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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Mikulov Begriffsklarung aufgefuhrt Mikulov deutsch Nikolsburg ist eine Stadt in der Region Sudmahren in Tschechien Sie liegt unmittelbar an der Grenze zu Niederosterreich Zwischen Mikulov und dem sieben Kilometer sudlich gelegenen Drasenhofen in Osterreich besteht ein Grenzubergang MikulovMikulov Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienHistorischer Landesteil MahrenRegion Jihomoravsky krajBezirk BreclavFlache 4532 1 haGeographische Lage 48 48 N 16 38 O 48 805833333333 16 635277777778 242 Koordinaten 48 48 21 N 16 38 7 OHohe 242 m n m Einwohner 7 679 1 Jan 2023 2 Postleitzahl 692 01Kfz Kennzeichen BVerkehrStrasse Wien BrunnBahnanschluss Breclav Hrusovany nad JevisovkouStrukturStatus StadtOrtsteile 1VerwaltungBurgermeister Rostislav Kostial Stand 2018 Adresse Namesti 1692 01 MikulovGemeindenummer 584649Website www mikulov czAltstadt mit SchlossStadtplatz mit SgraffitohausStadtplatz mit Saule und den Zwillingsturmen der Dietrichstein GruftkircheSchloss Mikulov Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Judische Gemeinde 2 2 20 Jahrhundert 3 Gemeindegliederung 4 Einwohnerentwicklung 5 Wirtschaft 6 Sehenswurdigkeiten 7 Personlichkeiten 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenMikulov liegt zwischen dem Hugelland Pavlovske vrchy Pollauer Berge und der Milovicka pahorkatina auf seinem Gebiet gibt es einige Karstformationen mit der offentlich zuganglichen Turold Hohle Auf dem Svaty kopecek u Mikulova Heiliger Berg bei Nikolsburg beginnt der seit 2010 ausgeschilderte Jakobsweg Weinviertel der als Teil der Via Francigena und der Via Slavica anzusehen ist und bis Krems an der Donau fuhrt Der zweieinhalb Kilometer sudwestlich des Stadtzentrums gelegene Sibenik Galgenteich ist der grosste Fischteich im Landschaftsschutzgebiet Palava Geschichte BearbeitenNikolsburg wurde wahrscheinlich im 11 Jahrhundert zur Zeit der bohmischen Mark der Babenberger deutschsprachig besiedelt Die bis 1945 dort gesprochene bairisch osterreichische Ui Mundart mit ihren speziellen Kennwortern weist darauf hin dass die Siedler aus dem osterreichischen oder suddeutschen Raum stammten 3 4 1182 wurde Mahren Markgrafschaft durch Friedrich Barbarossa Nach der Schlacht bei Lodenitz 1185 kam der Ort in den Besitz des Grafen Wilhelm von Durnholz Die erste urkundliche Erwahnung als Nikulsburch steht in der Schenkungsurkunde vom 14 Januar 1249 von Markgraf Ottokar II Premysl an Heinrich I von Liechtenstein der das Dorf samt Pardorf Klentnitz Muschau Tannowitz Bratelsbrunn als Lehen erhielt Diese Urkunde wurde von Ottokar II im Jahre 1262 ausdrucklich bestatigt 1276 wurde eine Kirche erwahnt Nach der Schlacht bei Durnkrut verlieh Rudolf von Habsburg am 24 August 1279 an Heinrich II von Liechtenstein das Recht auf einen Wochenmarkt in villa Nicolspurch 5 Bereits 1526 bildete sich im Raume Nikolsburg um Balthasar Hubmaier eine der ersten Gutergemeinschaften der radikal reformatorischen Tauferbewegung Die nach der Hinrichtung Hubmaiers 1528 drohende Auflosung der Taufergemeinde konnte der aus Tirol stammende Jakob Hutter verhindern Nach ihm wurden die Taufer auch Hutterische Bruder genannt Es lebten bis zu 60 000 Taufer in Mahren davon 12 000 in Nikolsburg 6 Kurz nach den Taufern und gefordert durch den ansassigen Adel hielt auch die Lehre Martin Luthers Einzug in Sudmahren Dadurch kam es zur Kirchenspaltung und zur Bildung der evangelisch lutherischen Kirche und zu Konfessionen des Protestantismus Wahrend der Gegenreformation und der durch die von Jesuiten erfolgreich durchgefuhrten Rekatholisierung konnte eine ganze Anzahl von Kirchen wieder katholisch eingeweiht werden 7 Nach der Verfolgung in Mahren 1535 bis 1767 durch Katholiken Evangelische und Turken floh ein Uberrest von Taufern nach Russland 8 1560 verkauften die Liechtensteiner fur 60 000 bohmische Thaler dem reichen Ungarn Ladislaus von Kerecsenyi die Schlossherrschaft Nikolsburg als kaiserliches Lehen Im Jahre 1572 wurde Adam Graf Dietrichstein von Kaiser Maximilian II die Herrschaft Nikolsburg verliehen 1575 erwarb er diese als erbeigenen Besitz der bis ins 20 Jahrhundert im Eigentum der Fursten von Dietrichstein zu Nikolsburg aus den Hausern Dietrichstein und Mensdorff Pouilly blieb Sie hatten am Stadtplatz von Nikolsburg ihre Gruftkirche die heute offentlich zuganglich ist 1621 schloss Kardinal Dietrichstein im Namen des Kaisers einen Frieden mit Gabor Bethlen von Siebenburgen 1625 tagte der Hofrat unter Ferdinand II in Nikolsburg und verlieh Albrecht Wallenstein das erste Generalat und den Titel eines Herzogs von Friedland Gleichzeitig erfolgte die letzte Besserung des Stadtwappens von Nikolsburg Vom Wirken derer von Dietrichstein zeugen auch das ehemalige furstliche Schloss Nikolsburg und das Piaristen Kollegium das Kardinal Franz von Dietrichstein im Jahre 1631 als erstes Piaristenkolleg nordlich der Alpen grundete 9 Am 26 Juli 1866 wurde Nikolsburg Schauplatz der Verhandlungen uber den als Vorfrieden von Nikolsburg bezeichneten Waffenstillstand zwischen Osterreich und Preussen wahrend des Preussisch Osterreichischen Krieges Judische Gemeinde Bearbeiten Die judische Gemeinde in Nikolsburg entstand 1421 als die Juden von Herzog Albrecht V aus Wien und Niederosterreich vertrieben wurden Die Fluchtlinge liessen sich unter dem Schutz der Fursten von Liechtenstein in der nahe der osterreichischen Grenze etwa 80 km von Wien gelegenen Stadt nieder Weitere Ansiedler gelangten nach der Vertreibung der Juden aus den mahrischen Konigsstadten durch Konig Ladislaus Postumus nach 1454 in die Stadt Die Gemeinde erreichte erstmals 1575 Bedeutung als der Kaiser den Ort Mikulov dem Grafen Adam von Dietrichstein verlieh Dessen Sohn Kardinal Franz Xaver von Dietrichstein schutzte die Juden deren Steuern er fur seinen Einsatz im Dreissigjahrigen Krieg benotigte Die Bedeutung der Gemeinde wuchs 1653 wurde sie Sitz der Landesrabbiner von Mahren also kulturelles Zentrum der mahrischen Juden Rabbi Low 1525 1609 der den Golem von Prag geschaffen haben soll wirkte dort 20 Jahre lang als zweiter Landesrabbiner 1553 1573 In der ersten Halfte des 18 Jahrhunderts zahlte die Gemeinde von Mikulov mehr als 600 Familien und bildete die grosste judische Niederlassung in Mahren Die von Kaiserin Maria Theresia angeordnete Volkszahlung von 1754 ergab 620 Familien die judische Bevolkerung von etwa 3000 Seelen machte die Halfte der Einwohner von Mikulov aus Nur der kleinere Teil der Juden von Mikulov konnte seinen Lebensunterhalt als Handwerker fristen die ubrigen befassten sich mit Handelstatigkeit Die Gemeinde litt schwer in den Schlesischen Kriegen 1740 1742 1744 1745 1756 1763 als sie fur ihren Anteil an den hohen Steuern aufkommen musste die die Regierung Maria Theresias den mahrischen Juden vorschrieb Viele Juden aus Mikulov suchten ihren Lebensunterhalt in Wien wo sie sich eine Zeitlang mit besonderen Passen aufhalten durften Nachdem den Juden im Laufe der Marzrevolution 1848 die Niederlassungsfreiheit bewilligt wurde sank die Zahl der judischen Einwohner von Mikulov auf weniger als ein Drittel 1904 waren nur noch 749 der insgesamt 8192 Einwohner der Stadt Juden Der Gemeinde entstammt Joseph von Sonnenfels 1732 1733 1817 ein Berater Maria Theresias Von 1846 bis 1851 lebte dort Samson Raphael Hirsch 1808 1888 als Landesrabbiner von Mahren bevor er in Frankfurt am Main zum Rabbiner berufen wurde 20 Jahrhundert Bearbeiten Nach dem Ersten Weltkrieg und dem Zerfall Osterreich Ungarns wurde die Stadt deren Bewohner 1910 zu 97 deutschsprachig waren gegen den Mehrheitswillen der Bevolkerung der Tschechoslowakei zugesprochen Mit dem Munchner Abkommen wurde Nikolsburg mit dem 1 Oktober 1938 Teil des deutschen Reichsgaus Sudetenland Ein halbes Jahr spater wurde dessen gesamter Sudteil in den Reichsgau Niederdonau wie Niederosterreich in der NS Zeit genannt wurde eingegliedert 10 Im Jahre 1938 zahlte Mikulov etwa 8000 Einwohner davon 472 Juden Von diesen konnten 110 ins Ausland fliehen 327 uberlebten den Holocaust nicht Die judische Gemeinde in Nikolsburg horte dadurch auf zu bestehen Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges der 504 Opfer unter den Nikolsburgern forderte kam die Stadt wieder zur Tschechoslowakei zuruck Viele der deutschen Stadtbewohner fluchteten oder wurden durch eigenmachtige tschechische Trupps uber die nahe Grenze nach Osterreich vertrieben 11 12 Dabei kam es zu 51 Ziviltoten 9 Zwischen 15 Marz und 3 Oktober 1946 wurden 2140 Nikolsburger sowie weitere 20 000 Deutschsudmahrer aus dem Lager bei Nikolsburg Oberfeldbaracken nordlich der Kaserne nach Westdeutschland zwangsausgesiedelt 13 Bis 1960 war Mikulov eine Bezirksstadt dann wurde sie dem Bezirk Breclav eingegliedert Gemeindegliederung BearbeitenFur die Stadt Mikulov sind keine Ortsteile ausgewiesen Grundsiedlungseinheiten sind Hliniste Mikulov stred Na Muslove Na okraji Pavlovska Pod brnenskou silnici Pod Turoldem Prumyslovy obvod Prikopy Sidliste Hranicar Svaty kopecek Spicak Turold U bazantnice U nadrazi Valticka Videnska und Za trati 14 Einwohnerentwicklung Bearbeiten nbsp Rathaus von MikulovMatriken wurden seit 1625 gefuhrt 15 16 Volkszahlung Hauser Einwohner insgesamt Sprachzugehorigkeit der EinwohnerJahr Deutsch Tschechisch andere1793 760 7 4401836 806 8 4211869 909 7 1731880 918 7 642 7 447 144 611890 1 220 8 210 8 057 79 741900 1 141 8 092 7 843 170 791910 1 209 8 043 7 787 189 671921 1 254 7 699 6 359 626 4851930 1 426 7 790 6 409 898 4831939 7 886Quelle 1793 1836 1850 aus Frodl Blaschka Sudmahren von A Z 2006Sonstige Historicky mistopis Moravy a Slezska v letech 1848 1960 sv 9 1984Wirtschaft BearbeitenWirtschaftlich ist die Maschinen und Tonwarenindustrie zu erwahnen sowie das Erdol am Rande des Wiener Beckens Von Bedeutung ist daneben der Weinbau Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Heiliger Berg nbsp Pulverturm am Gaisberg nbsp Pomonabrunnen vor dem RathausDas historische Stadtzentrum wurde 1982 zum stadtischen Denkmalreservat erklart Schloss Mikulov Synagoge Judischer Friedhof mit Trauerhalle Mikwe Propsteipfarrkirche Piaristenkirche und kloster Nikolsburg Gruftkirche der Fursten von Dietrichstein zu Nikolsburg auf dem Stadtplatz Sgraffitohaus Ein Gefallenendenkmal erinnert an die Opfer des Ersten Weltkrieges Rathaus Domkapitelhauser die Bauten am Heiligen Berg Dreifaltigkeitssaule Statue des hl Johannes von Nepomuk Pomonabrunnen vor dem Rathaus Marien Saule Ruine Kozi hradek Gaisburg auf dem Kozi vrch Gaisberg 17 Schloss Portz und Ziegelbrucke zur Portz Insel im Portz Teich nbsp Panoramablick vom Heiligen Berg nbsp Panoramaansicht vom KreuzbergPersonlichkeiten BearbeitenBalthasar Hubmaier um 1485 1528 wirkte um 1526 als Taufer Judah Low zwischen 1512 und 1525 1609 war hier zwischen 1553 und 1573 Rabbiner und Oberrabbiner Johann Ferdinand Hertodt von Todtenfeld 1645 1714 Arzt Alchemist und Autor Joseph Franz Adolph 1671 1749 Tiermaler Jakob Fellner 1722 1780 Baumeister des Hauses Esterhazy Joseph von Sonnenfels 1732 1733 1817 Berater von Kaiserin Maria Theresia Floridus Leeb 1731 1799 Probst im Stift Klosterneuburg Rektor der Universitat Wien Namensgeber von Floridsdorf Anton Josef Leeb 1769 1837 Burgermeister von Wien Franz Theodor Finger 1764 1831 Domkapitelrat Notar und Justiziar Grossvater des Juristen August Finger und des Dermatologen Ernest Finger Bonifac Buzek 1788 1839 Priester Volksaufklarer Philosoph und Padagoge lehrte am hiesigen Gymnasium Moritz Deutsch 1818 1892 Musikologe Komponist und Chasan Emanuel Stockler 1819 1893 osterreichischer Maler Hieronymus Lorm 1821 1902 eigentlich Heinrich Landesmann Schriftsteller und Erfinder des Tastalphabets fur Taubblinde Simon Deutsch um 1822 1877 judischer Bibliograf Kaufmann und Revolutionar 1848 49 Eduard Kulke 1831 1897 osterreichischer Schriftsteller Leopold Oser 1839 1910 Mediziner Emil Schweinburg 1854 1919 Waschefabrikant in New York hinterliess sein Erbe zu gleichen Teilen judischen und christlichen Nikolsburger Stiftungen Max Pohl 1855 1935 osterreichischer Schauspieler Edmund Wengraf 1860 1933 osterreichischer Journalist Karl Renner 1870 1950 osterreichischer Staatskanzler und Bundesprasident besuchte von 1881 bis 1889 das Nikolsburger Gymnasium Siegfried Altmann 1887 1963 Padagoge Erich Fritz Schweinburg 1890 1959 Schriftsteller und Rechtsanwalt Adolf Scharf 1890 1965 osterreichischer sozialdemokratischer Politiker und Bundesprasident Stella Kramrisch 1896 1993 Kunsthistorikerin Manfred Ackermann 1898 1991 osterreichischer sozialdemokratischer Politiker und Gewerkschaftsfunktionar Norbert Langer 1899 1975 osterreichischer Literaturhistoriker und Schriftsteller Herbert Horntrich 1914 1941 Schriftsteller und Volksliedforscher Lyriker Leopold Beierl 1915 1991 Volkskundler sudmahrischer Kulturpreistrager 1986 Wolfgang Oberleitner 1918 2006 leitender Redakteur Die Presse Karel Krautgartner 1922 1982 tschechischer Jazzmusiker und Orchesterleiter Kurt Nedoma 1929 2020 Schriftsteller und Lyriker Verfasser von mehr als 2 700 Gedichten fur Kalender Zeitungen und Zeitschriften Sudmahrischer Kulturpreistrager 1990 Reiner Elsinger 1932 Heimatforscher Heimatschriftsteller Kulturpreistrager Ehrenmedaille des Bundeslandes NiederosterreichLiteratur BearbeitenFelix Bornemann Kunst und Kunsthandwerk in Sudmahren Sudmahrischer Landschaftsrat Geislingen Steige 1990 ISBN 3 927498 13 0 S 25 f Dehio Ginhart Handbuch der Kunstdenkmaler in der Ostmark Band 1 Wien und Niederdonau 2 neubearbeitete Auflage Deutscher Kunstverlag u a Berlin 1941 S 351 f Reiner Elsinger Hrsg Festschrift 750 Jahre Nikolsburg Kulturverein Sudmahrerhof Kulturvereins Nachrichten 1 Kulturverein Sudmahrerhof Sulz im Weinviertel 1999 ISBN 3 9500683 1 7 Reiner Elsinger Hrsg Heimatbuch Nikolsburg Geschichte und Schicksal einer deutschen Stadt von den Anfangen bis zum Jahre 1946 Kulturverein Nikolsburg in Wien Wien 1987 Felix Ermacora Die sudetendeutschen Fragen Rechtsgutachten Mit dem Text des Vertrages zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Tschechischen und Slowakischen Foderativen Republik uber gute Nachbarschaft und freundschaftliche Zusammenarbeit Langen Muller Munchen 1992 ISBN 3 7844 2412 0 Gerald Frodl Walfried Blaschka Der Kreis Nikolsburg von A bis Z Einwohnerzahl Fluren Anbau Denkmaler Einrichtungen Handel und Wandel Vereinsleben Geschichte Brauche und beruhmte Leute gesammelt und bearbeitet aufgrund der Aufzeichnungen der Ortsbetreuer des Kreises und erganzt durch statistische Daten Verlag des Sudmahrischen Landschaftsrates Geislingen Steige 2006 S 141 151 Richard A Hofmann Nikolsburger Hefte 1972 1975 ZDB ID 189858 9 Richard A Hofmann Reformation und Gegenreformation in der Herrschaft Nikolsburg Ein Uberblick In Archiv fur Kirchengeschichte von Bohmen Mahren Schlesien Bd 5 1978 ISSN 0570 6726 S 434 439 Frantisek Hruby Die Wiedertaufer in Mahren In Archiv fur Reformationsgeschichte Bd 30 Nr 1 1933 S 1 36 doi 10 14315 arg 1933 0102 Bd 30 Nr 2 1933 S 170 211 doi 10 14315 arg 1933 0202 Bd 31 Nr 1 1934 S 61 102 doi 10 14315 arg 1934 0106 Bd 32 Nr 1 1935 S 1 40 doi 10 14315 arg 1935 0102 Auch als Sonderabdruck Heinsius Leipzig 1935 Bruno Kaukal Die Wappen und Siegel der sudmahrischen Gemeinden In den Heimatkreisen Neubistritz Zlabings Nikolsburg und Znaim Verlag des Sudmahrischen Landschaftsrates Geislingen Steige 1992 ISBN 3 927498 16 5 S 162 f Fritz Lange Sudmahren Bilder erzahlen Geschichte Sutton Erfurt 2010 ISBN 978 3 86680 658 0 Johann Loserth Der Communismus der mahrischen Wiedertaufer im 16 and 17 Jahrhundert Beitrage zu ihrer Geschichte Lehre und Verfassung In Archiv fur osterreichische Geschichte Bd 81 1895 S 135 322 Josef Matzura Fuhrer durch Nikolsburg Feldsberg Eisgrub und in die Pollauer Berge A Bartosch Nikolsburg 1921 2 vermehrte und erweiterte Auflage ebenda 1931 Wenzel Max Hrsg Thayaland Volkslieder und Tanze aus Sudmahren 2 Auflage Verlag des Sudmahrischen Landschaftsrates Geislingen Steige 1984 Kurt Nedoma Durch Land und Zeit Gedichte Verlag des Sudmahrischen Landschaftsrates Geislingen Steige 2009 ISBN 978 3 927498 36 5 Kurt Nedoma Sudmahrische Legende Gedichte Verlag des Sudmahrischen Landschaftsrates Geislingen Steige 2001 ISBN 3 927498 28 9 Sona Nezhodova Zidovsky Mikulov Kniznice Matice Moravske 19 Matice Moravska Brunn 2006 ISBN 80 86488 28 4 Das judische Nikolsburg Alfred Schickel Geschichte Sudmahrens Band 2 1918 1946 Verlag des Sudmahrischen Landschaftsrates Geislingen Steige 1996 ISBN 3 927498 18 1 Alfred Schickel Gerald Frodl Geschichte Sudmahrens Band 3 Die Geschichte der deutschen Sudmahrer von 1945 bis zur Gegenwart Verlag des Sudmahrischen Landschaftsrates Geislingen Steige 2001 ISBN 3 927498 27 0 S 34 181 206 208 210 212 217 218 220 231 233 237 241 243 247 249 253 255 258 265 406 409 411 414 417 421 423 427 431 432 491 508 526 532 542 550 552 573 575 577 Franz Josef Schwoy Topographie vom Markgrafthum Mahren Hraschanzky Wien 1793 S 260 268 Theodor R Seifert Nikolsburg Geschichte der Stadt in Wort und Bild Bartosch Nikolsburg 1937 Moritz Spegele Chronik der Stadt Nikolsburg Nach Wolny Schwoy und anderen Quellen zusammengetragen 2 Auflage Bezdieka Nikolsburg 1880 Wilhelm Szegeda Bezirkskunde des Schulbezirkes Nikolsburg einschliesslich der Stadte Breclav und Hodonin als Hilfs und Lesebuch im heimatkundlichen Unterricht Lehrerverein Pohrlitz Brunn 1935 S 27 f Hugo Triesel Nikolsburger Denkwurdigkeiten In Zeitschrift des Deutschen Vereines fur die Geschichte Mahrens und Schlesiens Bd 37 Nr 4 1935 ZDB ID 531857 9 S 121 140 Andreas J F Zieglschmid Hrsg Die alteste Chronik der Hutterischen Bruder Ein Sprachdenkmal aus fruhneuhochdeutscher Zeit Cayuga Press Ithaca NY 1943 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mikulov Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Niklspurg in der Topographia Bohemiae Moraviae et Silesiae Quellen und Volltexte Offizielle Website der Stadt cz en dt Nikolsburg in Alte Postkartenmotive der Sudmahrischen Gemeinden Geschichte der Stadt cz Geschichte der Juden in Nikolsburg Digitalisierte Zeitdokumente in der Osterreichischen Nationalbibliothek aus der Zeit der ehemaligen Donaumonarchie Deutsches Sudmahrenblatt 1904 1906 1909 1914 Kulturdatenbank der Heimatvertriebenen Nikolsburg Geschichte und Sehenswurdigkeiten PDF 768 kB Einzelnachweise Bearbeiten http www uir cz obec 584649 Mikulov Cesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2023 PDF 602 kB Leopold Kleindienst Die Siedlungsformen bauerliche Bau und Sachkultur Sudmahrens 1989 S 9 Hans Zuckriegl Worterbuch der sudmahrischen Mundarten Ihre Verwendung in Sprache Lied und Schrift Eigenverlag 1999 Reiner Elsinger 750 Jahre Nikolsburg Anton Kreuzer Geschichte Sudmahrens Band 1 S 62 Verlag des Sudmahren Landschaftsrates Geislingen Steige 1997 ISBN 3 927498 20 3 Gregor Wolny Die Wiedertaufer in Mahren Wien 1850 Peter Hoover Feuertaufe Das radikale Leben der Taufer eine Provokation Down to Earth Berlin 2006 ISBN 978 3 935992 23 7 S 20 25 und S 161 185 a b Reiner Elsinger Heimatbuch Nikolsburg Gemeinden Nikolsburg Archiv Mikulov Odsun Nemcu transport odeslany dne 20 kvĕtna 1946 Ludislava Sulakova ubersetzt von Wilhelm Jun Die Problematik des Abschubs der Deutschen in den Akten des Stadtischen Volksausschusses MNV und des Bezirks Volksausschusses ONV Nikolsburg Sudmahrisches Jahrbuch 2001 S 45f ISSN 0562 5262 Ludislava Sulakova ubersetzt von Wilhelm Jun Die Problematik des Abschubs der Deutschen in den Akten des Stadtischen Volksausschusses MNV und des Bezirks Volksausschusses ONV Nikolsburg Sudmahrisches Jahrbuch 2001 ISSN 0562 5262 S 45f http www uir cz zsj obec 584649 Obec Mikulov Acta Publica Registrierungspflichtige Online Recherche in den historischen Matriken des Mahrischen Landesarchivs Brunn cz dt Abgerufen am 2 April 2011 Richtigstellung und Erganzung durch Reiner Elsinger am 6 Juli 2009 Johann Zabel Kirchlicher Handweiser fur Sudmahren 1941 Generalvikariat Nikolsburg Nikolsburg S 33f Stadte und Gemeinden im Okres Breclav Bezirk Lundenburg Bavory Boleradice Borkovany Boretice Brod nad Dyji Brumovice Breclav Brezi Bulhary Divaky Dobre Pole Dolni Dunajovice Dolni Vestonice Drnholec Hlohovec Horni Bojanovice Horni Vestonice Hrusky Hustopece Jevisovka Kasnice Klentnice Klobouky u Brna Kobyli Kostice Krumvir Krepice Kurdejov Ladna Lanzhot Lednice Mikulov Milovice Moravska Nova Ves Moravsky Zizkov Morkuvky Nemcicky Nikolcice Novosedly Novy Prerov Pavlov Perna Podivin Popice Pouzdrany Pritluky Rakvice Sedlec Starovice Starovicky Strachotin Sakvice Sitborice Tvrdonice Tynec Uhercice Valtice Velke Bilovice Velke Hosteradky Velke Nemcice Velke Pavlovice Vrbice Zajeci Normdaten Geografikum GND 4075404 2 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mikulov amp oldid 237835109