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Tavikovice deutsch Taikowitz auch Tajkowitz ist eine Gemeinde in Tschechien Sie liegt 21 Kilometer nordlich von Znojmo und gehort zum Okres Znojmo TavikoviceTavikovice Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Jihomoravsky krajBezirk ZnojmoFlache 1005 1 haGeographische Lage 49 2 N 16 6 O 49 033745 16 1031619 361 Koordinaten 49 2 1 N 16 6 11 OHohe 361 m n m Einwohner 567 1 Jan 2023 2 Postleitzahl 671 40Kfz Kennzeichen BVerkehrStrasse Znojmo HrotoviceStrukturStatus GemeindeOrtsteile 2VerwaltungBurgermeister Vladimir Tesar Stand 2020 Adresse Tavikovice 1671 40 TavikoviceGemeindenummer 594938Website www tavikovice czOrtszentrum mit KircheTeich KacirKapelleStatue des hl Johannes von Nepomuk Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Gemeindegliederung 4 Sehenswurdigkeiten 5 Sohne und Tochter der Gemeinde 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenTavikovice befindet sich rechtsseitig uber dem Tal der Rokytna am Rande des gleichnamigen Naturparks in der Jevisovicka pahorkatina Jaispitzer Hugelland Durch das Dorf fliesst verrohrt der Bach Tavikovicky potok der am sudostlichen Ortsrand im Teich Kacir aufgestaut wird Nordlich erhebt sich der Na Besidce 387 m n m im Nordosten der Kloboucek 389 m n m ostlich der U Borovi 392 m n m und der Toufary 388 m n m im Suden die Jezirka 384 m n m westlich die Stinadla 378 m n m sowie im Nordwesten die Cibuluska 418 m n m Durch den Ort verlauft die Staatsstrasse II 399 zwischen Znojmo und Hrotovice Nachbarorte sind Semikovice im Norden Benduv Mlyn Kordula und Resice im Nordosten Cermakovice und Horni Kounice im Osten Karolin Pusty Zamek Dzbanice und Medlice im Sudosten Preskace im Suden Beharovice und Dobronice im Sudwesten Ujezd und Vilimuv Mlyn im Westen sowie Presovice im Nordwesten Geschichte BearbeitenDas Dorf wurde vermutlich im 11 Jahrhundert angelegt und nach seinem Grunder Tavik benannt Die erste urkundliche Erwahnung erfolgte im Jahre 1349 in der Brunner Landtafel als Besitz der Vladiken Bedrich und Dipold von Tavikovice bzw Vikovice Bedrich vererbte seinen Teil seinem Sohn Heinrich der die Feste den Hof und eine Muhle 1358 an Artleb von Lechonice verkaufte Wenig spater erwarb Wosek von Slawikowic diesen Anteil und verausserte die Feste mit einem Weingarten Muhle und Ackerland 1360 an Johann Schossel von Pirnitz der den Besitz vier Jahre spater dem Drschek von Lesonice verkaufte 1375 verausserten die Bruder Niklas und Wlcek von Tavikovice ihren Freihof an Johann von Tavikovice Nach 1437 erwarben die Besitzer des Gutes Tavikovice den grossten Teil von Preskace Wahrend des bohmisch ungarischen Krieges beschlagnahmte der ungarische Konig Matthias Corvinus im Jahre 1468 das Ludwig von Tavikovice einem Anhanger Georg von Podiebrads gehorige Gutes Tavikovice und schenkte es der Stadt Znaim die es jedoch nicht lange halten konnte 1494 uberschrieb Barbara von Tykowic dem Johann von Zastrizl zwei Hofe in Tavikovice von denen der untere wust lag Konig Wladislaw Jagiello entliess das Heinrich von Tavikovice gehorige Gut 1495 aus dem Lehen Nach Heinrichs Tod erbten dessen drei Schwestern die Herrschaft Tavikovice mit Dobronice und Preskace zu gleichen Teilen Anna Margarethe und Katharina von Tavikovice uberschrieben ihre Anteile am Dorf der Feste dem Hof und der Muhle 1498 an Ulrich von Nachod der die Herrschaft umgehend an Prokop Zajimac von Kunstadt weiterreichte Um 1520 erbte dessen Sohn Jan Zajimac von Kunstadt die Herrschaft Als mit dessen Tod 1548 die Linie der Zajimac von Kunstadt und Lichtenau erlosch erfolgte der landrechtliche Verkauf die Herrschaft Tavikovice zu der noch das Stadtchen Beharovice mit dem dortigen Pfarrpatronat sowie zwei Insassen in Ratisovice hinzugekommen waren an Johann von Tavikovice Die alteste Nachricht uber ein Brauhaus stammt von 1550 Johann von Tavikovice kaufte 1551 von den Brudern von Pernstein noch das Dorf Semikovice hinzu Im Jahr darauf uberschrieb er die Herrschaft einschliesslich sechs Insassen in Presovice der Anna von Wrchowist die darauf ihren Mann Wenzel von Tavikovice in Gemeinschaft nahm Die Herrschaft besass ein eigenes Halsgericht der Name des uber einer Flussschleife der Rokytna gelegenen Waldes Stinadla zu deutsch Richtstatte ist darauf zuruckzufuhren In der Mitte des 16 Jahrhunderts wurde das Dorf zu einem Zentrum der Taufer Wenzel von Tavikovice hinterliess die Herrschaft nach 1570 seiner Tochter Eva von Waldstein der 1575 von Kaiser Maximilian II das Recht zur letztwilligen Verfugung daruber erteilt wurde 1590 vererbte sie die Herrschaften Tavikovice und Police ihrem zweiten Mann Georg Christoph Teuffel von Gundersdorf Dieser liess die Feste zu einem Schloss umbauen und in Beharovice eine grosse evangelische Kirche errichten Er hinterliess seinen Kindern hohe Schulden so dass das Landrecht die Herrschaft Tavikovice 1608 fur 53 000 Mahrische Gulden an Georg Hoditzky von Hoditz auf Platsch verkaufte Hoditzky setzte 1612 seinen altesten Sohn als Erben ein erteilte zugleich seiner Frau Maria Anna geborene von Nachod ein lebenslanges Nutzungsrecht Nach der Schlacht am Weissen Berg plunderten zwischen dem 14 und 16 Dezember 1620 Truppen des kaiserlichen Obristen Fugger das Dorf Am 6 und 7 Januar 1622 fiel Fugger erneut in Tavikovice ein und brannte einen Teil des Dorfer nieder Die Witwe Maria Anna von Hoditz verkaufte 1629 die Herrschaft Tavikovice mit allem Zubehor darunter eine Brauerei Muhlen einen Schafhof den neuen Hof Krstenky Obst Zier und Weingarten fur 40 000 mahrische Gulden an Andreas Freiherr von Osteschau Nachfolgende Besitzer waren dessen Sohne Niklas Hynek und Johann Georg die 1651 ihre Guter teilten wobei Niklas Hynek Tavikovice und sein Bruder Mysliborice erhielt Danach folgte Niklas Hyneks Sohn Johann Georg d J von Osteschau Dessen Witwe Maria Katharina Dubsky geborene Vogt und die Schwester Franziska Elisabeth von Slawikowic verkauften die Herrschaft am 25 Juni 1679 zugunsten der Kinder des Verstorbenen fur 35 300 Mahrische Gulden an den Landeshauptmann der Grafschaft Glatz Michael Wenzel von Althann der sie 1685 fur 38 300 Mahrische Gulden an den Oberstlandrichter Johann Max Kobylka von Schonwiesen verausserte Dessen Sohn Ignaz Felix Kobylka von Schonwiesen hinterliess die Herrschaft 1721 seiner Witwe Theresia geborene Kotulinsky von Kotulin Sie schenkte sie gegen 2000 Gulden und gute Aushaltung ihrem Bruder Joseph Kotulinsky von Kotulin Am 14 Marz 1738 verausserte dieser die Herrschaft fur 140 000 Rheinische Gulden an Georg Gottfried von Koch 1746 erbten dessen Sohne David Heinrich Joseph und Ignaz von Koch die Herrschaft zunachst gemeinschaftlich im Januar 1747 wurde David Heinrich Joseph von Koch gegen Auszahlung seines Bruders alleiniger Grundherr Koch der keine Nachkommen hatte stiftete 1749 in Beharovice ein Spital Nach seinem Tode fiel das Erbe 1753 seinen Neffen Gottfried und Johann Baptist von Koch sowie der Witwe zu Neben der ublichen Land und Forstwirtschaft betrieb die Herrschaft eine Brauerei die 1750 einen Ausstoss von 296 Fass Bier hatte eine Hefnerei und eine Pottaschesiederei ausser dem Weinberg im Dorf besass die Herrschaft einen weiteren in Dzbanice In der herrschaftlichen Schanke ausser dem Taikowitzer Bier jahrlich auch 17 Eimer Wein ausgeschenkt Die Wasserkraft der Rokytna und der herrschaftlichen Teiche am Tavikovicky potok wurden zum Betrieb mehrerer Muhlen genutzt Nach zehnjahriger gemeinschaftlicher Guterverwaltung uberliess der Hofrat Gottfried von Koch 1763 seine Halfte fur 75 250 Rheinische Gulden seinem jungeren Bruder Nachdem der Generalmajor Johann Baptist von Koch 1782 ohne Erben verstarb fiel die Herrschaft seinem Bruder zu Wegen Gottfried von Kochs immenser Verschuldung wurde die Herrschaft Taikowitz 1790 meistbietend versteigert fur knapp 132 000 Gulden kaufte sie der k k General Friedrich Landgraf zu Furstenberg Wahrend der Napoleonischen Kriege wurde die gesamte Herrschaft in den Jahren 1805 und 1809 durch franzosische Truppen geplundert 1815 erwarb die Witwe Josepha von Furstenberg geborene Grafin von Zerotin die Herrschaft von ihren Miterben Im Jahre 1834 umfasste die im Znaimer Kreis gelegene Allodialherrschaft Taikowitz das Stadtchen Biharowitz die Dorfer Taikowitz Dobronitz Preskatsch und Samikowitz sowie sechs Hauser von Preschowitz in denen insgesamt 1470 mahrischsprachige Katholiken lebten Die Nutzflache umfasste 4475 Joch 1532 Quadratklafter Haupterwerbsquelle bildete die Landwirtschaft Die Herrschaft unterhielt drei Meierhofe in Taikowitz Preskatsch und Dobronitz Die herrschaftlichen Walder wurden in zwei Forstrevieren bewirtschaftet Das Dorf Taikowitz bzw Tawikowice bestand aus 51 Hausern mit 301 Einwohnern Im Ort gab es ein herrschaftliches Schloss mit Park Gartnerhaus und Glashaus ein Amtshaus einen Meierhof mit Rinderzucht einen grossen Schafhof einen Schuttkasten und weitere Wirtschaftsgebaude ein Brauhaus ein Branntweinhaus mit Maststall sowie drei Teiche der Kacir war der einzige Fischteich der Herrschaft und diente der Karpfenzucht der Schlossteich wurde als Zierteich und der unterhalb davon gelegene Jordanek zum Betrieb des Brau und des Branntweinhauses genutzt Pfarrort war Biharowitz die Schule befand sich in Oberkaunitz 3 Bis zur Mitte des 19 Jahrhunderts wart Taikowitz der Amtsort der gleichnamigen Allodialherrschaft Nach der Aufhebung der Patrimonialherrschaften bildete Dyjakovice Taikowitz ab 1849 einen Ortsteil der Marktgemeinde Beharovice im Gerichtsbezirk Kromau Ab 1869 gehorte das Dorf zum Bezirk Mahrisch Kromau Zu dieser Zeit hatte Dyjakovice 313 Einwohner und bestand aus 52 Hausern Seit den 1870er Jahren wurden alternativ Dyjakovice und Tajkovice als tschechische Ortsnamen verwendet In den 1880er Jahren loste sich Tavikovice von Beharovice los und wurde eigenstandig Im Jahre 1896 wurde Tavikovice dem Gerichtsbezirk Hrottowitz zugeordnet 1898 kaufte der Unternehmer Robert Salomon Goldschmidt die Gutsherrschaft erwarb 1903 noch das Gut Tulesice sowie zwei Jahre spater Horni Kounice und Alinkov Seit der Jahrhundertwende fuhrt die Gemeinde den tschechischen Namen Tavikovice Im Jahre 1900 lebten in Tavikovice 391 Personen 1910 waren es 499 Nach dem Ersten Weltkrieg zerfiel der Vielvolkerstaat Osterreich Ungarn Tavikovice wurde 1918 Teil der neu gebildeten Tschechoslowakischen Republik Robert Goldschmidt verlor 1918 in Folge Konkurses einen grossen Teil seiner Guter und konnte nur Tavikovice halten 1919 entstanden eine Ortsgruppe des Sokol sowie ein Amateurtheater mit dem auch der junge Vitezslav Nezval zusammenarbeitete In dieser Zeit erlebte die Gemeinde einen grossen wirtschaftlichen Aufschwung zwischen 1920 und 1938 entstanden 37 neue Hauser Beim Zensus von 1921 lebten in den 90 Hausern der Gemeinde 558 Personen davon 547 Tschechen und zehn Deutsche 4 1923 wurde eine genossenschaftliche Buslinie nach Znaim eroffnet im Jahr darauf eine Zuckerfabrik und 1928 eine Tankstelle Die Grundung der Freiwilligen Feuerwehr erfolgte 1929 1930 bestand Tavikovice aus 110 Hausern und hatte 580 Einwohner Die Bewohner des nordwestlichen Teils des Dorfes die wegen der Lage auf der Hohe an Wassermangel litten errichteten 1932 in Selbsthilfe ein Wasserwerk Die Zuckerfabrik stellte 1933 den Betrieb ein Nach der deutschen Besetzung wurde die Gemeinde 1939 in den Kreis Mahrisch Budwitz umgegliedert bis 1945 gehorte Tavikovice Tajkowitz zum Protektorat Bohmen und Mahren Der Gutsbesitzer Robert Goldschmidt wurde im Mai 1942 zunachst nach Trebitsch deportiert im Herbst desselben Jahres wurde er im Vernichtungslager Treblinka ermordet 5 In den letzten Wochen des Zweiten Weltkrieges bildete sich in der Gemeinde ein Partisanengruppe die einige kleinere Sabotageaktionen durchfuhrte Am 8 Mai 1945 besetzte die Rote Armee das Dorf Nach dem Ende des Krieges erfolgte die Wiederherstellung der alten Bezirksstrukturen Im Jahre 1950 hatte Tavikovice 523 Einwohner Im Zuge der Aufhebung des Okres Moravsky Krumlov wurde Tavikovice 1949 dem Okres Moravske Budejovice zugeordnet Nach der Auflosung des Okres Moravske Budejovice kam die Gemeinde 1960 zum Okres Znojmo 1964 erfolgte die Eingemeindung von Dobronice und Preskace Im Tal der Rokytna entstanden in der zweiten Halfte des 20 Jahrhunderts mehrere betriebliche Erholungszentren und Pionierlager In den 1960er Jahren wurde in Tavikovice eine Berufsschule Stredni odborne uciliste fur Schreiner Schmiede und Hufschmiede eingerichtet die Werkstatten befanden sich im ehemaligen Herrenhof das Schloss diente als Internat Im Jahre 1990 loste sich Preskace wieder los und bildete eine eigene Gemeinde Mitte der 1990er Jahre wurde das Internat aufgelost 2005 auch die Schreiner und Schmiedewerkstatten auf dem Hof Im November 1997 wurde auf dem Hugel ostlich des Dorfes mit dem Bau einer Sozialfursorgeeinrichtung Ustav socialni prace mit 90 Platzen fur geistig und korperlich Behinderte sowie geschutzten Werkstatten begonnen Nach der Fertigstellung wurde Anfang 2001 das Heim fur Behinderte aus dem Schloss Tulesice nach Tavikovice verlegt das weithin sichtbare dreiflugelige Gebaude pragt seitdem das Ortsbild Auch das Schloss wurde Teil der Sozialfursorgeeinrichtung fur betreutes Wohnen Beim Zensus von 2001 lebten in den 193 Hausern der Gemeinde 617 Personen davon 530 Tavikovice 147 Hauser und 87 in Dobronice 46 Hauser Der Schlossteich wurde 2004 revitalisiert Gemeindegliederung BearbeitenDie Gemeinde Tavikovice besteht aus den Ortsteilen Dobronice und Tavikovice 6 die zugleich auch Katastralbezirke sind 7 Zu Tavikovice gehoren ausserdem die Einschichten Novy Mlyn und Vilimuv Mlyn Sehenswurdigkeiten BearbeitenKirche der Jungfrau Maria Mutter der Einheit der Christenheit am Teich Kacir am sudlichen Ortsrand Nachdem 1995 die Baugenehmigung fur die Kirche erteilt worden war weihte Papst Johannes Paul II am 21 Mai 1995 bei seinem Besuch in Olmutz den Grundstein 8 Die Bauplane stammen vom Architekten Jiri Mojzis der auch die Innenausstattung entwarf Da die Finanzierung ausschliesslich uber Spenden erfolgte wurde der Bau abschnittsweise entsprechend der vorhandenen Gelder errichtet Am 1 Juni 1997 erfolgte die feierliche Grundsteinlegung 1998 erhielt das Gebaude zum Schutz vor Wetterschaden eine Uberdachung Nach Aufrufen in der katholischen Presse gingen aus dem gesamten Land weitere Spenden ein so dass das Dach des Hauptschiffes noch 1998 mit Kupferblech gedeckt werden konnte Im Jahr darauf wurde die Bedachung vollendet und mit dem Einbau von Thermodoppelfenstern auch die Arbeiten an der Aussenhaut abgeschlossen Vollendet wurde der moderne Kirchenbau im Jahre 2002 und am 9 Mai durch Bischof Cikrle geweiht Statue des hl Johannes Nepomuk sie stand ursprunglich in den Feldern bei Tavikovice Schloss Tavikovice die seit dem 14 Jahrhundert nachweisbare Feste wurde zum Ende des 16 Jahrhunderts unter Georg Christoph Teuffel von Gundersdorf zu einem vierflugeligen Renaissanceschloss umgestaltet Robert Goldschmidt liess das Schloss das von einem grossen englischen Park der mit den sich bis in das Rokytnatal hinziehenden Waldern zusammenhing zu Beginn des 20 Jahrhunderts zu einem eingeschossigen Palais umbauen Goldschmidt wurde 1942 als Jude enteignet und ermordet Seit den 1960er Jahren bis Mitte der 1990er Jahre wurde das Schloss als Internat der Berufsschule genutzt Heute dient das Schloss als betreute Wohnanlage der Sozialfursorge und ist mit Ausnahme des Parks nicht offentlich zuganglich 9 Im Schlosspark befindet sich eine Fontane Gedenkstein fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Vitezslav Nezval Lehrpfad im Tal der Rokytna angelegt 1962 nbsp Schloss Tavikovice nbsp MarienkircheSohne und Tochter der Gemeinde BearbeitenNicholas Goldschmidt 1908 2004 Dirigent Musikpadagoge Pianist und SangerLiteratur BearbeitenHistoricky lexikon obci Ceske republiky 1869 2005 Teil 1 S 648Weblinks BearbeitenBeschreibung von Tavikovice und DobroniceEinzelnachweise Bearbeiten Obec Tavikovice podrobne informace uir cz Cesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2023 PDF 602 kB Gregor Wolny Die Markgrafschaft Mahren topographisch statistisch und historisch geschildert III Band Znaimer Kreis 1837 S 522 533 Chytiluv mistopis CSR 2 aktualisierte Ausgabe 1929 S 1242 Taubenwirtshaus Tehelna Durvay Opfersteckbrief Robert Goldschmidt auf holocaust cz http www uir cz casti obce obec 594938 Obec Tavikovice http www uir cz katastralni uzemi obec 594938 Obec Tavikovice kostel Panny Marie matky jednoty krestanu auf hrady cz Schloss Tavikovice auf hrady czStadte und Gemeinden im Okres Znojmo Bezirk Znaim Bantice Beharovice Bezkov Bitov Blanne Blizkovice Bohutice Bojanovice Borotice Boskovstejn Bozice Brezany Citonice Ctidruzice Cejkovice Cermakovice Cernin Damnice Dobelice Dobrinsko Dobsice Dolenice Dolni Dubnany Dyjakovice Dyjakovicky Dyje Dzbanice Greslove Myto Havraniky Hevlin Hluboke Masuvky Hnanice Hodonice Horni Breckov Horni Dubnany Horni Dunajovice Horni Kounice Hosteradice Hostim Hrabetice Hradek Hrusovany nad Jevisovkou Chvalatice Chvalovice Jamolice Jaroslavice Jevisovice Jezerany Marsovice Jirice u Miroslavi Jirice u Moravskych Budejovic Kadov Korolupy Kravsko Krhovice Krepice Kridluvky Kubsice Kucharovice Kyjovice Lancov Lechovice Lesna Lesonice Litobratrice Lubnice Lukov Mackovice Masovice Medlice Mikulovice Milicovice Miroslav Miroslavske Kninice Morasice Moravsky Krumlov Nasimerice Nemcicky Novy Saldorf Sedlesovice Olbramkostel Olbramovice Oleksovice Onsov Oslnovice Pavlice Petrovice Plavec Plenkovice Podhradi nad Dyji Podmoli Podmyce Prace Pravice Prokopov Prosimerice Preskace Resice Rozkos Rudlice Rybniky Skalice Slatina Slup Stalky Stary Petrin Stosikovice na Louce Strachotice Strelice Suchohrdly Suchohrdly u Miroslavi Safov Sanov Satov Stitary Sumna Tasovice Tavikovice Tesetice Trnove Pole Trstenice Tulesice Tvorihraz Uhercice Ujezd Unanov Valtrovice Vedrovice Velky Karlov Vemyslice Vevcice Visnove Vitonice Vracovice Vranov nad Dyji Vranovska Ves Vratenin Vrbovec Vyrovice Vysocany Zalesi Zblovice Znojmo Zeletice 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