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Miroslav deutsch Misslitz ist eine Stadt im Okres Znojmo Bezirk Znaim Jihomoravsky kraj Region Sudmahren in der Tschechischen Republik Sie liegt 22 Kilometer nordostlich von Znojmo Znaim MiroslavMiroslav Stadt Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Jihomoravsky krajBezirk ZnojmoFlache 2660 1 haGeographische Lage 48 57 N 16 19 O 48 9476697 16 3125214 260 Koordinaten 48 56 52 N 16 18 45 OHohe 260 m n m Einwohner 3 109 1 Jan 2023 2 Postleitzahl 671 72Kfz Kennzeichen BVerkehrStrasse Znojmo Moravsky KrumlovStrukturStatus StadtOrtsteile 2VerwaltungBurgermeister Martin Plechaty Stand 2023 Adresse nam Svobody 1671 72 MiroslavGemeindenummer 594458Website www mesto miroslav czBlick von Suden auf die StadtSchloss MiroslavWeinkellerRathausKirche St Peter und PaulBlick von Vaclavov zur Evangelischen KircheStadtansicht vor 1895 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Wappen und Siegel 4 Bevolkerungsentwicklung 5 Ortsgliederung 6 Partnerstadte 7 Sehenswurdigkeiten 8 Personlichkeiten 8 1 Sohne und Tochter der Stadt 8 2 In der Stadt lebten und wirkten 9 Brauchtum 9 1 Genus der Stadt 10 Literatur 11 Quelle 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDie sudmahrische Weinstadt wird umgeben von den sanften Hugeln der Miroslavska hrast Misslitzer Horst die als Weinberge dienen Die gegen Suden gelegenen Hugel wurden wegen ihrer Vielfalt von 342 Pflanzenarten zum Naturdenkmal Miroslavske kopce erklart Markantester der Hugel ist der 300 m hohe Markuv kopec Markusberg unmittelbar sudlich der Stadt In Miroslav entspringt das Flusschen Miroslavka Damitzbach Durch die Stadt verlauft die Staatsstrasse II 400 die von der Staatsstrasse 53 in Richtung Moravske Budejovice fuhrt Nachbarorte sind Miroslavske Kninice Deutsch Knonitz im Norden Nasimerice Aschmeritz im Nordosten Suchohrdly Socherl im Osten Damnice Damitz im Sudosten Kasenec Kaschnitzfeld im Suden Hosteradice Hosterlitz im Westen sowie Misovice Nispitz und Kadov Kodau im Nordwesten Geschichte BearbeitenDer erste urkundliche Nachweis uber den Ort Mitterdorf stammt von 1222 als Ottokar I Premysl und Konstanze von Ungarn den Weinzehnt dem Kloster Raigern stifteten Das Dorf ist seit 1239 als Pfarrort belegt 1332 sind erste Juden in dem Ort nachweisbar 1384 wurde die Wasserfeste Myroslawa erstmals erwahnt die Sitz des Adelsgeschlechts von Mirslavs und Mysliboric war Im Jahre 1387 verkauften Sigmund und Hartleb von Mysliboric das Gut an Hans von Hardegg der es umgehend an seinen Neffen Johann von Kozy abtrat Wenig spater erwarb Hans von Hardegg das Gut zuruck und kaufte 1390 noch Wenzelsdorf hinzu nach seinem Tode fiel es an den Landesherren heim Markgraf Jobst von Mahren schenkte das Gut 1398 dem Wilhelm von Landstein fur treue Dienste Zugunsten dessen minderjahrigen Erben wurde das Gut Myroslawa 1407 an die Kinder des Marquard Hadac von Duban verkauft die es teilten Die Dorfer Mitterdorf und Weizendorf erhielt Margarethe von Duban die Feste Myroslawa mit Pemdorf deren Schwestern Lyda und Ursula die ihren Ehemanner Konrad und Bohunek von Wratisow darauf in Gemeinschaft nahmen Im Laufe des 15 Jahrhunderts erfolgten zahlreiche Besitzerwechsel die beiden Anteile wurde wieder vereint Zwischen 1497 und 1569 gehorte die Feste Myroslawa den Valecky von Mirov Wahrend dieser Zeit erfolgte der Umbau der Feste zum Schloss 1533 erhob Ferdinand I Misliz zum Markt und erteilte ein Wappen Da im Jahre 1454 Ladislaus Postumus alle Juden aus den koniglichen Stadten Olmutz Brunn Znaim Iglau und Neustadt vertrieben wurden zogen viele von diesen nach Misliz Einen grossen Bevolkerungsanteil der zeitweilig die Halfte ausmachte bildeten seit dem 15 Jahrhundert die Juden Es entstand die Judenstadt Im Jahre 1565 bildeten die Orte Bohmdorf wo die Pfarre stand und Mitterdorf gemeinsam den Marktflecken Misliz Jiri Valecky von Mirov tauschte 1569 das Gut Misliz mit den Markten Mitterdorf Olbramovice und Kubsice den Dorfern Pemdorf Suchohrdly Sumice Damnice und Lidmerice sowie den wusten Dorfern Polekovice Hlavatice und Ujezd bei Wenzel Hodicky von Hoditz gegen das Gut Hostim ein Wahrend der Zeit der Reformation im 16 Jahrhundert wurde Misslitz protestantisch Erst wahrend des Dreissigjahrigen Krieges wurde durch die Jesuiten das Stadtchen wieder katholisch Wahrend des Krieges selbst wurde die Stadt im Jahre 1619 von den Kaiserlichen unter Heinrich von Dampierre und 1645 von den Schweden unter Lennart Torstensson geplundert und gebrandschatzt Nach der Schlacht am Weissen Berg wurde der Besitz des Aufstandischen Hynko Hoditz von Hoditz konfisziert fur 30 000 Gulden erwarb Georg von Nachod und Lichtenburg im Jahre 1626 die Herrschaft Mislitz Dessen Sohn Ferdinand Leopold verkaufte die Herrschaft 1661 fur 48 000 Rheinische Gulden an Rudolf von Kaunitz Nachfolgende Besitzer waren Rudolf Heinrich von Schaumburg und ab 1687 dessen Sohn Hannibal Dessen Witwe Maria Katharina verkaufte im Januar 1692 einen aus dem Markt Mislitz Mitterdorf und Bohmdorf mit Schloss Miroslaw dem Dorf Wenzelsdorf einem Meierhof einer Schaferei Weingarten und Maut bestehenden Teil der Herrschaft fur 35 300 Rheinische Gulden an Ferdinand von Morzin der diesen im September 1692 zum Kaufpreis an das Stift Bruck das dafur zum Verkauf der Guter Althart und Klupitz verpflichtet wurde weiterverausserte Das Stift vereinigte das zu seiner Grundungsdotation gehorige Gut Lodenitz mit Mislitz und hielt die Herrschaft bis zur Sakularisation im Jahre 1784 Das Stadtchen Mislitz fuhrte seit 1695 eigene Matriken Eine Pestepidemie im Jahre 1696 forderte viele Opfer in der Stadt Alleine in den Jahren 1763 1776 1794 1798 und 1799 wuteten grosse Brande in dem Stadtchen und verursachten schwere Schaden Ab dem Jahr 1784 erhielt das Stadtchen das Recht auf einen dritten Jahrmarkt 1790 eroffnete eine judische Gemeindeschule Wahrend der Franzosenkriege besetzten die Franzosen in den Jahren 1805 und 1809 das Stadtchen 1824 erwarb Joseph Edler von Hopfen Misslitz 1846 erbte dessen Enkel und Prasident des Abgeordnetenhauses Franz Xaver Ritter von Hopfen den Besitz Gleich dreimal im 19 Jahrhundert 1832 1836 und 1849 wutete die Cholera in dem Stadtchen Als erster Jude der Habsburger Monarchie erhielt der Misslitzer Schlosser Raphael Konig 1831 seinen Meisterbrief Im Jahre 1835 umfasste die im Znaimer Kreis gelegene Allodialherrschaft Mislitz mit dem angeschlossenen Gut Lodenitz den Markt Mislitz sowie die Dorfer Bohmdorf Damnitz Kaschnitzfeld Lodenitz Socherl und Wenzelsdorf Der an drei Seiten von Hugeln umgebene Markt Mislitz bzw Myroslaw bestand aus 144 christlichen Hausern in denen 795 Personen lebten Zur Judengemeinde gehoren 119 systemische Familien mit 706 Personen die in 88 Hausern lebten Im Ort gab es ein herrschaftliches Schloss in der Israelitengemeinde eine Synagoge eine judische Schule und ein Wirtshaus Unter herrschaftlichen Patronat standen die dem Wolframitzer Dekanat unterstellte Pfarre die Pfarrkirche St Peter und Paul sowie die Schule Mislitz war Pfarrort fur Bohmdorf Socherl Wenzelsdorf Kaschnitzfeld und Knonitz 3 Bis zur Mitte des 19 Jahrhunderts war Mislitz der Amtsort der gleichnamigen Allodialherrschaft Nach der Aufhebung der Patrimonialherrschaften bildete Mislitz Miroslava ab 1849 eine Marktgemeinde im Gerichtsbezirk Mahrisch Kromau Das Judenviertel bildete eine eigene Gemeinde Im Jahre 1850 lebten in der Marktgemeinde 1817 Menschen Ab 1869 gehorten die Marktgemeinde und die Iraelitengemeinde Misslitz zum Bezirk Mahrisch Kromau Im Rahmen des Bahnausbaues in der 2 Halfte des 19 Jahrhunderts wurde 1869 bei Socherl der Bahnhof Misslitz errichtet 1899 wurde der Ort Bohmdorf und auch 1908 Wenzeldorf eingemeindet 4 Besitzer des Schlosses wurde 1893 der Wiener Zuckerbaron Hardt Stummer von Tavarnok und ab 1911 seine Tochter Amalie Nach dem Ersten Weltkrieg der 92 Misslitzer das Leben kostete zerfiel der Vielvolkerstaat Osterreich Ungarn Einer der Nachfolgestaaten von Osterreich Ungarn war die Tschechoslowakei die jene deutschsprachigen Gebiete Bohmens Mahrens und Osterreichisch Schlesiens fur sich beanspruchte die seit Ende 1918 als Deutschosterreich galten Der Vertrag von St Germain 5 sprach diese strittigen Territorien gegen den Willen der dortigen deutschen Bevolkerung der Tschechoslowakei zu Damit fiel auch Misslitz das 1910 zu mehr als 76 von Deutschsudmahrern bewohnt war an den neuen Staat Massnahmen folgten wie die Bodenreform 6 und die Sprachenverordnung Viele Guter wurden teilenteignet und hauptsachlich an tschechische Kleinbauern und Arbeiter verpachtet Dadurch kam es verstarkt zum Zuzug von Siedlern und Beamten mit tschechischer Nationalitat deren Bevolkerungsanteil ist zwischen den Volkszahlungen 1910 und 1930 um 235 gestiegen Beim Zensus von 1921 lebten in den 845 Hausern des Marktes Misslitz 4074 Personen darunter 2039 Tschechen 1817 Deutsche und 99 Juden Die selbstandige Israelitengemeinde Misslitz Miroslav zidovska obec bestand aus 83 Hausern mit 299 Einwohnern darunter 180 Deutsche 63 Tschechen und 42 Juden 7 Am 20 September 1923 wurde die Nachbarortschaft Deutsch Knonitz nach Misslitz eingemeindet aber eine weitere Eingemeindung Bochtitz verhindert um die tschechische Mehrheit zu erhalten 8 1924 wurde die Israelitengemeinde Misslitz eingemeindet Im selben Jahr erhielt die Marktgemeinde wieder einen deutschen Burgermeister weil sich die judischen Vertreter der deutschen Fraktion anschlossen In den Jahren 1929 und 1930 gestellte Antrage auf eine Erhebung zur Stadt blieben erfolglos Die wachsenden Autonomiebestrebungen der Deutschen fuhrten zu Spannungen innerhalb des Landes und im Weiteren zum Munchner Abkommen das die Abtretung der sudetendeutschen Gebiete an Deutschland regelte Zwischen 1938 und 1945 gehorte Misslitz zum Kreis Znaim im Reichsgau Niederdonau Wahrend der Zeit des Nationalsozialismus wurde die judische Gemeinde zerschlagen und nur ein geringer Teil der Juden uberlebte die Deportation in Konzentrationslager 9 10 Bei einem Bombardement im Mai 1945 wurde Misslitz schwer beschadigt und das judische Viertel weitgehend vernichtet Im Zweiten Weltkrieg hatte der Ort 272 Opfer zu beklagen Nach Kriegsende wurden die an das Deutsche Reich abgetretenen Territorien wieder der Tschechoslowakei zugeordnet Durch die einsetzenden Schikanen und Folterungen durch militante Tschechen und nationale Milizen kamen drei Zivilpersonen zu Tode 11 Viele deutsche Burger flohen vor diesen Nachkriegsexzessen uber die nahe Grenze nach Osterreich Bis auf 63 Personen wurden die noch vorhandenen deutschen Bewohner von Misslitz 1946 zwangsausgesiedelt Aufgrund der Benes Dekrete 108 wurde das Vermogen der deutschen Einwohner konfisziert Von den Vertriebenen verblieben ca 30 Familien in Osterreich der Grossteil wurde nach Baden Wurttemberg transferiert und 20 Personen wanderten in die USA aus 1950 hatte Miroslav 2252 Einwohner und erhielt 1965 Stadtrechte Seit 1999 fuhrt die Stadt ein neues Wappen und Banner Wappen und Siegel BearbeitenMit der Markterhebung im Jahre 1533 erhielt Misslitz sowohl ein Siegel als auch ein Wappen Das Siegel zeigt innerhalb der Umschrift SIGILL VM DES MARCKS MISLITZ einen gespaltenen Schild darin vorne einen halben Adler und hinten einen Rebzweig mit zwei Trauben Das Wappen war anfangs Rot mit einem halben silbernen Adler und zwei naturlichen Weintrauben In den darauffolgenden Jahrhunderten anderten sich die Farben des Wappens je nach Herrschaftsbesitzer Die letzte Anderung erfolgte im Jahre 1965 durch den tschechischen Nationalausschuss Inzwischen wurde aber empfohlen zu den ursprunglichen Farben zuruckzukehren 12 Bevolkerungsentwicklung BearbeitenVolkszahlung Einwohner gesamt Volkszugehorigkeit der EinwohnerJahr Deutsche Tschechen Andere1880 3520 2596 907 171890 3719 2586 1100 331900 3988 2370 1590 281910 4148 3163 964 211921 4074 1817 2039 2181930 4417 1960 2273 184 13 Ortsgliederung BearbeitenDie Stadt Miroslav besteht aus den Ortsteilen Kasenec Kaschnitzfeld und Miroslav Misslitz 14 sowie den Ortslagen Vaclavov Wenzelsdorf und Pemdorf Bohmdorf Partnerstadte BearbeitenBela pod Bezdezem Tschechien Svaty Jur Slowakei 15 Sehenswurdigkeiten BearbeitenZamek Miroslav Schloss Misslitz seit 1384 als Wasserfeste nachweisbar und zu Beginn des 16 Jahrhunderts unter Sigismund Valecky von Mirov im Renaissancestil umgebaut Katholische Pfarrkirche St Peter und Paul 1239 Barockbau aus dem Jahre 1729 Reformierte Kirche die turmlose Kirche entstand 1846 nach dem Toleranzedikt Judischer Friedhof Evangelische Kirche 1846 Kulturhaus fruhere Synagoge Kaiser Franz Josef Denkmal 1908 1918 von Tschechen zerstort Rathaus 1914 Glockenturm von Kasenec Kaschnitzfeld Gedenkstein fur die Opfer des Bombardements vom 7 Mai 1945 Statuen des Hl Florian und Johannes von Nepomuk Weinkeller Stahlplastik Radost von Pavel Krbalek das 12 m hohe Kunstwerk wurde 2001 aufgestellt Kloster der Hedwigschwestern Filiale des Mutterhauses in Frischau mit vier NonnenPersonlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Isidor Neumann Edler von Heilwart 1832 1906 Dermatologe und Syphilidologe Armin Brunner 1861 1929 Journalist und Schriftsteller Ernst Muller 1880 1954 Zionist und Anthroposoph Karl Ruzicka 1890 Oberst und Ritter des Militar Maria Theresia Ordens Klemens Kramert 1909 1979 Geistlicher und Sprecher der sudetendeutschen Priester Osterreichs Pavel Krbalek 1928 Bildhauer Siegfried Wagner 1937 2018 Luftfahrtingenieur und Professor fur MaschinenbauIn der Stadt lebten und wirkten Bearbeiten Johann Jahn 1750 1816 katholischer Theologe und Orientalist war Pfarrer in Misslitz Raphael Konig 1808 in Edelspitz 1894 in Misslitz der Schlosser wurde 1831 als erster Jude der k u k Monarchie zum Meister geschlagenBrauchtum BearbeitenReiches Brauchtum bestimmte den Jahresablauf der 1945 46 vertriebenen deutschen Ortsbewohner Der Ortskirtag fand immer am 2 Sonntag im September fur 3 Tage statt Die Wallfahrt nach Maria Dreieichen zu Pfingsten Die Wallfahrt nach Lechwitz am Sonntag nach dem 2 Juli Maria Heimsuchung Zur traditionellen Sonnwendfeier 21 Juni pilgerte Alt und Jung auf den Markusberg Genus der Stadt Bearbeiten Obwohl der Stadtname Miroslav an den gleich lautenden tschechischen mannlichen Vornamen Miroslav erinnert ist im Tschechischen der Name der Stadt grammatikalisch weiblich ahnlich wie etwa bei Mlada Boleslav Deshalb heisst die Nachbarortschaft auch Suchohrdly u Miroslavi Literatur BearbeitenHeinrich Slezacek Misslitz 912 1912 1912 Fuhrer durch die Sudmahrische Ausstellung fur Handel Gewerbe Industrie und Landwirtschaft Misslitz 4 11 Juli 1937 1937 Hygin Elbling Geschichte der Judengemeinde Misslitz 1978 Rudolf Jelinek Miroslav Sedm set padesat let pisemnich pamatek 1972 Hygin Elbling Ortsgeschichte der Marktgemeinde Misslitz 1973 Quelle BearbeitenGeorg Dehio Karl Ginhart Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler in der Ostmark Anton Schroll amp Co 1941 Misslitz S 335 Johann Zabel Kirchlicher Handweiser fur Sudmahren 1941 Generalvikariat Nikolsburg Misslitz S 62 Felix Bornemann Kunst und Kunsthandwerk in Sudmahren 1990 Misslitz S 20 Bruno Kaukal Die Wappen und Siegel der sudmahrischen Gemeinden 1992 Misslitz S 140f Alfred Schickel Gerald Frodl Geschichte Sudmahrens Band 3 Die Geschichte der deutschen Sudmahrer von 1945 bis zur Gegenwart Sudmahrischer Landschaftsrat Geislingen an der Steige 2001 ISBN 3 927498 27 0 S 265 f Misslitz Walfried Blaschka Gerald Frodel Der Kreis Znaim von A bis Z 2009 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Miroslav Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bilder aus Misslitz Schloss Misslitz PDF 536 kB Kulturdatenbank der HeimatvertriebenenEinzelnachweise Bearbeiten Obec Miroslav podrobne informace uir cz Cesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2023 PDF 602 kB Gregor Wolny Die Markgrafschaft Mahren topographisch statistisch und historisch dargestellt Band III Znaimer Kreis Brunn 1837 S 390 394 Walfried Blaschka Gerald Frodl Der Kreis Znaim von A bis Z 2009 Felix Ermacora Der unbewaltigte Friede St Germain und die Folgen 1919 1989 Amalthea Verlag Wien Munchen 1989 ISBN 3 85002 279 X Elizabeth Wiskemann Czechs and Germans London 1938 S 152 Chytiluv mistopis CSR 2 aktualisierte Ausgabe 1929 S 718 Mirkovice Miratky Hygin Elbing Ortsgeschichte von Misslitz Johann Wolfgang Brugel Tschechen und Deutsche 1918 1938 Munchen 1967 O Kimminich Die Beurteilung des Munchner Abkommens im Prager Vertrag und in der dazu veroffentlichten volkerrechtswissenschaftlichen Literatur Munchen 1988 Alfred Schickel Gerald Frodl Geschichte Sudmahrens Band III Maurer Geislingen Steige 2001 ISBN 3 927498 27 0 Misslitz S 34 207 261 265 266 269 270 273 573 Codex diplomaticus et epistolaris Moraviae Band III S 275 Historicky mistopis Moravy a Slezska v letech 1848 1960 sv 9 1984 http www uir cz casti obce obec 594458 Obec Miroslav Partnerska mestaStadte und Gemeinden im Okres Znojmo Bezirk Znaim Bantice Beharovice Bezkov Bitov Blanne Blizkovice Bohutice Bojanovice Borotice Boskovstejn Bozice Brezany Citonice Ctidruzice Cejkovice Cermakovice Cernin Damnice Dobelice Dobrinsko Dobsice Dolenice Dolni Dubnany Dyjakovice Dyjakovicky Dyje Dzbanice Greslove Myto Havraniky Hevlin Hluboke Masuvky Hnanice Hodonice Horni Breckov Horni Dubnany Horni Dunajovice Horni Kounice Hosteradice Hostim Hrabetice Hradek Hrusovany nad Jevisovkou Chvalatice Chvalovice Jamolice Jaroslavice Jevisovice Jezerany Marsovice Jirice u Miroslavi Jirice u Moravskych Budejovic Kadov Korolupy Kravsko Krhovice Krepice Kridluvky Kubsice Kucharovice Kyjovice Lancov Lechovice Lesna Lesonice Litobratrice Lubnice Lukov Mackovice Masovice Medlice Mikulovice Milicovice Miroslav Miroslavske Kninice Morasice Moravsky Krumlov Nasimerice Nemcicky Novy Saldorf Sedlesovice Olbramkostel Olbramovice Oleksovice Onsov Oslnovice Pavlice Petrovice Plavec Plenkovice Podhradi nad Dyji Podmoli Podmyce Prace Pravice Prokopov Prosimerice Preskace Resice Rozkos Rudlice Rybniky Skalice Slatina Slup Stalky Stary Petrin Stosikovice na Louce Strachotice Strelice Suchohrdly Suchohrdly u Miroslavi Safov Sanov Satov Stitary Sumna Tasovice Tavikovice Tesetice Trnove Pole Trstenice Tulesice Tvorihraz Uhercice Ujezd Unanov Valtrovice Vedrovice Velky Karlov Vemyslice Vevcice Visnove Vitonice Vracovice Vranov nad Dyji Vranovska Ves Vratenin Vrbovec Vyrovice Vysocany Zalesi Zblovice Znojmo Zeletice Zerotice Zerutky Normdaten Geografikum GND 4821376 7 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Miroslav Stadt amp oldid 237751534