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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Ein weiterer Ort ist unter Drnholec nad Lubinou Drnholec deutsch Durnholz ist eine Minderstadt in Sudmahren Tschechien Sie liegt nahe der Grenze zu Osterreich etwa 13 Kilometer nordwestlich von Mikulov Nikolsburg am linken Ufer des Flusses Thaya in der Nahe des Hugellandes Pavlovske vrchy Pollauer Berge 173 bis 183 Meter uber dem Meer Der Ort war ursprunglich als Haufendorf angelegt DrnholecDrnholec Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Jihomoravsky krajBezirk BreclavFlache 3519 1 haGeographische Lage 48 52 N 16 29 O 48 865555555556 16 478611111111 183 Koordinaten 48 51 56 N 16 28 43 OHohe 183 m n m Einwohner 1 854 1 Jan 2023 2 Postleitzahl 691 83Kfz Kennzeichen BVerkehrStrasse Mikulov Hrusovany nad JevisovkouStrukturStatus FleckenOrtsteile 1VerwaltungBurgermeister Jan Ivicic Stand 2018 Adresse Kostelni 368691 83 DrnholecGemeindenummer 584444Website obecdrnholec cz Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Die Zeit der Liechtenstein Ende 14 bis 16 Jahrhundert 2 2 Die Zeit der Teuffenbach Sternberg und Trautmannsdorf 16 bis 19 Jahrhundert 2 3 Zwischen 1918 und 1946 2 4 Wappen und Siegel 2 5 Burgermeister 2 6 Feuersbrunste 3 Bevolkerungsentwicklung 4 Weinbau 5 Sohne und Tochter der Stadt chronologisch 6 Sehenswurdigkeiten 7 Marktwesen 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDie Nachbarorte sind im Nordwesten Litobratrice Leipertitz im Sudwesten Hrusovany nad Jevisovkou Grusbach im Suden Jevisovka Frollersdorf und im Osten Novosedly na Morave Neusiedl am Sand Geschichte Bearbeiten nbsp Mautbrucke beim Schloss DurnholzEine Urkunde vom Jahre 1052 in der Durnholz erwahnt wird halten kritische Forscher fur eine Falschung In einer Sage wird um das Jahr 1180 Wilhelm Graf von Pollau als Besitzer angegeben Die Ui Mundart bairisch osterreichisch mit ihren speziellen Bairischen Kennwortern weist auf eine Besiedlung durch bayrische deutsche Stamme hin wie sie vor allem im 12 13 Jahrhundert erfolgte 3 4 Die Stadt befindet sich urkundlich gesichert um das Jahr 1240 im Besitz von Wilhelm und Herrmann von Durnholz Die Durnholzer Adelsfamilie besitzt den Ort uber mehrere Generationen Zu Beginn des 14 Jahrhunderts wird das Adelsgeschlecht der Wartenberg als Lehnsherren angegeben Die Zeit der Liechtenstein Ende 14 bis 16 Jahrhundert Bearbeiten Nach einigen Zwischenbesitzern wurde die ganze Herrschaft Durnholz 1394 an Johann von Liechtenstein verkauft Die Liechtensteiner besassen Durnholz uber mehrere Generationen Nach dem Tod von Johann von Liechtenstein erhielt sein Bruder Hartneid von Liechtenstein im Jahre 1398 die Herrschaft Durnholz Im Jahre 1452 wurde den Liechtensteiner Hausmitgliedern Johann V Heinrich VII Georg VI Christoph III und Georg V u a die Herrschaft Durnholz zum Mitbesitz bzw Nutzgenusse ubertragen Wahrend des Krieges des Matthias Corvinus und Georg von Podiebrad wurde der Ort im Jahre 1468 niedergebrannt Im Jahre 1504 ubernahmen sowohl Georg VI von Liechtenstein als auch Erasmus von Liechtenstein die beiden Sohne des Heinrich VII von Liechtenstein die Herrschaft Durnholz Erasmus starb bereits im Jahre 1524 und Georg VI von Liechtenstein im Jahre 1548 Nach dem Tode des letztgenannten Liechtensteiners sowie anschliessenden Erbteilungen wurden die Guter Nikolsburg und Durnholz schliesslich 1551 geteilt und Christoph IV von Liechtenstein zugewiesen Christoph IV von Liechtenstein war 1551 jedoch noch minderjahrig weswegen Georg Hartmann I von Liechtenstein in Vormundschaft die Herrschaft von Durnholz bis 1555 fuhrte Als Christoph IV von Liechtenstein volljahrig wurde trat er die Herrschaft an und verkaufte 1558 die Besitzung Durnholz an Bernhard von Zierotin Der Verkauf wurde spater wieder ruckgangig gemacht Der ungarische Adelige Ladislaus von Keretschin kaufte im Jahre 1560 das Schloss und die Herrschaft Nikolsburg Christoph IV von Liechtenstein verausserte Durnholz vermutlich aus Geldnot zwischen den Jahren 1561 und 1562 an seinen Vetter Georg Hartmann I von Liechtenstein Letzterer starb im Jahre 1562 und vererbte die Herrschaft seinem jungsten Sohn Georg Hartmann II von Liechtenstein Im Jahr 1572 verkauft Georg Hartmann II von Liechtenstein die Besitzung Durnholz an Christoph von Teuffenbach im Jahre 1577 erwirbt er sie jedoch von Christoph von Teuffenbach wieder zuruck um ein Jahr spater im Jahre 1578 die Herrschaft Durnholz endgultig an den Teuffenbacher abzutreten Die Zeit der Teuffenbach Sternberg und Trautmannsdorf 16 bis 19 Jahrhundert Bearbeiten Nach dem Tod von Christoph von Teuffenbach 1598 besassen seine drei Sohne Rudolf von Teuffenbach Siegmund von Teuffenbach und Friedrich von Teuffenbach bis um das Jahr 1610 die Herrschaft von Durnholz ungeteilt Danach schien Siegmund von Teuffenbach als alleiniger Besitzer auf Unter Siegmund von Teuffenbach konvertierte die Ortsbevolkerung zum Protestantismus Erst wahrend des Dreissigjahrigen Krieges und dem Einsetzen der Gegenreformation wurde der Ort wieder katholisch Seit 1651 wurden die Grundbucher und seit 1652 Matriken im Ort gefuhrt wie eine Onlinesuche in den Matriken uber das Landesarchiv Brunn zeigt 5 Als Siegmund von Teuffenbach 1637 starb hinterliess er die Herrschaft Durnholz seinem Bruder Rudolf von Teuffenbach der seinerseits 1653 starb Im Grunde war damit die Ara der Teuffenbach in Durnholz beendet Im Jahre 1676 kommt nach einem langen Prozessverfahren Graf Wenzel von Sternberg in den Besitz von Durnholz u a da Rudolf von Teuffenbachs Gemahlin Maria Eva eine geborene von Sternberg war Im Jahre 1701 gewahrte Kaiser Leopold I Durnholz drei Jahrmarkte Graf Wenzel von Sternberg starb 1709 ohne Erben sodass Franz Wenzel Graf von Trautmannsdorf in den Besitz von Durnholz gelangen konnte Wahrend des Ersten Schlesischen Krieges wurden im Ort preussische Husaren einquartiert 1753 starb Franz Wenzel Graf von Trautmannsdorf und die Herrschaft ging an seinen Bruder uber welcher seinerseits im Jahre 1762 verstarb Da beide kinderlos waren wurde Durnholz bis zum 1848 ein kaiserlich konigliches theresianisches Fondsgut Der Meierhof wurde bereits im Jahre 1758 aufgelost und dessen Land an neue Siedler verteilt 1809 besetzten im Zuge der Napoleonischen Kriege franzosische Truppen den Ort und erpressten 91 200 Gulden von der Bevolkerung Aufgrund der haufigen Feuersbrunste im 19 Jahrhundert wurde im Jahre 1875 eine Freiwillige Feuerwehr gegrundet Ein grosser Teil der Bevolkerung lebte von Viehzucht und Landwirtschaft wobei der seit Jahrhunderten gepflegte Weinbau eine besondere Rolle einnahm Neben einem florierenden Kleingewerbe gab es in Durnholz drei Arzte eine Landmaschinenfabrik ein Sagewerk zwei Ziegeleien eine Gartnerei ein Schlachthaus eine Wasenmeisterei und ein Kino Durch die Lage des Ortes am flachen Fluss Thaya und durch die niedrigen Damme kam es bis zur Mitte des 20 Jahrhunderts nach schweren Regenfallen oftmals zur Uberschwemmungen Zwischen 1918 und 1946 Bearbeiten Nach dem Ersten Weltkrieg zerfiel der Vielvolkerstaat Osterreich Ungarn Durnholz wurde wie ganz Mahren ein Teil der im Dezember 1918 gegrundeten Tschechoslowakei und von tschechischen Truppen besetzt Burger von Durnholz pladierten in einer Unterschriftaktion erfolglos fur den Anschluss an Deutschosterreich Es kam durch Neubesetzung von Beamtenposten und Siedler zum Zuzug von Personen tschechischer Volkszugehorigkeit deren Prozentsatz zwischen den beiden Volkszahlungen 1910 und 1930 von 0 auf 9 stieg Aufgrund der Schliessung deutscher Schulen wurden uber 100 deutsche Kinder aus den Nachbarortschaften Frollersdorf Guttenfeld und Neuprerau in Durnholz eingeschult Im Jahre 1923 wurde Anton Sogl zum Burgermeister von Durnholz gewahlt Wahrend seiner Amtszeit wurde die Kirche renoviert ein Kindergarten gebaut die Elektrifizierung des Ortes durchgefuhrt 1925 eine Kanalisation angelegt die Strassen verbessert und die Kriegergedachtniskapelle errichtet Weiterhin wurde im Jahre 1926 eine Molkerei und ein Jahr spater eine tschechische Minderheitenschule eroffnet Zeitgleich stiegen die Spannungen zwischen den Volksgruppen im Land Im Zuge des Munchner Abkommens musste die an den Verhandlung nicht beteiligte tschechoslowakische Regierung alle vorwiegend von Deutschen bewohnten Randgebiete der Tschechoslowakei an das Deutsche Reich abtreten Durnholz wurde in der Folge in den Reichsgau Niederdonau eingegliedert 6 Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges am 1 Mai 1945 wurde Durnholz bombardiert und schliesslich am 7 Mai 1945 von sowjetischen Truppen erobert Die Gemeinde wurde am 8 Mai 1945 wieder in die wiederhergestellte Tschechoslowakei eingegliedert Im August 1945 bestimmten die Siegermachte im Potsdamer Abkommen die Nachkriegsordnung Aus Angst vor Racheakten und vor den einsetzenden Drangsalen fluchtete ein Grossteil der Ortsbevolkerung oder wurde uber die nahe Grenze nach Osterreich ungeordnet vertrieben Mehrere Durnholzer wurden verhaftet und zur Zwangsarbeit nach Bohmen gebracht 7 Bei der Vertreibung kam es zu 46 Ziviltoten 8 Zwischen dem 17 Marz 1946 und dem 19 September 1946 wurden bis auf 139 Personen alle deutschen Einwohner nach Westdeutschland zwangsausgesiedelt Trotzdem verbleiben konnten 265 Personen 2409 Personen hingegen wurden in Westdeutschland ansassig Je zwei Personen wiederum wanderten nach Frankreich sowie England aus Sieben Personen migrierten zudem in die USA und vier nach Kanada 9 10 In Drnoholec wurden Familien aus der Tschechoslowakei insbesondere aus umliegenden Gebieten angesiedelt Nach dem kommunistischen Februarumsturz 1948 wurde die Landwirtschaft schrittweise kollektiviert Im Jahre 2006 wurde der Ort zum Mestys erhoben Wappen und Siegel Bearbeiten Bereits im Jahre 1523 wird ein Marktsiegel genannt welches aber bis heute nicht beschafft werden konnte Es durfte aber genauso ausgesehen haben wie spatere Siegel Es zeigte in der oberen Halfte einen geschachten mahrischen Adler wahrend die untere Halfte in drei Spalten geteilt ist Ebenso besassen die Siegel immer eine Umschrift Zwar fuhrte Durnholz ein Wappen doch ist bis heute weder ein Wappenbrief noch Ubergabedatum bekannt Das Wappen ahnelte dem Siegel Es zeigte einen geteilten Schild Oben von in Blau wachsend ein von Silber und Rot geschachter Adler und unten dreimal gespalten von Silber und Schwarz Burgermeister Bearbeiten 1575 Jorg Ladnbauer 1579 Wentzl Artmann 1690 Johannes Feldtgibl 1724 Matthias Schwanzer 1742 Philipp Lodner 1750 Michl Beutler 1818 Johann Krebs 1848 Jakob Handl 1866 mindestens bis 1869 Johann Matzka 1880 Anton Lohner 1901 1923 Johann Gerischer 1924 1938 Anton Sogl 1938 1945 Josef Krebs 1945 1945 Karel Novak Julius Krupica Oldrich Bednarik Alois Hromek Frantisek Ligas 1945 1947 Frantisek Cibulka 1947 1949 Josef Kralik 1949 1959 Stanislav Seda 1959 1964 Stanislav Brychta 1964 1968 Josef Hajek 1968 1971 Milos Svoboda 1971 1976 Viktor Sedivy senior 1976 1981 Viktor Sedivy junior 1981 1990 Karel Sebesta 1990 1994 Stanislav Kulhavy 1994 2009 Josef Capek 2009 bis jetzt 2018 Jan IvicicFeuersbrunste Bearbeiten 1700 Innerhalb zweier Stunden brannte der ganze Ort mit Ausnahme von Kirche und Schloss ab 1718 33 Hauser verbrannt 1719 34 Hauser eingeaschert 1723 101 Hauser verbrannt 1815 Die ganze linke Marktseite die Stutenhofer Scheuern und die ganz Thayagasse bis zur Muhle in Flammen gelegen geschatzter Gemeindeschaden 314 000 Gulden geschatzter Herrschaftsschaden 119 000 Gulden 1824 60 Hauser verbrannt wieder die linke Marktseite die Kleinhausel hinter dem Stutenhof und die Thayagasse auch die Schule und die Fischhauser jenseits der Thaya Schaden 54 000 Gulden 1831 17 Hauser bei den Muhlen abgebrannt 1840 7 Wohn und Wirtschaftshauser verbrannt 1842 11 Presshauser verbrannt 1843 8 Wirtschaftshauser verbrannt 1846 82 Wohnhauser eingeaschert Schaden 25 578 Gulden 1852 35 Lahnenhauser 44 Wirtschaftsgebaude 33 Scheuern und 68 Kleinhausel am Marktplatz und im Dorf verbrannt 1853 Linke Marktseite und die Thayagasse wurden von einem Brand betroffen nahere Angaben fehlen Bevolkerungsentwicklung BearbeitenJahr Datum Einwohner gesamt Deutsche Tschechen Andere Anmerkung1650 ca 740 nach Schatzung von J Frodl 1691 ca 800 insg nach Schatzung von J Frodl 748 Einwohner sind durch eine Aufstellung fur das Jahr gesichert ohne Pfarrer Schulmeister und die Beamten Angest Arbeiter der Herrschaft etc 1750 ca 1 250 nach Schatzung von J Frodl 1793 1 823 Josef II ordnete um 1783 die Aufhebung der Leibeigenschaft und Meierhofzerstuckungen an Beide Anordnungen fuhrten zu einem Zustrom von Ansiedlern vornehmlich aus Nordmahren und damit zu einer sprunghaften Bevolkerungszunahme in Durnholz 1836 2 407 1850 2 635 1857 2 975 1869 3 071 nach J Frodl gemass einer Volkszahlung 3071 Einwohner und 469 Hauser nach Oberstudienrat W Blaschka 2808 Einwohner und 481 Hauser vgl J Frodl Seite 162 und 182 1880 3 024 2 998 26 01890 3 045 3 021 18 61900 2 966 2 956 2 8 nach J Frodl 3280 Einwohner und 614 Hauser nach Oberstudienrat W Blaschka 2 966 Einwohner und 615 Hauser vgl J Frodl Seite 164 und 182 1910 2 889 2 889 0 01921 2 821 2 624 105 921930 2 896 2 573 232 911939 2 781 1950 1 484 1991 1 776 2007 1 691 Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Einwohnerentwicklung von DrnholecWeinbau BearbeitenDie klimatischen Bedingungen die Bodenbeschaffenheit und viel Sonneneinwirkung begunstigen den Weinbau Durnholzer Weine sind als bekommliche und suffige Tropfen bekannt und geniessen einen gewissen Ruf in der Welt Sohne und Tochter der Stadt chronologisch BearbeitenFranz Sartory 1765 1846 Porzellanmaler in der Augartner Porzellanmanufaktur Jakob Rudolf Khunl 1775 1826 Theologieprofessor in der Universitat Wien Dichter Schriftsteller und Domherr von St Stephan Anton Sogl 1892 1958 Burgermeister und Abgeordneter im Prager Parlament Gerald Frodl 1931 aufgewachsen in Durnholz Studiendirektor Trager des Sudmahrischen Kulturpreises 2009 Heimatforscher und Schriftsteller Adolf Wala 1937 Prasident der Oesterreichischen NationalbankSehenswurdigkeiten BearbeitenPest Mariensaule zwischen 1715 und 1718 erbaut Schloss Durnholz mit Bauteilen aus dem 16 Jahrhundert im 18 Jahrhundert umgebaut Barockkirche zwischen 1750 und 1757 in der heutigen Form gebaut die erste Kirche von Durnholz wurde im 12 Jahrhundert erbaut heute verfallen bzw zum Pfarrhaus umgebaut Rathaus 1591 wurde im Jahre 1790 zu einer Gastwirtschaft umgewandelt Kapelle am Krebschen Ziegelofen Kapelle zum gegeisselten Heiland 11 Marktwesen BearbeitenDie Jahrmarkte wurde am Montag nach Dreikonig 6 Dezember am dritten Sonntag nach Ostern nach Bartholomaus 24 August am Montag nach dem dritten Fastsonntag und am Montag nach Brigitta 5 Oktober abgehalten Die Weinfreiung erlaubte acht Tage vor und nach dem Markt den Ausschank von Wein am Marktplatz Weiterhin wurde ab 1859 am Dienstag nach einem Jahrmarkt ein Viehmarkt und ab 1716 jeden Mittwoch ein Wochenmarkt abgehalten Literatur BearbeitenFranz Josef Schwoy Topographie vom Markgrafthum Mahren 1793 Durnholz Seite 103 Josef Frodl Geschichte der Marktgemeinde Durnholz und des ehemaligen Herrschaftsgebietes Durnholz 1927 Wilhelm Szegeda Bezirkskunde des Schulbezirkes Nikolsburg einschliesslich der Stadte Breclav und Hodinin 1935 Durnholz Seite 75 78 Johann Zabel Kirchlicher Handweiser fur Sudmahren 1941 Generalvikariat Nikolsburg Durnholz S 14 Felix Bornemann Kunst und Kunsthandwerk in Sudmahren 1990 Durnholz Seite 4 Bruno Kaukal Die Wappen und Siegel der sudmahrischen Gemeinden 1992 Durnholz Seite 47 48 Hans Lederer Herrschaft Durnholz Maria Theresianischer Kataster 1755 1993 Alfred Schickel Gerald Frodl Geschichte Sudmahrens Band 3 Die Geschichte der deutschen Sudmahrer von 1945 bis zur Gegenwart Sudmahrischer Landschaftsrat Geislingen an der Steige 2001 ISBN 3 927498 27 0 S 218 247 249 276 409 423 431 514 519 524 573 Durnholz Wenzel Max Thayaland Volkslieder und Tanze aus Sudmahren 1984 Geislingen Steige Jiri Janecek Z historie skol na Drnholecku 2004 Walfried Blaschka Gerald Frodl Der Kreis Nikolsburg von A Z 2006 Durnholz S 53 66 Detlef Brandes Der Weg zur Vertreibung 1938 1945 Oldenbourg Munchen 2005 ISBN 3 486 56731 4Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Drnholec Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Durnholz in Alte Postkartenmotive der Sudmahrischen Gemeinden Bildergalerie Dokumente tschechisch Kulturdatenbank der HeimatvertriebenenEinzelnachweise Bearbeiten http www uir cz obec 584444 Drnholec Cesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2023 PDF 602 kB Leopold Kleindienst Die Siedlungsformen bauerliche Bau und Sachkultur Sudmahrens 1989 S 9 Universitat Giessen Hrsg Sudetendeutsches Worterbuch Bd 1 1988 Oldenbourg Verlag ISBN 978 3 486 54822 8 Acta Publica Registrierungspflichtige Online Recherche in den historischen Matriken des Mahrischen Landesarchivs Brunn cz dt Abgerufen am 18 Marz 2011 O Kimminich Die Beurteilung des Munchner Abkommens im Prager Vertrag und in der dazu veroffentlichten volkerrechtswissenschaftlichen Literatur Munchen 1988 Alfred Schickel Gerald Frodl Geschichte Sudmahrens Band 3 Die Geschichte der deutschen Sudmahrer von 1945 bis zur Gegenwart Sudmahrischer Landschaftsrat Geislingen an der Steige 2001 ISBN 3 927498 27 0 S 247 Walfried Blaschka Gerald Frodl Der Kreis Nikolsburg von A Z Sudmahrischer Landschaftsrat Geislingen an der Steige 2006 S 216 Cornelia Znoy Die Vertreibung der Sudetendeutschen nach Osterreich 1945 46 Diplomarbeit zur Erlangung des Magistergrades der Philosophie Geisteswissenschaftliche Fakultat der Universitat Wien 1995 Brunnhilde Scheuringer 30 Jahre danach Die Eingliederung der volksdeutschen Fluchtlinge und Vertriebenen in Osterreich Verlag Braumuller 1983 ISBN 3 7003 0507 9 Georg Dehio Karl Ginhart Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler in der Ostmark 1941 Anton Schroll amp Co Durnholz S 174Stadte und Gemeinden im Okres Breclav Bezirk Lundenburg Bavory Boleradice Borkovany Boretice Brod nad Dyji Brumovice Breclav Brezi Bulhary Divaky Dobre Pole Dolni Dunajovice Dolni Vestonice Drnholec Hlohovec Horni Bojanovice Horni Vestonice Hrusky Hustopece Jevisovka Kasnice Klentnice Klobouky u Brna Kobyli Kostice Krumvir Krepice Kurdejov Ladna Lanzhot Lednice Mikulov Milovice Moravska Nova Ves Moravsky Zizkov Morkuvky Nemcicky Nikolcice Novosedly Novy Prerov Pavlov Perna Podivin Popice Pouzdrany Pritluky Rakvice Sedlec Starovice Starovicky Strachotin Sakvice Sitborice Tvrdonice Tynec Uhercice Valtice Velke Bilovice Velke Hosteradky Velke Nemcice Velke Pavlovice Vrbice Zajeci Normdaten Geografikum GND 4808953 9 lobid OGND AKS VIAF 233904889 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Drnholec amp oldid 238334482