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Dieser Artikel beschreibt die Stadt Zur Minderstadt siehe Hustopece nad Becvou Hustopece deutsch Auspitz ist eine Stadt Okres Breclav in Tschechien Die sudmahrische Weinstadt liegt 25 Kilometer nordwestlich von Breclav und ist das Zentrum der Mikroregion Hustopecsko HustopeceHustopece Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Jihomoravsky krajBezirk BreclavFlache 2461 1 haGeographische Lage 48 56 N 16 44 O 48 940833333333 16 7375 215 Koordinaten 48 56 27 N 16 44 15 OHohe 215 m n m Einwohner 6 248 1 Jan 2023 2 Postleitzahl 693 01Kfz Kennzeichen BVerkehrStrasse D 2 Brno BreclavBahnanschluss Bahnstrecke Sakvice Hustopece u BrnaStrukturStatus StadtOrtsteile 1VerwaltungBurgermeister Hana Potmesilova Stand 2018 Adresse Dukelske namesti 2693 01 HustopeceGemeindenummer 584495Website www hustopece cz Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Wappen und Siegel 4 Einwohnerentwicklung 5 Gemeindegliederung 6 Sehenswurdigkeiten 7 Wirtschaft 8 Personlichkeiten 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Eine alte Weinpresse in der Stadt HustopeceHustopece befindet sich in den Hugeln der Hustopecska pahorkatina einem Auslaufer des Zdanicky les und wird vom Bach Stinkovka durchflossen Nordlich erheben sich die Volska hora 236 m und der Hustopecsky stary vrch Altenberg 311 m im Osten der Zrcatko Wechselberg 305 m sudostlich der Kouty Fleckenberg 238 m im Suden der Krizovy vrch Kreuzberg 250 m und westlich der Zebrak Pettler 292 m An der nordostlichen Peripherie verlauft die Autobahn D 2 E 65 von Brno nach Breclav die Abfahrt 25 Hustopece liegt am nordlichen Stadtrand Von Sudosten fuhrt entlang der Stinkovka die Bahnstrecke Sakvice Hustopece u Brna in die Stadt Etwa acht km sudwestlich der Stadt befinden sich die drei Thaya Stauseen von Nove Mlyny Neumuhl Nachbarorte sind Krepice und Nikolcice im Norden Kurdejov Gurdau im Nordosten Horni Bojanovice und Nemcicky im Osten Boretice Velke Pavlovice und Starovicky Klein Steurowitz im Sudosten Sakvice im Suden Strachotin und Popice im Sudwesten sowie Starovice Gross Steurowitz und Nova Ves im Nordwesten Geschichte Bearbeiten nbsp Das Rathaus von HustopeceIm 11 bis 13 Jahrhundert kam es zu einer grossen Siedlungsbewegung von West nach Ost Mahren wurde von 1031 bis 1305 von der Dynastie der Premysliden regiert Um grossere Gebiete landwirtschaftlich zu nutzen und damit hohere Ertrage zu erzielen bewarben sie die Kolonisten zum Beispiel mit zehn Jahre Steuerfreiheit deutsches Siedlerrecht Bis zum Jahre 1150 wurde das Gebiet um Mikulov Nikolsburg und Znojmo Znaim von deutschen Einwanderern aus Niederosterreich besiedelt Die Anlage des Dorfes sowie die ui Mundart die bis 1945 gesprochen wurde bekunden dass sie ursprunglich aus den bairischen Gebieten der Bistumer Regensburg und Passau stammten Sie brachten neue landwirtschaftliche Gerate mit und fuhrten die ertragreiche Dreifelderwirtschaft ein 3 4 5 6 Die erste Erwahnung des Ortes stammt aus dem Jahre 1247 Der Ort durfte damals zum Herrschaftsgebiet des einflussreichen Adeligen Wilhelm von Uztopesch gehort haben der zum Gefolge des bohmischen Konigs Ottokar II Premysl gezahlt werden kann Der Bau einer kleinen Burganlage in Hustopece in dieser Zeit konnte auf ihn zuruckgehen Ob der Flecken dem im Jahre 1312 aufgelosten Orden der Templer gehorte ist umstritten Im fruhen 14 Jahrhundert geriet der Ort unter die Herrschaft von Konigin Elisabeth welche ihn an das Zisterzienserinnenkloster in Brunn verschenkte 7 1363 gestattete die Abtissin Bertha den Burgern von Auspitz das im Stadtrecht von Brunn niedergeschriebene Erbrecht anzuwenden 8 Der Markgraf Jobst von Mahren gewahrte dem Ort im Jahre 1410 einen Jahrmarkt In den Jahren nach 1510 wurde der Ort befestigt Im Jahr 1529 etablierte Philipp Plener hier eine der ersten Gutergemeinschaften der radikal reformatorischen Tauferbewegung Kurze Zeit spater entstand ein weiterer Bruderhof der spater nach Jakob Hutter benannten Hutterer Die Hutterer grundeten einen eigenen Stadtteil der bis heute Am Tabor genannt wird Auspitz galt fur lange Zeit als lutherisch Erst nach dem Sieg der Kaiserlichen in der Schlacht am Weissen Berg 1620 und der nachfolgenden Gegenreformation wurde der Ort wieder katholisch 1571 wutete die Pest in Auspitz Ein Jahr spater wird der Ort von Kaiser Maximilian II zur Stadt erhoben und bestand aus vier Katastralgemeinden dem Platzort Auspitz dem Strassenangerdorf Bohmendorf dem Gassengruppendorf Neu und Schmiedgasse und dem Gassen Strassendorf Quer und Langzeile Auch gewahrte der Kaiser einen dritten Jahrmarkt Aufgrund der Handelswege zwischen Prag und Ungarn werden dem Ort neben den grossen Viehmarkten ab 1589 ein Wochen und ein Fleischmarkt gewahrt Im Laufe der Jahre gab es je nach Saison verschiedene Markte Darunter waren ein Textilmarkt ein Tischlermarkt ein Bindermarkt ein Geschirrmarkt ein Wagnermarkt ein Zickelmarkt ein Getreidemarkt und ein Krautmarkt Ebenso verdienen die Auspitzer am Weinhandel da ca ein Funftel der Anbauflachen von Auspitz fur den Wein genutzt wurde 9 Um 1598 wurde mit der Herrschaftsubernahme von Liechtenstein die Ortschaft wieder katholisch Bereits im Jahre 1617 ist ein katholischer Pfarrer in Auspitz belegt Im Jahre 1618 wurden die letzten Taufer aus der Ortschaft vertrieben und zogen nach Siebenburgen weiter 10 Gleichzeitig entwickelte sich in Auspitz eine Judische Gemeinde Die Matriken der Stadt wurden seit 1621 gefuhrt 11 Onlinesuche uber das Landesarchiv Brunn 12 Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges wurde Auspiz 1623 von den Siebenburgern und 1643 und 1645 von den Schweden unter Lennart Torstensson gebrandschatzt und geplundert In den Jahren 1634 und 1684 wutenden zwei Grossbrande in Auspitz 1662 zerstorte der Frost die gesamte Ernte des Dorfes und 1679 brach die Pest aus welche hunderte Opfer forderte Wahrend der Turkenkriege und der Belagerung von Wien 1683 wurde der Ort von den Turken eingenommen Hierbei wurden 380 Einwohner getotet und 350 in die Sklaverei verschleppt 1756 grundeten die Piaristen ein Gymnasium in Auspiz Spater wurde diese Schule durch ein kaiserliches Dekret aufgelost und in eine Hauptschule umgewandelt Im Jahre 1843 wurde der grosse Viehmarkt auf dem lange Zeit Rinder aus Ungarn weiter gehandelt worden waren aufgelassen da andere Stadte bedeutender geworden waren als Auspitz Im Jahr 1850 wurde die Stadt Sitz der Bezirkshauptmannschaft 1875 wurde eine Freiwillige Feuerwehr gegrundet Am 18 Juli 1894 erhielt die Stadt Eisenbahnanschluss durch die private Auspitzer Lokalbahn Grosse Teile der Bevolkerung lebten von der Landwirtschaft Im Umland war auch die Jagd ertragreich In manchen Jahren wurden bis zu 3000 Hasen und mehrere Hundert Rebhuhner geschossen Neben einem florierenden Kleingewerbe gab es eine Muhle eine Sussholzextraktfabrik ein Sagewerk eine Buchdruckerei drei Ziegeleien eine Molkerei und eine Tonwarenfabrik nbsp In den 1990er Jahren neu errichtete StadtpfarrkircheNach dem Ersten Weltkrieg und dem Friedensvertrag von Saint Germain 1919 wurde die Stadt deren Bewohner im Jahre 1910 zu 88 deutschsprachig waren Bestandteil der neuen Tschechoslowakischen Republik Der Ort wurde elektrifiziert die Strassen gepflastert und die Parkanlage sowie die Unterrealschule ausgebaut Durch das Parteiengesetzes erhielt im Jahre 1933 erstmals ein Tscheche das Amt des Burgermeisters 1938 fiel Auspitz mit dem Munchner Abkommen 1938 fiel Auspitz an das Deutsche Reich und wurde ein Teil des Reichsgaus Niederdonau Tschechische Beamte und Lehrer zogen in das Protektorat Bohmen und Mahren um Die judischen Einwohner der Stadt wurden unter nationalsozialistischer Herrschaft deportiert und ermordet Wahrend des Zweiten Weltkrieges fielen 131 Ortsbewohner im Krieg und 80 Hauser wurden zerstort Nach Kriegsende kam Hustopece am 8 Mai 1945 wieder zur Tschechoslowakei zuruck Durch tschechische Milizen kam es bei Racheakten an der deutschen Ortsbevolkerung und der Vertreibung zu 21 Ziviltoten 13 Zwischen dem 6 April und dem 3 Oktober 1946 wurde die deutsche Bevolkerung von Auspitz uber Nikolsburg aus ihrer Heimat zwangsausgesiedelt 14 Ungefahr 350 Auspitzer wurden in Osterreich der Grossteil in Deutschland einige in anderen europaischen Landern und zwei in Australien ansassig 15 Die Vertreibung fuhrte zu einem Niedergang des Weinbaus der nach 1955 unter planwirtschaftlichen Bedingungen wieder aufgenommen wurde 16 1961 sturzte der Kirchturm der Stadtpfarrkirche ein und beschadigte den Altbau mit Teilen aus der fruhgotischen Zeit Die kommunistische Regierung ordnete 1963 die Sprengung der Kirche an Von 1990 bis 1994 wurde ein moderner Neubau der Stadtpfarrkirche wiedererrichtet Die Weinbautradition wurde wieder belebt und ist heute touristischer Hauptanziehungspunkt Wappen und Siegel Bearbeiten nbsp Auf die zentrale Lage im Weinanbaugebiet deutet auch das Stadtwappen von Hustopece hinDas Ortssiegel ist seit 1350 bekannt Es zeigt einen Rebzweig mit drei Weintrauben und daneben eine Hacke und ein Rebmesser In der ersten Halfte des 16 Jahrhunderts fuhrte Auspitz zwei Gemeindesiegel Das Siegel wurde bei der Stadterhebung ebenfalls verandert Ebenso erhielt die Stadt ein Wappen Es besteht aus einem Rot und Gold gespaltenen Schild darin in der vorderen Halfte in einem goldenen Balken liegend eine rote Weintraube und daruber aufrechtstehend ein silbernes Rebmesser mit goldenem Griff Die hintere Schildhalfte zeigt einen rot bezungten halben silbernen Adler Der Schild selbst wird von einem dahinterstehenden rot bekleideten Engel mit beiden Handen festgehalten 17 Einwohnerentwicklung BearbeitenVolkszahlung Einwohner gesamt Volkszugehorigkeit der EinwohnerJahr Deutsche Tschechen Andere1793 2 3301836 2 9061869 3 1061880 3 302 2 764 521 191890 3 654 3 257 380 171900 3 603 3 223 354 261910 3 473 3 039 420 141921 3 493 1 951 1 255 1541930 3 719 1 862 1 715 1421939 2 971Quelle 1793 1836 1850 aus Sudmahren von A Z Frodl BlaschkaSonstige Historicky mistopis Moravy a Slezska v letech 1848 1960 sv 9 1984Gemeindegliederung BearbeitenFur die Stadt Hustopece sind keine Ortsteile ausgewiesen Grundsiedlungseinheiten sind Horni Stara hora Hradni Hustopece stred Krizovy vrch Nove sady Pod Krizovym vrchem Svahy U stadionu U trati V taborech Za nemocnici und Zahumenni 18 Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Mahnmal auf dem ehemaligen judischen Friedhof in Hustopece nbsp StadtbrunnenModerne Stadtpfarrkirche St Wenzel und Agnes von Bohmen errichtet 1990 1994 Kapelle der Hll Rochus Sebastian und Rosalia aus dem Jahre 1721 sudlich der Stadt am Krizovy vrch sie wurde 1894 erneuert Dreifaltigkeitssaule 1668 Rathaus 1906 Der Judische Friedhof in Hustopece wurde zwar eingeebnet er ist jedoch heute ein Park mit einem Mahnmal Das Renaissancehaus U Synku dient als Stadtmuseum und Touristenzentrum Im Hof befindet sich ein 2007 errichtetes Denkmal fur die Weinhefe Die steinerne Plastik einer Hefezelle gilt mit 70 000 facher Vergrosserung als meistvergrosserte kunstlerische Darstellung eines Organismus 19 Burgerhauser im Renaissancestil Bastei und Reste der Stadtmauer Stadtbrunnen 1596 20 21 22 Mandelbaumgarten mit AussichtsturmWirtschaft BearbeitenIn Hustopece besteht ein Fertigungsbetrieb der Frauenthal Holding zur Herstellung von Druckluftbehaltern fur Bremssysteme fur LKW und Busse Das Werk war 1881 von Edmund Wessely in Auspitz gegrundet worden Unter den Firmennamen Jihokov seit 1954 Plynokov seit 1958 und Gastec seit 1992 wurden Flussiggasflaschen und andere Druckgasbehalter gefertigt Im Jahre 2012 ubernahm die Frauenthal Holding das Werk von Worthington Cylinders 23 Alljahrlich am letzten Samstag im Juni werden in Hustopece Radwanderungen durch das Anbaugebiet der Rotweinsorte Andre mit reichhaltigen Weinverkostungen und kulinarischem Programm organisiert 24 Personlichkeiten BearbeitenWenzel Freiherr von Ebner Eschenbach 1743 1820 Feldmarschallleutnant und Schwiegervater von Marie von Ebner Eschenbach Tomas Garrigue Masaryk 7 Marz 1850 14 September 1937 lebte von 1861 bis 1868 in Auspitz Das Grab seiner Eltern Jozef und Terezie befindet sich auf dem stadtischen Friedhof Eduard Schleimayer 28 Janner 1859 3 Juni 1929 ebenda Abgeordneter des Mahrischen Landtags Burgermeister Eduard von Kreysa 18 Februar 1860 28 April 1923 Prasident des Obersten Landwehrgerichtshofes zuletzt General der Infanterie Hermann Zerzawy 28 Juli 1880 11 Dezember 1976 in Baden bei Wien Schriftsteller Heimatforscher Eduard Russmayr 11 August 1882 8 Februar 1924 ebenda Apotheker Heimatforscher Josef Reinfuss 1882 1962 Lehrer und Politiker Abgeordneter des Mahrischen Landtags und des Prager Parlaments Othmar Kallina 10 September 1889 12 Mai 1945 Parlamentsabgeordneter der DNP Fritz Felzmann 16 Juni 1895 in Boskowitz 10 Mai 1980 in Wien Stadtarzt von Auspitz und Dichter Vater von Ilse Tielsch Johann Wolfgang Brugel 3 Juli 1905 15 November 1986 Politiker und Journalist Ilse Tielsch 20 Marz 1929 21 Februar 2023 in Wien osterreichische Schriftstellerin Ihre Bucher wurden in 20 Sprachen ubersetzt Sie erhielt eine Vielzahl von in und auslandischen Preisen und Ehrungen Franz Machilek 9 Januar 1934 5 April 2021 in Erlangen deutscher Historiker und seit 2010 Ehrenburger von Hustopece Josef Sural 30 Mai 1990 29 April 2019 tschechischer FussballnationalspielerLiteratur BearbeitenThomas Schuller Geschichte der Stadt Auspitz 1890 Franz Nosek Der Weinbau der Stadt Auspitz vor und nach dem 30 jahrigen Krieg 1917 Johann Loserth Der Communismus der mahrischen Wiedertaufer im 16 und 17 Jahrhundert Beitrage zu ihrer Geschichte Lehre und Verfassung Carl Gerold s Sohn 1894 Rudolf Wolkan Geschicht Buch der Hutterischen Bruder Wien 1923 A J F Zieglschmied Die alteste Chronik der Hutterischen Bruder 1943 Gregor Wolny Die Wiedertaufer in Mahren Wien 1850 Hans Jurgen Goertz Die Taufer Geschichte und Deutung Munchen 1980 ISBN 3 406 07909 1 Ladislav Hosak Hustopecsky okres Vlastiveda Moravska Nr 34 1924 Gustav Gregor Geschichte der Stadtgemeinde Auspitz 1967 Ilse Tielsch Felzmann Sudmahrische Sagen Verlag Heimatwerk Munchen 1969 Gerhard Haas Besondere Dialektworter aus der Umgangssprache des Dorfes Poppitz und Auspitz 1982 Wenzel Max Thayaland Volkslieder und Tanze aus Sudmahren 1984 Geislingen Steige Felix Bornemann Kunst und Kunsthandwerk in Sudmahren Auspitz s 2 C Maurer Verlag Geislingen Steige 1990 ISBN 3 927498 13 0 Alfred Schickel Gerald Frodl Geschichte Sudmahrens Band 3 Die Geschichte der deutschen Sudmahrer von 1945 bis zur Gegenwart Sudmahrischer Landschaftsrat Geislingen an der Steige 2001 ISBN 3 927498 27 0 S 210 211 406 414 417 423 535 573 Auspitz Johann Peschina Auspitz die deutsche Stadt in Sudmahren 1 Auflage 2001 Walfried Blaschka Gerald Frodl Der Kreis Nikolsburg von A bis Z 2008 Auspitz S 34Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hustopece Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Auspitz in der Topographia Bohemiae Moraviae et Silesiae Quellen und Volltexte Auspitz in Alte Postkartenmotive der Sudmahrischen Gemeinden Website der Stadt tschechisch Ilse Tielsch Biographie Kulturdatenbank der HeimatvertriebenenEinzelnachweise Bearbeiten http www uir cz obec 584495 Hustopece Cesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2023 PDF 602 kB http www planet wissen de kultur mitteleuropa geschichte tschechiens pwiedeutscheintschechien100 html Joachim Rogall Deutsche und Tschechen Geschichte Kultur Politik Verlag C H Beck 2003 ISBN 3 406 45954 4 Geleitwort von Vaclav Havel Kapitel Die Premysliden und die deutsche Kolonisierung S 33 f Leopold Kleindienst Die Siedlungsformen bauerliche Bau und Sachkultur Sudmahrens 1989 S 9 Hans Zuckriegl Worterbuch der sudmahrischen Mundarten Ihre Verwendung in Sprache Lied und Schrift 25 000 Dialektworter 620 S Eigenverlag 1999 Franz Josef Schwoy Topographie vom Markgrafthum Mahren Band 2 1793 s 46 Heinrich Gottfried Philipp Gengler Regesten und Urkunden zur Verfassungs und Rechtsgeschichte der deutschen Stadte im Mittelalter Erlangen 1863 S 93 Blaschka Frodl Der Kreis Nikolsburg von A bis Z 2006 S 39 Langin Die Hutterer 1968 S 237 Deutsches Generalvikariat Kirchlicher Handweiser fur Sudmahren Auspitz Seite 13 Acta Publica Registrierungspflichtige Online Recherche in den historischen Matriken des Mahrischen Landesarchivs Brunn cz dt Abgerufen am 17 Marz 2011 Walfried Blaschka Gerald Frodl Der Kreis Nikolsburg von A Z Sudmahrischer Landschaftsrat Geislingen an der Steige 2006 Totenbuch S 216 Ludislava Sulakova ubersetzt von Wilhelm Jun Die Problematik des Abschubs der Deutschen in den Akten des Stadtischen Volksausschusses MNV und des Bezirks Volksausschusses ONV Nikolsburg Sudmahrisches Jahrbuch 2001 S 45f ISSN 0562 5262 Alfred Schickel Gerald Frodl Geschichte Sudmahrens Band 3 Die Geschichte der deutschen Sudmahrer von 1945 bis zur Gegenwart Sudmahrischer Landschaftsrat Geislingen an der Steige 2001 ISBN 3 927498 27 0 S 311 f Auspitz Historie a soucasnost vinarstvi Geschichte und Gegenwart des Weinbaus Gemeinde Hustopece Bruno Kaukal Die Wappen und Siegel der sudmahrischen Gemeinden 1992 Codex diplomaticus et epistolaris regni Bohemiae IV 194 237 VIII225 Codex diplomaticus et episotlaris Moraviae VI 139 144 152 171 183 205 VIII 30 233 243 IX 216 X 2 XI 402 XIV 1 123 Liechtenstein Archiv Wien Vaduz 1258 1262 Okresni archiv B Nikolsburg Original Wappenbrief Statni ustredni Archiv Praha Fond Mor 1605 Statni oblastni archiv Brno D 6 836 D 12 2485 G 125 726 1040 2093 Stadtarchiv Brunn Okresni archiv Lundenburg http www uir cz zsj obec 584495 Obec Hustopece Hohe Wurdigung Weinhefe in Stein gemeisselt Radio Praha am 26 Juni 2007 Johann Zabel Kirchlicher Handweiser fur Sudmahren Generalvikariat Nikolsburg Auspitz 1941 S 13 Georg Dehio Karl Ginhart Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler in der Ostmark 1941 Anton Schroll amp Co Auspitz S 155 Felix Bornemann Kunst und Kunsthandwerk in Sudmahren 1900 S 2 Frauenthal Holding Geschichte des Frauenthal Konzerns abgerufen am 16 Mai 2014 Petr Steiner Tour durch das Anbaugebiet der Rotweinsorte Andre 20 Juni 2020 abgerufen am 20 Juni 2020 Stadte und Gemeinden im Okres Breclav Bezirk Lundenburg Bavory Boleradice Borkovany Boretice Brod nad Dyji Brumovice Breclav Brezi Bulhary Divaky Dobre Pole Dolni Dunajovice Dolni Vestonice Drnholec Hlohovec Horni Bojanovice Horni Vestonice Hrusky Hustopece Jevisovka Kasnice Klentnice Klobouky u Brna Kobyli Kostice Krumvir Krepice Kurdejov Ladna Lanzhot Lednice Mikulov Milovice Moravska Nova Ves Moravsky Zizkov Morkuvky Nemcicky Nikolcice Novosedly Novy Prerov Pavlov Perna Podivin Popice Pouzdrany Pritluky Rakvice Sedlec Starovice Starovicky Strachotin Sakvice Sitborice Tvrdonice Tynec Uhercice Valtice Velke Bilovice Velke Hosteradky Velke Nemcice Velke Pavlovice Vrbice Zajeci Normdaten Geografikum GND 4494717 3 lobid OGND AKS LCCN n85288481 VIAF 148997372 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hustopece amp oldid 237238707