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Valtice deutsch Feldsberg ist eine Stadt mit 3 582 Einwohnern in Tschechien Sie liegt in Sudmahren an der Bahnstrecke Breclav Lundenburg Znojmo Znaim unweit der Grenze zu Niederosterreich mit dem Zentrum 1 5 km entfernt im Okres Breclav Bezirk Lundenburg Bis 1919 gehorte sie zu Niederosterreich ValticeValtice Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienHistorischer Landesteil MahrenRegion Jihomoravsky krajBezirk BreclavFlache 4785 1 haGeographische Lage 48 45 N 16 45 O 48 7425 16 758055555556 192 Koordinaten 48 44 33 N 16 45 29 OHohe 192 m n m Einwohner 3 582 1 Jan 2021 2 Postleitzahl 691 42Kfz Kennzeichen BVerkehrStrasse Mikulov BreclavBahnanschluss Breclav Hrusovany nad JevisovkouStrukturStatus StadtOrtsteile 2VerwaltungBurgermeister Pavel Trojan Stand 2018 Adresse nam Svobody 21691 42 ValticeGemeindenummer 584975Website www valtice euPfarrkirche in FeldsbergIn Feldsberg befindet sich das furstlich liechtensteinische Schloss Valtice Schloss Feldsberg das zu den schonsten Barockschlossern Tschechiens zahlt und mit dem benachbarten Liechtenstein Schloss Lednice Eisgrub 1996 als Teil der Kulturlandschaft Lednice Valtice in die Weltkulturerbeliste der UNESCO aufgenommen wurde Auch der Stadtplatz und die Pfarrkirche gelten als sehenswert In der Umgebung gibt es nennenswerten Weinbau 3 die Region bringt die besten Weine der Tschechischen Republik hervor In den Kellergewolben des Schlosses befindet sich ein bedeutender Weinkeller Dort werden jahrlich neu pramierte Weine Siegel Salon zur Verkostung und zum Kauf angeboten Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Gemeindegliederung 1 2 Nachbargemeinden 2 Geschichte 3 Gemeindegliederung 4 Wappen und Siegel 5 Einwohnerentwicklung 6 Bildung 7 Wirtschaft 8 Sehenswurdigkeiten 9 Sohne und Tochter der Stadt 10 Sagen und Brauchtum 11 Literatur 12 Weblinks 13 BelegeGeografie BearbeitenGemeindegliederung Bearbeiten Der bei 4 km Zentralabstand seit 1964 zur Stadt Feldsberg gehorende westlich Ortsteil Uvaly Garschonthal liegt ebenfalls mit seinem dichter bebauten Gebiet nur 500 m von der niederosterreichischen Grenze bei Schrattenberg entfernt Nachbargemeinden Bearbeiten Die Nachbarorte von Feldsberg sind Breclav Lundenburg im Osten Hlohovec Bischofswarth im Norden Sedlec Voitelsbrunn im Westen und Schrattenberg in Niederosterreich im Suden Geschichte Bearbeiten Schloss FeldsbergDie Ui Mundart bairisch osterreichisch der fruheren deutschsprachigen Bevolkerung mit speziellen bairischen Kennwortern weist auf die Besiedlung durch bayrische Stamme hin wie sie vor allem im 12 13 Jahrhundert erfolgte 4 Die erste Erwahnung von Feldsberg stammt aus dem Jahr 1192 und nennt eine Grenzburg des Herrn von Seefeld Daraus entstand ein befestigter Ort der 1286 von Herzog Albrecht I von Osterreich das Marktrecht verliehen bekam Um 1383 wurde Feldsberg von Herzog Albrecht III von Osterreich zur Stadt erhoben 1394 wurde die Grundherrschaft Feldsberg von Johann von Liechtenstein der sich nun Herr von Nikolsburg und Feldsberg nannte erworben Er baute Feldsberg zu seinem Sitz aus 5 von wo aus die Liechtensteiner seit 1608 Fursten des Heiligen Romischen Reichs ihre Besitzungen darunter das heutige Furstentum Liechtenstein bis 1918 verwalteten In den Hussitenkriegen wurde Feldsberg 1426 von den Hussiten ausgeplundert und niedergebrannt Auch in den Jahren 1458 Krieg der Habsburger mit Konig Georg von Podiebrad und 1480 Krieg der Habsburger mit Konig Matthias Corvinus von Ungarn blieben dem Ort die Leiden des Krieges nicht erspart Von 1526 bis 1918 hatte das nordlich angrenzende Mahren die gleichen habsburgischen Landesherren wie Osterreich unter der Enns so dass keine Grenzkonflikte stattfanden In der Zeit der Reformation wurde der Ort in der Mitte des 16 Jahrhunderts lutherisch Ab 1599 sollte der Ort wieder katholisch werden wozu sich Karl I von Liechtenstein 1605 der Hilfe der Barmherzigen Bruder bediente die hier ihren ersten Konvent 1 Spitalsgrundung in der Habsburgermonarchie hier 1603 vor Wien 1614 und Graz 1615 6 nordlich der Alpen grundeten 7 Die Matriken des Ortes werden seit 1615 gefuhrt Die Onlinesuche erfolgt uber das Landesarchiv Brunn 8 Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges wurde Feldsberg am 19 Oktober 1619 von kaiserlichen Truppen geplundert und 1645 von schwedischen Truppen unter Lennart Torstensson erobert In den Jahren 1663 1683 und 1702 bis 1706 wurde Feldsberg von Turken und Ungarn Kuruzen heimgesucht 1680 und 1714 litten die Feldsberger unter der Pest Bei Grossbranden wurden 1763 80 Hauser und 1801 87 Hauser sowie das Rathaus zerstort Ab 1841 wurden die Befestigungsanlagen der Stadt entfernt Bis zur Aufhebung der Patrimonialherrschaften blieb die Stadt der Herrschaft Feldsberg untertanig 1850 wurden in Feldsberg ein Bezirksgericht und ein Steueramt eingerichtet Wahrend des Deutschen Krieges 1866 wurde die Stadt von preussischen Truppen besetzt 9 1872 erhielt die Stadt die Anbindung an die Bahnlinie Lundenburg Znaim eine Nebenstrecke der Kaiser Ferdinands Nordbahn mit der Wien und Brunn leicht erreichbar waren 1873 wurde in den Gebauden des ehemaligen Franziskanerklosters die Acker Obst und Weinbauschule gegrundet Neben Klosterneuburg wo sie 1860 gegrundet wurde war dies die zweite Schule dieser Art in Niederosterreich Ein grosser Teil der Einwohner lebte von der Landwirtschaft wobei der im osterreichischen Weinviertel wie spater in Sudmahren so gepflegte Weinbau nur eine untergeordnete Rolle spielte 1901 wurde in der Stadt ein Kanalisationssystem gebaut 1915 wurde ein Elektrizitatswerk errichtet das 1919 an die Westmahrische Elektrizitats AG ubergeben wurde Nach dem Ersten Weltkrieg und dem Ende Osterreich Ungarns 1918 beanspruchten sowohl die Tschechoslowakei als auch die Republik Deutschosterreich die deutsch besiedelten Gebiete Bohmens Mahrens und Osterreichisch Schlesiens fur sich Da die Tschechen von der Triple Entente als Gegner Osterreichs anerkannt waren gehorten sie gleichsam zu den Siegern des Krieges Tschechoslowakische Truppen besetzten daher im November und Dezember 1918 Sudmahren Feldsberg lag zwar nicht in Mahren sondern in Niederosterreich wurde aber von der Tschechoslowakei dennoch aus strategischen Grunden fur sich reklamiert Der Vertrag von Saint Germain von 1919 10 dementsprechend in Osterreich als Diktat von Saint Germain bezeichnet bestimmte dass die Stadt die 1910 zu etwa 97 von deutschsprachigen Niederosterreichern bewohnt war Teil der Tschechoslowakei wurde Feldsberg wurde der Tschechoslowakei vor allem aus verkehrstechnischen Grunden durch das Gemeindegebiet verlauft die Bahnlinie Mikulov Breclav Nikolsburg Lundenburg zugesprochen Das osterreichische Angebot diesen Teil der Bahnlinie auf eigene Kosten auf mahrischem Gebiet neu zu errichten wurde nicht beachtet Durch Siedler und neu besetzte Beamtenposten kam es in der Zwischenkriegszeit vermehrt zum Zuzug von Tschechen der Anteil der deutschsprachigen Bevolkerung sank zwischen 1910 und 1930 von 97 auf 57 11 Durch das Munchner Abkommen ein Diktat gegenuber der Tschechoslowakei kam Feldsberg am 1 Oktober 1938 zum Deutschen Reich und wurde Teil des Reichsgaus Niederdonau Der Zweite Weltkrieg forderte 100 Opfer 12 unter den Ortsbewohnern Die im Munchner Abkommen an Deutschland gefallenen Gebiete fielen nach Kriegsende wieder an die Tschechoslowakei zuruck Durch Exzesse an den deutschen Ortsbewohnern kam es zu 13 Ziviltoten 13 Eine juristische Aufarbeitung der Geschehnisse hat nicht stattgefunden Die Aussiedlung der letzten 538 deutschosterreichischen Einwohner nach Deutschland erfolgte in 14 Transporten vom 15 Marz bis 3 Oktober 1946 14 15 16 Schloss Feldsberg war bis 1945 Eigentum der Furstenfamilie Liechtenstein und wurde dann wie ihr nahes Schloss Eisgrub in Sudmahren konfisziert obwohl die Liechtensteiner keine deutschen sondern liechtensteinische und damit im Zweiten Weltkrieg an der Seite der Schweiz neutrale Staatsburger waren Spatestens ab 1955 als die Rote Armee aus Niederosterreich abzog sicherte der Eiserne Vorhang an der Sudgrenze von Valtice den Ostblock gegen Fluchtversuche nach Osterreich Die Grenzsperren wurden 1990 entfernt Am 1 Mai 2011 wurde im Gebaude des ehemaligen tschechischen Grenzpostens an der Strasse nach Schrattenberg das kleine Muzeum Zelezne Opony eingerichtet in dem an den Eisernen Vorhang erinnert wird Neben Waffen Uniformen und nachgestellten Wachposten findet man auch eine Liste von Todesopfern die beim versuchten illegalen Grenzubertritt von tschechischen Organen teilweise auch auf osterreichischem Boden erschossen wurden Feldsberg liegt im Gebiet der 2003 gegrundeten Europaregion Centrope der Sudmahren die Westslowakei Westungarn das Burgenland Niederosterreich und Wien angehoren Im Dezember 2007 wurden nach Tschechiens Beitritt zum Schengen Abkommen die Grenzkontrollen zwischen Mahren und Niederosterreich beendet seither kann die Grenze wie bis 1918 auf jedem beliebigen Feldweg uberquert werden Gemeindegliederung BearbeitenDie Stadt Feldsberg besteht aus den Ortsteilen Uvaly Garschonthal und Valtice 17 die zugleich Katastralbezirke bilden 18 Grundsiedlungseinheiten sind Bori dvur Theimhof Uvaly und Valtice 19 Wappen und Siegel BearbeitenSchon bei der ersten urkundlichen Erwahnung des Ortes im Jahre 1286 ist ein Siegel vorhanden Es zeigt einen gespaltenen Schild der vorne dreimal geteilt und hinten mit Spitzen versehen ist Dieses Siegel bleibt uber die Jahrhunderte fast unverandert Nur die Farben innerhalb des Siegels variieren zeitweise 20 21 Einwohnerentwicklung BearbeitenVolkszahlung Hauser Einwohner insgesamt Volkszugehorigkeit der EinwohnerJahr Deutsche Tschechen andere1793 2991836 340 2 8891869 367 2 4241880 381 2 837 2 804 0 00 3 0 301890 428 3 009 2 830 0 133 0 361900 501 3 036 2 987 0 0 34 0 351910 552 3 402 3 291 0 0 34 0 571921 566 3 257 2 285 0 625 3321930 636 3 393 1 924 1 102 3671939 2 857Quelle 1793 1836 1850 aus Sudmahren von A Z Frodl BlaschkaSonstige Historicky mistopis Moravy a Slezska v letech 1848 1960 sv 9 1984Bildung BearbeitenBedingt durch das fur Tschechien bedeutende Weinbaugebiet rund um Valtice gibt es hier auch zwei Ausbildungsstatten 22 eine Oberschule fur Weinbau und eine Weinbauakademie Wirtschaft BearbeitenNeben dem Tourismus der durch die Lage im Welterbe Gebiet stetig wachst ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor der Weinbau Feldsberg stellt das Zentrum des Weinbaues von ganz Tschechien dar So findet beispielsweise jahrlich ein Weinmarkt statt der schon lange Tradition hat Der erste Weinmarkt in Bohmen Mahren und Niederosterreich fand 1850 in Feldsberg statt Die Tradition wurde 1967 wiederbelebt 23 Sehenswurdigkeiten BearbeitenDie meisten Sehenswurdigkeiten von Feldsberg beruhen darauf dass die Fursten von Liechtenstein das Areal zwischen ihren Schlossern Feldsberg und Eisgrub teilweise zum Landschaftspark ausbauen und in diesem Zusammenhang auch Bauten errichten liessen die ausschliesslich reprasentativen bzw kulturellen Zwecken dienten Siehe auch Liste von Bauten der Liechtensteiner in der Kulturlandschaft Lednice Valtice Schloss Feldsberg Zamek Valtice Pfarrkirche Maria Himmelfahrt Kostel Nanebevzeti Panny Marie 1631 1671 Pestsaule morovy sloup 1680 Frauenspital im Kloster der Barmherzigen Schwestern vom Orden des Hl Vinzenz von Paul Spital Milosrdnych sester 1900 Belvedere Schlossl Belveder 1802 Franziskanerkloster Rathaus 1888 von Josef und Anton Drexler Reisten Kolonnade Kolonada na Rajstne 1810 1811 amp 1813 1817 Plastiken 1823 Dianatempel Dianin chram Rendez vous 1810 1812 Hubertuskapelle Svateho Huberta 1854 Tempel der Drei Grazien Chram Tri gracii 1824 Neuhof Novy dvur 1809 1810 Kriegerdenkmal 24 Muzeum Zelezne Opony Museum des Eisernen Vorhanges am ehemaligen Grenzposten Feldsberg SchrattenbergSohne und Tochter der Stadt BearbeitenPropst Ignaz Muller 1713 1782 Beichtvater von Kaiserin Maria Theresia Johannes Matthias Sperger 1750 1812 Komponist Franz Bauer 1758 1840 Botanischer Maler und Hofmaler des britischen Konigs Georg III Ferdinand Lukas Bauer 1760 1826 Forschungsreisender und Pflanzenmaler Johann Nepomuk Reithoffer 1781 1872 Industrieller und Erfinder Grunder der ersten Gummiwarenfabrik auf dem Kontinent der spateren Semperit AG Karl Schleps 1802 1840 Architekt Leopold Adametz 1861 1941 Tierzucht und Vererbungsforscher Karl Hoss 1875 1959 Heimatforscher und Grunder des Heimatmuseums in Nikolsburg Eduard Reimoser 1864 1940 Naturforscher Robert Stix 1903 1974 Elektrotechniker und Hochschullehrer Jaroslav Tejral 1933 Archaologe Georg Nemetschek 1934 Bauingenieur und Unternehmer Peter Horton 1941 Sanger und Komponist Ernst Meincke 1942 Schauspieler und Synchronsprecher Helga Moser 1944 Politikerin osterreichische Bundesratin Frantisek Cermak 1976 TennisprofiSagen und Brauchtum BearbeitenUnter den deutschen Ortsbewohnern kursierten viele Sagen darunter die Sage vom Goldbergl 25 Reiches Brauchtum bestimmte den Jahresablauf der 1945 und 1946 Vertriebenen Zu Ostern ritten die Burschen des Ortes zur Kirche und wurden gesegnet Danach erhielten sie ein Kreuz und ritten damit in alle Richtungen um fur eine gute Ernte zu bitten Der Kirtag war am 15 August Eine Woche davor durften die Manner von den Frauen keine Feldarbeit mehr verlangen Sonntag und Montag war Kirtag und am Sonntag danach Nachkirtag Das Wazauslosen fand im Herbst statt Die Burschen suchten sich rote Maiskolben die sie dazu berechtigten von der rechten Nachbarin ein Busserl einen Kuss einzufordern Danach gab es eine Jause und zuletzt wurden aus Blattern sogenannte Wazpupperln gemacht und an die Turklinken gehangt Kurz vor Weihnachten gab es den Dudelsack einen mit Faschiertem gefullten Magen zu essen 26 Literatur BearbeitenRudolf Wolkan Geschicht Buch der Hutterischen Bruder in Zusammenarbeit mit den Hutterischen Brudern in Amerika und Canada Standoff Colony bei Macleod Alberta Wien 1923 Bruno Kaukal Die Wappen und Siegel der sudmahrischen Gemeinden Knee Wien 1992 ISBN 3 927498 19 X S 54 Becker Feldsberg in Niederosterreich 1886 Karl Hoss Geschichte der Stadt Feldsberg 1902 Josef Matzura Fuhrer durch Nikolsburg Feldsberg Eisgrub Pollauer Berge 1931 Wilhelm Szegeda Heimatkundliches Lesebuch des Schulbezirks Nikolsburg 1935 approbierter Lehrbehelf Lehrerverein Pohrlitz Verlag Feldsberg S 42 Hans Anderka Unsere Heimat Feldsberg in Wort und Bild 1956 Hans Anderka Bilderalbum Feldsberg Eisgrub und Umgebung 1960 Zemek Metodij Valtice 1970 Anton Kreuzer Das mittelalterliche Feldsberg 1971 Anton Kreuzer Geltscheins Die Geschichte eines verlorenen Dorfes bei Feldsberg 1971 Hans Anderka Feldsberg in Bildern 1960 Josef Haas Feldsberg 1985 Dalibor Kusak Lednice a Valtice 1986 Erich Kippes Feldsberg und das Haus Liechtenstein im 17 Jahrhundert die Gegenreformation im Bereich der furstlichen Herrschaft Bohlau Wien Koln Weimar 1996 ISBN 3 205 98677 6 Erich Kippes Feldsberg und das Haus Liechtenstein vom 18 20 Jh Manz Crossmedia Wien 2000 ISBN 3 905168 21 2 Alfred Schickel Gerald Frodl Geschichte Sudmahrens Band 3 Die Geschichte der deutschen Sudmahrer von 1945 bis zur Gegenwart Sudmahrischer Landschaftsrat Geislingen an der Steige 2001 ISBN 3 927498 27 0 S 220 Feldsberg Wenzel Max Thayaland Volkslieder und Tanze aus Sudmahren 1984 Geislingen Steige Walfried Blaschka Gerald Frodl Der Kreis Nikolsburg von A bis Z Feldsberg 2006 S 72 f Karl Hoss Beruhmte Feldsberger Manuskript im Archiv des Sudmahrischen Landschaftsrates in Geislingen an der Steige 27 Anton Kreuzer Geschichte der Feldsberger Judengemeinde Premysl Krejcirik Ondrej Zatloukal Eva Brichackova Pavel Zatloukal Hrsg Die Kulturlandschaft Lednice Valtice Originaltitel Ceske Dedictvi Unesco ubersetzt von Jurgen Ostmeyer Foibos Books Praha 2012 ISBN 978 80 87073 47 6 Weblinks Bearbeiten Commons Kulturlandschaft Valtice Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien valtice cz Homepage der Stadtgemeinde Fotos aus Valtice Kulturlandschaft Lednice Valtice cz Stepan Lachs Die Grenz und Nationalitatsfragen der Stadt Feldsberg bis zum Jahre 1938 Diplomarbeit uber die Geschichte Feldsbergs Masarykova univerzita Brno 2007 deutsch MS Word 73 S 215 kB Schatze der Welt Kulturdatenbank der Heimatvertriebenen Denkmaler Sehenswurdigkeiten Video Impressionen aus der Zeit der Habsburger Ackerbauminister Zenker in der Ackerbauschule zu Feldsberg In Wiener Bilder Nr 27 1913 XVIII Jahrgang 6 Juli 1913 S 8 Mitte rechts online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung wrbBelege Bearbeiten Flache Cesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2021 PDF 349 kB Hans Zuckriegl Ich traum von einem Weinstock Enzyklopadie des Weinbaues in Sudmahren Eigenverlag unterstutzt von der Kulturabteilung des Amtes der Niederosterreichischen Landesregierung Leopold Kleindienst Die Siedlungsformen bauerliche Bau und Sachkultur Sudmahrens 1989 S 9 Anton Kreuzer Das mittelalterliche Feldsberg Das Krankenhaus im Herzen der Stadt Graz die Barmherzigen Bruder Graz und ihre 400 jahrige Geschichte Website des KH Graz 2015 abgerufen am 5 Januar 2016 1 2 Vorlage Toter Link www barmherzige brueder at Geschichte des Ordenswerkes in Feldsberg auf der Seite der Barmherzigen Bruder Osterreichs Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2018 Suche in Webarchiven Acta Publica registrierungspflichtige Online Recherche in den historischen Matriken des Mahrischen Landesarchivs Brunn cz dt abgerufen am 20 Marz 2011 Helmuth Moltke Moltkes militarische Werke Band 1 Teil 2 S 335 Felix Ermacora Der unbewaltigte Friede St Germain und die Folgen 1919 1989 Amalthea Verlag Wien Munchen 1989 ISBN 3 85002 279 X Johann Wolfgang Brugel Tschechen und Deutsche 1918 1938 Munchen 1967 Alfred Schickel Gerald Frodl Geschichte Sudmahrens Band 3 Die Geschichte der deutschen Sudmahrer von 1945 bis zur Gegenwart Sudmahrischer Landschaftsrat Geislingen an der Steige 2001 ISBN 3 927498 27 0 S 220 Feldsberg Walfried Blaschka Gerald Frodl Der Kreis Nikolsburg von A Z Sudmahrischer Landschaftsrat Geislingen an der Steige 2006 S 216 Alfred Schickel Gerald Frodl Geschichte Sudmahrens Band 3 Die Geschichte der deutschen Sudmahrer von 1945 bis zur Gegenwart Sudmahrischer Landschaftsrat Geislingen an der Steige 2001 ISBN 3 927498 27 0 S 597 Feldsberg Archiv Mikulov Odsun Nemcu transport odeslany dne 20 kvĕtna 1946 Ludislava Sulakova ubersetzt von Wilhelm Jun Die Problematik des Abschubs der Deutschen in den Akten des Stadtischen Volksausschusses MNV und des Bezirks Volksausschusses ONV Nikolsburg Sudmahrisches Jahrbuch 2001 ISSN 0562 5262 S 45 f Ortsteile Katastralbezirke Grundsiedlungseinheiten alle 3 aus Uzemne identifikacni registr CR deutsch Territoriales Identifizierungsregister der Tschechischen Republik Siegenfeld Das Stadtwappen von Feldsberg 1909 S 329 Bruno Kaukal Die Wappen und Siegel der sudmahrischen Gemeinden Feldsberg Josef Knee Wien 1992 ISBN 3 927498 19 X S 54 f Willkommen in Valtice abgerufen am 28 Marz 2010 Weinmarkt mit Tradition auf Radio Prag vom 14 Mai 2007 abgerufen am 14 November 2010 Georg Dehio Karl Ginhart Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler in der Ostmark Anton Schroll amp Co Wien 1941 S 198 Oberleitner Matzura Sudmahrische Sagen 1921 S 112 f Walfried Blaschka Gerald Frodl Der Kreis Nikolsburg von A bis Z 2006 S 77 Sudmahrer Bund e V Stadte und Gemeinden im Okres Breclav Bezirk Lundenburg Bavory Boleradice Borkovany Boretice Brod nad Dyji Brumovice Breclav Brezi Bulhary Divaky Dobre Pole Dolni Dunajovice Dolni Vestonice Drnholec Hlohovec Horni Bojanovice Horni Vestonice Hrusky Hustopece Jevisovka Kasnice Klentnice Klobouky u Brna Kobyli Kostice Krumvir Krepice Kurdejov Ladna Lanzhot Lednice Mikulov Milovice Moravska Nova Ves Moravsky Zizkov Morkuvky Nemcicky Nikolcice Novosedly Novy Prerov Pavlov Perna Podivin Popice Pouzdrany Pritluky Rakvice Sedlec Starovice Starovicky Strachotin Sakvice Sitborice Tvrdonice Tynec Uhercice Valtice Velke Bilovice Velke Hosteradky Velke Nemcice Velke Pavlovice Vrbice ZajeciWelterbestatten in Tschechien Kulturerbe Altstadt von Prag 1992 Altstadt von Cesky Krumlov 1992 Altstadt von Telc 1992 Wallfahrtskirche Zelena Hora 1994 Altstadt von Kutna Hora mit Dom der hl Barbara und Marienkirche von Sedlec 1995 Kulturlandschaft Lednice Valtice 1996 Historisches Dorf Holasovice 1998 Schloss und Park Kromeriz 1998 Schloss Litomysl 1999 Dreifaltigkeitssaule in Olomouc 2000 Villa Tugendhat 2001 Judisches Viertel und Basilika St Prokop in Trebic 2003 Kladruby nad Labem 2019 Montanregion Erzgebirge Krusnohori 2019 Bedeutende Kurstadte Europas Franzensbad Karlsbad Marienbad 2021 Naturerbe Alte Buchenwalder und Buchenurwalder der Karpaten und anderer Regionen Europas Jizerskohorske buciny 2021 Normdaten Geografikum GND 4211306 4 lobid OGND AKS LCCN n00020689 VIAF 168655180 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Valtice amp oldid 235534284