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Bozice deutsch Possitz ist eine Gemeinde in Sudmahren Tschechien Sie liegt 18 km ostlich Znojmo und gehort zum Okres Znojmo BoziceHilfe zu Wappen Bozice Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Jihomoravsky krajBezirk ZnojmoFlache 2989 1 haGeographische Lage 48 50 N 16 17 O 48 8368672 16 2887533 195 Koordinaten 48 50 13 N 16 17 20 OHohe 195 m n m Einwohner 1 603 1 Jan 2023 2 Postleitzahl 671 64Kfz Kennzeichen BVerkehrStrasse Hosteradice JaroslaviceBahnanschluss Hrusovany nad Jevisovkou ZnojmoStrukturStatus GemeindeOrtsteile 1VerwaltungBurgermeister Karel Hala Stand 2020 Adresse Bozice 380671 64 BoziceGemeindenummer 593826Website www bozice czGlockenturm auf dem DorfplatzOrtsansichtNischenkapelle des hl Georgehem Madchenpensionat Mariahilf in Ceske Kridlovice Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Gruppe der Svetlana 3 Gemeindegliederung 4 Wappen und Siegel 5 Bevolkerungsentwicklung 6 Sehenswurdigkeiten 7 Im Ort lebten und wirkten 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenBozice befindet sich rechtsseitig der Jevisovka in der Thaya Schwarza Senke Nachbarorte sind Mlynske Domky Muhlhauseln im Norden Borotice Borotitz im Westen Hradek u Znojma Erdberg im Suden und Pravice Probitz im Osten Der Ort selbst ist als Strassenangerdorf angelegt Geschichte BearbeitenDie Anlage von Possitz sowie die bairisch osterreichische Ui Mundart mit ihren speziellen Bairischen Kennwortern weisen auf eine Besiedlung durch bayrische Stamme hin wie sie um 1050 aber vor allem im 12 13 Jahrhundert erfolgte 3 4 Sie brachten Ackergerate aus Eisen mit setzten neue landwirtschaftliche Anbaumethoden sowie die ertragreiche Dreifelderwirtschaft ein Im Laufe der Jahrhunderte anderte sich die Schreibweise des Ortes mehrmals So schrieb man 1225 Boscz 1306 Bossycz und 1567 Positz bzw Bositz 5 Possitz wurde im Jahre 1225 erstmals erwahnt Damals wurde festgesetzt dass das Zehent des Ortes an die Kirche in Grillowitz geht Ab dem 14 Jahrhundert gehorte der Ort zu den Besitzungen des Stifts Selau Im Jahre 1466 tauschte das Kloster das Dorf Bozice bei Benedikt und Ludwig von Weitmuhl gegen das Gut Niklowitz ein Seit dem 16 Jahrhundert war der Ort ein Teil der Herrschaft Joslowitz auch wurde festgelegt dass die Gerichtsbarkeit des Ortes uber das Urbauer Freigericht lief Ab dem Jahre 1570 wurde von einer Taufergemeinde im Ort berichtet Nach der Schlacht am Weissen Berg und dem Einsetzen der Gegenreformation wurden die Taufer Hutterer im Jahre 1622 vertrieben und zogen grossteils nach Siebenburgen weiter 6 Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges litt der Ort unter Plunderungen und Kontributionen so dass im Jahre 1641 von 55 Hofen 43 verodeten Nach dem Krieg wurde der Ort durch neue Siedler und durch zuruckgekehrte Bewohner langsam wieder aufgebaut Im Ort gab es einen grossen Freihof dem erlaubt war nur so viele Schafe zu besitzen dass dem Gemeindevieh in Possitz die Nahrung nicht entzogen werde 7 Im Jahre 1771 wurde die holzerne Brucke uber den Jaispitzbach durch Eisstoss zerstort Daraufhin wurde die Brucke aus Ziegeln neu erbaut doch auch diese wurde 1888 durch das Eis zerstort Der nachste Bau war eine Eisenkonstruktion Ein schwerer Hagel zerstorte im Jahre 1855 die gesamte Ernte 1860 vernichtete ein Grossbrand fast den gesamten Ort und forderte ein Todesopfer Kaum funf Jahre spater brannte der ganze Unterort ab Wahrend des Preussisch Osterreichischen Krieges im Jahre 1866 besetzten preussische Soldaten den Ort und schleppten die Cholera ein Diese Seuche forderte viele Opfer unter den Possitzern 8 Die Matriken wurden bis 1874 bei Gross Grillowitz gefuhrt Danach fuhrte der Ort seine Matriken selbst Im Jahre 1893 wurde eine Schule in Possitz gebaut Davor waren alle Kinder von Possitz in Gross Grillowitz eingeschult Aufgrund der steigenden Kinderanzahl wurde die Schule im Jahre 1906 erweitert Im Zuge des Eisenbahnausbaues wurde anderthalb Kilometer sudlich Possitz am Wirtshaus Hoja eine Bahnstation errichtet Im Jahre 1891 wurde gemeinsam mit Gross Grillowitz eine Freiwillige Feuerwehr gegrundet Der grosste Teil der Einwohner von Possitz lebte von der Vieh und Landwirtschaft wobei der seit Jahrhunderten in Sudmahren gepflegte Weinbau keine grosse Rolle spielte Die angebauten Weinmengen reichten gerade aus um den Eigenbedarf des Dorfes zu decken 9 Weiters wurden neben verschiedenen Getreidesorten auch Mais Kartoffeln Ruben Hulsenfruchte und verschiedene Obstsorten angebaut Ebenso war die Jagd auf Rehe Hasen Fasane und Rebhuhner im Gemeindegebiet sehr eintraglich Neben dem ublichen Kleingewerbe gab es noch eine Raiffeisenkasse und eine Milchgenossenschaft Nach dem Ersten Weltkrieg fiel die Possitz dessen Bewohner 1910 zu 99 5 deutschsprachig waren an die Tschechoslowakei Massnahmen wie die Bodenreform und die Sprachenverordnung folgten wodurch es durch Siedler und neu besetzte Beamtenposten zu einem vermehrten Zuzug von Personen tschechischer Nationalitat kam 10 1921 eroffnete eine tschechische Minderheitenschule Bei der Wahl zum Nationalrat 1925 erhielten die deutschen Parteien 511 Stimmen die tschechischen 28 die Kommunisten 64 die judische Partei 6 Bei der Durchfuhrung der Bodenreform im Jahre 1926 kam es am Bahnhof Possitz Joslowitz zu Ausschreitungen gegen die Verteilungskommission da fast alles Land an tschechische Siedler verteilt wurde 8 Im selben Jahre entstand im Vorfeld der Grundung einer tschechischen Kolonie ein neues Schulhaus fur die tschechische Schule unterrichtet wurden darin auch die tschechischen Kinder aus der Bahnhofssiedlung und dem Alten Karlhof Stary Karlov sowie die der tschechischen Beamten 1927 wurde ostlich des Dorfes die tschechische Kolonie Molikov angelegt Ab 1936 wurde ein Wochenmarkt eingefuhrt der immer Montags stattfand Mit dem Munchner Abkommen wurde Possitz zum 1 Oktober 1938 ein Teil des deutschen Reichsgaus Niederdonau 1939 wurde Possitz mit Gross Grillowitz zur Gemeinde Neuweidenbach zusammengelegt Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges der 73 Opfer unter den Possitzern forderte kam die Gemeinde am 8 Mai 1945 wieder zur Tschechoslowakei zuruck Zugleich erfolgte die Wiederherstellung der alten Verwaltungsstrukturen die Gemeinde Neuweidenbach wurde aufgelost Erster tschechischer Burgermeister war von 1945 bis 1946 Ladislav Smrcek aus der Kolonie Viele Possitzer flohen wegen der einsetzenden Schikanen durch tschechische Milizen uber die nahe Grenze nach Osterreich Andere wurden am 12 August 1945 in einer wilden Vertreibung hinuber getrieben Zwischen dem 9 Juli und dem 18 September 1946 erfolgte die Zwangsaussiedlung der letzten 50 deutschen Bewohner nach Westdeutschland Die in Osterreich befindlichen Vertriebenen wurden entsprechend den im Potsdamer Abkommen genannten Zielen bis auf 290 Personen nach Deutschland abgeschoben 11 12 13 1948 wurde die Gemeinde dem Okres Mikulov zugeordnet Im selben Jahr erfolgte die Aufhebung des Katastralbezirks Krizovice Pustina Oedung Krzizowitz dessen Gebiet dem Kataster von Bozice zugeschlagen wurde und dessen nordlichen Teil bildet Zum Jahreswechsel 1948 49 bildete sich in der Gemeinde eine Gruppe der antikommunistischen Untergrundorganisation Svetlana Zum 1 Januar 1951 wurde Ceske Kridlovice mit Bozice zu einer Gemeinde mit der vorlaufigen Bezeichnung Ceske Kridlovice Bozice zusammengeschlossen deren Name am 21 Juni 1951 durch das Innenministerium in Bozice geandert wurde 14 Im Zuge der Gebietsreform von 1960 kam Bozice nach der Aufhebung des Okres Mikulov wieder zum Okres Znojmo zuruck Am 1 Juli 1980 wurden Borotice Cejkovice und Hermanov zu Bozice angeschlossen Der Ortsteil Ceske Kridlovice wurde 1984 aufgehoben Cejkovice Hermanov und Borotice losten sich 1990 wieder von Bozice los Gruppe der Svetlana Bearbeiten Nach dem Februarumsturz schloss sich Ende 1948 der Gastwirt und ehemalige Partisan Antonin Danek ein Mitglied der Ortsgruppe der KSC unter dem Decknamen Leutnant Vlk der antikommunistischen Untergrundgruppe Svetlana an Zu Beginn des Jahres 1949 bildete sich in Bozice eine kleine Gruppe der Svetlana der Anfang Marz neun Personen darunter auch der stellvertretende Kommandeur der ortlichen SNB Station Fahnrich Svarc angehorten Zum ersten Jahrestag des Februarumsturzes fuhrte die Gruppe in der Nach vom 24 zum 25 Februar 1949 eine grosse Flugblattaktion in Bozice durch Da die Staatssicherheit Ende Februar eine erste Verhaftungsaktion vorbereitete wurden die davon bedrohten Fuhrungspersonen der Gruppe Svetlana Makyta Josef Matus Leutnant Maruska und Frantisek Mana Sergeant Vrba auf Anordnung der Oberbefehlshaber der Gruppe Antonin Slabik und Rudolf Lenhard nach Bozice geschickt Danek organisierte am 2 Marz einen Unterschlupf im Ort nach einigen Tagen kam auch Lenhard fur eine Nacht nach Bozice Am 7 Marz fuhren Danek Matus und Mana nach Brunn und trafen sich am nachsten Tag in Komorany mit Slabik Danek reiste wieder nach Hause nachdem Slabik seine Bitte nach einem Motorrad fur weitere Flugblattaktionen und andere illegale Aktivitaten abgelehnt hatte Am 10 Marz kundigten sich Matus und Mana wieder bei Danek an um Unterschlupf zu finden Am gleichen Tage begann eine Polizeiaktion gegen die Mitglieder der Svetlana Als Matus und Mana am Abend des nachsten Tages in Bozice ankamen bemerkten sie auf dem Weg vom Bahnhof ein verdachtiges Auto mit Brunner Kennzeichen das dann wieder ins Dorf fuhr Im Wirtshaus erfuhr Mana von Daneks Frau dass die Kriminalpolizei im Haus sei und nach Danek der sich versteckt hatte suchte Matus und Mana verliessen Bozice schnell uber die Felder nach Hodonice auf dem Weg vergruben sie belastende Drucke wie Flugblatter und Blankoformulare fur den Eid der Svetlana Mit dem ersten Morgenzug fuhren sie nach Breclav und erfuhren in Potec bei Matus Schwester von der Verhaftung eines Teils der Gruppe wahrend der zweitagigen Polizeiaktion 15 Bei einer Grossaktion der Staatssicherheit und des SNB wurde der untergetauchte Antonin Danek am 15 Mai 1949 im Ort erschossen 16 Der ehemalige Burgermeister Smrcek wurde 1951 im Schauprozess gegen die Svetlana zu einer Zuchthausstrafe verurteilt Gemeindegliederung BearbeitenFur die Gemeinde Bozice sind keine Ortsteile ausgewiesen Zu Bozice gehoren die Ansiedlungen Ceske Kridlovice Bohmisch Grillowitz Mlynske Domky U Nadrazi Kolonie u Dvora und Na Posadce Grundsiedlungseinheiten sind Bozice Bozice u nadrazi Ceske Kridlovice Kolonie u Dvora und Mlynske Domky 17 Das Gemeindegebiet gliedert sich in die Katastralbezirke Ceske Kridlovice und Bozice 18 Wappen und Siegel BearbeitenDas Gemeindesiegel stammt aus dem Jahre 1640 Es zeigt innerhalb einer Umschrift ein Siegelrund das durch einen senkrechten Strich in zwei Halften geteilt wird In der linken Halfte ist ein Pflugeisen und in der rechten Halfte ein Pflugmesser abgebildet Im 19 Jh wurde ein schlichtes Schriftsiegel eingefuhrt Dieses wurde im Jahre 1932 zweisprachig Das historische Wappen des Ortes zeigt die linke Halfte des Siegelrunds in Silber und die rechte Halfte in Rot Das Pflugeisen ist in Rot und das Pflugmesser in Silber gehalten 19 Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Farben geandert Das Wappen zeigt nun Pflugeisen und Pflugmesser in Gold auf blauem Schild Bevolkerungsentwicklung BearbeitenVolkszahlung Einwohner gesamt Volkszugehorigkeit der EinwohnerJahr Deutsche Tschechen Andere1880 1058 1054 4 01890 1042 1039 3 01900 1137 1136 1 01910 1122 1117 4 01921 1234 1131 79 241930 1314 1104 200 10 20 Sehenswurdigkeiten BearbeitenGlockenturm nach einem Brand 1862 neuerrichtet Statue des hl Donatus geschaffen 1908 auf einem erhohten Platz im sudlichen Teil des Dorfes Statue der Madonna mit Jesuskind aus Jahre 1926 vor der Villa Thavon Der Sockel tragt das Wappen von Max von Mayer Ahrdorff Bildsaule an der Strasse nach Hradek Villa Thavon Pralatenvilla mit weitlaufigem Garten und exotischen Baumen Seine Kunstsammlungen uberliess der Pralat Max von Mayer Ahrdorff dem Museum in Znaim Rathaus ehemaliges Herrschaftsgebaude 1834 Kriegerdenkmal 1921 1945 abgerissen Unterirdische Gange und Kammern Erdstalle am Tancici kopec Tanzberg die als Verstecke und Vorratsraume fur Kriegs und Notzeiten angelegt worden sind Die grosste Kammer ist mit gebrannten Ziegeln eingewolbt 10 m tief 60 70 m lang und hatte ursprunglich drei brunnenartige Einstiege Denkmal der Befreiung errichtet 1975 auf dem Gelande der Schule Es wurde um 1991 entfernt und 2005 auf einem Privatgrundstuck am Fusse des Tancici kopec wieder aufgestellt Nischenkapelle des hl Georg in einem Waldchen am sudostlichen OrtsrandIm Ort lebten und wirkten BearbeitenMax Mayer Ahrdorff 1928 HeimatdichterLiteratur BearbeitenAlbin Kratschmann Gedenkbuch der Gemeinde Possitz 1924 Ilse Tielsch Felzmann Sudmahrische Sagen Verlag Heimatwerk Munchen 1969 Wenzel Max Thayaland Volkslieder und Tanze aus Sudmahren Geislingen an der Steige 1984 Anton Pfister Lucia Pfister Possitz Gross Grillowitz Neuweidenbach 1992 Karl Hormann Die Herrschaften Grusbach und Frischau unter den Herren Breuner 1622 1668 Grusbach Grafendorf Hoflein Possitz Frischau Grossgrillowitz Probitz Sudmahrischer Landschaftsrat Geislingen an der Steige 1997 ISBN 3 927498 21 1 Karner P Lambert Kunstliche Hohlen aus alter Zeit Wien 1903 Nachdruck 2018 ISBN 978 3 96401 000 1 Possitz S 203 204 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bozice Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kulturdatenbank der HeimatvertriebenenEinzelnachweise Bearbeiten Obec Bozice podrobne informace uir cz Cesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2023 PDF 602 kB Leopold Kleindienst Die Siedlungsformen bauerliche Bau und Sachkultur Sudmahrens 1989 S 9 Hans Zuckriegl Worterbuch der sudmahrischen Mundarten Ihre Verwendung in Sprache Lied und Schrift 25 000 Dialektworter 620 S Eigenverlag 1999 Codex diplomaticus et epistolaris Moraviae Band II S 161 Bernd Langin Die Hutterer 1986 S 237 Karl Hormann Die Herrschaften Grusbach und Frischau unter den Herren Breuner 1622 1668 1997 S 118 f a b Walfried Blaschka Gerald Frodl Der Kreis Znaim von A bis Z 2009 Hans Zuckriegl Ich traum von einem Weinstock Kapitel 7 S 260 Wolfgang Brugel Tschechen und Deutsche 1918 1938 Munchen 1967 Cornelia Znoy Die Vertreibung der Sudetendeutschen nach Osterreich 1945 46 Diplomarbeit zur Erlangung des Magistergrades der Philosophie Geisteswissenschaftliche Fakultat der Universitat Wien 1995 Emilia Hrabovec Vertreibung und Abschub Deutsche in Mahren 1945 1947 Frankfurt am Main Bern New York und Wien Wiener Osteuropastudien Schriftenreihe des osterreichischen Ost und Sudosteuropa Instituts 1995 und 1996 Alfred Schickel Gerald Frodl Geschichte Sudmahrens Band 3 Die Geschichte der deutschen Sudmahrer von 1945 bis zur Gegenwart Sudmahrischer Landschaftsrat Geislingen an der Steige 2001 ISBN 3 927498 27 0 S 277 f Possitz Statni okresni archiv Znojmo Mistni narodni vybor Bozice Memento des Originals vom 11 Oktober 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte 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