sich in die Katastralbezirke Vedrovice und Zabrdovice u Vedrovic 9 Sehenswurdigkeiten BearbeitenKirche der hl Kunigunde sie entstand im 16 Jahrhundert als Grabkapelle und wurde 1543 erstmals schriftlich erwahnt Jan Kusy von Mukodely liess unter dem Chor eine Familiengruft errichten in der 1595 sein Schwiegervater Niklas d A Salawa von der Lipa beigesetzt wurde Ob auch Jan Kusy und seine Frau Elisabeth in der Kirche bestattet wurden ist nicht bekannt 1848 erfolgte auf Kosten der Gemeinde Vedrovice und Zabrdovice der Anbau des Kirchturmes Unter Pfarrer Jan Nitce erfolgte zu Beginn des 20 Jahrhunderts eine Sanierung des Kircheninnern einschliesslich der Errichtung einer neuen Chorempore sowie Erweiterung des Friedhofes Auf Anregung von Leos Janacek entstand eine neue pneumatische Orgel mit zwei Manualen Die prachtvolle Sandsteingrabtafel fur Niklas Salawa von der Lipa wurde aus dem Innern der Kirche an die Aussenwand versetzt wo sie durch Witterungseinflusse starke Schaden nahm 10 Windpumpe in Zabrdovice sie wurde zwischen 1912 und 1914 von der Firma Kunz in Mahrisch Weisskirchen fur die Wassergenossenschaft erbaut Ab 1950 erhielt die Pumpe einen zusatzlichen Elektromotorenantrieb der ab 1958 das Windrad ganzlich ersetzte Das zum Wahrzeichen der Gemeinde gewordene Windrad verfiel danach Das Technische Museum in Brunn bot der Gemeinde 1982 die Unterstutzung bei der Konservierung des Windrades an Dabei wurde es durch eine Replik ersetzt Seit 1984 ist das Windrad als Technisches Denkmal in die Liste der Kulturdenkmale aufgenommen und ist eines von drei erhaltenen Windradern in Tschechien Das Original des Windrades steht heute im Hof des Museums 11 Museum mit archaologischer und regionalgeschichtlicher Sammlung errichtet 2010 im ehemaligen Pfarrhaus am neuen Dorfplatz neben dem Gemeindeamt Berg Leskoun auf seinem Gipfel befindet sich ein ausgedehnter Steinbruch Felsengruppe mit dem sagenumwobenen Teufelsloch Certova dira ostlich von Vedrovice im Wald uber dem Fussballplatz 12 Gedenkstein fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges vor dem Gemeindeamt Wegekreuz an der Strasse zwischen Zabrdovice und Leskoun prahistorische befestigte Siedlungsstatte auf einem Sporn uber dem Mokry zleb Nasses Tal anderthalb Kilometer nordwestlich von Vedrovice im Krumlovsky lesSohne und Tochter der Gemeinde BearbeitenFrantisek Rohacek 1860 1904 SchriftstellerWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Vedrovice Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Geschichte von Vedrovice Lenka Rezacova Sociologie obce Vedrovice Diplomarbeit 2015Einzelnachweise Bearbeiten http www uir cz obec 595047 Vedrovice Cesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2023 PDF 602 kB ALENA LUKES MAREK ZVELEBIL PAUL PETTITT BIOLOGICAL AND CULTURAL IDENTITY OF THE FIRST FARMERS INTRODUCTION TO THE VEDROVICE BIOARCHAEOLOGY PROJECT Anthropologie 46 2 3 2008 119 Stable URL JSTOR 10 2307 26292834 Gregor Wolny Die Markgrafschaft Mahren topographisch statistisch und historisch geschildert III Band Znaimer Kreis 1837 S 92 99 http www badatelna eu fond 123995 185 1942 Sb Narizeni ministra vnitra nove uprave obvodu a sidel okresnich uradu http pametoveinstituceonline cz instituce Statni okresni archiv Znojmo fondy s 22 amp q m http www uir cz zsj obec 595047 Obec Vedrovice http www uir cz katastralni uzemi obec 595047 Obec Vedrovice Beschreibung der Kirche Beschreibung des Windrades Sage vom TeufelslochStadte und Gemeinden im Okres Znojmo Bezirk Znaim Bantice Beharovice Bezkov Bitov Blanne Blizkovice Bohutice Bojanovice Borotice Boskovstejn Bozice Brezany Citonice Ctidruzice Cejkovice Cermakovice Cernin Damnice Dobelice Dobrinsko Dobsice Dolenice Dolni Dubnany Dyjakovice Dyjakovicky Dyje Dzbanice Greslove Myto Havraniky Hevlin Hluboke Masuvky Hnanice Hodonice Horni Breckov Horni Dubnany Horni Dunajovice Horni Kounice Hosteradice Hostim Hrabetice Hradek Hrusovany nad Jevisovkou Chvalatice Chvalovice Jamolice Jaroslavice Jevisovice Jezerany Marsovice Jirice u Miroslavi Jirice u Moravskych Budejovic Kadov Korolupy Kravsko Krhovice Krepice Kridluvky Kubsice Kucharovice Kyjovice Lancov Lechovice Lesna Lesonice Litobratrice 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