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Dieser Artikel beschreibt die Gemeinde im Okres Breclav Zur Gemeinde im Okres Opava siehe Brumovice u Opavy Brumovice deutsch Brumowitz ist eine Gemeinde in Tschechien Sie liegt funf Kilometer sudostlich von Klobouky u Brna und gehort zum Okres Breclav BrumoviceBrumovice Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Jihomoravsky krajBezirk BreclavFlache 1051 1 haGeographische Lage 48 58 N 16 54 O 48 960833333333 16 894444444444 199 Koordinaten 48 57 39 N 16 53 40 OHohe 199 m n m Einwohner 1 036 1 Jan 2023 2 Postleitzahl 691 11Kfz Kennzeichen BVerkehrStrasse Klobouky u Brna KobyliBahnanschluss Zajeci HodoninNachster int Flughafen Brno TuranyStrukturStatus GemeindeOrtsteile 1VerwaltungBurgermeister Antonin Kosulic Stand 2018 Adresse Brumovice 26691 11 Brumovice na MoraveGemeindenummer 584363Website www brumovice czHauser an der Hauptstrasse Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Ortsgliederung 4 Sehenswurdigkeiten 5 Sohne und Tochter der Gemeinde 6 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenBrumovice befindet sich in den sudwestlichen Auslaufern des Steinitzer Waldes Zdanicky les in der Boleradicka vrchovina Das Dorf erstreckt sich zwischen den Talmulden der Haraska und Trkmanka In dem breiten Kessel ostlich von Brumovice vereinigen sich die Haraska und der Spaleny potok mit der Trkmanka dort befand sich der Kobyler See Kobylske jezero Am nordlichen Ortsausgang liegt der Teich Balaton Nordostlich erhebt sich die Stadliska 204 m im Osten die Svetla 278 m und der Karlak 281 m sudostlich die Kobylska skala 264 m im Suden der Kobyli vrch 334 m sudwestlich der Hotarsky kopec 239 m und die Ochozy 319 m und im Nordwesten die Harasky Harrasberg 278 m und Plunary 336 m Zwei Kilometer sudlich verlauft die Bahnstrecke Zajeci Hodonin dort liegt auch die Bahnstation Brumovice In der Umgebung des Dorfes befinden sich ausgedehnte Weinberge Nachbarorte sind Kasnice und Krumvir im Norden Rovinsky Dvur Karlov und Karlin im Nordosten Terezin im Osten Cejc und Cejkovice im Sudosten Ostruvek und Kobyli im Suden Nemcicky im Sudwesten Morkuvky im Westen sowie Augustinov und Klobouky u Brna im Nordwesten Geschichte BearbeitenDas Dorf entstand wahrend der deutschen Kolonisation durch Bischof Bruno von Schauenburg in der Mitte des 13 Jahrhunderts und ist nach ihm benannt Erstmals schriftlich erwahnt wurde es 1250 als Markgraf Ottokar Premysl das Dorf dem Kuna von Zbraslav und Kunstadt schenkte Wahrend der Hussitenkriege erwarben die Herren von Bludov die Guter In dieser Zeit erfolgte eine tschechische Neubesiedlung des Dorfes Seit 1478 ist in Brumovice eine Pfarrei nachweislich Brumovice wurde in der zweiten Halfte des 16 Jahrhunderts an die Herrschaft Goding angeschlossen 1637 fielen die Kuruzen in Brumovice ein dabei brannten sie auch die Kirche nieder Im Jahre 1716 liess Anna Maria Antonia von Liechtenstein in Brumovice eine dem hl Antonius von Padua geweihte Kapelle errichten Bis zur Mitte des 19 Jahrhunderts blieb das Dorf immer nach Goding untertanig Nach der Aufhebung der Patrimonialherrschaften bildete Brumovice ab 1850 eine Gemeinde in der Bezirkshauptmannschaft Auspitz 1897 nahm die Lokalbahn Saitz Czeicz Goding den Betrieb auf der Strecke von Zajeci uber Cejc und Mutenice nach Hodonin auf Nach der Aufhebung des Okres Hustopece wurde die Gemeinde 1961 dem Okres Breclav zugeordnet Ortsgliederung BearbeitenFur die Gemeinde Brumovice sind keine Ortsteile ausgewiesen Sehenswurdigkeiten BearbeitenKatholische Kirche des hl Antonius von Padua die 1716 erbaute Kapelle wurde 1784 zur Kirche erweitert Im Jahre 1903 erfolgte eine weitere Vergrosserung bei der auch der Turm entstand Evangelisches Bethaus geweiht 1927 Marterl im Park gegenuber dem evangelischen Bethaus archaologische Fundstatte Hotarsky kopec auf dem Hugel wurde 1984 eine slawische Begrabnisstatte mit 25 Knochengrabern aufgefunden Am nordlichen Fusse befand sich das Dorf Topolany das beim Tatareneinfall zu Beginn des 13 Jahrhunderts erlosch Sohne und Tochter der Gemeinde BearbeitenJosef Liznar 1852 1932 Mathematiker und Physiker Jan Herben 1857 1936 Schriftsteller und Politiker Metodej Hanak 1903 1998 Musiker Vladimir Kovarik 1921 1999 Graphiker und IllustratorEinzelnachweise Bearbeiten http www uir cz obec 584363 Brumovice Cesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2023 PDF 602 kB Stadte und Gemeinden im Okres Breclav Bezirk Lundenburg Bavory Boleradice Borkovany Boretice Brod nad Dyji Brumovice Breclav Brezi Bulhary Divaky Dobre Pole Dolni Dunajovice Dolni Vestonice Drnholec Hlohovec Horni Bojanovice Horni Vestonice Hrusky Hustopece Jevisovka Kasnice Klentnice Klobouky u Brna Kobyli Kostice Krumvir Krepice Kurdejov Ladna Lanzhot Lednice Mikulov Milovice Moravska Nova Ves Moravsky Zizkov Morkuvky Nemcicky Nikolcice Novosedly Novy Prerov Pavlov Perna Podivin Popice Pouzdrany Pritluky Rakvice Sedlec Starovice Starovicky Strachotin Sakvice Sitborice Tvrdonice Tynec Uhercice Valtice Velke Bilovice Velke Hosteradky Velke Nemcice Velke Pavlovice Vrbice Zajeci Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Brumovice amp oldid 223806524